DE2231337A1 - Duebelkrampe - Google Patents

Duebelkrampe

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DE2231337A1
DE2231337A1 DE19722231337 DE2231337A DE2231337A1 DE 2231337 A1 DE2231337 A1 DE 2231337A1 DE 19722231337 DE19722231337 DE 19722231337 DE 2231337 A DE2231337 A DE 2231337A DE 2231337 A1 DE2231337 A1 DE 2231337A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Dübelkrampe.
  • DieErfindungbezieht sich auf eine Dübelkrampe, insbesondere zum Befestigen von Einzäumungs-und Einfriedungszwecken dienenden Drähten, vornehmlich von Spanndrähten, an Pfosten, Rohrpfosten, Pfählen u.dgl..
  • Im allgemeinen wird der Spanndraht von Zäunen beispielsweise mit Hilfe von angeschraubten Schellen oder schraubenlosen Einhängevorrichtungen aus Kunststoff befestigt.
  • DieErfindungerstrebt im wesentlichen die Schaffung eines das Anbringen des Spanndrahtes erleichternden Dübels, der sich bereits vor dem Anbringen des Drahtes am Pfosten befinden kann und mit geringstem Arbeitsaufwand das Anbringen sowie Festlegen des Drahtes zuläßt, dennoch aber eine fast unlösbare Befestigung ergibt, welche gleichzeitig für den Draht in Längsrichtung eine Zugentlastung bedeutet.
  • Diese Aufgabe ist nach der:Erfindungdadurch gelöst, daß ein aus Kunststoff bestehender DUbel einen zur Drahtaufnahme durch Einlegen befähigten Kopf an einem zum Einstecken in eine Bohrung oder Lochung des Pfostens oder Pfahles bestimmten, mit einer Achsbohrung versehen, spreizbaren Zapfen aufweist, dem ein von der Kopfendfläche aus in die Achsbohrung zwecks Spreizens einzuführender bzw. einzutreibender Stift zugeordnet ist, und daß das kopfseitige Stiftende einen Haken mit in Richtung des Stiftschaftes offenem Hakenmaul zum Umfassen des eingelegten Drahtes bildet.
  • Durch diesen Dübel ist erreicht, daß im wesentlichen durch drei einfache-Arbe$tsverrichtungen der Spanndraht angebracht und festgelegt werden kann, nämlich Einstecken des DUbels mit seinem Zapfen in die Lochung, kurzstreckiges Einführen des Spreizstiftes und Einlegen des Drahtes mit anschließendem Hammerschlag zum vollständigen Eintreiben des Spreizstiftes.
  • Das Einstecken des Dübels und kurzstreckige Einführen des Spreizstiftes kann bereits in der Herstellerwerkstätte vorgenommen sein, so daß die Pfosten mit den zur Beftigung des Drahtes vorbereiteten Dübeln geliefert werden ìönnen. Duneh ddn Dübel erfährt der Draht eine so gut wie unlösbare Befestigung am Pf'ahl, Hierbei tritt in Funktion der einzelnen Befestigungsstellen eine Zugentlastung des Drahtes ein. Bei der Anlieferung von Pfosten mit zur Drahtbefestigung vorbereiteten, am Pfahl angebrachten Dübeln braucht am Aufstellungsort des Pfahles nur der Draht eingelegt und auf den Spreizstift ein Hammerschlag ausgeübt zu werden, um den Draht unlösbar am Pfosten festzulegen.
  • Im einzelnen kann die Ausbildung so sein, daß der Dübelkopf in Querrichtung zum Dübelzapfen einen bis zur Achsbohrung reichenden Einschnitt zum Einlegen des Drahtes aufweist und in dem den Einschnitt auf der dem Pfosten abgewandten Seite begrenzenden Schenkel des Kopfes ein Langloch von dem Hakenkopf des Stiftes in der die Hakenschenkel schneidenden Ebene wenigstens gleicher Breite vorgesehen ist. Das Langloch wirkt als den Hakenkopf aufnehmendes Versenk und sichert den Stift gegen ungewollte Verdrehbewegungen.
  • Der Hakenkopf weist eine ein Versenken des Kopfes beim Eintreiben des Stiftes zulassende Höhe auf.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 gibt zum Teil einen Pfosten mit vorbefestigtem Dübel im Aufriss und im Schnitt wieder.
