DE2232605A1 - Bolzenschweisspistole mit bolzenhalterung - Google Patents
Bolzenschweisspistole mit bolzenhalterungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
- B23K9/201—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
- B23K9/202—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis by means of portable equipment, e.g. stud welding gun
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Description
DR.W.BER6 DIPUM6. O. SUPf
PATENTANWÄLTE
I MBMCHEM 80, UAUEBUICHERSILM
I MBMCHEM 80, UAUEBUICHERSILM
HILTI AKTin-iGESELLSaiAFT IN SCKAAN
(Fürstentum Liechtenstein)
Bolzenschtjelsspistole mit Bclaenhalterung
"& JuI! 1072
Anwaltsakte 22 621
Die Lrfindung betrifft eine Bolzienschweisspistole mit, der
Aufnahme der Bolzen λ^ογ und während dem Schi/eissvorgang
dienender rollenhalterung.
Bekennte BolKcnschweisspistolen vieisen Bolzenhalterungen auf,
deren Aufnah^.eenden vom vorderen Stirnende beginnend in
axialer Richtung verlaufende Schlitze aufweisen. Diese
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Schlitze bewirken, dass die Bolzenhalterung in radial aufweitbare
Finger unterteilt wird. Ueber dem äusseren Mantel,
der somit aus einzelnen Fingern bestehenden Bolzenhalterung
sind üblicherweise federnde Spannringe oder Cuminiringe angeordnet.,
die dera Ausweiten der Finger entgegenwirken, sodass
diese radial federnd wirken.
Zwischen diese sich radial aufweitbaren Finger wird der vor und während den Schwel.ssVorgang zu halternde Bolzen eingeführt,
welcher somit aufgrund der federkraft des zu einzelnen
Fingern geformten Aufnahmeendes der Bolzenhalterung gegen Herausfallen gesichert ist.
Um die einwandfreie radiale Federung des zu einzelnen Fingern
geformten Aufnahmeendes der Bolsenhalterung zu gewährleisten,
sind bei den bekannten Bolzenschveisspistolen innerhalb der
Bolzenhalterung Anschläge angeordnet, welche die Lage des eingeführten
Bolzens axial so begrenzen, dass der Flansch des Bolzens nicht am Stirnende der Eolzenhalterung aufliegt.
Diese Anschläge innerhalb der Bolzenhalterung sind meistens axial verstellbar ausgelegt, socSass unter Inkaufnahme eines
erheblichen Zeitverlustes die Bolzenschweisspistole zur Verwendung
von Bolzen anderer Längen umgerüstet werden kann.
Bekanntlich werden beim Schwelssvorgang die zu verschwelsser.~
den Bolzen über einen gewissen Weg beschleunigt auf «las Werkstück,
auf dem sie verschwelest werden müssen, aufgeschlagen,
sodass immer von dem rieh unmittelbar vor dem Aufschlagen
bildenden Schweissbad kleine flüssige Metal!teilchen wegspritzen.
Diese kleinen Metailteilchen setzen sich ara Aufnahraeende
der Bolzenhalterung &b und bleiben dort haften. Au?
diese Welse gelangen ebenfalls derartige unmittelbar nach deaa
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Auftreffen erstarrende Metallteilchen zwischen die Schlitze,
weiche das Aufnahnaeende der Bolzenhalterung in radial auf»
weitbare Finger unterteilt. Dies führt dazu, dass nach
wenigen Schweissungen die Schütze mit festhaftenden Metall«
partikeln gefüllt sind, sodass das radiale Zusammenfederη
des zu einzelnen Fingern geformten Aufnahmeendes der Bolzenhai terung ausbleibt und somit eine ausreichende Halterung der
Bolzen nicht mehr gewährleistet ist.
Die Erfindung schafft bei einer Bolzenschweisspistole mit
einer Bolzenhaiterung der vorstehend genannten Art die Möglichkeit
einer schnellen Umrüstung zur Verwendung von Bolzen unterschiedlicher Länge» wobei gleichzeitig Massnahraen zur
wesentlichen Erhöhung der Standzeit der Bolzenhalterung getroffen werdea.
Gemäsa ErfindungJwird dies dadurch gelöst, dass über dem
Aufnahmeende der Bolzenhalterung lösbar eine hülsenförmige
Abdeckkappe angeordnet ist, die einen vor das Stirnende der
Bolzenhalterung ragenden Bund aufweist.
