DE2232318B2 - Halsringform für eine I.-S.-Glasformmaschine - Google Patents

Halsringform für eine I.-S.-Glasformmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halsringform für eine I.-S.-GIasformmaschine, bei der durch zwei zangenartige, um eine Schwenkachse schwenkbare HaIs-
»5 formarme mindestens ein Külbel aus mindestens einer Külbelform in mindestens eine Fertigform übergeführt wird.
Es sind bereits Glasformmaschinen bekannt (USA.-Patentschrift 1 911 119), die sowohl Roh- oder Vorformen als auch Blasformen verwenden. Diese Maschinen haben in der Glaswarenindustrie eine weite Verbreitung gefunden, wobei die zugrunde liegende Arbeitsweise bei der Herstellung von hohlen Glaswaren wie Getränkeflaschen od. dgl. auch heute noch angewandt wird. In Glasformmaschinen dieser Bauart besteht der im allgemeinen befolgte Betriebsablauf zunächst aus dem Formen eines geschmolzenen Glaspostens in einer Vor- oder K'Ubelform und dann dem Überführen dieses Külbels in eine Blasform, wo das Külbel durch Ausblasen expandiert wird, um die Fertigform des hohlen Artikels zu ergeben. Der geschmolzene Glasposten wird üblicherweise in die Külbelform hinein fallengelassen, die im Falle einer FIaschenformmaschine derart ausgestaltet oder umrissen ist, daß sie mit der miniaturisierten Darstellung der fertigen Flasche in ihrer mit dem Hals nach unten gerichteten Stellung vergleichbar ist. Hierbei bilden zwei Halsformsegmente oder eine zweiteilige Halsformeinfassung, die von im allgemeinen horizontal ausgerichteten Halsringarmen getragen wird, den Halsteil des Külbels am Boden der Roh- oder Vorform. Nachdem das Külbel seine Gestalt angenommen hat, wird die Vorform vom Külbel und den Halsformarmen fortbewegt, um eine querverlaufende Horizontalachse geschwenkt und die Blasform mit dem Külbel beschickt, wobei während dieses Vorgangs das Külbel in die mit dem Hals nach unten weisende Stellung gebfacht wird. Die große Anzahl von Bauteilen und die Zeitabstimmung in Zusammenhang mit den verschiedenen Formungsstufen einer Glasformmaschine sind im einzelnen in der vorgenannten USA.-Patentschrift 1 911 119 beschrieben, auf die hiermit zum besseren Verständnis der Erfindung Bezug genommen wird.
Zunehmende Produktionsleistungen mit den be-
6$ stehenden Formmaschinen zur Herstellung von Glaswaren und die hiermit verbundene größere wirtschaftliche Ausnutzung wurde dadurch erreicht, daß die Anzahl der Formen in den einzelnen Fertigungsteil-
strecken vervielfacht wurden. Es befinden sich somit Doppel· und Dreifach-Posten-Masehinep jm Gebrauch, wobei diese Ausdrücke die Anzahl der Form- £Ütze angeben, die jeweils in einem einzelnen Abschnitt verwendet werden. In einer Maschine, die einen doppelten Gtasposten verarbeitet, sind zwei Vorformen Seite an Seite gestellt, wobei auch zwei entsprechende, Seite an Seite angeordnete Blasformen jeweils an den gegenüberliegenden Seiten einer Harizontalachse angeordnet sind, um die sich die Halsformarme oder -träger drehen, währenddessen die Külbel von der Vorformseite der Maschine zur Blasformseite der Maschine umgedreht und hinbewegt werden.
