DE2231265B2 - Fussteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraete - Google Patents
Fussteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraeteInfo
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Description
den. Lin »blindes« Ertasten und Betätigen des Fußhebels
ist nicht bzw. nur schlecht möglich. Das außerhalb des Gehäuses liegende Drehgelenk sowie das unterhalb des
Fußes des Betätigers angeordnete Gestänge ist außerdem besonders stark der Verschmutzung ausgesetzt,
wodurch die Funktion des Fußschalters beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue, konstruktiv einfachere, der Bewegungsfähigkeit des
Fußes angepaßte Fußsteuervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben. Das Betätigungsglied soll
ohne besondere Aufmerksamkeit, also praktisch »blind« betätigt werden können. Es soll ferner sichergestellt
sein, daß auch bei größerer Verstellung des Betätigungsgliedes der Fuß des Betätigers von der Fußanlage nicht
abrutschen kann bzw. daß der Fuß dem Betätigungsglied nicht nachgesetzt zu werden braucht. Die
Übertragung der Schwenkbewegung aes Betätigungsgliedes auf ein Steuer- oder Schaltorgan soll ohne
größeren technischen Aufwand möglich sein.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerstellen mit der Fußanlage
die Eckpunkte eines horizontal liegenden Dreiecks bilden und daß bei Drehung des Betätigungsgliedes aus
der Ruhelage nach rechts — bzw. bei einer Drehbewe- 2^
gung des Betätigungsgliedes rechts von der Ruhelage — nur die rechte Lagerstelle und bei entsprechender
Drehbewegung links von der Ruhelage nur die linke Lagerstelle führt. Die Lagerstellen bilden vorteilhafterweise
mit der Fußanlage die Eckpunkte eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Grundlinie des
Dreiecks die Verbindungsgerade der beiden Lager ist, und das am Betätigungsglied angeordnete Lagerteil
eines jeden Lagers um die ihm gegenüberliegende Lagerstelle in Richtung zur Fußanlage hin schwenkbar
ist. Als Schwenklager können in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Zapfenlager verwendet werden,
deren Zapfen in Gleitführungen geführt sind, die sich — in der Grundstellung des Betätigungsgliedes — von den
Lagerstellen jeweils in Richtung zur Fußanlage des Betätigungsgliedes erstrecken. Bei einer anderen
vorteilhaften Ausführung weisen die Lager ortsfeste offene, vorzugsweise V-förmig ausgebildete, Lagerschalen
auf, gegen die am Betätigungsglied angeordnete Gegenlagerteile federbelastet gedrückt werden. Ein r>
glattes technisches Äquivalent hierzu wäre die umgekehrte Anordnung, nämlich daß die Lagerschalen am
Betätigungsglied und die dazu passenden Gegenlagerteile an einem Lagerblock o. dgl. angeordnet sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Lager als Doppelgelenkanordnung nach Art
eines doppelt wirkenden Pendeltürscharniers ausgebildet.
Wesentliche Vorteile aller Anordnungen sind darin zu sehen, daß der Fußschalter außerhalb des Gehäuses kein r>
mit Gelenken versehenes Gestänge und im Bereich zwischen der Fußspitze und der Ferse keine Gleitschutzführung
aufweist und daß je nach Wahl des Abstandes der Lager eine fast geradlinige bis — von der
Fußanlage aus betrachtet — konkav kreisförmige no
Bewegung der Fußanlage erzielt wird, durch die verhindert ist, daß das Betätigungsglied von der
Fußspitze des Betätigers wegwandern kann. Der Lagerabstand entspricht vorteilhafterweise dem halben
bis ganzen Abstand, vorzugsweise zwei Drittel des hi
Abstandes der Fußanlage in den beiden Arbeitsendstellungen des Betätigungsgliedes. Die Fußanlage kommt
Hinn rter Fußspitze des Betätigers sogar entgegen, wenn
das Betätigungsglied aus seiner Grundstellung verstellt wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß keine
zusätzlichen Mittel zur Fixierung der Mittelstellung ur.d zur Verhinderung des Überschwingens des Betätigungsgliedes nötig sind und ferner, daß nur eine einzige
einfache Rückstellfeder erforderlich ist.
