DE2231439A1 - Verfahren zur herstellung von alpha (alkylmercapto)-aldehyden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alpha (alkylmercapto)-aldehyden

Info

Publication number
DE2231439A1
DE2231439A1 DE2231439A DE2231439A DE2231439A1 DE 2231439 A1 DE2231439 A1 DE 2231439A1 DE 2231439 A DE2231439 A DE 2231439A DE 2231439 A DE2231439 A DE 2231439A DE 2231439 A1 DE2231439 A1 DE 2231439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
aldehyde
aldehydes
reaction
alkylsulfenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2231439A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2231439B2 (de
DE2231439C3 (de
Inventor
Charles M Leir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2231439A1 publication Critical patent/DE2231439A1/de
Publication of DE2231439B2 publication Critical patent/DE2231439B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2231439C3 publication Critical patent/DE2231439C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C319/00Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/14Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • A01N35/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing aliphatically bound aldehyde or keto groups, or thio analogues thereof; Derivatives thereof, e.g. acetals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY, Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
11 Verfahren zur Herstellung von α-(Alkylmercapto)-aldehyden "
Priorität: 28. Juni 1971, V.St.A., Nr. 157 725
Die Erfindung "betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von α-(Alkylmercapto)-aldehyden, die wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Insektiziden sind.
Die Herstellung von Alkylraercaptoaldehyden, wie Methylmercaptoaldehyden, ist bekannt. Kirrman und Mitarbeiter, Corapt. Rend. Bd. 255, 4.(1962), S. 728 bis 730^beschreiben die Herstellung von a-(Methylmercapto)-aldehyden durch Umsetzung eines a-Halogenaldehyds mit dem Natriumsalz von Methylmercaptan.
Es ist ferner bekannt, daß Alkylsulfenylchloride mit a-Hälogenß-ketoestern umgesetzt v/erden können; vgl. J. Chern. Soc. (C), S. 446 (1970). Es ist auch bekannt, daß Arylsulfenylchloride mit Ketonen reagieren; vgl. Acta Chem. Scand. Bd. 22 (1968), S. 2927 und Bd. 23 (1969), S. 1843. Es gibt jedoch keine Veröffentlichungen über die Umsetzung von Aryl- oder Alkylsulfenylchlor'iden mit Aldehyden, insbesondere über die Umsetzung von Alkylsulfen;yIchloriden mit Aldehyden, die in der «-Stellung mindestens ein Wasserstoffatom tragen.
20988 2/1255
223U39
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von α-(Alkylmercapto)-aldehyden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Aldehyd mit mindestens einem Wasserstoffatom in der α-Stellung mit einem Alkylsulfenylchlorid bei Temperaturen von höchstens etwa 25 C unter wasserfreien Bedingungen umsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft exotherm, gewöhnlich rasch und sogar heftig, und es scheint allgemein anwendbar zu sein bei allen Aldelryden, die- in der α-Stellung mindestens ein Y/asserstoffatom enthalten. Dementsprechend können im erfindungsgemäßen· Verfahren Aldehyde mit einem oder zwei Wasserstoffatomen in der α-Stellung und bis zu 18 Kohlenstoffatomen, z.B. Octadecanal, eingesetzt werden.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise Aldehyde mit einem V/asserstoffatom in der o:-Stellung eingesetzt. Die anderen beiden Bindungen des a-Kohlenstoffatoms sind vorzugsweise an Kohlenstoffatome, insbesondere an die Kohlenstoffatome von Alkyl resten, gebunden. Besonders bevorzugt werden im erfindungsgemäßen Verfahren Aldehyde der allgemeinen Formel
CHVi (CH2 J1nCH-CHO (CH2)nH
eingesetzt, in der ra und η den Wert 0, 1, 2, 3 oder 4 haben und die Summe von m + η höchstens 4 beträgt.
