DE2230805B2 - Bremsscheibe mit Graphitbremsschuhen - Google Patents

Bremsscheibe mit Graphitbremsschuhen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe für eine insbesondere für Luftfahrzeuge bestimmte Scheibenbremse mit abwechselnd angeordneten drehbaren Rotor- und feststehenden Stator-Bremsscheiben, deren Ringscheiben über den Umfang verteilte, zylindrische Ausnehmungen aufweisen, in die gegen Drehung gesicherte flache Bremsschuhe mit zylindrischer Grundform eingepaßt sind, die durch Verwendung von Graphit als Wärmesenken dienen.
Bei Scheibenbremsen dienen Reibungsbeläge, von denen die einen sich drehen und die anderen feststehen, dazu, durch gegenseitige Reibung eine Bremskraft zu erzeugen und den größten Teil der abzubremsenden kinetischen Energie in Wärme umzusetzen.
Bremsscheiben der eingangs genannten Art sind bekannt aus der FR-PS 15 77 943. Bei diesen Bremsscheiben werden massive Körper aus Graphit, Borkarbid, Siliziumkarbid oder dergleichen als Wärmesenken verwendet. Bei einer Ausführungsform haben die verwendeten Bremsschuhe zylindrische Form und sind, gegen Verdrehung gesichert, in eine Bremsscheibe aus Stahl eingepaßt. Die Bremsschuhe sind dabei jedoch nicht vollständig aus Graphit gefertigt, sondern haben ein aus Stahlblech zusammengeschweißtes Gehäuse. Da dieses Gehäuse für einen optimalen Wärmeübergang sehr dicht gegen die Wärmesenken anliegen muß, ergeben sich in der Praxis schwierige Fertigungsprobleme, und der Wärmeübergang wird von Bremsschuh zu Bremsschuh unterschiedlich sein, was mit der Forderung nach größtmöglicher Zuverlässigkeit im Widerspruch steht. Außerdem sind solche Bremsschuhe durch die erforderlichen sehr kleinen Fertigungstoleranzen und die extrem hohen Qualitätsanforderungen teuer in der Herstellung.
Bei Scheibenbremsen spielen nämlich wirtschaftliche Erwägungen eine erhebliche Rolle, und zwar sowohl bei der Herstellung wie im Betrieb. Die Benutzer solcher Bremsen, sowohl im zivilen wie im militärischen Bereich, streben heute möglichst niedrige Betriebskosten an, und dies hat zu einer neuen Kenngröße für Luftfahrzeuge im allgemeinen und für Bremsen im besonderen geführt, nämlich den Kosten pro Landung. Man strebt deshalb heute danach, die Kosten pro Landung so niedrig wie möglich zu machen, und dies ist zu einem wichtigen Faktor in der Werbung für Geräte geworden. Hohe Kosten für die Herstellung betriebssi-
cherer Bremsschuhe stehen aber diesem Ziel entgegen.
Ferner kennt man aus der DE-OS 19 33 040 eine Scheibenbremse, bei der gleichartige, homogene Bremsscheiben verwendet werden, die auf Kohlenstoffbasis hergestellt sind, vorzugsweise in Form von Graphit oder amorphem Kohlenstoff, aber auch aus Borkarbid, Siliziumkarbid oder Titankarbid, dazu gegebenenfalls Antioxidantien, hergestellt sein können. Bei diesen Bremsscheiben werden Sektoren aus Graphit verwendet, die durch Metallbeschläge geeigneter Form an der äußeren Peripherie eng zusammengehalten werden, wobei diese Segmente »dicht aneinanderstoßen«. Wenn sich diese Segmente im Betrieb erwärmen und dabei ausdehnen, kann sich die gesamte Bremsscheibe verwerfen, wodurch ein Teil der Segmente abgenutzt wird und auch Bruchgefahr besteht
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Leistung von Mehrscheibenbremsen mit Bremsschuhen aus Graphit zu verbessern und gleichzeitig das sogenannte Preis-Leistungs-Verhäitnis bei solchen Bremsen zu verbessern, also insbesondere ihre Lebensdauer zu erhöhen.