Ein vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die einen einfacheren Aufbau des Fußschalters zum Ziel hat,
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, wobei die am
Betätigungsglied angeordneten Lagerteile an den Enden des Querbalkens angeordnet sind
Weitere Vorteile sowie der Aufbau und die Funktion der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung werden
nachstehend in den Figuren anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Fußsteuervorrichtung in schaubildlicher Ansicht,
F i g. 2 die Anordnung und Lagerung des Betätigungsgliedes der Fußsteuervorrichtung nach F i g. 1 mit
abgenommenem Gehäuse in vereinfachter Darstellung,
F i g. 3 eine Einzelheit aus der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Fußsteuervorrichtung in schaubildlicher Ansicht,
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Lagerung des Betätigungsgliedes in stark vereinfachter Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Fußsteuervorrichtung für einen
zahnärztlichen Antrieb mit einem Gehäuse 1, aus dem ein mit dem Fuß zu verstellendes Betätigungsglied 2
herausragt. Das Betätigungsglied 2 kann in den angegebenen Pfeilrichtungen waagerecht verschwenkt
werden. Das aus dem Gehäuse 1 herausragende freie Ende des Betätigungsgliedes 2 weist eine Fußanlage 3
auf. Im Inneren des Gehäuses 1 sind Schalt- und Einstellelemente angeordnet, welche mit dem Betätigungsglied
2 derart gekoppelt sind, daß bei einem Auslenken des Betätigungsgliedes 2 aus der Grundstellung
(strichpunktierte Linie gibt die Mittellinie an) der betreffende Antrieb eingeschaltet und bei weiterem
Auslenken dessen Drehzahl verändert wird. Im Gehäuse 1 der Steuervorrichtung sind weitere Schaltelemente
untergebracht, deren Betätigungselemente mit 4, 5 und 6 bezeichnet sind. Mit ihnen können noch
weitere Schaltfunktionen, z. B. eine Drehrichtungsumkehr für den Antriebsmotor oder das Ein- und
Ausschalten der Zuführung von Spray an das Kopfteil eines Bohrhandstückes, ausgelöst werden. Die in das
Gehäuse der Fußsteuervorrichtung einmündenden Schalt-, Steuer- und Speiseleitungen sind in einem
Versorgungsschlauch 7 zusammengefaßt. Mit 8 ist ein Tragegriff bezeichnet, mit dem durch Untergreifen des
Fußes die Steuervorrichtung bezüglich ihrer Ortslage verändert werden kann.
Die Fig.2 zeigt in einer vereinfachten Darstellung die Anordnung und Lagerung des Betätigungsgliedes 2.
