DE2232350A1 - Schutzhaube einer schleifscheibe - Google Patents

Schutzhaube einer schleifscheibe

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

42 Obf>rhuus*n, 30. Juni 1972 Anw.-AKte; 75.485
PATENTANMELDUNG
Tit·!? Schutzhaube einer Schleifscheibe
Anmelder; TOS Hostivoi, norodni podnik, Praha - Hostivaf
Die Erfindung betrifft eine Schtzhaube einer Schleifscheibe mit einer selb3tschlies3enden Funktion zum Fangen aller Bruchstucke der zersprungenen Schleifscheibe, eventuell mit einer Stütze des Werkstückes, die mit Vorteil vor allem an den Schleifbocken oder auch anderen Schleifmaschinen mit einer hohen Schnittgeschwindigkeit des Schleifen angewendet werden kann.
Mit Entwicklung des Schnellaclileifens, das eine Reihe von sehr bedeutenden technologischen und ökonomischen Vorteilen bringt, erhöhen οich die Ansprüche auf Sichern der Sicherheit des bedienenden Arbeiters und der Schleifmaschine, weil sich 3ehr stark die kinetische Energie der rotierenden Schleifscheibe erhöht und gleichzeitig schnell die Gefahr deren Zerspringens wächst. Die klassischen Schutzabdekungen sind deshalb nicht für die Schnellschleifmaschinen geeignet, dtnn sie haben einerseits einon groasen öffnungswinkel (bla 65°) und anderseits sind sie in allen Richtungen Verhältnismaas ig sehr steif. Der grosse öffnungswinkel ermöglicht den Bruchstücken der zersprungenen Schleifscheibe praktisch frei hinausfliegen, wodurch es zu ernsten und auch tödlichen Unfällen kommen kann, und die hohe Steifheit der Schtuzhauben hat zur Folge, dass im Inneren der Abdeckung fast keine kinetische Energie verschlungen wird. Es kommt deshalb beim Zerspringen der Schleifscheibe entweder zur vollkomrae-% nen Beschädigung dar Verbindungü*lemente, die zur Bdfestigung der Schutzhauben dienen, dadurch zum abvulasen der Abdeckung und zur
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weiteren Beschädigung der Maschine, oder die Defcrtaationskrafte werden bis an den Körper des Sohle if spindelstock^ übertragen, bei' dem vor allem die Lagerung des Spindelstockes und der ZustellmechG-nisffius beschädigt werden konnte. Diese Grundmangel der klassischen Schutzhauben wurden in der letzten Zeit schon gelost· Tfamoglich werden die Schutzhauben der Schleifscheiben für die 3 ohne Ilse hie ifmaschinen ganz geschlossen durchgeführt, damit aus der Deckung beim Zerspringen der Scheibe kein Bruchstück ausfliegen könnte. Zur Absorption der ungeheueren kinetischen Energie werden im Inneren der festen Schutzhauben bestimmte Deformationszonen und Schichten (Wellenblech, Rohre, Kunststoff u.dgl.) gebildet, die durch ihre Deformation den Abprall der Bruchstücke gegen die Deckung danpfsn. Biese ideale Konstruktion kann jedoch bloss angewendet, wo es nicht nötig ist mit dem Werkstück mit Hand zu Manipulieren. Z.B. bei den Sohle ifblocken, bei denen ausachliesslich das Handschleifen und Handmanipulation mit dem Werkstück benutzt wird, kann nicht die rotierende Schleifscheibe voll mit der Schutzhaube geschlossen werden. Die Lösung des Sicherheitsproblems führte in diesem Falle zur Bildung einer neuen Konzeption der Schutzheuben, die sich 3elbsta-' t.ig durch den Anatoss der Bruchstücke beim Zerspringen der Scheibe ochliessen. Bisher ist blosa eine Konstruktionslosung der selbstätig schlieoobaren Schutzhaube bekannt. Der Hauptmangel dieser Schutz haube besteht in einer sehr steifen Konstruktion, die überhaupt nicht ermöglicht die kinetische Energie der zersprungenen Scheibe zu verachiingen. «reil der innere Schliasaaantel dieser Schutzhaube die Schleifscheibe bloss auf klainem Teil des Unfangs umschliesst, erniedrigt sich wesentlich die Y/irkung des Schlicasena und dadurch., auch ULo Sicherheit der gcinzen Schutzhaube. Die:>; Schutzhaube ist