Aldehyde mit 2 Wasserstoffatomen in der α-Stellung reagieren ebenfalls glatt mit AlkylsulfenylChloriden. Aufgrund der exothermen und heftigen Reaktion muß die Umsetzung sorgfältig gesteuert v/erden, um eine I-Ionosubstitution zu erreichen. Es ist dementsprechend verhältnismäßig einfacher, a,u-Di-(alkylmercap-
209882/1255
to)-aldehyde zu erhalten, als die entsprechenden monosubstituierten Verbindungen. Es können Nebenreaktionen auftreten, wenn Aldehyde mit 2 Wasserstoffatomen in der α-Stellung eingesetzt werden, und die Ausbeuten können absinken. Trotz dieser Nebenreaktion ist das erfindungsgemäße Verfahren brauchbar.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Alkylsulfenylchloride sind bekannt und leicht aus den entsprechenden Disulfiden zugänglich. Das Verfahren ist in "Synthesis", Bd. 1 (11), S. 561 (1970) beschrieben. Typische Beispiele für Alkylsulfenylchloride, die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können, sind Methylsulfenylchlorid, Äthylsulfenylchlorid, n-Butylsulfenylchlorid, Isopropylsulfenylchlorid, n-Heptylsulfenylchlorid, n-Octylsulfenylchlorid und n-Decylsulfenylchlorid.
Vorzugsweise werden Alkylsulfenylchloride mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen eingesetzt. Besonders bevorzugt sind Methylsulfenylchlorid und Äthylnulfenylchlorid.
In der Praxis wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise go durchgeführt, daß der Aldehyd zum Alkylsulfenylchlorid gegeben wird. Bei Verwendung von Aldehyden mit 2 Wasserstoffatomen in der «-Stellung und zur Herstellung von monosubstituierten Produkten wird vorzugsweise das Alkylsulfenylchlorid zum Aldehyd gegeben.
Das erfindungsgernäße Verfahren kann in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt v/erden. Geeignete inerte Lösungsmittel Kind solche Verbindungen, die mit dem Alkylsulfenylchlorid nicht reagieren und keine aktiven Wasserstoffatome auf-
209882/ 1 255
¥· 223U39
weisen, z.B. Ester niederer aliphatischer Carbonsäuren, wie Ameisensäuremethylester und. Äthylacetat, halogenierte Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise partiell chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan, flüssiges Schwefeldioxid und Nitromethan.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt. Das Arbeiten unter einem Schutzgas ist nicht erforderlich. Das Verfahren wird gewöhnlich bei Atmosphärendruck durchgeführt, doch stören höhere oder etwas niedrigere Drücke nicht, können jedoch die Reaktionszeit beeinflussen.
Die Reaktionstemperatur muß sorgfältig kontrolliert v/erden. Während der Zugabe des Aldehyds muß das Alkylsulfenylchlorid oder dessen Lösung bei einer Temperatur von höchstens etwa 25°C und vorzugsweise unterhalb O0C gehalten werden. Das Reaktionsgemisch wird bei einer Temperatur von höchstens Raumtemperatur gerührt. Gewöhnlich wird das Reaktionsgemisch 1 bis 10 Stunden gekühlt, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu steuern, bis die Reaktion vollständig abgelaufen ist. Der Verlauf der Umsetzung läßt sich durch Gaschromatographie leicht und kontinuierlich verfolgen. Es wurde festgestellt, daß ein deutlicher Farbumschlag von rot nach' hellgelb oder farblos gewöhnlich das Ende der Umsetzung anzeigt. Dieser Farbumschlag kann in zahlreichen Fällen zweckmäßiger sein, das Ende der Reaktion zu bestimmen.