Es ist leicht zu ersehen, daß die räumliche Ausrichtung für die Drehachse, die Halsformarme, die Mittelpunkt-.' der Vorformen und der der Blasformen kri-Ii-, Ii liegt und so berechnet ist, daß ein öffnen oder Schließen um die Mittelachse der Formen möglich ist. Gleichermaßen ist erwünscht, die Formen auf jeder Sc.ic der Maschine verändern oder wechseln zu können, so daß mit der gleichen Maschine Artikel unterschiedlicher Größe und Gestalt geformt werden können. Größere Glaswaren machen jedoch größere Blasformen erforderlich, was dazu führen kann, daß oif" Blasformen gegenüber kleineren Artikeln in einem größeren Abstand zueinander angeordnet werden müssen. Ein größerer Abstand der Blasformen in einer Maschine mit herkömmlichen Halsformträgtrn macht auch eine entsprechende Vergrößerung des Abstands für die Vorformon sowie für das Beschicken, das Setzen unter höheren inneren Druck und auch für die zugehörige Ausstattung erforderlich. Eine Maschine mit gleicher Formtrennung auf beiden Seiten der Maschine zu entwickeln, kann zu größeren Gesamtabmessungen und Platzverschwendung füh ren. Eine Abänderung einer bestehenden Maschine zur Bearbeitung von größeren Artikeln kann weitgehende Umbauten und eine tiefgreifende Neuanordnung der Maschineneinheiten nach sich ziehen.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, eine Halsringform mit zwei sich ergänzenden Halsformarmen anzugeben, die bei Glasformmaschinen mit Vor- und Blasformen unterschiedlicher Größe und abweichender räumlicher Anordnung oder Trennung verwendbar ist, wobei es mit den Armen möglich sein soll, die Gesamtabmessung der Maschine zu verringern und Veränderungen bei bestehenden Maschinen zwecks Aufnahme größerer Blasformen zu begrenzen und die Halsringform sowohl auf Maschinen zur Bearbeitung eines einzelnen als auch mehrerer Glasposten anzuwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für eine Glasformmaschine od. dgl., in der ein Külbel in einer Vorform geformt und durch zwei Halsformarme zur Blasform überführt wird, die Abstände der Külbel von der Schwenkachse verstellbar sind.
Dadurch, daß die Halsringfassung im beweglichen Teil des Halsformarms untergebracht ist, können die Vorformen durch einen von der räumlichen Trennung zwischen den Blasformen unterschiedlichen Betrag getrennt und auch die Mittelpunkte der Vorformen lind der Blasformen mit unterschiedlichen Abständen von der Achse angeordnet werden, um die sich die Ringarme während der Überführung des Külbels von der einen Form /ur anderen drehen. Demzufolge ist es möglich, große Blasformen zu verwenden, die eine gegenüber den Vorformen größere rfiumliche Trennung erforderlich machen und die Haisformarroe während des Überfuhrungsvorgangs zur Streckung bringen, Der Halsfonnarm kann mehrere bewegliche Teile besitzen, von denen jedes mit einer Fassung versehen ist und hintereinander von dem SockeEteil getragen wird, um eine Maschine zur Bearbeitung eines Mehrfachglaspostens in Betrieb zu halten. Dann sind die Külbel in ihrem Abstand zueinander verstellbar.
ίο in den Zeichnungen ist ein Ausf ührungsbeispie! der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei komplementäre Halsformarme, die in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt sind, und zwar einmal in einer auf der Vor-
formseite der Glasformmaschine und das andere Mal in einer gedachten entsprechenden Stellung über der Blasformseite,
F i g. 2 eine Draufsicht in größerem Maßstab, worin die Halsformträgerarme in zurückgezogener Stellung
ao im einzelnen dargestellt find,
F i g. 3 einen Aufriß der Filsformarme nach F i g. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Zwischenabschnitt des Halsformarms und der hydraulisch betriebenen Kolben- und Zylinder-SS einheit längs der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung in dem äußeren Abschnitt des Halsformträgers längs der Linie 5-5 der Fig. 3, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Halsformarme im vergrößerten Maßstab, die in umgekehrter, ausgestreckter und ausgebreiteter Stellung dargestellt sind.
In der Fig. 1 sind zwei erfindungsgemäß ausgebildete Halsformarme in zwei Stellungen dargestellt, die sich jeweils auf die Vorformseite und die Blasformseite einer Glasformmaschine nach der USA.-Patentschrift 1911 119 beziehen. Die allgemein durch die Bezugszeichen 10 bzw. 12 gekennzeichneten Halsformarme sind in dem Sinne zueinander komplemen- tär, daß sie zusammenarbeiten, um die beiden Hälften oder Segmente einer geteilten Halseinfassung abzustützen, die zum Teil ein Külbel über der Vorformseite der Maschine formt und ergreift und es von der Vorformseite zur Blasformseite der Maschine hinüberführt. Die Arme 10 und 12 weisen Halsringfassungen 14, 16 einschSießlich der halbkreisförmigen Ausnehmungen 18 und 20 auf, in die zwei Sätze Halsringsegmente in den Armen eingelassen sind. Daß zwei Sätze Halsringsegmente vorgesehen sind, zeigt an, daß die
Arme 10 und 12 so ausgebildet sind, um in einer Doppelglasposten-Formmaschine betrieben werden zu können, die mit Doppel-Vorformen ausgerüstet ist, die sich zum besseren Verständnis auf einer Seite der Maschine links von der horizontalen Schwenkachse 22 der Arme befinden (jedoch nicht eingezeichnet sind), wogegen die (nicht dargestellten) Doppel-Blasformen auf der anderen Seite der Maschine rechts von der Schwenkachse 22 angeordnet sind.
