DE2231800C3 - Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau - Google Patents

Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau

Info

Publication number
DE2231800C3
DE2231800C3 DE19722231800 DE2231800A DE2231800C3 DE 2231800 C3 DE2231800 C3 DE 2231800C3 DE 19722231800 DE19722231800 DE 19722231800 DE 2231800 A DE2231800 A DE 2231800A DE 2231800 C3 DE2231800 C3 DE 2231800C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
workpiece carrier
carrier
frame
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722231800
Other languages
English (en)
Other versions
DE2231800B2 (de
DE2231800A1 (de
Inventor
Gustav Adolf 5880 Lüdenscheid Hessmert
Original Assignee
Gustav HessmertKG, 5880 Lüdenscheid
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav HessmertKG, 5880 Lüdenscheid filed Critical Gustav HessmertKG, 5880 Lüdenscheid
Priority to DE19722231800 priority Critical patent/DE2231800C3/de
Priority to CH786573A priority patent/CH556211A/de
Priority to GB2667773A priority patent/GB1427534A/en
Priority to CA173,500A priority patent/CA1003906A/en
Priority to US368466A priority patent/US3889092A/en
Priority to IT26039/73A priority patent/IT990825B/it
Priority to FR7323662A priority patent/FR2190571B1/fr
Publication of DE2231800A1 publication Critical patent/DE2231800A1/de
Publication of DE2231800B2 publication Critical patent/DE2231800B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2231800C3 publication Critical patent/DE2231800C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Dk Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug und Formenbau, mit einem Gestell, zwei in dem Gestell in einer vorgegebenen Bewegungsbahn aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Werkstückträgern zur Aufnahme zweier aneinander anzupassender Werkstückteile, mit Spanneinrichtungen zur Befestigung der Werkstückteile in zueinander ausgerichteten Lagen an den Werkstückträgern, und mit einer steuerbaren Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer steuerbaren Relativbewegung der beiden Werkstückträger aufeinander zu und voneinander weg in der vorgegebenen Bewegungsbahn und zur Erzeugung der erforderlichen Anpreßkräfte zwischen den beiden sich berührenden Werkstückteilen.
Bei den im Werkzeug- und Formenbau üblichen Tuschierpressen oder Tuschiervorrichtungen werden die beiden aneinander anzupassenden Werkstückteile auf dem Tisch bzw. der Stößelplatte in genau zueinander ausgerichteten Lagen befestigt, die miteinander zur Passung zu bringenden Flächen mit Tuschierfarbe bestrichen und die beiden Werkstückteile durch Ausfahren der Stößelplatte mit einer vorgegebenen Kraft aneinandergedrückt. Nachdem die beiden Werkstückteile durch Zurückfahren der Stößelplatte wieder voneinander getrennt sind, kann man aus dem von der Tuschierfarbe auf den Paßflächen zurückgelassenen Markierungen erkennen, an welchen Stellen noch Material abgearbeitet werden muß, um das Aufeinanderpassen zu verbessern. Dieses Abarbeiten kann auf irgendeine beliebige Weise vorgenommen werden, beispielsweise nach der Regel, daß verhältnismäßig grobe Korrekturen, wie sie besonders zu Beginn der Tuschier- und Aufpaßarbeiten erforderlich sind, vorzugsweise mit mechanisch abtragenden Werkzeugen vorgenommen werden, wogegen Feinkorrekturen bevorzugt durch Elektroerosion mit Hilfe von Funkenero-
sionsmaschinen vorgenommen werden. Es ist bekannt, eine Tuschierpresse mit der Ausstattung für elektroerosives Tuschieren zu versehen (Elektrie Heft 7/1969, S. U 118). Tuschier- und Aufpaßarbeiten sind oft außerordentlich zeit- und arbeitsaufwendig. Insbesondere beim Aufpassen von Freiflächen, Dichtkanten, Abquetschkanten usw., bedarf es oft besonderer Geschicklichkeit des Tuschierers und zahlreicher Tuschier- und Bearbeitungsvorgänge. Dies trifft in ganz besonderem Maße beim Preß- und Spritzformenbau zu, wo gerade bei sehr komplizierten Teilen gratfreie Produkte verlangt werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ganz allgemein den Aufwand für die beschriebenen Tuschier- und Aufpaßarbeiten zu verringern, und zwar sowohl in bezug auf Arbeits- und Rüstzeit als auch in bezug auf Platz-und Investitionsbedarf.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein dritter, für sich in Richtung der Bewegungsbahn bewegbarer Werkstückträger mn einer weiteren steuerbaren Antriebseinrichtung verbunden ist, daß die Spanneinrichtungen zur wechselbaren Befestigung des einen Werkstückteils an dem zweiten Werkstückträger oder an dem dritten Werkstückträger bei unveränderter Ausrichtung bezüglich des anderen, am ersten Werkstückträger befestig ten Werkstückteils eingerichtet sind, daß das eine Werkstückteil bei Befestigung an dem dritten Werkstückträger vom anderen Werkstückteil elektrisch isoliert ist. und daß eine Funkenerosionseinrichtung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise zwischen den gegeneinander isolierten Werkstückteilen elektrische Entladungen erzeugt und die Antriebseinrichtung des dritten Werkstückträgers entsprechend dem Erosionsfortschritt steuert.
