DE8312807U1 - Vorrichtung zur Abschirmung der Kolbenstange eines Stoßdämpfers - Google Patents

Vorrichtung zur Abschirmung der Kolbenstange eines Stoßdämpfers

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DE8312807U1
DE8312807U1 DE19838312807 DE8312807U DE8312807U1 DE 8312807 U1 DE8312807 U1 DE 8312807U1 DE 19838312807 DE19838312807 DE 19838312807 DE 8312807 U DE8312807 U DE 8312807U DE 8312807 U1 DE8312807 U1 DE 8312807U1
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SCHMIDT GERRIT 2941 LEKKERKERK NL
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SCHMIDT GERRIT 2941 LEKKERKERK NL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

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Vorrichtung zur Abschirmung der Kolbenstange eines Stoßdämpfers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abschirmung der Kolbenstange eines Stoßdämpfers mittels eines die Kolbenstange umfassenden, längenveränderbaren Faltenbalges.
Eine derartige Abschirmung ist aus der betrieblichen Praxis bekannt.
Bei dieser stützt sich der Faltenbalg aus federndem Kunststoff unt er Federvorspannung mit dem einen Ende am Stoßdämpfergehäuse und mit dem anderen Ende am Kopf der Kolbenstange ab.
Es hat sich aber bei Anwendung derartiger Abschirmungen gezeigt, daß nach mehr oder weniger langem Gebrauch des Stoßdämpfers, offenbar durch Materialermüdung bedingt, die federnde Rückstellkraft des Faltenbalges so nachläßt, daß bei ausgefahrener Kolbenstange diese nicht mehr über ihre gesamte Länge des aus dem Gehäuse herausragenden Teiles abgeschirmt ist.
Dies hat dann die Folge, daß sich an der Kolbenstange, zum Beispiel Schmutz ablagern kann, der zwangsläufig
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Schmidt 8110/83
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zur Zerstörung der Kolbenstangendichtung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen, kostenmäßig nahezu zu vernachlässigbaren Mitteln eine wesentlich längere Funktionssicherheit des Faltenbalges als bislang erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet» daß der mit seinem einen Endteil am Gehäuse festgelegte Faltenbalg mit seinem anderen Endteil mittels einer reibschlüssig wirksamen Steckverbindung mit der Kolbenstange fest verbunden ist.
Hierdurch wird beim Rückstellen des Stoßdämpfers in seine Ausgangsstellung auch der Faltenbalg, und zwar durch die Kolbenstange, zwangsläufig mitgenommen und dabei stets so gelängt, daß auch bei Verminderung der anfangs vorhandenen ausreichenden Rückstellkraft des Faltenbalges dennoch sichergestellt ist, daß die Kolbenstangen über ihre gesamte Länge gegen Verschmutzung geschützt bleiben.
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Schmidt 8110/83
Eine im Sinne der Aufgabe besonders vorteilhafte und fertigungsgünstige Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg an seinem dem Gehäuse abgewandten Endteil eine gelochte Stirnwand aufweist, durch deren Loch die Kolbenstange reibschlüssig hindurchgesteckt ist.
Dabei kann die Stirnwand vorgefertigt und in eine Falte des Faltenbalges eingesprengt werden.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch eine am Faltenbalg angeformte Stirnwand.
Um auch in extremen Fällen eine stets ausreichende feste Verbindung zwischen der Kolbenstange und dem Faltenbalg sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Stirnwand eine größere Dicke als der Mantel des Faltenbalges hat.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit der reibschlüssigen Verbindung zwischen der Kolbenstange und dem Faltenbalg kann an der Stirnwand ein zu deren Loch
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koaxial ausgerichteter, die Kolbenstange reibschlüssig umfassender Stutzen angeordnet, insbesondere angeformt werden.
Eine bevorzugte, einfach herzustellende und bequem und schnell zu montierende Befestigung des dem Gehäuse zugewandten Endteiles des Faltenbalges am Gehäuse besteht darin, daß der dem Gehäuse zugewandte Endteil des Faltenbalges in einem Flansch endet, der zwischen dem Gehäuse und einer an letzterer gehalterten Scheibe eingespannt ist, wobei vorzugsweise ferner die Scheibe mittels einer auf die Kolbenstange wirksamen, schraubenförmigen Rückstellfeder den Flansch des Faltenbalges zwischen sich und dem Gehäuse einspannend an das Gehäuse angepreßt ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen hierzu sind in den Ansprüchen 9 und 10 offenbart.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stoßdämpfer insbesondere für Kraftfahrzeuge in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen ,
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Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung von Teilen dieses Stoßdämpfers in der gleichen Ansicht wie Fig. 1.
Bei diesem Stoßdämpfer,der im wesentlichen ein Gehäuse 1, eine Kolbenstange 2 mit im Gehäuse 1 angeordneten, nicht dargestellten Kolben umfaßt, wobei die Kolbenstange 2 durch die freie Stirnwand des Gehäuses dichtschließend hindurchgefiihrt ist und welcher sowohl am Gehäuse 1 als auch am freien Ende der Kolbenstange 2 jeweils ein Lagerauge 3 bzw. 4 aufweist, ist zur Abschirmung des aus dem Gehäuse 1 herausragbaren Teiles der Kolbenstange 2 ein Faltenbalg 5 aus federelastischem Kunststoff vorgesehen, der die Kolbenstange 2 mit radialem Spiel umfaßt.
An dem dem freien Endteil der Kolbenstange 2 zügewandten Ende des Faltenbalges 5 ist gemäß Fig. eine Stirnwand 6 angeformt, die mittig gelocht ist. Das zylindrische Stirnwandloch 7 ist im Durchmesser kleiner als die zylindrische Kolbenstange 2 ausgebildet und die Kolbenstange 2 ist durch das Stirnwandloch 7 reibschlüssig so hindurchgesteckt, daß
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sich die Stirnwand 6 an das Lagerauge 4 der Kolbenstange 2 anlegt.
Die Dicke der Stirnwand 6 ist etwa doppelt so dick
als der Mantel des Faltenbalges 5.
An dem dem Gehäuse 1 zugewandten Ende des Faltenbalges 5 ist ein radial nach außen gerichteter Flansch angeformt, welcher zwischen der letzterem zugewandten
Gehäusestirnwand und einer Scheibe 9 eingespannt ist.
Die Scheibe 9 hat einen angeformten, den Gehäusemantel umfassenden Stulprand 10 und ferner einen an letzterem angeformten, vom Stulprand 10 radial nach außen abstrebenden Flansch 11,
Auf diesem stützt sich der untere Endteil einer schrauben förmigen, auf die Kolbenstange 2 wirksamen, mit Federvorspannung angeordneten Rückstellfeder 12 ab.
Der obere Endteil der Rückstellfeder 12 ist an einer
am Lagerauge 4 der Kolbenstange 2 angeordneten Schulter 13 abgestützt. Dies bewirkt, daß die Scheibe 9 mittels der Rückstellfeder 12 ständig in Richtung zum Gehäuse hin gedruckt wird und dadurch den Flansch 8 des
Faltenbalges 5 zwischen sich und der zugewandten
Gehäusestirnwand einspannt.
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- 10 -
Gemäß Fig. 2 ist im Faltenbalg 5 eine vorgefertigte und in die erste Falte 14 des Faltenbalges 5 formschlüssig eingesprengte Stirnwand 6a zugeordnet.
Diese Ausgestaltung erlaubt die Stirnwand 6a aus relativ stabilem Material herzustellen, um auch dann auch eine sichere reibschlüssige Verbindung .-,wischen dem oberen Endteil des Faltenbalges 5 und der Kolbenstange 2 sicherzustellen, wenn der Faltenbalg 5 selbst aus leicht verformbarem Material besteht.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