Die komplementären Arme 10 und 12 können in
«o Richtung der Achse 22 bewegt und ausgestreckt werden, um die Arme und die geteilten Halsringe zu öffnen und zu schließen. Bei geschlossenen Armen und genauer Ausrichtung der Halsringe mit den überliegenden Vorformen wird geschmolzenes Glas von ei-
ner hängenden Speiseeinrichtung in jede der Vorformen hineingelassen, wobei die Halsringe unter Mitwirkung eines Halsstiftes oder Stößels den Hals des Külbels formen. Die Vorformen werden dann von
oberhalb der Halsringarme 10 und 12 verschoben, so daß die Arme um die horizontale Schwenkachse 22 in die inveriierte Durchsichtstclhing über den Blasformen am gegenüberliegenden Ende der Maschine gedreht werden können. Die Umkehrstellung der Arme bringt die Külbel an den jeweiligen Mittelpunkten der Blasformen in die mit dem Hals nach oben weisende Stellung. Schließlich werden die Arme 10 und 12 in Richtung der Achse 22 voneinander weg bewegt, um die Halsringe zu öffnen und den fertiggestellten Artikel frei zu geben.
Nach der Erfindung sind die Halsringarmc 10 und 12 in der Lage, sich in Längsrichtung auszudehnen, in der die Halsringe und die zugeordneten Formen ausgerichtet sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, setzt sich der Halsringarm 10 aus einem Sockel- oder Trägerteil 30, einem Zwischenteil 32 und einem beweglichen Teil 34 zusammen. Dementsprechend besteht der Arm 12 aus einem Trägerteil 40, einem Zwischenstück 42 und einem äußeren Abschnitt 44. Dadurch, daß ein in mehrere Teile unterteilter Arm vorgesehen ist, kann dieser Arm ausgestreckt und wieder eingezogen werden, wodurch die Stellungen der Abschnitte nach vorherbestimmter Maßgabe verstellt werden können. Die Streckung und das Einziehen der Arme 10 und il geschieht vorzugsweise, wenn die Arme um die Achse 22 geschwenkt werden.
Die Fähigkeit, die von den Teilen in bezug zu einander einzunehmenden Stellungen zu regeln, ermöglicht es, daß die Arme in einer Maschine verwendet werden können, die ein Paar Vor- oder Rohformen mit einer gegebenen Versetzung von der Achse, was z. B. durch die Entfernung a + b in der Fig. 1 dargestellt ist, und einen gegebenen Abstand, den Abstand c, der Mittelpunkte aufweist. Die Maschine weist darüber hinaus zwei Blasformen auf, die eine gleiche oder unterschiedliche Versetzung von der Achse 22 haben, was durch den Abstand a + b + 1 angegeben ist, und den gleichen oder einen abweichenden Abstand, d. h. den Abstand c + 1 zwischen den Mittelpunkten besitzen. Durch die Streckfähigkeit der Arme ist eine größere Anwendungsvielfalt in bestehenden Maschinen gegeben, da größere Blasformen in herkömmlichen Maschinen eingebaut werden kennen, ohne daß weitgehende Veränderungen auf der Vor- oder Rohformseite der Maschine vorgenommen werden müßten; es ergibt sich darüber hinaus eine kompaktere Anordnung der Formen, da die Schwenkachse 22 nicht genau im Mittelpunkt zwischen den Formen auf jeder Seite der Maschine angeordnet sein muß.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen den detaillierten Aufbau der beiden komplementären Halsringarme 10 und 12, die den gleichen Aufbau haben, ausgenommen, daß die Anordnung und die Gestaltgebung der Teile zueinander spiegelbildlich sind. Deshalb wird, ausgenommen im Fall zusätzlicher Klarstellung, nur der Arm 10 hiernach beschrieben, wobei natürlich entsprechende Teile des Arms 12 auch gemeint sind.