Nach der Ei-findung ist somit bei ein und derselben Vonichtung ein rascher Wechsel zwischen dem üblichen mechanischen oder hydraulischen Tuschieren und dem Abtragen von Werkstückmaterial durch Funkenerosion, wie es insbesondere in den letzten oder Feinbearbeitungsstufen der Aufpaßarbeiten zweckmäßig ist, ohne Störung der einmal eingestellten Ausrichtung der Werkstückteile möglich. Durch das sogenannte Funkenerosions-Antuschieren (oder »EDM-Antuschieren«) kann man sehr schnell und ohne Flächenpressung Markierungsflächen erzeugen. Diese Möglichkeit ist insbesondere bei Formteilen aus hartem Material, und bei dünnen Formteilen, die durch hohe Tuschierdrücke leicht verformt oder beschädigt werden können, außerordentlich vorteilhaft.
Die Tatsache, daß die beschriebenen Vorgänge in gewünschter Reihenfolge oder in kombinierten Arbeitsgängen auf ein und derselben Maschine ohne jedesmaliges Neuausrichten ausgeführt werden können, bietet ersichtlich außerordentliche technische und wirtschaftliche Vorteile. Infolge des Vorhandenseins eines besonderen und für sich bewegbaren Werkstückträgers für den Funkenerosionsvorgang ist es möglich, die während des Funkenerosionsvorganges zu bewegenden Teile verhältnismäßig leicht zu gestalten, so daß die Steuerung des Funkenerosionsvorganges mit der gewünschten hohen Genauigkeit erfolgen kann; dagegen kann der zweite Werkstückträger, der zum mechanischen Tuschieren dient, ebenso wie die ihm zugeordneten Teile, beispielsweise die zugeordnete Antriebseinrichtung, ohne Schwierigkeiten so ausgebildet werden, daß auch hohe Anpreßdrücke möglich sind. Bei einer praktisch ausgeführten Maschine der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beträgt beispielsweise das Gewicht der beim Funkenerosionsvorgang zu bewegenden Teüe (ohne Werkzeugteile) etwa 3 Megapond (3 Tonnen); beim mechanischen oder hydraulischen Tuschieren sind jedoch Anpreßdrücke von etwa 60 Megapond (60 Tonnen) anwendbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ferner ohne Schwierigkeiten so gestalten, daß das Umspannen der Werkstückteile beim Wechsel zwischen mechanischem oder Druck-Tuschieren, Funkenerosions-Antuschieren und Funkenerosions-Abarbeiten(EDM-Fertigtuschieren) keinerlei von Hand auszuführende Arbeiten erfordert, so daß eine sehr große Ersparnis an Rüstzeiten möglich ist und die Abhängigkeit von der Genauigkeit manueller Arbeit sehr stark herabgesetzt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung, bei der insbesondere die Halterung der Werkstückteile sowohl beim Funkenerosionsvorgang als auch beim mechanischen oder hydraulischen Tuschieren jeweils symmetrisch erfolgen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Werkstückträger in einer Ausnehmung des /weiten Werkstückträgers angeordnet ist. Diese Ausfuhrungsform läßt sich dadurch vereinfachen, daß der erste Werkstückträger im Gestell in Richtung der Bewegungsbahn relativ zu dem stationär gehaltenen zweiten Werkstückträger bewegbar gelagert ist.
