DE2734901A1 - Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der zahnenden von zahnraedern - Google Patents

Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der zahnenden von zahnraedern

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DE2734901A1
DE2734901A1 DE19772734901 DE2734901A DE2734901A1 DE 2734901 A1 DE2734901 A1 DE 2734901A1 DE 19772734901 DE19772734901 DE 19772734901 DE 2734901 A DE2734901 A DE 2734901A DE 2734901 A1 DE2734901 A1 DE 2734901A1
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DE
Germany
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workpiece
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milling cutters
tool
cylinder
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DE19772734901
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English (en)
Inventor
Max Stoeckl
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
    • B23F19/105Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill

Description

  • Vorrichtung zum spaiabhebenden Bearbeiten
  • der Zahnenden von Zahnrädern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
  • Es sind Vorrichtungen und Maschinen der eingangs beschrieben Art bekannt, bei denen der Werkzeugspindelstock von Hand aiL-treibbar verschieblich gelagert ist. Für eine Vorrichtung oder Maschine mit einem automatischen Arbeitsablauf ist der hierfiir praktisch unbewegliche Werkstückspindelstock unzweckmäßig; denn das automatische Zurückziehen des Werkzeugspindelkastens reicht für einen Werkstückwechsel häufig nicht aus.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. Maschine zu erstellen, die für den Werkstückwechsel im Rahmen eines selbsttätigen Arbeitsablaufs, insbesondere für größere Werkstücke, geeigneter ist als die bekannten Maschinen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Richtungen der Verstellbarkeit können in allen drei Koordinaten liegen. Es können auch Schwenkbarkeiten vorgesehen sein.
  • Eine einfache und für ein automatisches Beladen zweckmäßige Bauform ergeben die Merkmale des Anspruchs 2. Für einen automatischen Arbeitsablauf der betreffenden Maschine sind die Merkmale des Anspruchs 3 nützlich, wobei die Steuerung durch Endschalter, Nocken und Schaltern oder von einem anderen Programmträger aus erfolgen kann. Eine einfache und auch einfach zu steuernde Maschine ergibt das Merkmal des Anspruchs 4.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgendeii Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist anhand eilles mit den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausfü)rtJngsbeispiels besclriebll.
  • Fig. 1 zeigt eine Zahnkantenbearbeitungsmaschine, auf der die Erfindung angewendet ist.
  • Fig. 2 zeigt die Maschine nach Fig. 1 von oben.
  • Auf einem Maschinengestell 1 ist auf einem hin- und herbewegbar gefiihrten Werkstückschlitten ein Werkstückspindelstock 3 aufgebaut, in dem eine Werkstückspindel 4 drehbar gelagert ist.
  • An dem den unten beschriebenen Werkzeugen zugewendeten Ende ist die Werkstückspindel mit einer auswechselbaren Spannvorrichtung 5 versehen, in die das Werkstück 6, z.B. eiii Stirnrad oder ein Kegelrad o. dgl., eingespannt werden kann. Die Werkstückspindel wird für ein Abrunden der Zahnenden mit einem Fingerfräser kontinuierlich gedreht oder sie führt zur Bearbeitung beispielsweise mit einem sogenannten Glockenfräser eine schrittweise Teilungsbewegung aus. Mit dem vorher erwähnten Schlitten kann das Werkstück relativ zum Werkzeug oder zu den Werkzeugen eingestellt werden, d.h. es kann ihm oder ihnen mehr oder weniger genähert werden, wie unten beschrieben ist.
  • An der Seite des Maschinengestells 1, an der sich das Werkstück 6 befindet, ist an einer vertikalen Wand eine Längsführung 7 für einen horizontal verschiebbaren Unterschlitten 8 vorgesehen.