Der Sockel- oder Trägerteil 30 des Arms 10 weist zwei spundartige Befestigungselemente SO und 52 auf, die über eine passende Führung oder Bahn auf der Glasformmaschine laufen, um den gesamten Arm 10 auslegerartig mit der Maschine zu verbinden, wobei em Ende in Längsrichtung von der Schwenkachse 22 nach außen vorsteht. Die Befestigungselemente 50 and 52 hatten den Arm in allgemein senkrechter Stel lung zur Achse 22, wenn eine parallele Verschiebung zur Achse und die Drehung um die Achse durchgeführt wird.
Eine fliissigkeitsbetriebene Kolben- und Zylindereinheit 60 ist ortsfest auf dem Trägerteil 30 untergebracht und dient als Verbindung zwischen den Teilen 30. 32 und 34 sowie als Antriebsmittel zum Bewegen der streckbaren Teile 32 und 34 gegenüber dem Sokkc!- oder Trägerteil 30. Die Kolben-Zylindereinheit 60 weist einen Zylinder 62 auf, der entweder in diesen
to Trägerteil 30 eingesetzt werden oder mit diesem Teil integral geformt werden kann, wie dies in der Zeich-
. nung dargestellt ist. Hierbei ist der Kolben 64 mit einer Kolbenstange 66 und einer Befestigungsschraube 68 sowie einer Buchse versehen, die konzentrisch an der Kolbenstange 66 befestigt ist und mit dem Abstandsstück 72 integral verbunden ist. das zwischen dem Kolben und dem einen Ende des Zylinders 62 liegt, durch den sich die Kolbenstange 66 streckt. Das gegenüberliegende Ende des Zylinders 62 ist mittels
so eines festsitzenden Pflockes oder Zapfens 74 geschlossen, der eine Mittenöffnung 76 für den Durchlauf von Strömungsmitteln besitzt, so daß ζ. Β. unter Druck stehende Luft durchgelassen wird, um den Kolben 64 und die Buchse 70 zu strecken. Eine weitere
»5 Strörrungsöffnung 78 und eine Leitung 80 im Abschnitt 30 führen zu einer am gegenüberliegenden Ende des Zylinders 62 liegenden Ringkammer, so daß der Kolben 64 auch wieder in den Zylinder 62 zurückgezogen werden kann. Deshalb ist auch die Außenfläehe des Abstandsstücks 72 kanneliert, um mehrere axial verlaufende Öffnungen 82 vorzusehen, durch die erreicht wird, daß das Betriebsströmungsmittel, das durch die Öffnung 78 eingelassen wird, während des vollen Hubes des Kolbens im Zylinder 62 gegen die eine Seite des Kolbens 64 wirksam wird.
Die Kolbenstange 66 und die Buchse 70 ragen aus dem Zylinder 62 durch den Trägerteil 30 bis in den beweglichen Teil 32 hinein. Die Buchse endet in der Bohrung 90 in dem Teil 32, und die Kolbenstangc 66 erstreckt sich vollständig durch den Teil 32 bis zum anderen beweglichen Teil 34. Aus Fig. 4 geht am besten hervor, wie die Buchse 70 mit einem ringförmigen Schlitz 92 versehen ist, der von einer U-förmigeri Klammer 94 in Eingriff genommen wird, die durch die Bolzen 96 und 98 am beweglichen Teil 32 befestigt ist, um die Buchse sicher an diesem beweglichen Teii 32 zu befestigen. Die Kolbenstange 66 durchragt den beweglichen Teil 32 in engem Paß- und Gleitsitz. Dei Paßstift 98 ist im Preßsitz in das vorstehende Ende des Trägerteils 30 eingesetzt und erstreckt sich im Gleitkontakt parallel zur Kolbenstange 66 und zui Buchse 70 bis in den Teil 32. Die Kolbenstange 66 die Buchse 70 und der Paßstift 98 arbeiten zusammen um das bewegliche Teil 32 mit dem hervorstehender Ende des Trägerteils 30 zu verbinden und es dadurcr zu ermöglichen, daß der bewegliche Teil 32 gegenübei dem Trägerteil 30 während der Streckung und Einzie hung des Armes 10 in Längsrichtung verschoben wer den kann.