Die Spanneinrichtungen sind vorzugsweise steuerbar ausgebildet, so daß sie ohne weiteres im Rahmen eines automatisch ablaufenden Gesamtpro/esses, beispielsweise nach Art einer Folgesteuerung, automatisch betätigt werden können. Überhaupt können sämtliche Antriebs- und Bedienungseinheiten von einer gemeinsamen Steuertafel aus gesteuert werden.
Um beim Wechsel der Einspannung des einen Werkstückteils vom zweiten zum dritten Werkstückträger in jedem Fall Veränderungen der Position des Werkstückträgers auszuschließen, sind vorzugsweise in weiterer Ausgestaltung der Erfindung den Spamneinrichtungen justierbare Paßmittel zugeordnet, so daß sich in beiden Einspannzuständen gleiche Einspannpositionen des Werkstückteils ergeben.
Zur Erleichterung der Bearbeitung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß der erste Werkstückträger in an sich bekannter Weise von einer vom zweiten Werkstückträger entfernten Position aus in eine Lage aus dem Gestell heraus bewegbar ist, in der ein an dem ersten Werkstückträger befindliches Werkstückteil leicht zugänglich ist. Ganz entsprechend ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn auch der zweite Werkstückträger in eine Lage aus dem Gestell heraus bewegbar ist, in der ein an dem zweiten Werkstückträger befindliches Werkstückteil leicht zugänglich ist. Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der zweite Werkstückträger in die aus dem Gestell herausbewegte Lage schwenkbar ist. Die schwenkbare Lagerung wird dabei besonders einfach, wenn man in der schon beschriebenen Weise auf eine Verschiebbarkeit des zweiten Werkstückträgers verzichtet.
Um den Erfordernissen der Funkenerosion zu dienen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß bei vertikal übereinander angeordneten Werkstückträgern der untere als offene Wanne ausgebildet ist, in der zum Funkenerosionsbetrieb ein
daran befestigtes Werkstückteil vollständig in ein dielektrisches Fluid eintauchbar ist. Die Einrichtarbeiten beim Aufspannen eines Werkstückteils werden erleichtert, wenn die Wanne wie bei Funkenerosionsmaschinen üblich, wenigstens eine entfernbare Wand aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, von der Bedienungsseite aus gesehen,
Fig.2 eine im Vergleich zu Fig. 1 um 90° gedrehte schematische Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei Teile des Ständers und andere Teile weggelassen sind,
Fig. 3 eine schematische vereinfachte Ansicht in Richtung des Pfeiles 111 der Fig. 1,
F i g. 4 eine vereinfachte Schnittansicht nach der Linie IV-IV der F ig. 1, und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit ausgefahrenem ersten Werkstückträger und ausgeschwenktem zweiten Werkstückträger.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau einer herkömmlichen hydraulischen Tuschierpresse und enthält demgemäß ein als geschlossener Rahmen ausgeführtes Gestell 2, in welchem ein erster Werkstückträger 4. der dem Tisch einer üblichen Tuschierpresse entspricht, an vertikalen Führungsleisten 6 in einer vertikalen Bewegungsbahn bewegbar ist. Zur Bewegung des ersten Werkstückträgers 4 dient eine hydraulische Antriebsvorrichtung mit zwei steuerbaren Hydraulikzylindern 8, 10, die über hydraul· -h lösbare Mitnehmer 12 mit dem ersten Werkstückträg^ 4 koppelbar sind.
Ein zweiter Werkstückträger 14, der der Stößelplatte einer üblichen Tuschierpresse entspricht, ist am oberen Ende der vertikalen Bewegungsbahn des ersten Werkstückträgers 4 im Gestell 2 gelagert. Der zweite Werkstückträger 14 ist in der von Tuschierpressen bekannten Weise mittels eines Hydraulikzylinders 16 (F i g. 2 und 5) um Schwenklager 18 aus dem Gestell 2 in die in F i g. 5 dargestellte Lage herausschwenkbar.