Nach der Erfindung wird dies bei einer eingangs genannten Bremsscheibe dadurch erreicht daß die Ringscheiben aus miteinander verbundenen Winkelsektoren zusammengesetzt sind, in denen die Ausnehmungen vorgesehen sind, und daß die ganz aus Grap'iit bestehenden Bremsschuhe derart in diese Ausnehmungen eingepaßt sind, daß die Bremskräfte vollständig auf die Wände dieser Ausnehmungen übertragen werden, wobei die Form der Ausnehmungen durch zwei zyl.r.drische Formhöhlun.gen definiert ist, deren Seitenwände sich etwa auf der Symmetrieachse des betreffenden Winkelsektors schneiden, und wobei zwei zylindrische Formhöhlungen jeweils ein Paar von Bremsschu- J5 hen aufnehmen, die — zur gegenseitigen Drehsicherung — im Bereich der Symmetrieachse aneinander anliegen.
Aus der DE-AS 11 53 950 ist es bekannt, eine Bremsscheibe aus mehreren Winkelsektoren zusammenzusetzen und in Ausnehmungen dieser Winkelsektoren Einsätze aus konventionellem Reibbelag-Werkstoff einzuformen. Für die Verwendung von Bremsschuhen aus Graphit ist diese Konstruktion aber ungeeignet. Ferner ist es aus der US-PS 3171 527 bekannt, bei einer Reibungskupplung für eine Presse oder Stanze die Reibschuhe (die nach Art von Lüfterflügeln geformt sind) so in Ausnehmungen einer Trägerscheibe einzupassen, daß di-ί beim Kuppeln entstehenden Kräfte vollständig auf die Wände dieser Ausnehmungen übertragen werden. Aus der US-PS 20 93 324 ist es ferner bekannt bei einer Fliehkraft-Reibungskupplung für einen Elektromotor die Reibschuhe ganz aus Kohlenstoff zu fertigen, doch sind bei dieser Schrift die Reibschuhe so in ihre Trägerscheibe eingesetzt, daß diese ständig mit den Gegenscheiben leicht in Eingriff sein müssen, weil sonst die Gefahr besteht, daß diese Reibschuhe aus der Trägerscheibe herausfallen.
Bei der Erfindung werden an den einzelnen Winkelsektoren der Bremsscheibe Bremsschuhe aus Graphit verwendet, und diese Bremsschuhe sind unterteilt Damit erzielt man auf dem Niveau der Winkelsektoren dieselben Vorteile, wie sie die Unterteilung der Bremsscheibe in mehrere Winkelsektoren für die Eigenschaften der Bremsscheibe als Ganzes bringt. Außerdem lassen sich die Ausnehmungen der angegebenen Form leicht und preisgünstig herstellen.
Dabei ist die Form der Ausnehmungen in den Winkelsektoren festigkeitsmäßig so günstig, daß diese Winkelsektoren aus Produkten hergestellt werden können, die durch Kohlung oder Graphitierung von Graphitfasern oder Graphitgeweben erhalten wurden, mit Graphit- oder Kohlearten imprägniert und die mit Fasern geeigneter Art verstärkt sind, d.h. auch die Winkelsektoren können hierbei in einem wesentlich verstärkten Ausmaß als Wärmesenken dienen und verbessern dadurch das Preis-Leistungs-Verhältnis noch zusätzlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 und nach Anspruch 3 wird erreicht daß die Bremsschuhe an einer Drehung um ihre Befestigungselemente gehindert sind, und daß diese Befestigungselemente mit beträchtlichem Spiel in den Winkelsektoren angeordnet sein können, was im Hinblick darauf sehr wünschenswert ist, daß Scherkräfte in den Graphit-Bremsschuhen vermieden werden sollen.