Wie bereits erwähnt, streckt sich die Kolbenstange 66 durch das hervorstehende Ende des bewegliche! Teils 32 und geht mittels eines Paßstifts 110 und eine: Kopfschraube 112 einen festen Eingriff mit dem be weglichen Teil 34 ein. Ein weiterer Paßstift 114, de:
im Preßsitz in das hervorstehende Ende des bewegli chen Teils eingesetzt ist und sich parallel zur Kolben stange 66 in den beweglichen Teil 34 \m gleitende) Eingriff erstreckt, arbeitet mit der Kolbenstange 6«
zusammen, den beweglichen Teil 34 von dem vorstehenden Ende des Teils 32 abzustützen. Somit ist ersichtlich, daß die Teile 30,32, 34 reihenmäßig miteinander verbunden sind und sich in bezug zueinander in der senkrecht zur Schwenkachse 22 (Fig. 1) verlauicnden Längsrichtung parallel zur Kolbenstange 66 bewegen können, so daß der Arm 10 ausgestreckt und wieder eingezogen wird.
Nach der vorgehenden Beschreibung weist jeder bewegliche Teil 32 und 34 eine Fassung auf, um ein halbkreisförmiges Halsringsegment zu halten, wobei das entsprechende Segment in den entsprechenden Teilen der beweglichen Teile 42 bzw. 44 des Arms 12 eingesetzt ist. Die Halsringfassungen 14, 16, 18 und 20, in denen die Halsringsegmente eingelassen sind, können auch die ringförmigen Halterillen 120, 122, 124 und 126 enthalten oder andersartig ausgestattet sein, um die entsprechend ausgebildeten HaIsringsegmente aufzunehmen. Der in Fig. 2 und 5 gezeigte Schnappverschluß ist in dem beweglichen Teil 34 enthalten, um ein Halsringsegment in der Ausnehmung 16 in Zusammenhang mit der ortsfest in dem einen Ende der Rille 122 angeordneten Angel 130 lösbar zu befestigen. Dieser Schnappverschluß besteht hauptsächlich aus einer Kopfschraube 132, die sich in der Bohrung 134 im beweglichen Teil 34 gleitend ir ;hrer axialen Richtung verschiebt und über ein Gewinde mit der Angel 136 in Eingriff kommt. Die Schraube 132 und die Angel 136 sind zur seitlichen Fläche des Teils 34 durch eine Feder 128 vorgespannt und halten mit dem in der Halsringfassung 16 eingesetzten Halsringsegment das Segment im Abschnitt an Ort und Stelle fest. Die Angeln, die den Angeln 130 und 136 entsprechen, sind in den Fassungen der anderen beweglichen Teile eingesetzt, um die anderen Halsringsegmente ortsfest zu sichern.
Die Arbeitsweise der streckbaren Halsformarme 10 und 12 ist am besten einem Vergleich der Fig. 2 und 6 zu entnehmen, in dem die Arme in der eingezogenen bzw. ausgestreckten Stellung gezeigt sind. Die Kolben- und Zylindereinheiten innerhalb der Trägerteile 30 und 40 werden durch eine Zeitgebervorrichtung in der Maschine gleichzeitig betrieben, um die Arme zu bestimmten Zeiten während des Glasausformungsvorgangs, im allgemeinen während der Zeitdauer zur ausgestreckten Stellung zu bringen, in der die Arme 10 und 12 zwischen der Vorform- und der Blasformseite der Maschine um die Achse 22 (Fig. 1) gedreht werden.