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auch nicht zum Fangen des ersten frei fliegenden Bruchstücks angeordnet, das den bedienenden Arbeiter in Gefahr bringen kann. Das frei fliegende Bruchstück iöt das Bruchstück, des sich im Augenblick des Springens der Schleifscheibe im unbedeckten Bereich befindet« Des geht aus der Tatsache hervor, das3 in Augenblick des Zerspringens der Scheibe in den inneren schliessbaren Teil der Schutzhaube blöss die Bruchstücke anstos3en, die der innere schliessb&rs Teil usschliesst, die Bruchstücke aber, die in diesem Augenblick nicht gedeckt werden, fliegen in dar Tange ntialrichtung aus dar Schutzhaube hinaus. Biese Tatsache iet von wesentlicher Bedeutung eben bei den Schleif bocken, für welch? die selbstätig schliessberen Sshutahsuben vor allem bestimmt sind, weil ein Arbeitsraum 3 mm von der Schleifscheibe noch die Stütze des Werkstückes angebracht werden 3BQS3, Die bisher bekannten Stützen des Werkstückes an den Schleifbocken sind von einer steifen Konstruktion, und deshalb, solange in dea Arbeitsraum vor der Schleifscheibe die feste Stütze des Werkstückes untergebracht ist, stosst das erste frei fliegende Bruchstück beim Zerspringen der Scheibe in diese Stütze, von der es in der Richtung zum Sedienungsmann abprallen kann. Die Stütse der steifen Konstruktion mit ihrer Anbringung hindert, ebenfalls die volle Schliessung des inneren sehliessbaren Teiles der Schutshaube und noch. dö2.u hindert sie die Bildung eines beliebigen vdrksanten Raumes zua Fangen des Bruchstückes, das vor der Schliessung der Schutzhaube ausfliegt« Ein Nachteil dar beschriebenen selbstatig schliessbaren Schv.tzäeckung ist ouch die Unmöglichkeit die Schutzhaube wahrend . der Abnutzung der Schleifscheibe einzustellen, wae ungünstig ihre Funktlonszuverlassigkeit beeinflusst*
lter Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde die ungerührten bisherigen Nachteile durch eine verbesserte Konstruktion cu beseitigen.
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Das 7/eaen der Erfindung besteht darin, dass der feste Aussennu-ntel an seinem Innenutofang mit Auseendef ormationssegmenten und der Irmeiaschliessmantel an seinem Aussenumfang mit Innendeformetionssegraenten versehen sind, wobei der Innenechliessjnantel drehbar in einem festen Aussenmantel gelagert ist. Die Aussende!* ormati ons segments und die Innendeformationssegmente sind wechselnd hinteroinander in Paaren als Gleitführung für die drehbare Bewegung des Innenschliessmantels in dem festen Aussenmantal und als Radial- und Tangentialdeform&tionsmittel angeordnet. Der feste Ausseninantel ist in seinem oberen Teil drehbar am Körper der Schleifmaschine festgehalten und in seinem unteren Teil ist schwenkbar mittels eines üinstellmechanismus ebenfalls am Körper der Schleifmaschine festgehalten. Die Aussendeformationssegmente sind am festen Aussenmantel fest bloss mittels eines Teiles der gerne insamen Berührungsfläche am Ende in der Richtung des Schliessens und die Innendeformationssegciante oind fest am Iimenschliessmantel blosd mit einem Teil der gemeinsamen Berührungsfläche am Ende gegen die Schliessungsrichtung gehaLten. Der feste Aussenmantel ist weiter in dem unteren Teil der Schutzhaube als ein taschenförmigar Vorsprung angeordnet, der oberhalb der Konsole vorspringt und der ait Seitenwanden und einer Stirnwand geschlossen ist. An diesen taschenfomigen Vorsprung liegt der Stutzkorper des "A'orkstu'cks en, der auf der Konsole verschiebbar ist, wo dieser Stutzkörper mit einem festen .arbeitsteil und einem kippbaren Arbeitsteil versehen ist, der gegen die Schleifscheibe angeordnet ist. Der kippbare Arbeitsteil ist mit seinem Innenende drehbar am festen Zapfen gelagert und mit dem anderen Ende an einem Seherstift-gelagert, der in dem festen Arbeitsteil eingesetzt ist, wobei die Breite des kippbaren Arbeitsteiles mindestens so gross
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ist, als die Breite des Innenschliessra&ntels der Schutzhaube. Der ta sch enformige Vorsprung zusf-mmen mit dem Körper der Stütze und dem kippbaren Arbeitsteil bildet nach seinen Kippen einen Auffangsraum zum Fangen der Bruchteile von der Schleifscheibe nach ihrem Zerspringen vor dem Abschließen der Schutzhaube. Der üuffangsraum wird alternativ aus dem taschenformigen Vorsprung ohne die Anwesenheit der Stütze des Werkstückes gebildet.