  • Auf dem Unterschlitten sind zwei Gehäuse 9, 10 horizontal verschiebbar und feststellbar gelagert. Hierfür ist auf dem Unterschlitten eine weitere Führung 11 und Klemmschrauben 12 vorgesehen. In den Gehäusen ist je eine vertikale Rundführung angebracht, die einen zylinderischen Schieber 14 aufnimmt. Der Schieber ist in der Rundführung drehbar und mit den unten beschriebenen Mitteln verschiebbar gelagert sowie mit mindestens einer Spannschraube 15 festklemmbar, wozu das Gehäuse in nicht gezeichneter weil bekannter Weise geschlitzt oder eine andere Klemmvorrichtung vorgesehen sein kann.
  • Am oberen Ende ist auf dem Schieber ein Kopf 16 aufgeschraubt, der auf der Oberseite mit einer "schiefen Ebene" 17 versehen ist. Diese schiefe Ebene ist geneigt zur Längsachse des Schiebers angeordnet. Sie nimmt einen Werkzeugspindelkasten 18, 19 auf, der auf der schiefen Ebene schwenkbar und feststellbar angeordnet ist, wozu unter der schiefen Ebene eine kreisförmige T-Nute vorgesehen ist. Die Befestigung mittels T-Nuten, Nutensteinen und Schrauben ist bekannt und braucht daher nicht beschrieben zu werden.
  • In dem Gehäuse 9 ist ein Stößel parallel zur Achse der Rundführung verschiebbar gelagert, der unter den Kopf 16 greift.
  • Am unteren Ende ist der Stößel mit einer Mutter versehen. In diese Mutter greift eine Vorscllubspindel ein, die drehbar aber nicht längsverschiebbar im Gehäuse gelagert ist. Außen ist die Vorschubspindel mit einem Vierkant 24 od. dgl. versehen, auf den ein Schlüssel o. dgl. gesteckt werden kann. Mit dem Stößel kann der Schieber angehoben werden; wird die Vorschubapindel nachgelassen, dann rutscht der Schieber durch eigenes Gewicht oder durch geeignete Mittel angetrieben nach unten. Mit diesen Mitteln kann die Höhe des Werkzeugspindelkastens eingestellt werden. Das Gehäuse ist mit einer vertikalen Spindelmutter versehen, in die eine Verstellspindel 26 (Fig. 1) eingreift, mit deren Hilfe das Gehäuse iIL der oben erwähnten Führung 11 verschoben werden kann, wenn die Klemmschrauben gelöst sind.
  • Im Werkzeugspindelkasten ist eine Werkzeugspindel 27 drehbar gelagert. Für den Antrieb der Drehung der Werkzeugspindel ist ein Elektromotor 28 vorgesehen. An dem dem Werkstück zugewendeten Ende ist in der Werkzeugspindel in bekannter Weise das Werkzeug 29, ein Fingerfräser, Glockenfräser od. dgl. eingespannt. Insbesondere wenn als Werkzeug ein Glockenfräser benutzt wird, muß das Werkzeug außer der erwähnten Drehbewegung noch eine Längsbewegung iii Richtung seiner Achse ausführen. Zu diesem Zweck ist die Werkzeugspindel in einer bekannten und daher nicht gezeichneten hin- und hergehenden Pinole gelagert, die von einem nicht gezeicineten drehbaren Antriebsnocken angetrieben wird. Die hin- urid hergehende Bewegung des Werkzeugs wird abhängig von der Teilungs- oder Drehbewegung des Werkstücks angetrieben und gesteuert, so daß die Hin- und herbewegung der Pinole der Werkzeugspindel auf die Teilungsbewegung oder Drehbewegung der Werkstückspiridel abgestimmt ist. Werdeii die Zahnenden abgerundet, dazin kann die Vorrichtung so eingerichtet sein, daß nicht das Werkzeug 29 sondern das Werkstück 6 eine axiale hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • Der Werkzeugspindelkasten und damit das Werkzeug kann in eine gewählte geneigte Lage relativ zum Werkstück eingestellt werden, indem der Werkzeugspindelkasten auf der schiefen Ebene 17 gedreht und festgespannt wird und dann der Schieber 14 im Gehäuse so gedreht und festgeklemmt wird, daß das Werkzeug die gewünschte Lage relativ zum Werkstück einnimmt. So kann die Werkzeugspindel eine Winkellage einnehmen, wahlweise zwischen der Horizontalen bis zu dem Winkel, den die schiefe Ebene maximal aufweist.