Des Gehäuse 1 sowie die mit dem Betätigungsglied 2 betätigten Steuer- bzw. Schaltelemente sind dabei der
beseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Das Betätigungsglied 2 ist T-förmig ausgebildet. An den
beiden Enden des Querbalkens 9 sind Lagerzapfen 10 und 11 angeordnet, welche in Gleitführungen 12 und 13
geführt sind. Die Lagerzapfen 10 und 11 bilden zusammen mit der Fußanlage 3 die Eckpunkte eines
gleichschenkligen Dreiecks. Die Grundlinie des Dreiecks ist dabei die Verbindungsgerade der beiden
Lager. Die beiden Lager sind jeweils in einem Abstand a von der Mittellinie oder Symmetrieachse 14 des
Betätigungsgliedes 2 angeordnet. Der Abstand 2a entspricht etwa dem Verstellweg 2b der Fußanlage, der
durch die beiden Arbeitsendstellungen des Betätigungsgliedes gegeben ist. Wird z. B. das Betätigungsglied 2 in
Pfeilrichtung 1 verschwenkt, so bewegt sich die Fußanlage 3 auf einer Kreisbahn mit dem Radius R \ um
die Lagerstelle tO. Der Zapfen ti bewegt sich dabei auf
einer Kreisbahn in der Gleitführung 13. Die Endstellung des Betätigungsgliedes in dieser Schwenkrichtung ist
gestrichelt eingezeichnet. Bei einem Verschwenken des Betätigungsgliedes 2 in der anderen Schwenkrichtung
(Pfeilrichtung II) bewegt sich die Fußanlage 3 auf einem Kreisbogen mit dem Radius R 2 um die Lagerstelle 11,
wobei das am Betätigungsglied angeordnete Lagerteil 10 um die Lagerstelle 11 in der Gleitführung 12
geschwenkt wird. Die Fußspitze des Betätigers bewegt sich in der einen Auslenkrichtung (I) mit dem Radius r \
und in der anderen Auslenkrichtung (II) mit dem Radius r 2 auf den eingezeichneten Kreisbahnen. Die gestrichelt
eingezeichnete Kreisbahn entspricht der Bewegung der Fußanlage bei einem zentrisch, längs der Mittellinie
schwenkbar angeordneten Betätigungsglied.
Bei Vergleich der Schwenkbahnen wird deutlich, daß die Fußspitze des Betätigers bei der erfindungsgemäßen
Lagerung nicht auf einen Kreisbogen von der Fußanlage 3 wegwandert, wie dies bei der bekannten
Anordnung der Fall sein würde, wenn das Betätigungsglied aus der Grundstellung verstellt wird, sondern daß
sich die Fußanlage 3 auf einem flachen bis — von der Fußanlage aus betrachtet — konkav gekrümmten
Kreisbogen nach außen, d.h. zur Fußspitze des Betätigers hin bewegt. Durch die Wahl des Abstandes a
bzw. 2a der Lager 10 und 11 von der Mittellinie 14 im
Verhältnis zu der Länge b bzw. 2b des geradlinigen Betätigungsweges (Schwenkweite) des Betätigungsgliedes
kann die Krümmung des Kreisbogens festgelegt werden, auf dem die Fußanlage 3 sich bewegen soll. Je
größer der Abstand a ist, desto flacher und damit geradliniger wird die Kurvenbahn, auf der sich die
Fußanlage 3 bewegt. Mit 17 ist eine dem Betätigungsglied 2 unterlegte, auf der Grundplatte 15 gelagerte
flache Trittplatte bezeichnet. Die Funktion dieser Trittplatte wird in der Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach Fig.4 erläutert. Mit 16 ist eine
Rückstellfeder bezeichnet, welche einerseits am Querbalken 9 des Betätigungsgliedes 2 und andrerseits an der
Grundplatte 15 der Fußsteuervorrichtung befestigt ist.
Die Fig.3 zeigt in vergrößerter Darstellung die
Lagerung 10,12.
In Fig.4 isi in schaubildlicher Darstellung ein
anderes Ausführungsbeispiel der Fußsteuervorrichtung dargestellt. Das Betätigungsglied 20 mit der Fußanlage
21 ist auch hier aus einer Grundstellung in beide Richtungen verstellbar. Der Querbalken 22 des Betätigungsgliedcs
20 ist an seinen Enden 23, 24 abgebogen und als Gegenlager für die mit diesen zusammenwirkenden
V-förmigen, ortsfest angeordneten Prismenlagerteile 25 und 26 ausgebildet. Mittels einer Zugfeder 27
wird das ßetätigungsglicd 20 beim Loslassen aus einer Arbeitsstellung in seine Grund- oder Mittellagc
zurückgeführt. Im mittleren Teil ist das T-förmig ausgebildete Betätigungsglied 20 abgekröpft. An der
Grundplatte 15 sind zwischen ihr und dem abgekröpften Hebelteil 29 ein Drehpotentiometer 30 und ein Schalter
31 angeordnet. Mit der Achse 34 des Drehpotentiome- ·<-« 10 ist eine Gabel 35 verbunden, welche mit einem
am abgekröpften Teil 29 befestigten Stift 36 zusammenwirkt. Bei einem Verstellen des Betätigungsgliedes 20 in
Pfeilrichtung wird die Achse des Potentiometers 30 entsprechend mitverstellt. Das Drehpotentiometer 30
ist mit Anschlüssen 37 bis 39 versehen, wobei der Anschluß 38 der Mittelabgriff des Potentiometers ist. In
der Mittelstellung des Betätigungsgliedes 20 wird am Mittelabgriff der halbe Widerstandswert abgegriffen.