Die angeführte Kons tr ukt ions an Ordnung der Schutzhaube von der Schleifscheibe nach der Erfindung sichert eine hohe Sicherheit und Funktionszuverlässigkeit der Schutzhaube, go dass die Verletzung des Bedienenden durch ein Bruchstuck der zersprengten"Scheibe auch an den Schleifbocken praktisch ausgeschlossen ist. Die qualitative Verbesserung der Sicherheit und der Funktionszuverlässigkeit wird vor allem dadurch ermöglicht, dass der Innenschliessmantel die rotierende Schleifschä ibe fast an dem ganzen Umfang umschliesjt und in dem festen Aussenmantel auf den Gleitschichten mit einem kleinen Reibungskoeffizient gleitgelagert ist, wobei eine vollkommene Abdichtung des Raumes zwischen dem Aussen-- und Innünmantel gesichert ist, so dass der beim Schleifen entstehende Abfall nicht zwischen die Gleitflächen des Aussen- und Innennuntels kommen kann. Die 'Wirksamkeit des Schliessen3 der Schutzhaube wird auch dadurch erhöht, dass an dem Innenumfang des Inneschliessmantels Langsrippen ausgebildet werden, gegen welche das Bruchstuck der 3chleifscheibe sich festhd. ten kann. Die anordnung des festen Aussenuiantela in dem unteren Teil der Schutzhaube in einen taschenformigen Aussprung ermöglicht duo Bruchstück der zersprungenen Schleifscheibe zu fangen, des nicht durch den verschIiessbaren Innentail der Schutzhaube ge- · fangen wurde, so daü3 die Schutzhaube nach der Erfindung als ein
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Ganzes maximal wirksam ist. Ein weiterer Vorteil der Schutzhaube besteht in ihrer Fähigkeit die ganze kinetische Energie der Bruchteile der zersprungenen Schleifscheibe zu absorbieren, weil zwischen dam festen Aus sen- und Innenschliessmantel eine der Deformation in Hadial- und Tange nt ia !richtung fähige Sonderdeformationsschictit angebracht ist. Durch dieso Deformations schicht wird auch die letzte Phase der Rotationsbewegung des Innenaantela beim Schliessen der Schutzhaube gedampft. Durch Drehen der ganzen Schutzhaube um den festen Zapfen wird die Betätigung und Einstellung der Schutzhaube wahrend der Abnutzung der Schleifscheibe vereinfacht. Der* Einstellmechanisms ist auch mit Deformationselementen ausgestattet, die durch eventuelle Deformation die Beschädigung des eigentlichen iin-3tellDBechanisaus und dadurch auch die Möglichkeit irgendwelcher Lockerung oder sogar Abreissen der Schutzhaube beia Zerspringen der Schleifscheibe anschliessen. Die Konstruktion der Stütze des Werkstückes hindert nicht die Funktion der beschriebenen Schutzhaube, weil der kippbare Arbeitsteil der Stutze durch Anstosa des Brachteils beim Zerspringen der Schleifscheibe herunterklappt. Dadurch können die Bruchstücke von der Stutze des Werkstückes in der Rieh*. tung zur Steils der Bedienung abprallen, und es vergrossert sich noch der Auffangraum und die gemeinsame ochutzwirk3amkeit der Schutzhaube. Durch Umklappen des kippbaren Arbeitsteiles der Stutze vird ebenfalls das kontinuierliche Schliessen des versdb.1 !essbaren Teiles der Schutzhaube nach der Erfinding gesichert. Der feste Arbeitsteil der Stutze hindert daran, damit sich das Werkstück beim Zerspringen der Schleifscheibe in den Auffangraum einkeilte. Dadurch wird die Funktionszuverlaosigkeit der Sichern ng3vorrichtur.'g auch in dem Falle* gesichert, wenn das Werkstuck im Augenblick des Zerspringen« der Schleifscheibe in der direkten Berührung mit der Scheibe ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Schutzhaube nach der Erfindung ist ochema· tisch in beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die .Schutzhaube mit einem Ein^tellmöchönisEius und einer Stutze des »verkstückes im Falle der neuen Schleifscheibe vom ciöjdsaLen Durchmesser,
Fig. Z einen querschnitt durch die Schutzhaube mit einem Einstellmechanismus im Falle einer ganz abgenutzten Scheibe vom minimalen Durchmesser, v;o die eigentliche Schutzhaube und die Stutze des si/erkstuckes für diese minimale Scheibe eingestellt sind,
Fig. 3 einen Teillangsschn.itt duT>ch die Schutzhaube und die Schleifscheibe in der Stelle des ^ussendefcacmutionssegments
Fig, 4 eine Draufsicht auf die Arbeitsfläche der Stutze des V/erkstückes und einen Teil der Schleifscheibe mit der Schutzhaube.