Ferner wird die erfindungsgemäße Scheibenbremse mit Vorteil so weitergebildet, daß die Rotor- und die Stator-Winkelsektoren jeweils an jeder Ecke ihres Außenumfangs bzw. ihres Innenumfangs eine Aussparung bzw. eine Aussparung oder einen Vorsprung aufweisen, die bzw. der zusammen mit der entsprechenden Aussparung bzw. dem entsprechenden Vorsprung des anschließenden Winkelsektors jeweils Ausnehmungen bilden, von denen die einen zum Eingriff von am Rad vorgesehenen Antriebskeilen zum Antrieb der Rotor-Bremsscheiben und die anderen zum Eingriff mit an einem stationären Teil der Bremse vorgesehenen Keilen zum Festhalten der Stator-Bremsscheiben gegen Umdrehung dienen. Dadurch, daß sowohl Stator- wie Rotor-Bremsscheiben in Winkelsektoren unterteilt sind, können sich bei Erwärmung alle Bremsscheiben unbehindert ausdehnen, ohne daß Verspannungen oder Verwerfungen auftreten. — Aus der DE-PS 8 83 998 ist eine solche Befestigung mit Keilen bei einer Scheibenbremse für Flugzeuge bekannt. Dabei sind entweder die Stator-Bremsscheiben oder die Rotor-Bremsscheiben in mehrere Winkelsektoren zu unterteilt, wobei nur die Scheiben, die nicht aus Winkelsektoren bestehen, mit einem Reibbelag versehen sind.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor- und die Stator-Winkelsektoren jeweils im Bereich der beiden Ecken ihres Innenumfangs ein Loch zur Aufnahme einer Achse eines zur Verbindung des Winkelsektoren dienenden Kettenglieds aufweisen, und daß sie ferner an ihrer seitlichen Berandung und im Bereich ihres Außenumfangs eine Aussparung aufweisen, welche zusammen mit der entsprechenden Aussparung des anschließenden Winkelsektors zur Aufnahme einer Rolle dient, die einem Kippen dieser Winkelsektoren um ihre zugeordneten Antriebskeile oder Haltekeile entgegenwirkt Auf diese Weise werden die einzelnen Winkelsektoren sicher miteinander verbunden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie durch die beim Bremsen auftretenden Drehmomente gekippt werden. Auch wird der auf den einzelnen Winkelsektoren für die zylindrischen Formhöhlungen verfügbare Platz optimal genutzt — Aus der DE-PS 8 83 998 ist es bekannt, die benachbarten Winkelsektoren einer Rotor-Bremsscheibe durch kettengliedähnliche Verbindungsglieder zu verbinden, welche etwa in der Mitte der seitlichen Berandungen dieser Winkelsektoren angelenkt sind.
In der Beschreibung sind anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen, durch die Drehachse sowie
durch die Längsachse eines Steuerzylinders verlaufenden Radialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Scheibenbremse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der eine Rotor-Bremsscheibe bildenden Winkelsektoren,
F i g. 3, 4 und 5 Schnitte, gesehen längs der Linie a-a bzw. b-bbzw. c-coder F i g. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig.6 eine Draufsicht auf einen Teil der eine Stator-Bremsscheibe bildenden Sektoren,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Abwandlung einer segmentierten Stator-Bremsscheibe, und
Fig.8 und 9 Draufsichten auf Teile einer Rotor-Bremsscheibe bzw. Teile einer Stator-Bremsscheibe, welche mit Bremselementen gemäß einer anderen Ausführungsform ausgerüstet sind.
Wie F > g. 1 zeigt, ist die Bremse in einer Ausnehmung des zu bremsenden Rades 1 angeordnet und weist eine Traganordnung auf, die gebildet wird von einem Zylinderblock 2 mit Kolben 3 (von denen in F i g. 1 nur einer dargestellt ist), wobei diese Kolben 3 die Anpreßkraft erzeugen, ferner von einem Momentrohr 4, das die Momentenkräfte der Statorteile aufnimmt, einer hinteren Platte 5, gegen welche die Elemente der Wärmesenke durch die Kolben 3 gedrückt werden, Schraubenbolzen 6 zum Zusammenhalten dieser Teile, und von einer Druckplatte 7, welche zur Aufteilung der Anpreßkraft dient.
Die Wärmesenke der Bremse wird gebildet durch einseitige und doppelseitige Stator-Bremsscheiben 8 bzw. 8' sowie durch mehrere Rotor-Bremsscheiben 9. Die Rotor- und die Stator-Brernsscheiben werden jeweils gebildet durch den Zusammenbau mehrerer Winkelsektoren SI —S2—53, die sich wiederholen, vergl. F i g. 2.
Bei den Rotor-Bremsscheiben weist jeder dieser Sektoren ein Trägerteil 10 (F i g. 5) aus Metall auf, das auf jeder seiner beiden Seiten mit einer Ausnehmung 11 versehen ist. Diese Ausnehmungen haben etwa die Form von zwei Kreiszylindern 12 (F i g. 2), weiche sich auf der Symmetrieachse 13 des Sektors schneidea so daß eine Ausnehmung in Form einer »8« entsteht
Jeder Sektor Sl, S 2 etc. des Rotors weist an den beiden Ecken seines Außenumfangs je einen Ausschnitt 14 auf, und diese Ausschnitte 14 dienen zum Eingriff mit komplementär zu ihnen ausgebildeten Keilen IS des Rades 1, an welchem die Bremse angeordnet ist, so daß diese Sektoren mit dem zu bremsenden Rad 1 in Antriebsverbindung stehen. Ferner ist an den radialen Rändern der einzelnen Sektoren jeweils ein anderer Ausschnitt 16 von ungefähr halbzylindrischer Form vorgesehen. Die Ausschnitte 16 zweier benachbarter Sektoren liegen einander gegenüber und bilden so eine Ausnehmung, welche eine Rolle 17 (vergl. Fig.3) aus Metall aufnimmt, deren Aufgabe es ist, das Kippen der einzelnen Sektoren 5 um den entsprechenden Antriebskeil 15 des Rades 1 unter der Wirkung der Reibungskräfte zu verhindern.