Die Reaktionsprodukte werden nach Abtrennung des gebildeten Chlorwasserstoffs, z.B. durch Waschen mit Wasser odtr verdünnter Natriumbicarbonatlösung, in üblicher Weise isoliert, l.B. durch fraktionierende Destillation bei Atmosphärendruck oder verminder-
209882/1255
tem Druck.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren cc, α-Di-(alkylmercapto)-aldehyde und die cc-(Alkylmercapto)-aldehyde sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung der entsprechenden Oximeι die sich in die entsprechenden Carbamylverbindungen überführen lassen, z.B. mit Methylisocyanat. Diese Verbindungen sind Insektizide,. Nematozide und Mitizide. Eine besonders bekannte Verbindung dieser Art ist das 2-Methyl-2-methylmercaptopropionaldehyd-oxim-N-methylcarbamat. Andere Verbindungen, wie das 2-Äthyl-2-methylmercapto-, 2-Methyl-2-äthylmercapto- und 2-Äthyl-2-äthylmercaptopropionaldehyd-oxim-N-methylcarbamat, sind ebenfalls bekannte Insektizide. Die Oxime können auch zu den entsprechenden Aminen reduziert werden, die als Bestandteile von Antioxydationsmitteln und Korrosionsinhibitoren Verwendung finden. Aldehyde mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen werden häufig auch als Bestandteile künstlicher Parfüme verwendet.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
9*4 g (0,10 Mol) Dimethylsulfid werden in 100 ml Äthylacetat gelöst. Die Lösung, wird auf -300C abgekühlt und bei dieser Temperatur tropfenweise und unter Rühren mit 13,5 g (θ,10 Mol) Sulfurylchlorid versetzt. Nach beendeter Zugabe wird die Lösung 30 Minuten gerührt und auf -5°C erwärmen gelassen.
Die erhaltene Lösung von. Methylsulfenylchlorid wird bei einer Temperatur .von -5 bis 0°C unter Rühren innerhalb etwa 30.Minuten tropfenweise mit 16,0 g (0,22 Mol) Isobutyraldehyd versetzt*
9Q9882/1255
223H39
Das Gemisch wird unter Rühren innerhalb 3 Stunden auf Raumtemperatur erwärmen gelassen und anschließend noch etwa 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach 16 bis 18stündigem Stehen wird die Lösung mit V/asser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleibt ein hellgelbes Öl. Der gebildete ^-Methyl^-methylmercaptopropionaldehyd wird durch sorgfältige fraktionierende Destillation bei Atmosphärendruck abgetrennt. Kp. 138 bis 140°C.
Beispiel2
Eine frisch hergestellte Lösung von 0,1 Mol Methylsulfenylchlorid in 50 ml Dichlormethan wird unter Rühren und bei einer Temperatur unterhalb 100C tropfenweise mit 16,0 g (0,22 Mol) Isobutyraldehyd versetzt. Sobald die Farbe des Reaktionsgemisches von orange nach hellgelb umschlägt, ist die Reaktion beendet. Das Reaktionsgemisch wird fraktionierend destilliert, und die oberhalb 125°C siedenden Fraktionen werden aufgefangen. Aufgrund der gaschromatographisehen Analyse handelt es sich bei diesen Fraktionen um 2-Methyl-2-methylmercaptopropionaldehyd. Die Gesamtausbeute beträgt 15,2 g (65 Prozent der Theorie).
Beispiele für andere α-(Alkylmercapto)-aldehyde, die nach, dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden können, sind nachstehend in der Tabelle aufgeführt. Die Verfahren werden im wesentlichen unter den gleichen Bedingungen durchgeführt, wie in den Beispielen 1 und 2.
Tabelle I
B#ispiel Alkvlsulfenvlchlorid Dindun^en Reaktionsprodukt
Nr. n-Decylsulfenylchlorid Aldehvd 2-(n-Decylthio)-isobutyraldehyd
3 Methylsulfenylchlorid Isobutyraldehyd 2,2-bis-(Methylthio)-octadecan
aldehyd
4 Isopropylsulfenylchlorid Octadecanaldehyd 2-Methyl-2-isopropylthio-2-Ine-
thylacetaldehyd
5 ■ A'thyl sulfenyl chlorid Methyläthylacetalde-
hyd
2-A'thylthioisobutyraldehyd
ο
co
6 Methylsulfenylchlorid Isobutyraldehyd 2,2-bi s-(Methylthio)-propion
aldehyd
882/ 7 η-Keptylsulfenylchlorid Propionaldehyd 2-Methyl-2-n-heptylthio-2-n-
propylace'taldehyd
M25 8 Methylsulfenylchlorid Äthyl-n-propyl-
acetaldehyd
2-n-Hexyl-2-raethyl-2-methylthio-
acetaldehyd
cn 9 Methylsulfenylchlorid n-Hexylmethyl-
acetaldehyd
2 j 2-Di-n-propyl-2-methylthio-'
acetaldehyd
10 Di-n-propylacetal-
dehyd
K)
K)
co
co
co

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Hi Verfahren zur Herstellung von α-(Alkylraercapto)-aldehyden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd mit mindestens einem Wasserstoffatom in der α-Stellung mit einem AlkylsulfenylChlorid bei Temperaturen von höchstens etwa 250C unter wasserfreien Bedingungen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd ^ mit einem Wasserstoffatom in der α-Stellung einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Isobutyraldehyd mit Methylsulfenylchlorid umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd der allgemeinen Formel
    CH,(CH9) CH-CHO (CH2)nH
    einsetzt, in der m und η den Wert 0, 1, 2, 3 oder 4 haben und die Summe von m + η höchstens 4 beträgt und ein Alkylsulfenylchlorid mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen verwendet.