Die Schutshaube einer Schleifscheibe nach der Erfindung besteht vor allem aus einem festen Ausser-.antel 1, in dem ein Innenschliessmemtel 2 gleitgelagert ist. Der feste Aussenmantel 1 ist fast am ganzen Umfang in eine Kreisform angeordnet, bloss in seinem unteren Teil ist er in der Richtung von der Schleifscheibe 20 in Form eines taschenforcaigen Vorsprungs vex'langert. Zur Sicherung der genugenden Steifheit ist er ent einer angeschwsissten Seitenv/and la versteift und auf der Stelle des tasehenfonaigen Vorsp rungs-39 ist weiter durch nine andere nichtdar gestell te Seitenwand versteift, die so angeordnet ist, dass sie nicht das Aufsetzen einer neuen Schleif-
scheibe 20 nicht einmal dor Funktion der Schutzhaube hinderte. Der Innenschliessfliantel 2 ist se gaizan Umfang in eine Kreisibrm
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angeordnet und zur Sicherung der genügenden 3teifhe.it ist er von «ier Seitenwand la durch einen arigeschweissten Ring 2a und von der anderen Seite durch einen enge schwe iss ten Hing 2b vor steift. Die Verbindung des festen Aussenauntels 1 mit dem Körper des Schleifspindeistockea 3 wird mit Hilfe einer Konsole 4 und eines drehboren Zapfens 5 durchgeführt, um den «sich die eigentliche Schutzhaube draht. Die Drehbewegung der Schutzhaube wird durch eine Einstellschrßübe 6 und ein Handred 7 derart hervorgerufen} das3 die Einstellschraube 6 mittels dee schwenkbaren Zapfens 8 auf die Konsole 9 wirkt, die mit dem festen Ausaenm&ntel 1 verbunden ist . Mit dem Körper des Schleif spindelstock^ 3 ist die Einstellschraube 5 ebenfalls schwenkbar mit Hilfe der Deformationsröhre 10 und 11, des schwenkbaren Zapfens 12 und der Konsole 13 verbunden» Dia CKLeitlagerung des Innenschliessmantels 2 in dem festen Ausserunantel 1 wird mit Hilf ο der radial -tangentialen Deforniationsachicht durchgeführt, die aus AussendeformationsSegmenten 14 und Innendeformationssegmenten 15 besteht. Die Aussendeforaiationssegmentc 14, hergestellt in diesem, konkreten Fall aus einem wellenförmigen Blech, sind mit dem festen Auasenmantel 1 mittels der Schweiß sen 16 verbunden, die bloss auf dem Teil der Berührungsfläche der Aussendeformetionssogmente mit dom festen Aus3enmantel 1 laufen. Die Innende forma ti ons Segmente 15, die ebenfalls aus dem weilenfor!eigen Blech hergestellt ;.;ind, sind mit dem Innensiiiliessir.antel 2 fest mittels der ochweissen 17 verbunden, die ebenfalls bloes auf dea Teil dor Berührungsfläche von Innendefca'ciationsijegnenten 15 mit dea Innenschlieoonantäl 2 lfiiifcii. Lie Sch^elssen 16, die -rust die i*usaendöfor r:;aticnssegmente 14 li'i.t dorn festen Auswennantel 1 verbirJon, sind aa Snde üor AuiiPeridefoitactiGnaoesporte 14 bei dar Crictierung ir*'der Ricixtung
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des ochlioasena i-.n^e bracht und ;ϊί·..: ochwoisaen 17, die fest die Innondefornation»33O£ner.te 15 rait dom Inruinaehliesamuitel <i verbunden sind, sine am ISnde der In^endoforiiiatiorissegffiente 13- bei Orientierung c^en die Sichtung dea Gehlieüsens angebracht. Die Deformation^ segment e 14 und 15 werden derart aa Umfang des üUüsen- und Innorso r.tels 1 und 2 verteilt, dasj beim Einschieben des "InnenacLlieaüEn'.ritela c in den festc-r. wuaoen&antel 1 diese Doformations-8ö0nente 14 und 15 wechselnd ^egene-inanaGr angeordnet sind und die Jr'o-re bilvian, die immer mit dem Ausüendefarffiationasesraent 14 und de ε Innen Jeformc; ti ons'aö^aont 15 ^« bildet werden, die dabei mit den freien nJcht befestigten Enden ■>'«jene in