In den Figuren sind zwei aneinander anzupassende Werkstückteile 24 und 26 mittels Spanneinrichtungen 20 bzw. 22 an den Werkstückträgern 4 bzw. 14 in genau zueinander ausgerichteten Lagen befestigt. In den Figuren sind als Werkstückteile zwei Formhälften dargestellt, die bei ihrer späteren Verwendung dicht zusammenpassen sollen. Die Vorrichtung ist natürlich auch für die Bearbeitung anderer Werkzeuge und Formen geeignet
Durch Heben und Senken des ersten Werkstückträgers 4 mittels der steuerbaren Hydraulikzylinder 8 und tO können die beiden Werkstückteile 24 und 26 aneinandergelegt, mit einstellbarer Kraft aneinandergedrückt und wieder auseinanderbewegt werden.
Ein dritter Werkstückträger 28 ist durch eine Ausnehmung 30 des zweiten Werkstückträgers 14 hindurch parallel zu der Bewegungsbahn des ersten Werkstückträgers 4 bewegbar. Der dritte Werkstückträger 28 hat Ausnehmungen 32 zur Aufnahme von Befestigungselementen und wird von einem Anschlußkopf 34 einer Funkenerosionseinrichtung getragen. Der Anschlußkopf 34 ist in Führungen 36 des Gestells 2 vertikal beweglich geführt und kann mittels einer weiteren Antriebseinrichtung 38. die beispielsweise elektrisch oder vorzugsweise hydraulisch arbeiten kann, in die gewünschten Vertikalpositionen gefahren und vertikal bewegt werden.
An dem dritten Werkstückträger 28 sind Befestigungs- und Spanneinrichtungen 40 vorgesehen, mit denen das zweite Werkstückteil 26 am dritten Werkstückträger 28 befestigbar ist. Die Spanneinrichtungen 22 und 40 am zweiten bzw. dritten Werkstückträger 14 bzw. 28 sind steuerbar, d. h. fernbetäligbar ausgeführt und enthalten Riegelteile 42 bzw. 44, die in entsprechende Ausnehmungen 46 bzw. 48 des Werk-Stückteiles 26 oder eines mit diesem verbundenen Befestigungselementes 50 verriegelnd eingreifen können. Die Befestigungselemente 50 sind säulenförmig, passen in die Ausnehmungen 32 des dritten Werkstückträgers 28 und sind am zweiten Werkstückteil 26 verstellbar befestigt. Somit kann durch entsprechendes Umschalten der Spanneinrichtungen 22 und 40 das zweite Werkstückteil 26 wahlweise entweder nur mittels der Spanneinrichtungen 22 am zweiten Werkstückträger 14 oder nur mittels dei Spanneinrichtungen 40 am dritten Werkstückträger 28 befestigt werden; auch die dargestellte Situation ist möglich, bei der beide Spanneinrichtungen 22 und 40 wirksam und arretiert sind.
Es sind Isoliermittel vorgesehen, um das zweite Werkstückteil 26 elektrisch vom Gestell zu isolieren, wenn es am dritten Werkstückträger 28 befestigt ist. Eine solche Isolierung und der ferner herzustellende elektrische Kontakt mit der am Anschlußkopf 34 abzunehmenden Funkenerosions-Betriebsspannung lassen sich in verschiedener Weise bewerkstelligen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Befestigungselemente 50 als Isoliermittel dienen und zu diesem Zweck aus Isoliermaterial gefertigt sind.
Den Spanneinrichtungen 22 und 40 sind justierbare Paßmittel zugeordnet, um das zweite Werkstückteil 26 ausrichten zu können und um beim Wechsel von der Befestigung am zweiten Werkstückträger 14 zu der Befestigung am dritten Werkstückträger 28 gleiche Einspannpositionen zu erzielen. Diese Paßmittel sind in F i g 1 in Form der Klemmschrauben 52 bzw. 54 angedeutet, durch die die Spanneinrichtungen 22 bzw. die mit den Spanneinrichtungen 40 zusammenwirkenden Befestigungselemente 50, in einer gewählten Position am zweiten Werkstückträger 14 bzw. am
4s zweiten Werkstückteil 26 festklemmbar sind.