PATENTANWÄLTE , '; · · · j ······ .'Aktenzeichen: DiPL-INQ. CONRAD KÖCHLING1 .' . DiPL-INQ. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm<: Gerrit Schmidt Flflyer SdraBe 135, 5800 Hagen Schuwacht 310 Ruf (02331) 81184+85033 Telegramme: Patentkoehllng Hagen NL 2941 EL Lekkerkerk Konten: Commerzbank AQ. Hagen (BLZ 45040042) 3 515 088 Sparkasse Hagen 100 012 043 ______________ Postscheck: Dortmund 5889 - 480 VNR: .11....5.8.....5.I. Lfd. Nr. 8110/83 vom 29. April 1983 R/LI. Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Abschirmung der Kolbenstange eines Stoßdämpfers mittels eines die Kolbenstange umfassendem, längenveränderbaren Faltenbalges, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit seinem einen Endteil am
[j Gehäuse (1) festgelegte Faltenbalg (5) mit seinem
anderen Endteil mittels einer reibschlüssig wirk
samen Steckverbindung mit der Kolbenstange (2) fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (5) an seinem dem Gehäuse (1) abgewandten Endteil eine gelochte Stirnwand (6) aufweist, durch deren Loch (7) die Kolbenstange (2) reibschlüssig hindurchgesteckt ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine vorgefertigte und in einer Falte (14) des Faltenbalges (5) eingesprengte, gelochte Stirnwand ( 6a ) .
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine am Faltenbalg (5) angeformte Stirnwand (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (6,6a) eine größere Dicke als der Mantel des Faltenbalges (5) hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (6,6a) ein zu deren Loch (7) koaxial ausgerichteter, die Kclbenstange (2) reibschlüssig umfassender Stutzen angeordnet, insbesondere angeformt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gehäuse (1) zugewandte Endteil des Faltenbalges (5) in einem
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Flansch (8) endet, der zwischen dem Gehäuse (1) und einer an letzterer gehalterten Scheibe (9) eingespannt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) mittels einer auf die Kolbenstange (2) wirksamen, schraubenförmigen Rückstellfeder (12) den Flansch (8) des Faltenbalges (5) zwischen sich und dem Gehäuse (1) einspannend an das Gehäuse (1) angepreßt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) relativ zum Gehäuse (1) zentriei gehalten ist, insbesondere derart, daß die Scheibe (3) einen das Gehäuse (1) mantelse.i.tig umfassenden Stulprand (10) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß am Stulprand (10) der Scheibe (9) ein nach außen abstrebender Flansch (11) angeordnet, insbesondere angeformt ist, und daß die Rückstellfeder (12) am Flansch (11) des Stulprandes (10) sich abstützend angeordnet ist.
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DE19838312807 1983-04-30 1983-04-30 Vorrichtung zur Abschirmung der Kolbenstange eines Stoßdämpfers Expired DE8312807U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660719A1 (fr) * 1990-04-09 1991-10-11 Fichtel & Sachs Ag Element amortisseur de choc.
DE4137447C2 (de) * 1990-11-26 2003-08-21 Volkswagen Ag Teleskopstoßdämpfer
DE102004014250B4 (de) * 2003-04-24 2015-11-12 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit einem Steinschlagschutz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4137447C2 (de) * 1990-11-26 2003-08-21 Volkswagen Ag Teleskopstoßdämpfer
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