Andererseits sind die Sektoren San den beiden Ecken ihres Innenumfangs jeweils mit einem Loch 18 versehen, weiches die Bolzen oder Achsen eines Kettenglieds 19 aufnimmt Diese Kettenglieder 19 dienen zum Zusammenhalten und Verbinden der Sektoren S, um ein segmentiertes Rotorrad zu bilden.
Nach dem Zusammenbau der Sektoren liegt das Spiel zwischen zwei benachbarten Sektoren jeweils in der Größenordnung von 1 ram, das Spiel zwischen einer Rolle 17 und den zugeordneten Ausnehmungen 16 liegt jeweils in der Größenordnung von einigen zehntel Millimetern, und das Spiel zwischen den Kettengliedern 19 und den zugeordneten Löchern 18 liegt in der Größenordnung eines Millimeters.
In den Ausnehmungen 11 der Sektoren Sl, S2 etc., das heißt auf jeder ihrer Seiten, sind Rücken an Rücken Bremsschuhe 20 (F i g. 5) aus Graphit mit einem leichten Montagespiel angeordnet und eingepaßt Die Bremsschuhe 20 sind jeweils paarweise mittels eines Niets 21 (Fig.5) befestigt, das mit einem beträchtlichen Spiel
ίο eine Ausnehmung 22 des Trägerteils 10 durchdringt. Dank dieser Art der Befestigung werden die Graphit-Bremsschuhe 20 unter der Wirkung der beim Bremsen von der Reibung erzeugten Kräfte gegen die Wände der Ausnehmungen 11 gepreßt. Jede Beanspruchung auf Scherung im Bereich des Befestigungsniets 21 wird durch das Spiel vermieden, das in den Ausnehmungen 22 der Trägerteile 10 vorhanden ist.
Die Form der einzelnen Bremsschuhe 20 entspricht der Form von zwei nebeneinander angeordneten flachen bzw. scheibenförmigen Zylindern, die längs eines längs der Linie x-x (Fig.2) abgeschnittenen Segments nebeneinander angeordnet sind. Diese beiden zylinderförmigen Bremsschuhe 20 sind in einer Ausnehmung 11 mit der Form einer »8« so angeordnet, daß ihre abgeschnittenen Seiten gegeneinander anliegen. Diese Art der Anordnung wirkt der Drehung dieser Bremsschuhe 20 um ihre Befestigungsniete 21 entgegen, wenn im Betrieb durch Reibung Kräfte auf sie 20 wirken.
jo Ein anderes kennzeichnendes Merkmal ist, daß die Aufteilung der einzelnen cine Rotor-Bremsscheibe bildenden Radelemente in Segmente jeweils in der Mitte der Antriebsschlitze 14 erfolgt, in welche die Keile 15 des Rades 1 eingreifen. Diese Anordnung vermeidet jedes evtl. Einklemmen der Keile 15 durch das Rotorteil als Folge seiner Verformung unter der Wirkung von thermischen Beanspruchungen. Zum Beispiel wird beim zufälligen Bruch eines Kettenglieds 19 die Amplitude der folgenden Kippbewegung der betroffenen Sektoren S durch die Tatsache begrenzt, daß sich diese Sektoren auf den Keilen 15 des Rades 1 an jedem Eck ihres äußeren Umfangs abstützen.
Für den Graphit der Bremsschuhe 20 verwendet man eine Qualität mit erhöhter Dichte (über 1,8) und sehr großer Reinheit entsprechend einem Aschengehalt von weniger als 10 ppm (0,001 %).
Den aus Segmenten aufgebauten Rotor-Bremsscheiben sind Stator-Bremsscheiben zugeordnet, welche nach dem gleichen Prinzip aus Segmenten zusammen gesetzt sind wie die Rotor-Bremsscheiben und welche in Fig.6 dargestellt sind. Fig.6 unterscheidet sich von Fig.2 nur dadurch, daß die Ausschnitte 14 der Rotor-Bremsscheiben ersetzt sind durch Vorsprünge (Rasten) 23, welche an den Ecken des Innenumfangs der
Sektoren angeordnet sind. Fig.7 zeigt eine Variante
einer aus Segmenten aufgebauten Stator-Bremsscheibe.