Nach jedem Tuschier- oder Erosionsvorgang kann das zweite Werkstückteil 26, wenn es durch entsprechende Steuerung der Spanneinrichtungen 22 und 4C allein am zweiten Werkstückträger 14 befestigt ist
durch Herausklappen des zweiten Werkstückträgers U in die in F i g. 5 dargestellte Position leicht zugänglich gemacht werden, so daß Bearbeitungsvorgänge, insbe sondere ein Abtragen von Material durch Schleifen Feilen und dergleichen, bequem ausgeführt werder
können. Um derartige Arbeiten auch am erster Werkstückteil 24 bequem ausführen zu können, ist dei erste Werkstückträger 4 in der von Tuschierpresser bekannten Weise aus dem Gestell 2 seitwärts in die äi F i g. 5 dargestellte Position auf einem Seitengestell 5(
ausfahrbar. Zu diesem Zweck sind horizontale Schienet 58 und eine (nicht dargestellte) Horizontal-Antriebsein richtung vorgesehen. Um das Ausfahren zu ermögli chen. sind die vertikalen Führungsleisten 6 mittels eine hier hydraulisch arbeitenden Führungsleisten-Stellein
richtung 60 soweit hochfahrbar, daß der auf dei horizontalen Schienen 58 ruhende erste Werkstückträ ger 4 für die Horizontalbewegung freigegeben wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der ersti
Werkstückträger 4 mit Seitenwänden 62, 64 versehen und bildet somit eine nach oben offene Wanne. Die Längs-Seitenwände 64 sind in Scharnieren 66 schwenkbar und können mittels nicht dargestellter Schwenkeinrichtungen, die beispielsweise elektrisch oder pneumatisch oder insbesondere hydraulisch arbeiten, in eine abgeklappte Lage entfernt werden, in der das Werkstückteil 24 leicht zugänglich ist. Über nicht dargestellte Leitungen kann ein flüssiges Dielektrikum in die Wanne eingefüllt oder aus der Wanne abgezogen werden. Wie bei üblichen Funkenerosionsmaschinen kann ein Kreislauf für das flüssige Dielektrikum vorgesehen sein; dieser Kreislauf enthält Pumpen, Filter und dergleichen. Diese Einrichtungen sind von herkömmlicher Art und werden daher hier nicht mehr dargestellt und beschrieben. Da die von dem ersten Werkstückträger 4 gebildete Wanne beweglich ist, sind bei Verwendung des erwähnten Kreislaufs entsprechende bewegliche Zuleitungen vorhanden. Dabei kann es sich sowohl um Strömungsmittelleitungen handeln, nämlich dann, wenn der Dielektrikum-Kreislauf stationär angeordnet, beispielsweise im Gestell 2 eingebaut ist, als auch um elektrische Leitungen, wenn der Dielektrikum-Kreislauf mit dem unteren Werkstückträger 4 verbunden und beweglich ist.
Die Steuerung der Anlage erfolgt von einer Kommandotafel 68 aus, die hier neben dem Gestell 2 an einem Schrank 70, in welchem die wesentlichen elektrischen Teile der Funkenerosionseinrichtung untergebracht sind, angeordnet ist. Von dem Schrank 70 führen unter anderem Leitungen 72 und 74 zum Anschlußkopf 34 bzw. der zugeordneten Antriebseinrichtung 38. Die normalerweise vorkommenden Arbeitsgänge können automatisch durch Folgesteuerungen oder wahlweise einzeln von Hand zum Ablauf gebracht werden, wobei durch entsprechende gegenseitige Verriegelungen dafür gesorgt ist, daß keine gefährlichen oder unerwünschten Betriebszustände auftreten. Die Schaffung solcher Steuereinrichtungen und weiterer Einzelheiten der Vorrichtung ist dem Fachmann ohne weiteres möglich; auf nähere Beschreibungen derartiger Einzelheiten wird daher hier verzichtet.