Diese erfiadungsgemässe Abdeckkappe schirmt das empfindliche Aufnahmeende der BoIzenh<erung gegen die beim Sehveissvorgang
entstehenden Schwelssspritser in Form von weggeschleuderten
Metallpartikeln völlig ab. Zudem schafft der vor das
Stirnende der Bolzenhalterung ragende - Bund «inen Anschlag
für den Flansch des zn verschwelsäenden Bolzans* sodass der
Bolzen soweit in die Bolzenhalteruog eingeführt werden kann,
bis dessen Flansch aai Bund der Abdeckkappe aufsteht. Dadurch
kann der bei bisher bekannten Eolzenschweisspistolen Anwendung
findende Anschlag innerhalb der Eolzenhalterung völlig
entfalle'-«, scdas-3 Jede beliebige BoIzanlange in ein %ind diei;f-lbe
BolzenhaliT!?i-:.ing ein'geführt: »erde« kann,, ohne ein seit-
/Ü1r>
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raubendes Verstellen von allfälligen Anschlägen durchführen
zu müssen.
Um zu verhindern, dass die lösbar über dem Aufnahnieende
der Bolzenhalterung angeordnete Abdeckkappe bei allfälligen Schlägen abfallen kann, sind vorteilhaft zwischen Bolzenhalterung
und Abdeckkappe ein oder mehrere Rastglieder angeordnet. Als Rastglied findet zweckmässigerweise eine
Ringfeder Anwendung, wobei dann die Bolzenhalterung und/oder die Abdeckkappe eine dem Eingriff der Ringfeder dienende
Ringnut aufweist. Eine derartige Ringfeder hat den Vorteil, dass sie robust ist und deren Fertigung sowie die seitens
der Bolzenhalterung und Abdeckkappe zn treffenden Massnahmen
mit geringem Aufwand durchführbar sind. Anstelle einer Ringfeder können aber auch Kugelrasten, Reibelemente
oder dergleichen Anwendung finden.
Vorzugsweise weist die Abdeckkappe ein oder Kehrere -vom
rückwärtigen Ende ausgehende sich über einen Teil der Länge der Abdeckkappe in axialer Richtung erstreckende Schlitze
auf, aodßss das Ende der Abdeckkappe eine die radiale Aufveitimg
fördernde Ausbildimg aufweist» was eich wiederum
»uf die lösbare Anordnung bei Verwendung einer Ringfeder
vorteilhaft auswirkt. Die Anzahl der Schlitze ist an »Ich
belanglos» jedoch ist es zweckmässig, wenn die Hater.lalbe-
»chaf.fenheit der Abdeckkappe mit berücksichtigt wird.
Da bekanntlich beim Bol.7.e^achveiiiöe.n die zu verschweläsen
Stirnfläche des Bolzens unraittelber vor der eigentlichen Ve
Süchv^issung mit einem gewissen Abstand von der Oberfläche d
Werkstückes entfernt ist und der BoI.".er. saiii: ^v?lzenf.utHerv?n
über dieae.n Weg ce.schlesirdgt auf ili»'·: OLf»tfläch·* »i?s Vevi.-
-"itü'ii:.*??- «uf^^ychlapca vit-i,, tirili" tr· jcö^w F&'.'*» αϊ j Ff<:i»kt
eines annähernd inelastisehen Stosses eine gewisse Rückprallwirkung
auf, was heisst, dass die Stirnfläche des
beim /luftreifen festgeschweissten Bolzens von der Oberfläche des Werkstückes wieder etwas abgehoben wird und
unter Uniständen die Schwelasverbindung in Mitleidenschaft
zieht. Das Ausraass dieser Rückprallwirkung hängt ganz wesentlich von der auf der Werkstücksoberfläche auftreffenden
Masse ab, was bei der vorliegenden Anwendung bedeutet, dass auch die Masse der Bolzenhalterung mit Ins Gewicht fällt.
Um dieser sich nachteilig auswirkenden Rückprallwirkung zu
entgegnen, ist vorzugsweise zwischen Stirnende der Bolzenhalterung und dem vor das Stirnende ragenden Bund der Abdeckkappe
ein elastisches Element angeordnet. Dieses elastische Element bewirkt, dass für die Rückprallwirkung nur noch die
unerheblichen Massen von zu verschwelssendem Bolzen und Ab»
deckkappe ins Gewicht fallen, wobei die erheblich grössere Masse der Bolzenhalterung durch das elastische Element auf*
gefangen wird und somit einem völlig elastischen Stoss unterliegt.
Als elastisches Element kann ein aus elastischem Material, beispielsweise einem gummielastisehen Material, bestehender
Ring Anwendung finden. Derartige Elemente lassen sich äusserst einfach beschaffen, sind weitgehend unanfällig gegen äussere
Einflüsse und lassen sich mit geringem zeitlichen und werkzeugsei tigen Aufwand austauschen. Anstelle von gummielastischen Materialien, vie Kautschuk, Kunststoff oder dergleichen
können auch elastische Elemente aus Metall wie beispielsweise Tellerfedern, Druckfeiern, Federringe oder dergleichen Anwendung
finden.