  • Abb. 2 ist eine Abb. 1 entsprechende Darstellung mit endgültig befestigtem Dübel.
  • Abb. 3 zeigt einen Aufriss in Richtung auf den befestigten Draht gesehen.
  • Der Rohrpfosten ist mit 1 bezeichnet. Er weist Lochungen 2 auf, von denen jede dem Anbringen eines Dübels zum-Befestigen des Drahtes dient.
  • Der als Krampendübel ausgebildete Dübel ist in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichnet. Der Dübel besteht aus Kunststoff. Er weist einen Kopf 4 an einem Zapfen 5 auf. Der Zapfen wird in eine Lochung des Pfostens eingesteckt. Hierbei legt sich das Kopfstück 4 an die Außenfläche des Pfostens an. Die Anlagefläche kann der Außenfläche des Pfosten durch entsprechende Einwölbung angepaßt sein.
  • Den Zapfen durchgreift eine Achsbohrung 6, die sich nach dem ausladenden Ende verjüngt bzw. verengt.
  • Das ausladende Ende des Zapfens ist über Kreuz in Achsrichtung eingeschnitten, wodurch sich federnde Dübelschenkel ergeben, die ein Spreizen zulassen. In die Achsbohrung wird der Stift 7 eingesteckt bzw. eingetrieben. Das Kopfende des Stiftes 7 ist zu einem Haken 8 mit nach dem Stiftschaft weisendem Hakenmaul gebogen.
  • Das Kopfstück 4 weist einen Einschnitt bzw.
  • eine Ausnehmung 9 quer zur Achsbohrung auf, die bis zur Achsbohrung reicht. Der Draht 10 wird in den Einschnitt bzw. die Ausnehmung eingelegt. In dem AuSenschenkel 11 des Einschnitts befindet sich ein Langloch 1? zur Aufnahme des Hakenkopfes, wenn der Stift ganz eingetrieben ist. Die Länge des Langloches entspricht deshalb der Höhe des Hakenkopfes.
  • Die Wirkungsweise des neuen Dübels ist folgende: Bereits in der Herstellerwerkstätte der Pfosten wird die Dübelkrampe in der aus Abb, 1 ersichtlichen Weise am Rohrpfosten befestigt. Der Zapfen 5 ist in die Lochung des Pfostens eingesteckt und der Stift 7 soweit eingetrieben, daß der Zapfen zum Festlegen an dem Pfosten hinreichend gespreizt ist. Zwischen dem Haken und dem dem Pfosten zugewandten Schenkel des Einschnitts 9 ist soviel Platz bzw. Abstand belassen, daß der Draht 10 am Hakenkopf vorbei in den Einschnitt eingelegt werden kann, wobei sich der Draht auf den Stiftschaft auflegt. Hiernach wird der Kopf durch einen Hammerschlag ganz eingeschlagen. Der Kopf umfaßt den Draht und legt sich an dem dem Pfosten zugewandten Schenkel des Einschnittes an. Der Hakenkopf versenkt sich hierbei in dem Langloch 12. Der Draht wird in dem Haken befindlich fest im Bügel und damit am Pfosten festgelegt. Auf diese Weise ist der Draht nach allen Richtungen festgelegt und kann nachträglich nicht mehr gelöst werden. Der Stift bzw. der Nagel ist im Dübel vollständig eingebettet.
  • Die neue Dübelkrampe ist zur Anwendung bei Rohrpfosten mit einem Überzug eus Kunststoff besonders geeignet, weil beispielsweise die Dübelanbringung zu keinen Spuren auf dem Überzug führt.
  • Es fällt auch in den Rahmen der Erfindung.
  • die Pfosten 1 gemaß Abb. 1 mit Dübelkrampen auszuresten und die so ausgerüsteten Pfosten an den Handel und die Verbraucher abzugeben so daß die Pfosten zur Anbringung der Drähte ausgerüstet geliefert werden können. In Abb. 1 ist der Dübelzatfen 5 in die Lochung des Pfostens eingesteckt und der Stift 7 soweit eingetrieben. daß' der Zapfen 5 gespreizt ist und der Hakenkopf 8 in daß Langloch 1" versenkt ist.
  • jedoch mit seinem Maulschenkel in den Feinschnitt 9 nicht etngreift. Wenn der Pfosten aufgestellt und der Draht 10 eingelegt ist, wird der Stift 2 ganz eingetrieben.