Zum Betrieb der Vorrichtung sind insbesondere folgende Vorgänge möglich:
1. normales Tuschieren: dabei ist das zweite Werkstückteil 26 durch Lösen der Spanneinrichtungen 40 (hydraulisches Zurückziehen der Riegelteile 44) vom Anschlußkopf 34 der Funkenerosionseinrichtung gelöst und nur mittels der Spanneinrichtungen 22 am zweiten Werkstückträger 14 befestigt Der Kopf 34 ist mit Hilfe der Antriebseinrichtung 38 ein Stück nach oben weggefahren. Mittels der Hydraulikzylinder 8 und 10 wird der erste Werkstückträger 4 nach oben gefahren und das. daran befestigte untere Werkstückteil 24 an das obere Werkstückteil 26 angedrückt Danach wird der erste Werkstückträger 4 wieder in seine untere Ausgangslage zurückgefahren, die Mitnehmer 12 werden gelöst die vertikalen Führungsleisten 6 werden mit Hilfe ihrer Stelleinrichtung 60 nach oben bewegt und der erste Werkstückträger 4 wird auf den horizontalen Schienen 58 in die in F i g. 5 dargestellte Lage aus dem Gestell 2 herausgefahren. Bei Bedarf wird der zweite Werkstückträger 14 mittels des Hydraulikzylinders 16 (F i g. 2 und 5) in die in F i g. 5 dargestellte Lage geschwenkt Es können dann beide Werkstückteile bequem untersucht und bearbeitet werden. Zum erneuten Tuschieren werden die beiden Werkstückträger 4 und 14 in ihre in das Gestell 2 eingefahrenen Lagen zurückbewegt, die vertikalen Führungsleisten 6 werden heruntergefahren, die Mitnehmer 12 werden betätigt, und der erste Werkstückträger 4 wird wieder mittels der Hydraulikzylinder 8 und 10 nach oben gefahren.
2. Funkenerosions-Tuschieren: dazu wird der Anschlußkopf 34 mittels seiner Antriebseinrichtung 38 nach unten gefahren, und die Riegelteile 44 werden in die Arretierstellung bewegt. Sobald dies geprüft ist, was
ίο in bekannter Weise automatisch geschehen kann, werden die Riegelteile 42 in Freigabestellung bewegt, und der Anschlußkopf 34 wird so weit nach unten bewegt, daß sich einzur sicheren elektrischen Isolierung ausreichender Abstand zwischen dem zweiten Werkstückteil 26 und den Teilen des Gestells 2 ergibt. Die beiden Seitenwände 64 werden in die schließende Lage eingeschwenkt, und die gewünschte Menge flüssiges Dielektrikum wird eingefüllt. Um den Bewegungsspielraum der Antriebseinrichtung 38 nicht unnötig groß machen zu müssen, wird sodann der erste Werkstückträger 4 mittels der Zylinder 8 und 10 in eine weiter oben liegende Position gefahren und darin fixiert. Sodann wird der Anschlußkopf 34 weiter nach unten gefahren, und die von der Funkenerosionseinrichtung zur Verfügung gestellte und passend eingestellte elektrische Energie wird an die Werkstückteile 24,26 angelegt. Die Funkenerosions-Tuschierarbeit erfolgt dann unter Steuerung der Bewegungsvorgänge durch die Antriebseinrichtung 38. Zur Kontrolle und/oder zum mechanisehen Nacharbeiten wird nach Abschalten der elektrischen Energiequelle der erste Werkstückträger 4 ähnlich wie beim normalen mechanischen Tuschieren nach unten gefahren, das Dielektrikum wird abgelassen, die Seitenwände 64 werden weggeschwenkt, die Mitnehmer 12 werden gelöst, die vertikalen Führungsleisten 6 werden hochgefahren, und der erste Werkstückträger 4 wird in die in F i g. 5 dargestellte Lage aus dem Gestell 2 herausgefahren. Ferner wird vorzugsweise gleichzeitig der Anschlußkopf 34 nach oben gefahren, bis das zweite Werkstückteil 26 am zweiten Werkstückträger 14 anliegt, und die Spanneinrichtungen 22 werden durch Vorschieben ihrer Riegelteile 42 betätigt. Nachdem so das zweite Werkstückteil 26 am zweiten Werkstückträger 14 befestigt und diese Befestigung kontrolliert ist, werden die Spanneinrichtungen 40 durch Zurückziehen ihrer Riegelteile gelöst, der Anschlußkopf 34 wird nach oben weggefahren, und der zweite Werkstückträger 14 wird in die in Fig. 5 dargestellte Lage aus dem Gestell 2 herausgeschwenkt. Die durch Funkenerosion bearbeiteten Teile der Werkstückteile werden geprüft und je nach Befund mechanisch nachbearbeitet beispielsweise von Hand abgeschliffen, wodurch die Funkenerosions-Tuschierzeit erheblich herabgesetzt werden kann. Außerdem kann an Hand des Zustandes der bearbeiteten Teile entschieden werden, ob die Funkenerosions-Betriebsspannung umgepolt und/oder verändert werden solL
Zur Zurückbewegung in die Funkenerosions-Arbeitsstellung werden die beschriebenen Vorgänge in der sinngemäß umgekehrten Reihenfolge ausgeführt