under gedreht sind. Die Zu hl dieaer Paare ist durch die gtiometricchen Verhältnisse in der Schutzhauoe gegeben, die durch die Arbeitsbedingungen des Schleife ns bceix-iflusüt werden. In diesem FaH sind drei Paare Lefo^ia©- tionsssgsiente 14 und 15, in denen zwischen den einarderzusaanian« hengenden Deformetionssegmenten 14 und 15 ein freier Baum mit dem Llittolpunktawinkel 40° 'fur am ochliessen ohne Deformation des offenen Teiles der Schutzhaube gelassen wird, weil der Cffhungswinköl ger...de- 40° ist. Zur Sicherung der guten Gleiteigenschu.f.-ten cind cn dea f eaten Auscenraantel 1 in 3 teilen zwischen dsn Aus sendeforäuationaue^Eonten 14, und weiter an dem InnsnschlieiJEfflantel 2 in ο to 11 en zwischen den Innendef oim&tionsrie^taanten 15 die Gleitach ich ten 18 ausgebildet, die ζ .3« in diesem'konkreten AusfuhrungS" fall mit Kunststoff mit einem kleinen Reibungskoeffizient versehen sind. An dom inneren Umfiing äjö Jnnenachlieaümacitela 2 sind Lingsrippon 19 angebracht, dia üur Jiuhorang der vollkommerisn Übertragung dor '^n-Tiiuchen Tur^ntiallLrcift νοαϊ 3ruchötück der zerü^un- 'jouon Cvitlcdfachoibo 20 ^n den Innenschließsmantel dienen« t)aas es
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beim Schleifen zur Vibration des ochliessbaren Innenteiles und eventuell zur unerwünschten Schliessung der Schutzhaube nicht komme, ist der Innenschliesstnantel 2 auf zwei Stellen Kit einer sehr kleinen Punkts cn we is 3Q an dein festen Aussenaantel 1 befestigt« Diese Verbindung des InnenstihlieGsoiiJvteis 2 mit dem festen Aussentnantel 1 1st so schwach, damit sie in keinea Fall daa Schliessen der Schutzhaube beim Zerspringen der Schleifscheibe 20 hinderte. Die eigentliche Gehutzscheibe ist mit einem Deckel 21 geschlossen, der drehbar in der nicht dargestellten Aufhängung gelagert ist, die Duf dem festen Aussenaicntel 1 angebracht sind. Dor Uea^al 21 wird in der geschlossenen Lüge ir.ittel3 eint-r Jchrcube 2c und einer .Mutter 23 gesicnert, wobei die Schraube 22 wieder in dem festen Ausyenmantel 1 festgehalten ict. Die Abdichtung des Iu.uae3 zwischen dem festen ^ucjenmantel 1 und de.χ Innensciiliessra&ntel dt in dem es zur Gleitbewegung kouicit, wird durch die Uinfangabäichtungon 24 und 25 urd weiter mit den Dichtungadsciceln 26 durchgeführt* Die Konsole 13, die zur Lagerung des Einstellaiech-aniaaius dient, ist in ihrer oberen vvaagrechten Fleche in eino geradelirdge Fuhrung üii^eordnet, in äor sich mittels einer 2us ta 11 schraube 35 und e ines Be t Stigmenrs ds 36 der Körper 30 der Stütze des werkstuci;es verschiebt. Die Zuatelischi'aube 35 ist drehbar und axial in cLci vorderen Anbau der Koneolö 13 festgehalten. An der Seite, die in der Richtung zur Schleifscheibe 20 zugekehrt ist, wird im Körper 30 die Aussparunii: für einen tabellenförmigen ^uesprung 39 dee festen Ausaennantela I ausgefüllt. Im Laufe dar Abnutzung dar Schleifscheibe cd wird der untere Teil des festen AuGsenmantelG 1 in der Richtung ηώ cn unten gedreht, so- dcss der Kort;er 30 nach und nach imner mehr den Auff«ang· raum sbgr-enzt und ic bestinaten Haas äi^ funktion der Jcliut