  • Mit dem Unterschlitten 8 wird folgender Zweck erfüllt. Auf dem Maschinengestell 1 kann neben dem Werkstückschlitten 2 mit dem Werkstückspindelstock 3 ein zweiter antreibbarer Schlitten mit Spindelstock aufgestellt werden. In Fig. 2 ist das Maschinengestell entsprechend groß gezeichnet aber nicht der zweite Spindelstock mit Schlitten und Schlittenführung. Bei einer solchen Anordnung kann der Unterschlitten mit den Werkzeugen zwischen den beiden Werkstückspindeln - von hydraulischen Mitteln 7 angetrieben - hin- und herpendelri, wobei an dem jeweils freien Werkstückspindelstock das Werkstück gewechselt wird. Kommt ei derartiges Verfahren an der Maschine nicht in Frage, daiiri ka der Unterschlitten fortfallen.
  • An der Unterseite des Werkstückschlittens 2 ist ein Ausleger vorgesehen, an dem eine Kolbenstange 40 befestigt ist, die an ihrem freien Ende einen Kolben 41 trägt. Der Kolben ist in einem Zylinder 42 dicht gefiihrt, der im Maschinengestell 1 befestigt ist. Zylinder und Kolben bilden Kammern 43,44, die mit Druckmittel beschickt werden können. Zu diesem Zweck sind an dem Zylinder Leitungen 44,45 angeschlossen, die von einer Steuereinrichtung 46 kommen. Die Steuereinrichtung kann beispielsweise ein bekannter Steuerschieber sein, der die betreffenden Leitungen und damit die Kammern 43,44 wahlweise mit der Druckmittel-Versorgungseinrichting, schematisch dargestellt mit Pfeil 48, oder mit einem Rückfluß, dargestellt mit Pfeil 49, verbindet. Die Steuereinrichtung 47, also z.B. der besagte Steuerschieber, wird abhängig von dem Bewegungsablauf der Maschine gesteuert, so z.B. von Endschaltern, die von der sich drehenden Werkstückspindel betätigt werden oder von einem Programmträger aus, z.B. einer Nockentrommel. Das Steuergerät kann auch von einem anderen Programmträger, z.B. Loch- oder Magnetband, gesteuert werden.
  • Der Hub des hin- und herverstellbaren Werkstückschlittens kann mit einstellbaren Anschlägen 50,51 und einem Gegenanschlag 52 begrenzt werden.
  • Mit der hydraulischen oder pneumatischen Antriebseinrichtung kann der Werkstückspindelstock am Ende der Bearbeitung zurückgezogen werden, um das Werkstück zu wechseln. Er kann auch zum Werkzeugwechsel zurückgezogen werden. Es kann auch eine hin-und hergehende Bewegung ausgeführt werden, um die Zahnenden abzurunden.
  • Statt des Kolben-Zylinderpaares kann auch eine Vorschubspindel vorgesehen sein, die hydraulisch oder elektrisch antreibbar ist.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden von Zahnrädern, z.B. zum Zahnkantenfräsen oder Abrunden der Zahnenden, mit mindestens einem in einem verstellbaren Werk.
    zeugspindelkasten oingespanntn Werkzeug und mit mindestens einem Werkstückspindelstock für die Aufnahme und zum Antrieb der Teilungsbewegung des Wcrkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück (6) tragende Werkstückspindelstock (3) in mindestens einer Richtung mit mindestens einer selbsttätigen Antriebsvorrichtung (41,42) verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückspindelstock parallel zur Rotationsachse des Werkstücks (6) verschiebbar geführt und selbsttätig antreibbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzcichiict, daß der selbsttätige Antrieb des Werkstückspindelstockts abhängig vom Bewegungsablauf der Vorrichtung bzw. Maschine steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, gekennzeichnet durch eine hydraulische oder pneumatische Antriebsvorrichtung (41,42).
DE19772734901 1977-08-03 1977-08-03 Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der zahnenden von zahnraedern Ceased DE2734901A1 (de)

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DE (1) DE2734901A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480162A1 (fr) * 1980-04-11 1981-10-16 Praewema Praezisionswerkzeug Machine a fraiser les entrees de dents
US4726720A (en) * 1982-10-29 1988-02-23 Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Method of milling teeth surfaces from the free end of a workpiece

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480162A1 (fr) * 1980-04-11 1981-10-16 Praewema Praezisionswerkzeug Machine a fraiser les entrees de dents
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