Die Anschlüsse 37 bis 39 führen zu einer in der
ίο Darstellung nicht gezeigten Schaltungsanordnung, wie
sie für zahnärztliche Bohrantriebe üblich und bekannt ist. Je nach Auslenkung des Betätigungsgliedes 20 wird
der Antrieb durch einen in der Darstellung nicht gezeigten Umschalter mit der einen oder mit der
anderen Drehrichtung eingeschaltet. Die Drehzahl wird je nach Stellung des Betätigungsgliedes 20 und damit
der Stellung des Mittelabgriffes am Potentiometer entsprechend eingestellt. Durch die V-förmige Prismenlagerung
ist es möglich, das Betätigungsglied 20 auch
2i) leicht in der Vertikalen zu bewegen. Dieser Effekt wird
ausgenutzt, indem mit dem Schalter 31, welcher unterhalb des abgekröpften Teils 29 an der Grundplatte
28 befestigt ist, ein in der Darstellung ebenfalls nicht gezeigtes Magnetventil geschaltet wird. Durch kurzes
Antippen auf die Fußanlage 21 kann so z. B. trockene Luft am Ventil freigegeben und über eine Schlauchleitung
an das Kopfteil des Bohrhandstückes geleitet werden.
Am Teil 29 sind zwei U-förmig gebogene Bleche 32, 33 angeordnet, von denen das Blech 32 mit beidseitig an der Grundplatte 28 befestigten Dauermagneten 41 und 42 zusammenwirkt und als Rastung für das Betätigungsglied 20 dient. Mit 43 und 44 sind zwei elektrische Schalter bezeichnet, die von den Schenkeln des U-förmig gebogenen Bleches 33 geschaltet werden. Mit den Schaltern 43 und 44 kann beispielsweise die Drehrichtung eines Antriebs vorgewählt werden, wenn die Steuervorrichtung nur zur Schwarz/Weiß-Schaltung — also ohne eine Steuerfunktion — benutzt wird. Eine Drehzahlsteuerung wird in diesem Fall dann nicht mit dem Fuß, sondern an geeigneter Stelle im Handbereich (Schieberregler am Handstück) vorgenommen. Ist das Betätigungsglied 20 beispielsweise nach rechts ausgelenkt, so wird es in der Endstellung durch den Magnet 41 gehalten. Durch den Schalter 43 wird in der erwähnten Schaltungsanordnung der Antrieb auf Rechtslauf umgeschaltet. In der ausgelenkten Endstellung des Betätigungsgliedes ist auch das Potentiometer in seiner Endstellung, was einer maximalen Drehzahlvorgabe entspricht. Der Antrieb wird durch Drücken der Trittplatte 40, welche um die Achse 45 kippbar ist und einen weiteren Schalter 48 betätigt, eingeschaltet. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Steuervorrichtung sowohl zur Schwarz/Weiß-Schaltung zum Ein·
Am Teil 29 sind zwei U-förmig gebogene Bleche 32, 33 angeordnet, von denen das Blech 32 mit beidseitig an der Grundplatte 28 befestigten Dauermagneten 41 und 42 zusammenwirkt und als Rastung für das Betätigungsglied 20 dient. Mit 43 und 44 sind zwei elektrische Schalter bezeichnet, die von den Schenkeln des U-förmig gebogenen Bleches 33 geschaltet werden. Mit den Schaltern 43 und 44 kann beispielsweise die Drehrichtung eines Antriebs vorgewählt werden, wenn die Steuervorrichtung nur zur Schwarz/Weiß-Schaltung — also ohne eine Steuerfunktion — benutzt wird. Eine Drehzahlsteuerung