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übernimmt. In Körper 30 ist weiter eine senkrechte geradlinige Fuhrung ausgebildet, in der sich mittels einer Hubschraube 37 und des Handsteuerrads 38 nach oben oder unten der feste Arbeitsteil 31 der Stutz» verschiebt. Die Hubsehraübe 37 ist direkt in dem festen Teil 31 der Stutiae drehbar gelagert und axial befestigt. Die Arbeitsflache der Stutze des «erkstuckes wird einerseits aus dem festen Arbeitsteil 31 und weiter aus dem in diesen befestigten kippbaren Arb-eitsteil 32 gebildet, der gegen die Schleifscheibe 20 untergeorecht ist. Der kippbare Arbe its teil 32 ist rait seiner Innenseite drehbar auf einem festen Zapfen 33 gelagert und in der Arbeitslage mit einem Scherstift 34 gesichert, wobei der feste Zapfen 33 und der Scherstift 34 in dea. festen Arbei tsteil 31 befestigt sind. Der kippbare Arbeitsteil 32 ist in Dimension so aua^eordnet, dass er nach innen des taschenforiaigen Aus Sprungs 39 heruntergeklappt werden konnte und dass dabei der Innensehliessmaatei ά bei seinem Schliessen durch die Lücke durchgehen konnte, die durch Kippen des kippbaren Teiles 32 freigemacht wurde. Der Scherstift 34 wird in Dimension so vorgeschlagen, dass er im laufenden Betrieb zuverlässig den kippbaren Arbeitsteil 32 in der Arbeitstage sicherte, aber bei dem Ans to s 3 des Bruchteils der zersprungenen Schleifscheibe 20 in den kippbaren Arbeitsteil 32 abscherte und dadurch die Sicherheitsfunktion der ganzen Schutzhaube ermöglich to :
Nach Aufsetzen der neuen Schleifscheibe 20 adaliesst sich die Schutzhaube nach der Erfindung mittels dea Deckels 21, der in der geschlossenen Lage durch die Schraube 22 und Mutter 23 gesichert wird. Erst nun ist es . möglich schleifen zu beginnen, //ehrend des 3 c hie if ens koEuat es durch Wirkung der Abnutzung der' Schleifscheibe 20 zur ihre«» AussendurchmeasQX-a und d&dureh zur Yergrössarüng
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der Lücke zwischen der Schleifscheibe 20 und dem Innenschliessmantel 2 (seiner Innenkante). V/eil es notig ist die Lücke in dein durch die Norm bestimmten Bereich zu halten, muss die Schutzhaube fortwahrend zur abnehmenden Schleifscheibe 20 verschoben werden. Zu diesem Zweck dient der Einstellmechanissus, durch dessen Handrad 7 über die Einstellschraube 6, schwenkbaren Zapfen C und die Konsole 9 die ganze Schutzheube um den drehbaren Zapfen 5 schwenkbar gedreht werden kann. «Veil die Schutzhaube uni den drehbaren Zapfen als ein Ganzes dreht, ändert sich ihre Stellung gegenüber der Schleifscheibe 20. Deshalb muss die optimale Stelle genau bestimmt werden, auf der die drehbare Lagerung der-Schutzhaube an dem Korper des Schleifspindel3todc es 3 durchgeführt werden eu33, damit die maximale Funktionfjwirkaamke it der Schutz hai be beim Zerspringen der Schleifscheibe 20 im Verlauf der ganzen Abnutzung der Schleifscheibe 20 gesichert wurde. Bleichzeitig mit der Einstellung der Schutzhaube wahrend der Abnutzung der Schleif scheibe 20 ist es notig auch die Stütze des V/erkstuckea so einzustellen, weil ihre Entfernung von der Schleifscheibe 20 ebenfalls die Norm vorschreibt· Die Zustellung der Arbeitsflache der Stütze wird durch den Vorschub dee Körpers 30 in der waagrechten geradlinigen Führuig der Konsole 13 durchgeführt. Die eigentliche Verschiebung des Körpers 30 sichert das Hand3teuerrad 36 mit der Zustellungschraube 35. Damit ea möglich ware das Werkstück in die Achae der Schleifscheibe 20 hoheneinsuateilen und dadurch die gewünschte Schleiftech'^clogie zu sichern, ist die Stütze des Werkstückes in Kons truktion derart angeordnet, dass sJLe die vertikale Verstellung der Arbeitsfleche ermöglicht. Diese Vorstellung wird durch die Hubachraube 37 und das Hands teuerred 38 derart durchgeführt, das a der feste
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Arbeitstell 31 der Stütze in der vertikalen geradlinigen Fuhrung verschoben wird, die im Korper 30- durchgeführt ist.