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform kann der zweite Werkstückträger ebenfalls oder sogar anstelle des ersten Werkstückträger in der Bewegungsbahn zum ersten Werkstück hin und von diesem weg bewegbar sein. Insbesondere bei einer derartigen Ausführungsform, aber auch sonst kann der dritte Werkstückträger im zweiten Werkstückträger gehaltert und geführt sein; dies erleichtert die Einhaltung einer
709821/177
hohen Positionsgenauigkeit beim Umschalten der Spannmittel. In diesem Fall macht der dritte Werkstückträger die Bewegung des zweiten Werkstückträgers mit. Es versteht sich ferner, daß der dritte Werkstückträger auch einen mit dem Funkenerosions-Anschlußkopf integrierten Bestandteil der Vorrichtung bilden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau, mit einem Gestell, zwei in dem Gestell in einer vorgegebenen Bewegungsbahn aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Werkstückträgern zur Aufnahme zweier antinander anzupassender Werkstückteile, mit Spanneinrichtungen zur Befestigung der Werk- to stückteile in zueinander ausgerichteten Lagen an den Werkstückträgern, und mit einer steuerbaren Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer steuerbaren Relativbewegung der beiden Werkstückträger aufeinander zu und voneinander weg in der vorgegebenen Bewegungsbahn und zur Erzeugung der erforderlichen Anpreßkräfte zwischen den beiden sich berührenden Werkstückteilen, d a durch gekennzeichnet, daß ein dritter, für sich in Richtung der Bewegungsbahn bewegbarer Werkstückträger (28/ mit einer weiteren steuerbaren Antriebseinrichtung (38) verbunden ist, daß die Spanneinrichtungen (20, 22, 40) zur wechselbaren Befestigung des einen Werkstückteils (26) an dem zweiten Werkstückträger (14) oder an dem dritten Werkstückträger (28) bei unveränderter Ausrichtung bezüglich des anderen, am ersten Werkstückträger befestigten Werkstückteils (24) eingerichtet sind, daß das eine Werkstückteil (26) bei Befestigung an dem dritten Werkstückträger (28) vom anderen Werkstückteil (24) elektrisch isoliert ist, und daß eine Funkenerosionseinrichtung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise zwischen den gegeneinander isolierten Werkstückteilen elektrische Entladungen erzeugt und die Antriebseinrichtung (38) des dritten Werkstückträgers entsprechend dem Erosionsfortschritt steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenerosionseinrichtung einen Anschlußkopf (34) aufweist, der den dritten Werkstückträger (28) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Werkstückträger (28) durch eine Ausnehmung (30) des zweiten Werkstückträgers (14) hindurch bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Werkstückträger (4) im Gestell (2) in Richtung der Bewegungsbahn beweglich gelagert und mittels der steuerbaren Antriebseinrichtung (8, 10) relativ zu dem stationär gehaltenen zweiten Werkstückträger (14) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit dem zweiten Werkstückträger (14) und dem dritten Werkstückträger (28) zusammenwirkenden Spanneinrichtungen (22,40) steuerbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den steuerbaren Spanneinrichtungen (22, 40) justierbare Paßmittel (52, 54) zugeordnet sind, um beim Wechsel von der Befestigung am zweiten Werkstückträger (14) zur Befestigung am dritten Werkstückträger (28) gleiche Einspannpositionen des Werkstückteiles (26) zu erzielen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Werkstückträger (4) in an sich bekannter Weise von einer vom zweiten Werkstückträger (14) entfernten Positio aus in eine Lage aus dem Gestell (2) herausbewegba ist, in der ein an dem ersten Werkstückträger (A befindliches Werkstückteil (24) leicht Zugänglich ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis; dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Werkstück träger (14) in eine Lage aus dem Gestell (2 herausbewegbar ist, in der ein an dem zweitei Werkstückträger (14) befindliches Werkstücktei (26) leicht zugänglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der zweite Werkstückträger (14) ii bekannter Weise in die genannte Lage schwenkba ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikal übereinan der angeordneten Werkstückträgern der untere al; offene Wanne ausgebildet ist, in der zum Funkenero sionsbetrieb ein daran befestigtes Werkstückteil (24 vollständig in ein dielektrisches Fluid eintauchbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne in an sich bekanntet Weise wenigstens eine entfernbare Wand (64' aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne in an sich bekannter Weise in einen das dielektrische Fluid umwälzenden Kreislauf eingeschaltet ist.