    209882/ 1 255
DE2231439A 1971-06-28 1972-06-27 Verfahren zur Herstellung von alpha- (Alkylmercapto) -aldehyden Expired DE2231439C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15772571A 1971-06-28 1971-06-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2231439A1 true DE2231439A1 (de) 1973-01-11
DE2231439B2 DE2231439B2 (de) 1974-06-27
DE2231439C3 DE2231439C3 (de) 1975-02-27

Family

ID=22565003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2231439A Expired DE2231439C3 (de) 1971-06-28 1972-06-27 Verfahren zur Herstellung von alpha- (Alkylmercapto) -aldehyden

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5034530B1 (de)
AR (1) AR192806A1 (de)
BE (1) BE785490A (de)
DE (1) DE2231439C3 (de)
FR (1) FR2143776A1 (de)
GB (1) GB1354859A (de)
IL (1) IL39768A (de)
IT (1) IT958654B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB1354859A (en) 1974-06-05
JPS5034530B1 (de) 1975-11-10
AR192806A1 (es) 1973-03-14
DE2231439B2 (de) 1974-06-27
FR2143776A1 (de) 1973-02-09
IT958654B (it) 1973-10-30
DE2231439C3 (de) 1975-02-27
IL39768A0 (en) 1972-08-30
BE785490A (fr) 1972-12-27
IL39768A (en) 1975-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3784799T2 (de) Malonsaeurederivate und ihre synthesemethoden.
CH630233A5 (de) Fungizides mittel und verfahren zu dessen herstellung.
EP0483062B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidinderivaten
CH621767A5 (en) Process for the preparation of optically active alkyl chrysanthemates.
EP0132733B1 (de) Neue Fluorpivalsäurefluoride und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69632919T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-chloromethyl-thiazol
DE3782489T2 (de) Fungizide azolyl-derivate.
EP0000376A1 (de) Neue Harnstoff- und Thioharnstoffverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Fungizide
DE2231439A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha (alkylmercapto)-aldehyden
EP0024588B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclopropyl-carbonsäure-(alpha-cyano-3-phenoxy-benzyl)-estern
DE2057956A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Carbonsaeurechloriden
DE3782362T2 (de) Cyanacetamid-derivate mit fungizider wirkung.
DE2603508C2 (de) Verfahren zur Herstellung von " Isothiocyanaten
DE3200534C2 (de)
EP0592933A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiol(meth)acrylaten
DE2240663C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a -Chloraciylsäure
EP0046193B1 (de) 1-Hydroxypyrazol und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1795299C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3)
EP0137355B1 (de) 2,2-Dichloro-3,3-dimethylcyclopropylmethylamin
DE1135887B (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus 2, 3- und 2, 6-Dichlorbenzonitril
DE868298C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Naphthylessigsaeure und deren Estern
DE1140924B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiolcarbaminsaeurechlorbenzylestern
EP0135897A2 (de) 2,2-Dichloro-(cis)-3-methyl-(trans)-3-chloro-methylcyclopropanmethanol
DE2360248B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von Thiolcarbaminsäuren
DE2846184A1 (de) Alpha , beta -dihalogenalkylisocyanate und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)