Bein Zerspringen dor 0 oh le if se halbe kommt es nach Angaben in der Literatur zu ihrer Verteilung in 4 bis 10 verschieden grosse Teile. Im Augenblick des Zerspringens bewegen sich die einzelnen Bruchstücke tangential mit der gegebenen Umfanggeschwindigkeit auf der Tangente zur Kreislinie, die dir ch deren Schwerpunkt fuhren, und rotieren weiter um ihren Schwerpunkt. Für die Belastung und Deformation der Schutzhaube i3t ein Bruchteil mit dem Kittelpunktswinkel 134° entscheidend, der die maximale Translate onsen erg ie hat, die bei den gewöhnlichen Schleif Scheiben bei der Umfangsgeschwindigkeit 60 oder 80 m/s stellenmassig Tausende Kilopondmeter erreicht. Das bedeutet, dass zur Absorption dieser kinetischen Energie auf der Bahn stellenmassig in ram, was der Fall der steifen Schutzhaiben ist, diese steife Schutzhaube die Belastung bis einige Millionen kp aushalten musste. Mit Vergrösserung der Defortnatioriobahn vermindert sich die Grosse der Deformatlonskrafte. Es ist deshalb nötig diese Deformationakrafte in einem solchen Bereich zu halten, damit sich bloss dazu bestirnte Defonaationsslemente tier Schutzhaube und nicht die eigentliche Schutzhaube oder ihre Befestigung aur Schleifmaschine deformierten, Zwecks Erreichung dieser Wirkungen ist di*
Schutzhaube Bach der Erfindung mit den vorher beschrieb au%n Deformationaeegatenten 14 und 13 und veit&r »it Pefcrmationsrahren IO und 11 versehen. Durch die Bewegung der Bruchetucke in der Tange ntialrichtung kommt ea zu deren Entfernen von der Mitte und dadurch also zur Annäherung an den Innenschliesaraental 2 und zum fortschreitenden Anprall auf die Langsrippen 19 des Innenschlieasmaitels 2.
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Weil die Bruchstücke in den Innenschliessmantel 2 unter kleinem Winkel atosaen, wird dieser vor allem durch die dynamischen Tangentialkräfte belastet. Durch Einwirkung dieser Tangentialkräfte werden zuerst die schwachen Punktschweissen (im vorhergehenden beschrieben) abgeschnitten und der Innenschliessmantel 2 wird in dem festen Auaeenmentel 1 rotieren. Der Innenschliessmantel 2 der Schutzhaube nach der Erfindung fängt an, sich infolgedessen zu schlieesen, in Paaren angeordnete Aussen- und Innendeform&tionssegmente 14 und 15 werden 3ich gegenseitig nähern bis es zu deren gegenseitiger Berührung kommt. Zu diesem Augenblick verläuft des Schi lessen der Schutzhaube ohne die Tange ntialabsorption der kinetisclieη Energie der Bruchteile der zersprungenen Schleifscheibe 20, tfeiter werden die Deformations3egmente 14 und 15 mit ihren freien Enden ineinander gedruckt und es kommt zu deren Tangentialdeforiaation und dadurch zur Absorption der kinetlechen Energie in der Tangentiölrichtung. Beim Anstuss der Bruchstücke der zersprungenen Schleifscheibe 20 an den Innenschi ie so mantel 2 entstehen ebenfalls die dynastischen Radialkrafte, deren '»Yirkung ebenfalls durch die angeführten Deforms tionssegmente 14 und 15 gedampft wird, die hin~ sichtlich deren Ausbildung sich auch radial deformieren können. Durch den Inneaschlieaateil der Schutzhaube werden verlasslich olle Bruchstücke der zersprunger^n Schleifscheibe 20 aueetr dem Bruchatück geftaigen, das sich im Augenblick deo Zerepringens tangential sum oberen Ende dee Irinenschliesaauntels 2 bewegt. Dieses'Bruchstück stosst bei seiner Bewegung an den gesicherten kippbaren ür~ beitsteil 32 der Stutze des A'u.rk3tückes an. Bei«i ünsto3S koant es sum Abocheren des Scherstiftes )^ und der kippbare Arbeitsteil kippt um den festen Zapfen 33 herunter, wo er entweder gegen die
209083/0781; BADORiGIWAL
Innenwand des t&schenformigen Vor Sprungs 39 oder gegen den Korper 30 der Stütze stützt. In diesem derart gebildeten Auffangraum wird dieses frei fliegende Bruchstack gefangen. Der gleichzeitig sich , schliessende Innenschliesstnantel 2 geht dann durch die Lücke in dem Arbeitsteil 31 der Stutze, die durch das vcr ige Herunterklap-v pen des kippbaren Arbeitsteiles y<L entständen ist, Nach dem gegenseitigen Anatoss der Deforrnationssegmente 14 und 15 endet die S«chliessbewegung des Innens chlie ss te ile s der Schutzhaube nach der Erfindung, wobei es zu keinem Ausfliegen des 3ruchstückes der zersprungenen Schleifscheibe 20 in der Richtung zur Bedienungsstelle nicht kerne und nicht mehr kommen konnte. Damit es durch den Anstoss des Bruchstückes in den taschenforaigen Aus sprung 39 des festen Ausserunatitels 1 nicht zur Beschädigung der Zapfenbefestigung der Schutzheu be kaoe, ist öer Einstellmechanismus mit beiderseits wirkenden Deforcetionsrohren 10 und 11 ausgestattet, die si ch bs i diesem Kraftenstüss deformieren und so den bleibenden Teil der kinetischen Energie der rotierenden Schleifscheibe 20 absorbiert.