Um die Arme zu strecken, wird ein Strömungsmittel von einem Luftventil in der Maschine durch die Öffnung 76 eingelassen und drückt den Kolben 64 durch den Zylinder 62 mit dementsprechender Verschiebung der Kolbenstange 66 und der Buchse 70, die an den beweglichen Teilen 32 bzw. 34 befestigt sind. Bei Verschiebung des Kolbens 64 zum vorstehenden Ende des Armes muß er zunächst einen gewissen Weg durchlaufen, bevor er mit dem Abstandsstück 72 in Eingriff kommt und dahingehend wirkt, daß die Buchse verschoben wird, wobei angenommen wird, daß die Reibung zwischen der Stange 66 und der Buchse 70 die Verschiebung der Buchse nicht eher einleitet, bevor der Kolben 64 mit dem Abstandsstück 72 in Eingriff kommt. Ungeachtet der Reihenfolge der Verschiebungen von Kolben 64 und Abstaniisstück 72 beträgt die gesamte Verschiebung der Buchse weniger als die der Stange 66, was klar aus einem Vergleich der in den Fig. 2 und 6 gezeigten Bauteile hervorgeht. Hierbei zeigt die Fig. 6 den Abstand der beweglichen Teile 32 und 42 von den Trägerteilen 30 und 40, der eine Längeneinheit beträgt. Gleichermaßen sind auch die beweglichen Teile 34 und 44 von den beweglichen Teilen 32 bzw. 34 durch eine Längeneinheit in Abstand gehalten, wodurch angezeigt ist, daß sich die Teile 34 und 44 zweimal so weit verschoben haben wie die Teile 32 und 42. Bei gestreckten Armen können die von ihnen getragenen Külbel
ίο in den Blasformen freigegeben oder losgelassen werden, die eine Entfernung zwischen ihren Mittelpunkten aufweisen, die um eine Längeneinheit größer ist als der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Voroder Rohformen. Selbstverständlich können sich auch hiervon abweichende Versetzungen oder Verschiebungen der beweglichen Abschnitte dadurch ergeben, daß die Breite des Abstandsstücks 72 und die Länge des Zylinders 62 verändert werden. Die unterschiedliche Versetzung der Formen von der Schwenkachse
ao 22 kann darüber hinaus durch Verändern der Länge des Zylinders 62 variiert werden.
Der Rückzug der streckbaren Halsringarme kann auch von der Glasformmaschine dahingehend geregelt werden, daß er zu einer geeigneten Zeit einsetzt, und
»5 zwar im allgemeinen nachdem die Arme die in F i g. 6 gezeigte Spreizstellung erreicht haben, um die fertiggestellten Glasartikel ap den Blasformen freizugeben. Während des Einzieh .gangs der streckbaren Arme 10 und 12 gelangt ein Strömungsmittel durch die Öffnung 78, Die Leitung 80 und das zur Deckung gebrachte Abstandsstück 72 durch ein Ventil zur Aul? nseite des Kolbens 64, um die Stange 66 und die Buchse 70 wieder einzuziehen. Es werden während des Einziehvorgangs die Kolbenstange 66 und das bewegliche Teil 34 zuerst eingezogen, es sei denn, daß die Reibung zwischen der Buchse 70 und der Stange 66 auf beide Abschnitte so einwirkt, daß diese sich einander nähern und zusammenkommen, bis das Teil 32 auf das vorstehende Ende des Trägerteils 30 stößt. In dem einen oder dem anderen Falle kehren die beweglichen Teile zu ihrer ursprünglichen, zurückgezogenen Stellung (Fig. 2) zurück und nehmen eine reihengerechte aufeinanderstoßende Stellung ein. Somit ist ersichtlich, daß die Halsringarme gestreckt
und wieder eingezogen werden können, um mit den Vor- oder Rohformen, die eine gegebene Abmessung von einem Mittelpunkt zum anderen haben, und mit den Blasformen zusammenzuarbeiten, die eine unterschiedliche Abmessung ihrer Mitten voneinander aufweisen, weshalb die Glasformmaschinen eine breitere Verwendungsmöglichkeit erfahren, als bisher mil Halsringarmen von fester Länge möglich war.