DE19722231800 1972-06-29 1972-06-29 Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau Expired DE2231800C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722231800 DE2231800C3 (de) 1972-06-29 Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau
CH786573A CH556211A (de) 1972-06-29 1973-05-30 Vorrichtung fuer tuschier- und aufpassarbeiten im werkzeug- und formenbau.
GB2667773A GB1427534A (en) 1972-06-29 1973-06-05 Apparatus for selectively machining or pressing parts
CA173,500A CA1003906A (en) 1972-06-29 1973-06-07 Devices for spot-grinding and fitting up operations in the manufacture of tools and moulds
US368466A US3889092A (en) 1972-06-29 1973-06-11 Apparatus for selectively machining interfitting parts
IT26039/73A IT990825B (it) 1972-06-29 1973-06-28 Dispositivo per le lavorazioni di riscontro e di adattamento nella costruzione di utensili e di stampa
FR7323662A FR2190571B1 (de) 1972-06-29 1973-06-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722231800 DE2231800C3 (de) 1972-06-29 Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2231800A1 DE2231800A1 (de) 1974-01-17
DE2231800B2 DE2231800B2 (de) 1976-09-16
DE2231800C3 true DE2231800C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2710855C2 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Werkstückrohlingen
DE3316663C2 (de) Anordnung zum Austausch von Zylindern in einer Druckmaschine
DE7304858U (de) Maschine zum laengsschneiden und -rillen
DE3641701A1 (de) Verfahren zum abstuetzen und immobilisieren eines von einem rohling elektroerosiv abgeschnittenen teils, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und dessen anwendung bei der entfernung des abgetrennten teils
DE2334438A1 (de) Fertigungsstrasse zum lochen von profilen
DE2423823A1 (de) Bohrvorrichtung zum gleichzeitigen bohren einer anzahl von loechern in einer glasplatte
DE3241844C1 (de) Stanzmaschine mit Revolvertrommel
DE1783046A1 (de) Spritzgussmaschine
DE3530783A1 (de) Kombinierte anlage fuer die elektroerosion mittels draht und werkzeug
EP0317721A2 (de) Presse zum Herstellen von Sanitärartikeln, insbesondere WC-Schüsseln, durch Druckgiessen
DE2231800C3 (de) Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau
DE3706886A1 (de) Kantenschleifmaschine
DE102016120139B4 (de) Verfahren, Werkzeugmaschine und Schlitzwerkzeug zum mehrhubig fortschreitenden Schlitzen von plattenförmigen Werkstücken
DE2731793A1 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der zahnenden an zahnraedern
DE3529775C2 (de)
EP0469289B1 (de) Abhebe- und Entgratvorrichtung für Falzziegel-Revolverpressen
DE2231800B2 (de) Vorrichtung fuer tuschier- und aufpassarbeiten im werkzeug- und formenbau
DE2459648A1 (de) Modellkopiermaschine fuer werkstuecke mit unregelmaessiger koerperform, wie z.b. moebelteilen aus holz
EP0265589A2 (de) Schneidpresse
EP1121217A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von platinen
DE1964133A1 (de) Hydraulische Vorrichtung zum Verfahren des Presselements einer Presse od.dgl.
DE2839217A1 (de) Automatische einrichtung fuer das auftragen eines schutzueberzugs auf graphitelektroden
DE2734901A1 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der zahnenden von zahnraedern
DE1037940B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Beschickung von hydraulischen Pressen, insbesondere Fliesenpressen
DE1660111C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum abtragenden Bearbeiten der Oberfläche einer Haut