wird in diesem Fall dann nicht mit dem Fuß, sondern an geeigneter Stelle im Handbereich (Schieberregler am Handstück) vorgenommen. Ist das Betätigungsglied 20 beispielsweise nach rechts ausgelenkt, so wird es in der Endstellung durch den Magnet 41 gehalten. Durch den Schalter 43 wird in der erwähnten Schaltungsanordnung der Antrieb auf Rechtslauf umgeschaltet. In der ausgelenkten Endstellung des Betätigungsgliedes ist auch das Potentiometer in seiner Endstellung, was einer maximalen Drehzahlvorgabe entspricht. Der Antrieb wird durch Drücken der Trittplatte 40, welche um die Achse 45 kippbar ist und einen weiteren Schalter 48 betätigt, eingeschaltet. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Steuervorrichtung sowohl zur Schwarz/Weiß-Schaltung zum Ein·
v-, und Ausschalten eines Antriebs bei gleichzeitige!
Vorwahl der Drehrichtung und der maximalen Drehzah (eine Verringerung der Drehzahl wird durch da;
gesondert angeordnete, von Hand zu verstellend! Potentiometer vorgenommen) dienen kann und — ohm
wi große Veränderungen an der Steuervorrichtung vor
nehmen zu müssen — auch als sog. Regelfußschalte verwendet werden kann, mit dem der Antrie
eingeschaltet und die Drehzahl je nach Schwcnkstellun des Bctätigungsgliedes verändert werden kann.
<'Γ· Anstelle der Magnetrastung kann selbstvcrständlic
auch eine andere Rastung verwendet werden. Wird di Fußstcuervorrichtung zur Drehzahlsteuerung verwer
det, so ist es zweckmäßig, die wirksame Fläche de
beiden Magneten 41 und 42 abzudecken, so daß das Betätigungsglied in den Arbeitsendstellungen nicht
ungewollt festgehalten wird.
Dadurch, daß das Potentiometer 30 mit einem Mittelabgrifi ausgeführt ist, erfolgt die Drehzahlsteuerung
in beiden Auslenkrichtungen (Rechts- und Linkslauf des Antriebs) gleichermaßen steuernd.
Das Betätigungsglied 20 ist aus relativ dünnem Flachmaterial gefertigt. Das hat nicht nur den Vorteil
einer einfachen und billigen Herstellung, sondern auch den Vorzug, daß die Masse des Betätigungsgliedes
relativ gering ist, so daß ein Überpendeln beim
Zurückschwenken des Betätigungsgliedes in seine Mittellage vermieden wird.
Die V-förmige Prismenlagerung kann auch so ausgeführt sein, daß die offenen Lagerschalen am
Querträger 22 gelagert sind und das entsprechende Gegenlager am Lagerbock 46.
Die Schwenklager 5t, 52 und 53, 54 sind - als Doppelgelenkanordnung — nach Art eines doppelt
wirkenden Pendeltürscharniers ausgebildet. Das Betätigungsglied 50 ist dabei mit dem linken inneren Lagerteil
51 des einen Teils des Doppelgelenks 51 bis 54 verbunden, dessen äußere Hjlse 52 mit dem inneren
rechten Lagerteil 53 des anderen Gelenkteils verbunden ist, das sich seinerseits — wie auch das Lagerteil 51 —
mittels einer in der Darstellung nicht eingezeichneten Omegafeder oder eines Drehstabes gegen die äußere
Hülse 54 (bzw. 52 für das andere Lager) abstützt. Mit dem abgewinkelten Teil 55 wird die gesamte Anordnung
an einer Grundplatte montiert.