Obgleich die Erfindung an Hand eines einziger Ausführungsbeispiels beschrieben wird, gilt als selbst
verständlich, daß Veränderungen und Auswechselurl gen vorgenommen werden können, ohne den Rahmet und die Zielsetzung der Erfindung zu verlassen. Ei ist somit leicht einzusehen, daß ζ. B. die TrägerteiU 30 und 40 mit Ausnehmungen versehen werdei
könnten, so daß bei Verwendung einer Dreifach posten-Glasformmaschine zwei weitere komplemen täre Halsringsegmente von den Armen getragei werden könnten. Auch wäre es möglich, weitere be wegliche Teile den Halsringarmen hinzuzufügen, si
daß sie für Maschinen zur Verarbeitung von Mehr fachglasposten eingesetzt werden können. Es komm auch in Betracht, daß Halsringarme mit einem Trä gerteil und einem beweglichen Teil entweder in eine
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Einfachposten- oder in einer Doppelpostcn-Glasmaschine verwendet werden könnten, wobei der bewegliche Teil von dem Trägerttil radial nach innen angeordnet sein kann. Obgleich getrennte Kolben- und Zylindereinheiten in jedem Trägerteil 30 und 40 ein-
10
gebaut wurden, wäre es auch möglich, eine einzige Kolben- und Zylindereinheit auf jedem der Trägerteile anzubringen und sie mit jedem der beweglichen Teile zu verbinden, um die Arme gleichzeitig auszustrecken und wieder einzuziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Halsringform für eine i.-S.-GIasfor.-nmaschine, bei der durch zwei zangen«rtig3, um eine Schwenkachse schwenkbare Halsformarme mindestens ein Külbel aus mindestens einer Külbelform in mindestens eine Fertigform übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Külbel von der Schwenkachse (22) verstellbar sind.
2. Halsringform nach Anspruch 1, mit der mehrere Külbel durch das Halsformarmpaar aus KuI-belformen in Fertigformen überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Külbel in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind.
3. Halsringform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sie erfassenden Halsringarme aus einem fest mit der Schwenkachse (22) verbundenen Trägerteil (30) und mindestens einem an diesem unter Zwischenschaltung eines druckmittelbeaufschlagbare η Stellkolbens (64) radial zu der Schwenkachse (22) verschiebbar geführten, eine Halsringfassung (14,16, 136) tragenden Teil (32, 34) bestehen.
4. Halsringform nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsringarm mehrere bewegliche Teile (32, 34) aufweist, die von dem Trägerteil (30) getragen werden und von denen jeder ei/.e Halsringfassung (14, 16, 136) enthält, wobei je ein Stellkolben mit jedem dieser beweglichen Teile verbunden ^t.
5. Halsringform nach Aiisprurh 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der beweglichen Teile reihenmäßig nebeneinanderliegend auf dem Trägerteil angeordnet sind.
6. Halsringform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm zwei bewegliche Teile (32,34), die vom Trägerteil (30) getragen werden, und eine Halsringfassung (14, 16, 136) in jedem beweglichen Teil aufweist, wobei der eine bewegliche Teil (32) zwischen dem Trägerteil (30) und dem anderen beweglichen Teil (34) liegt.
7. Halsringform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (64) von einem Ende des ihn aufnehmenden Zylinders und von dem Trägerteil (30) durch den beweglichen Zwischenteil (32) verläuft und mit dem anderen beweglichen Teil (34) verbunden ist, und daß die Kolben-Zylindereinheit ein Abstandsstück (72) innerhalb des Zylinders zwischen dem Kolben und dem einen Ende des Zylinders und einer Buchse (70) aufweist, die koaxial zum Kolben eingesetzt und ai einem Ende mit dem Abstandsstück (72) und an. anderen Ende mit dem beweglichen Zwischenstück (32) verbunden ist.
8. Halsringform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich Paßstifte (9&, 114) parallel zu dem Kolben zwischen jedem der Armteile erstrecken.
9. Halsringform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolben-Zylindereinheiten (60) an ihr vorgesehen sind, von denen die eine mit den Armabschnitten des einen (10) und die andere mit den Armabschnitten des anderen (12) komplementären Halsringträgerarms verbunden ist.
10. Halsringform nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (60) mit jedem der Armabschnitte verbunden sind, um die Abschnitte des einen Arms zueinander verstellbar in Lage und den ersten, den zweiten und den dritten Abschnitt auf dem Ai m (i0) jeweils mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Abschnitt auf dem zweiten Arm (12) komplementär zur Ausrichtung zu bringen.
IL Haisringform nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der verstellbaren Armabschnitte einen Schnappverschluß od. dgl. (132, 136) besitzt, der mit der die Haisringform aufnehmenden Ausnehmung zusammenarbeitet und ein Halsringsegment an dem verstellbaren Armabschnitt in der Ausnehmung lösbar zu befestigen gestattet.
DE2232318A 1971-08-13 1972-06-27 Halsringform für eine I.-S.-Glasformmaschine Expired DE2232318C3 (de)

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