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Sofern der Ring beispielsweise aus gummielastischem Material einen runden Querschnitt aufweist, wirkt sich dies dahingehend
vorteilhaft aus, dass der Raum gebildet durch das Stirnende der Bolzenhalterung und den Bund der Abdeckkappe
genügend Möglichkeiten für das Ausweichen des Materials beim
Zusammenpressen bietet. Somit wirkt sich der kreisförmige Querschnitt des Ringes auch fördernd auf die Federungseigenschaften
aus.
Eine Fertigung der Abdeckkappe aus Kunststoff hat den Vorteil,
dass diese zu einem billigen verschleissteil werden kann und beim Austauschen In keiner Weise das relativ empfindliche
Aufnahmeende der Bolzenhalterung in Mitleidenschaft zieht. Die Fertigung aus Kunststoff ermöglicht zudem, dass
die Masse der Abdeckkappe geringe Werte annimmt, was sich insbesondere vorteilhaft auf den Rückpralleffekt auswirkt,
da die Abdeckkappe starr mit dem Flansch des aufzuschweissenden
Bolzens in Verbindung steht. Im weiteren bleiben die von der Schweissetelle weggeßchleuderten Metallpartikel auf dem
Kunststoffmaterial nicht haften» sodass die Abdeckkappe bei weitem nicht so einer erheblichen störenden Verschmutzung
unterworfen ist, wie das ungeschützte Aufnahraeende der
Bolzenhalterung von dessen metallener Oberfläche die Schwelssäpritser
kaum sehr entfernt werden können.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar
zeigen;
Fig, 1 eine an eich bekannte Bolzenschveisspistole
mit Bolzenhalterung und aufgesetzter erfindungageaäaser
Abdeckkappe
BAD ORIG(MaL 3 Q 9 8 % 4 / Ü1U f
Fig. 2 die Bolzenhaiterung der Schwelsspistole von
Fig, 1 In geschnittener und vergrösserter Darstellung, ψ
Aus Fig. 1 ist eina gesasnthaft mit 1 bezeichnete Bolzenschwelsspistole
ersichtlich, an deren Handgriff 2 eine für die Auslösung des Schwelssvorganges vorgesehene Abzugsvorrichtung
3 angeordnet ist, Der Mündungsbareich der Schweisspistole 1 ist asit einer der Aufnahme eines insgesamt mit 5
.bezeichneten Bolzens dienenden Bolzenhalterung 4 versehen
über deren Aufnahmeende eine Abdeckkappe 6 angeordnet ist. In an sich bekannter Weise ist die Bolzenhalterung 4 von
Auflagefüfesen 7, 8 umgeben, wob«! die Anzahl von im vorliegenden
Falle zvei Auflagefüssen unerheblich ist und frei
nach den jeweiligen Bedingungen gewählt werden kann.
Aus Fig« 2 ist in geschnittener und gegenüber der Fig. 1 ver»
grösserter Darstellung das Aufnahmeende der Bolzenhalterung
satat Abdeckkappe 6 und eingeführten Bclxen 5 ersichtlich. Die
Abdeckkappe δ ist mit: dem Aufnahmeends der Bolzenhalterung
losbar verbunden, wobei zur Verhinderung eines ungewollten Lösens der Abdeckkappe 6 zwischen dieser und dem Aufnahme™
ende der Bölζenbalt«rang 4 eine Ringfeder 9 angeordnet ist,
welcher entsprechend© Ringnuten 4a.» 6a in der Bolzenhalterung
4 und in der Abdeckkappe 6 zugeordnet sind. Im rückwärtigen
Ende der Abdeckkappe δ sind über einen Teil der axialen Länge
^ängsverlaufendc Sehlitze Il angeordnet, die eine radiale
Ausweitung des rückwärtigen Endes eier Abdeckkappe 6 und da~
rslt eine sichere Montage und Demontage dar Abdeckkappe 6 ermöglichen
.
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Wie Fig. 2 weiter zeigt, weist die Abdeckkappe 6 an ihrem vorderen Ende eine.n Eeraieh mit geringerem Innendurchmesser
auf, sodass sich ein Flansch 12 bildet, welcher vor das Stirnende 4b der Bolzenhalterung 4 ragt. Zwischen dem Flansch
12 und dem Stirnende 4b der Bolzenhalterung 4 ist ein elastisches Element angeordnet, beispielsweise ein Gumniiring 13
mit rundem Querschnitt wie dies Fig. 2 zeigt» Dieser Gumtairing
13 bewirkt eine federnde und sich dämpfend auswirkende
Verbindung zwischen Bolzenhalterung 4 und dem mit dem Flansch 5a des Bolzens 5 in Verbindung steifenden Bund 12 der Abdeckkappe
6.