Die beschriebene Schutzhaube nach der Erfindung kenn nicht nur an den Schleifbocken sondern auch an ©Ilen bekannten Schleifmaschinen nach äeren Konstruktionsbereitungeii beim übergang zu den hohen Schnittgeschwindigkeiten des. Schleif ens angewendet werden. Dann wird bei Anwendung an den Spitzen*- oder andei^en Schleifmaschinen, wo e?) koine Stütze dea «erkstückes gibt, der Aui'fangr&um bloes durch den taschenformigen Vorsprung 39 en
BAD ORIGINAL

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Γ 1. !Schutzhaube einer Schleifscheibe, bestehend aus einem festen Auaaenmentel und eineia Innenschliessaantel, einer Zapfenbefestigung, einem Einstellmecha^iisaus, Deformationselementen und eventuell einer rfericatückstuti», dadurch gekenr. zeichnet , das3 der feste Ausoenmantel (1) an deinen Innenumfang mit Aussendeformationssegmenten (14-) und der Inneaschliessmantel (2) an seinem Aussenumfang mit Innendeformatiinssegmenten (15) versehen sind und derart bereiteter InnonschllesstDcJitel (2) in dem festen Aus se mantel (1) gleitgelagert ist, wobei die Auasendeforiaationssegmente (14) und Innendöformationsseginente (15) wechselnd hintereinander in Paaren als die Gleitführung fur die Drehbewegung des Innenschliessmantels (2) in dem festen Aussenmantel (1) und als Radial- und Tangentialdeformationscittel angeordnet sind, wobei der feste Aussenmantel (1) in seinem oberen Teil drehbar am Kox'per der Schleifmaschine und in seinem unteren Teil schwenkbar mittels dos Einatellm^chaiii.sraus ebenfalls am Korper der Schleifmaschine festgehalten wird.
  2. 2. Schutzbauh© einer S ciileif scheibe nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich, net , dass die Auasendefonnationsaegiuerite (14) on dem festen Aussennantel (1) fest hloos mittels des Teiles der gemöiriijamen Beriihruagsflache em Ende upr Innendefor-· Bißtuonssegmento (15) bei Orient5.oriir^ gegen die Sichtung dos Schlies.'jens geholten werden.
    BAD
  3. 3* Schutzhaube ei nor Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch S c· kennzeichnet , dass dir feste Aussannii-ntel (1) in dar. unteren Toil der Schutshaube als ein tsschenfö'raigar Vorsprung (39) angeordnet-wird, der obs rh&lb der Konsole (13) ausrast und der durch die Seitenwande und eine Stirnwand geschlossen ist, wobei an diesen tcischenföraigen Vorsprung (3S) der Körper (30) der V/erkstuckstütse-anliegt, der verschiebbar auf der Konsole (13) ist, wo dieser Korper (30) mit einet fes tan Arbeit steil (3D und einem kippbaren Arboitsteil (3^) versehen ist, der gegen die Schleifscheibe (2ü) angeordnet i3t, der aiit seinem Innenende drehbar am festen Zapfen (')'}) des Arbeitsteilig (31) und sait deoi anderen Ende auf dem Scherstift (34) gelagert ist, der ebenfalls in den festen Arbeitsteil (31) eingesetzt ist, wobei die Breite des kippbaren Arbeitsteiles (3<i) mindestens so gross ist als die Breite des Innenschliessmantels(2)·
  4. 4. Schutzhaube einer Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet , dass der ta3chenförmige Ausspinang (3S) zustsicien ait dec Korper (3ü) der Stütze und .dem kippbaren Teil (32) nach ihrem Herunterklappen einen Raum zum Auffangen des Bruchstückes der Schleifscheibe nach ihrem Zerspringen vor dem ochliessen der Schutzhaube bildet.
  5. 5. schutzhaube einer Schleifscheibe nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , dass der Auffangsraum aus einem taschenforaigen Vorsprung (39) ohne Anwesenheit der Werkstück-.stütze gebildet wird.
    BAD ORIGINAL ■2Q988'J/0785
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