Mit der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten, der Fußanlage unterlegten Trittplatte 17 bzw. 40 wird der
Vorteil erzielt, daß die Fußsteuervorrichtung während
ίο eines Steuervorganges durch die Belastung des Fußes
gegen ein Verrutschen gesichert ist, weil die Auflagekraft des Fußes über die Trittplatte auf den Fußboden
übertragen wird. Es ist anzustreben, die Trittplatte möglichst dünnwandig auszubilden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Anwendung der Fußsteuervorrichtung nicht auf zahnärztliche Bohrantriebe
beschränkt ist. So kann die Steuervorrichtung auch zur Steuerung der Leistung oder der Frequenz von
Ultraschallschwingern bei Zahnsteinentfernungsgeräten oder zur Steuerung der Leistung von Sauggeräten
eingesetzt werden. Auch eine Anwendung außerhalb des zahnärztlichen Bereiches ist denkbar, so z. B. zui
Steuerung der Drehzahl von elektrischen Nähmaschinen od. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fußsteuervorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Geräte, mit einem Gehäuse und einem aus
diesem herausragenden, mit einer Fußanlage versehenen, aus einer Grundstellung beidseitig im
wesentlichen horizontal verstellbarem, auf ein Schalt- und/oder Steuerelement einwirkenden Betätigungsglied,
welches gehäuseseitig in zwei Lagerstellen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstellen mit der Fußanlage (3,21) die Eckpunkte eines horizontal liegenden Dreiecks
bilden und daß bei Drehung des Betätigungsgliedes (2, 20, 50) aus der Ruhelage nach rechts — bzw. bei
einer Drehbewegung des Betätigungsgliedes rechts von der Ruhelage — nur die rechte Lagerstelle (13,
26,54) und bei entsprechender Drehbewegung links von der Ruhelage nur die linke Lagerstelle (12, 25,
52) führt.
2. Fußstcucrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (10/11,
23/24, 51/53) mit der Fußanlage (3, 21) die Eckpunkte eines etwa gleichschenkligen Dreiecks
bilden, wobei die Grundlinie des Dreiecks die Verbindungsgerade der beiden Lager ist, und das am
Betätigungsglied angeordnete Lagerteil (10, 11, 23, 24, 51, 53) eines jeden Lagers um die ihm
gegenüberliegende Lagerstelle in Richtung zur Fußanlage hin schwenkbar ist.
3. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager Zapfenlager
vorgesehen sind, deren Zapfen (10, 11) in Gleitführungen (12, 13) geführt sind, die sich — in der
Grundstellung des Betätigungsgliedes — von den Lagerstellen (10, 11) jeweils etwa in Richtung zur
Fußanlage des Betätigungsgliedes erstrecken.
4. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als Doppelgelenkanordnung
(51 bis 54) nach Art eines doppelt wirkenden Pendeltürscharniers ausgebildet sind.
5. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager ortsfeste,
offene, vorzugsweise V-förmige ausgebildete Lagerschalen (25, 26) aufweisen, gegen die am Betätigungsglied
(20) angeordnete Gegenlagerteile (23, 24) federbelastet gedrückt werden.
6. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(2, 20) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, wobei die am Betätigungsglied angeordneten Lagerteile
(10, U, 23, 24) an den Enden des Querbalkens (9,22) angeordnet sind.
7. Fußsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Betätigungsglied aus der
Grundstellung beidseitig in Arbeitsendstellungen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerabstand (2a) etwa dem halben bis ganzen Abstand, vorzugsweise zwei Drittel des Abstandes
(2b) der Fußanlage in den beiden Arbeitsendstellungen entspricht.
8. Fußsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (20) in seinen Endstellungen durch eine dort angeordnete Magnetrastung, vorzugsweise
aus einem Teil (32) aus magnetisierbarem Material und einem zusammenwirkenden Dauermagneten
(41,42) bestehend, gehalten werden kann.