Um den zu verschwelssenden Bolzen 5 vor und während dem
Schweissvorgang ausreichend führen und gegen Herausfallen
sichern zu können, ist das Aufnahmeende der Bolzenhalterung
4 mit Schlitzen 14 versehen, sodass federnde radial ausweichbare Finger den Bolzen 5 umgeben» Falls die Eigenfederkraft der den Bolzen 5 umgebenden Finger der Bolzenhalterung
4 für eine zufriedenstellende Halterung nicht ausreichen,
können weitere die Federspannkraft erhöhende Elemente angeordnet sein, wie beispielsweise die in Fig* 2 dargestellten
zwei Gummiringe 15, 16, welche dxirch ihre Spannkraft die Finger
der Bolzenhalterung 4 gegen den Bolzen 5 hinpressen.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 ist beispielhaft aiii
Bolzen 5 in die Bolzenhalterung 4 eingesetztt velcher einen
die Zündung des Lichtbogens beim Schveissvorgang erleichternden
Tip 5b aufweist. Ein derartiger Bolzen 5 n»it Tip 5b hat
über auf die Funktion der vorliegend*sn Frfindursg keinen Ein·
fluss sondern soll lediglich eine beispielhaft.? Wnhl eines
Kur Anwendung gelangenden BoL.se.ns darstellen..
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Claims (8)
- -Y-PatentansprücheBolzenschweisspistole mit, der Aufnahme der Bolzen vor und während dein Schweissvorgang dienender Bolzenhalterung, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Aufnahmeende der Bolzenhaiterung (4) lösbar eine hülsenförraige Abdeckkappe (6) angeordnet ist, die einen vor das Stirnende (4b) der Bolzenhalterung (4) ragenden Bund (12).aufweist.
- 2. Bolzenschweisspistole nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bolzenhalterung (4) und Abdeckkappe (6) ein oder mehrere Rastglieder angeordnet sind.
- 3. Bolzenschweisspistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied als Ringfeder (9) ausgebildet ist und die Bolzenhalterung (4) und/oder die Abdeckkappe (6) eine dem Eingriff der Ringfeder (9) dienende Ringnut (4a, 6a) aufweist.
- 4. Bolzenschweisspistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (6) einen oder mehrere» vom rückwärtigen Ende ausgehende, sich über einen Teil der Länge der Schutzkappe (6) in axialer Richtung erstreckende Schlitze (11) aufweist.
- 5. Bolzenschweisspistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stirnende (4b) der Bolzenhalterung (4) und dem vor das Stirnende (4b) ragenden Bund (12) der Abdeckkappe (6) ein elastisches Element angeordnet ist.BAD 303384/07072232805
- 6. Bolzenschveisspistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als elastisches Element ein aus elastischem Material, beispielsweise einem gummielastisehen Material, bestehender Ring (13) vorgesehen ist.
- 7. Bolzenschweisspistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) kreisförmigen Querschnitt aufweist.
- 8. Bolzenschweisspistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dl^ Abdeckkappe (6) aus Kunststoff gefertigt ist.309884/0701
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232605 DE2232605A1 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Bolzenschweisspistole mit bolzenhalterung |
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IT2586173A IT989489B (it) | 1972-07-03 | 1973-06-26 | Pistola per saldare bolloni con mezzo di ritegno degli stessi |
FR7323465A FR2190563A1 (en) | 1972-07-03 | 1973-06-27 | Stud welding gun - with stud holder facilitating rapid change-over to studs of various lengths |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232605 DE2232605A1 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Bolzenschweisspistole mit bolzenhalterung |
Publications (1)
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DE2232605A1 true DE2232605A1 (de) | 1974-01-24 |
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ID=5849568
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DE19722232605 Pending DE2232605A1 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Bolzenschweisspistole mit bolzenhalterung |
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IT (1) | IT989489B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017279U1 (de) * | 1990-12-21 | 1991-03-14 | Trw Nelson Bolzenschweisstechnik Gmbh & Co Kg, 5820 Gevelsberg, De |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20015400U1 (de) | 2000-09-06 | 2002-01-17 | Emhart Inc | Bolzenschweißvorrichtung mit Kontaktschutz |
-
1972
- 1972-07-03 DE DE19722232605 patent/DE2232605A1/de active Pending
-
1973
- 1973-06-21 CH CH906873A patent/CH555722A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-26 IT IT2586173A patent/IT989489B/it active
- 1973-06-27 FR FR7323465A patent/FR2190563A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017279U1 (de) * | 1990-12-21 | 1991-03-14 | Trw Nelson Bolzenschweisstechnik Gmbh & Co Kg, 5820 Gevelsberg, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2190563A1 (en) | 1974-02-01 |
IT989489B (it) | 1975-05-20 |
CH555722A (de) | 1974-11-15 |
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