Claims (4)

Schut zansprüche.
1) Dübelkrampe, insbesondere zum Befestigen von Einzäumungs- und Einfriedungszwecken dienenden Drähten, vornehmlich von Spanndr'ähten, an Pfosten, Rohrpfosten, Pfählen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kunststoff bestehender Dübel einen zur Drahtaufnahme durch Einlegen befähigten Kopf an einem zum Einstecken in eine Bohrung oder Lochung des Pfostens oder Pfahles bestimmten, mit einer Achsbohrung versehenen, spreizbaren Zapfen aufweist, dem ein von der Kopfendfläche aus in die Achsbohrung zwecks Spreizens des Zapfens einzuführender bzw. einzutreibender Stift zugeordnet ist und daß das kopfseitige Stiftende einen Haken mit in Richtung des Stiftschaftes offenen Hakenmaul zum Umfassen des eingelegten Drahtes aufweist
2. Dübelkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelkopf in Querrichtung zum DUbelzapfen einen bis zur Achsbohrung reichenden Einschnitt oder eine sclche Ausnehmung zum Einlegen des Drahtes aufweist und in dem dem Pfosten abgewandten die Einschnlttbreite begrenzenden Schenkel des Kopfes ein Langloch von dem Hakenkopf des Stiftes in der Ebene beider Hakenschenkel wenigstens gleicher Breite vorgesehen ist.
3. Dübelkrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkopf eine ein Versenken des Kopfes beim Eintreiben des Stiftes zulassende Höhe aufwe4st.
4. Dübeikrampen nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die DUbelkrampen derart am Pfosten (lj vorbefestigt ist, daß der Haken (8) zwar im Langloch (12) versenkt ist, jedoch mi't seinem Maulschenkel nicht in den Einschnitt (9) eingreift.
DE19722231337 1972-06-27 Drahthalter aus Kunststoff zum Befestigen von Drähten, insbesondere Spanndrähten an Pfosten o.dgl Expired DE2231337C3 (de)

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DE19722231337 DE2231337C3 (de) 1972-06-27 Drahthalter aus Kunststoff zum Befestigen von Drähten, insbesondere Spanndrähten an Pfosten o.dgl

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2231337A1 true DE2231337A1 (de) 1974-01-24
DE2231337B2 DE2231337B2 (de) 1975-05-28
DE2231337C3 DE2231337C3 (de) 1976-01-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0334183A1 (de) * 1988-03-24 1989-09-27 Klaus-Dieter Bethke Drahthalter aus Kunststoff
EP0740035A1 (de) * 1995-04-26 1996-10-30 N.V. Bekaert S.A. Hohler Pfosten und dazugehörigens Befestigungselement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0334183A1 (de) * 1988-03-24 1989-09-27 Klaus-Dieter Bethke Drahthalter aus Kunststoff
EP0740035A1 (de) * 1995-04-26 1996-10-30 N.V. Bekaert S.A. Hohler Pfosten und dazugehörigens Befestigungselement
BE1009332A3 (nl) * 1995-04-26 1997-02-04 Bekaert Sa Nv Holle paal met daarbijbehorend bevestigingselement.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2231337B2 (de) 1975-05-28

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977