κι
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußsteuervorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Geräte, mit einem
Gehäuse und einem aus diesem herausragenden, mit einer Fußanlage versehenen, aus einer Grundstellung
beidseitig im wesentlichen horizontal verstellbaren, auf ein Schalt- und/oder Steuerelement einwirkenden
Betätigungsglied, welches gehäuseseitig in zwei Lagersteilen gelagert ist.
Solche Steuervorrichtungen dienen hauptsächlich zur Steuerung der Drehzahl von rotierenden Antrieben, in
der Dentaltechnik z.B. von Bohrantrieben. Meist werden neben einer Drehzahlsteuerung auch noch
andere Steuer- und Schaltfunktionen ausgelöst, wie z. B. eine Vorwahi der Drehrichtung des Antriebs, das Ein-
und Ausschalten und anderes mehr.
In der zahnärztlichen Fachsprache werden diese Vorrichtungen allgemein mit »Fußschalter« bezeichnet.
Bei einer bekannten Steuervorrichtung (DT-PS 8 70 130) ist das Betätigungsglied zentrisch in einem
zylindrisch ausgebildeten Gehäuse gelagert; das freie Ende des Betätig.ungsgliedes mit der Fußanlage ragt
radial gerichtet aus dem Gehäuse heraus. Bei einem Verschwenken des Betätigungsgliedes beschreibt die
Fußanlage eine zur Zylinderwandung konzentrische Kreisbahn. Die das Verschwenken bewirkende Fußspitze
beschreibt dabei ebenfalls eine Kreisbahn, jedoch mit dem Mittelpunkt etwa im Bereich des Schuhabsatzes
(Ferse) des Betätigers. Eine solche Steuervorrichtung hat den Nachteil, daß in allen von der Mittellage des
Betätigungsgliedes stärker abweichenden Schwenkstellungen die Fußspitze des Betätigers der Bewegung des
Betätigungsgliedes in Richtung auf den Fußschalter hin nachgesetzt werden muß, da sonst die Fußspitze bei
einer bestimmten Schwenkstellung von der Fußanlage des Betätigungsgliedes abrutschen würde.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde bei einem anderen bekannten Fußschalter (DT-PS 6 43 505), bei
dem in waagerechter Richtung aus dem Gehäuse ein Schalthebel herausragt, der Drehpunkt des Schalthebels
außerhalb des Gehäuses auf der Seite des schaltenden Fußes gelegt. Als konstruktive Lösung ist dort
angegeben, das Fußschaltergehäuse im Bereich des herausragenden Schalthebels — vom Fuß des Betätigeis
aus betrachtet — konkav auszubilden und den Schalthebel so weit nach außen zu verlängern, daß der
Fuß darauf abgestellt werden kann, den Schalthebel im Bereich der Fußspitze und im Bereich mit einer zur
Führung des Fußes dienenden Gleitschutzvorrichtung zu versehen und den Drehpunkt des Schalthebels etwa
im Bereich des hohlen Fußes, also zwischen Fußspitze und Ferse zu legen. Die Gleitschutzführung wurde
ferner, um unterschiedlichen Schuhgrößen Rechnung zu tragen, längs des Schalthebels verstellbar ausgebildet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wurden als Schalthebel zwei Gelenkarme, deren Gelenkverbindung
etwa zwischen der Fußspitze und dem Fußabsatz des Betätigers liegt, vorgesehen.
Die zur Beseitigung der angeführten Nachteile angegebenen Lösungen sind relativ aufwendig und ihre
Handhabung sowohl von der Funktion als auch von der Anwendung her nicht zufriedenstellend. So ist durch den
unterhalb des Fußes des Betätigers angeordneten Schalthebel mit der Gleitschutzführung an der Ferse
und durch das im Bereich zwischen der Fußspitze und der Ferse angeordnete Drehgelenk der Fußschalter
relativ unhandlich. Durch die vorgegebene Fersen- und Fußspitzenführung muß der Fuß mit besonderer
Aufmerksamkeit auf den Schalthebel aufgesetzt wer-
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