Hier sind die Vorsprünge 23 ersetzt durch Ausschnitte Den Bremsschuhen aus Graphit können Reibungsele-
mente aus anderen Werkstoffen zugeordnet sein, z. B. aus Stahl Titan und deren Legierungen.
Für die Trägerteile (z. B. 10) und für die Rollen (z. B. 17) kann man Stahl, Beryllium, oder eine Legierung dieser Metalle verwenden, oder auch Graphit und seine
b5 Zusammensetzungen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.8 und 9 weist jeder Sektor Sl, S2, S3 auf jeder Seite eine Ausnehmung auf, welche dieselbe Form einer »8« hat
wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. In eine der Formhöhlungen jeder dieser Ausnehmungen ist ein Bremsschuh 31 aus Graphit eingesetzt, der die Form eines vollständig flachen Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt hat. In der zweiten Formhöhlung der Ausnehmung ist ein zweiter Bremsschuh 32 in Form einer Mondsichel angeordnet. Die Aussparung 33 des zweiten Bremsschuhs 32 nimmt genau denjenigen Abschnitt des ersten Bremsschuhs 31 auf, welcher über die erste Formhöhlung hinausragt. Eine solche Anordnung gewährleistet einen dauerhaften Kontakt zwischen den Bremssehuhen 31,32 längs der Aussparung 33 und infolge dessen eine gute Aufteilung der Kräfte,
welche bei der Bremsung zwischen den Bremssehuhen erzeugt werden.
Falls die Trägerteile ebenfalls aus Graphit bestehen, wählt man hierfür eine von der der Bremsschuhe verschiedene Graphitsorte, welche insbesondere in der Lage ist, ein gutes mechanisches Verhalten der Teile hinsichtlich Zug, Biegung und Scherung zu gewährleisten. Man kann z. B. alle Erzeugnisse verwenden, die durch Kombination oder Graphitierung von Graphitfäden oder Graphitgeweben imprägniert mit verschiedenen Arten von Graphit oder Kohle und verstärkt mit Fasern aller Art erhalten werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Bremsscheibe für eine insbesondere für Luftfahrzeuge bestimmte Scheibenbremse mit abwechselnd angeordneten drehbaren Rotor- und feststehenden Stator-Bremsscheiben, deren Ringscheiben über den Umfang verteilte, zylindrische Ausnehmungen aufweisen, in die gegen Drehung gesicherte flache Bremsschuhe mit zylindrischer Grundform eingepaßt sind, die durch Verwendung von Graphit als Wärmesenken dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (Statorscheibe 8, Rotorscheibe 9) jeweils aus miteinander verbundenen Winkelsektoren (Si, S2, S3) zusammengesetzt sind, in denen die Ausnehmungen is (11) vorgesehen sind, und daß die ganz aus Graphit bestehenden Bremsschuhe (20) derart in diese Ausnehmungen (U) eingepaßt sind, daß die Bremskräfte vollständig auf die Wände dieser Ausnehmungen (11) übertragbar sind, wobei die Form der Ausnehmungen (11) durch zwei zylindrische Formhöhlungen definiert ist, deren Seitenwände sich etwa auf der Symmetrieachse (x-x) des betreffenden Winkelsektors (S) schneiden, und wobei zwei zylindrische Formhöhlungen jeweils ein Paar von Bremsschuhen aufnehmen, die — zur gegenseitigen Drehsicherung — im Bereich der Symmetrieachse aneinander anliegen.
2. Bremsscheibe nach Anspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einer Ausnehmung (U) zugeordneten Bremsschuhe (20) längs eines geradlinigen Abschnitts (13) im Bereich der Symmetrieachse (x-x) schräg abgeschnitten sind, längs dessen sie in der Ausnehmung (11) nebeneinander angeordnet sind.
3. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Formhöhlung einer Ausnehmung (H) jeweils ein Bremsschuh (31) von der Form eines flachen, vollständigen Zylinders angeordnet ist, und daß in der zweiten Formhöhlung ein Bremsschuh (32) in Form einer Mondsichel eingesetzt ist, dessen Aussparung (33) sich genau an die in die zweite Formhöhlung ragende kreisförmige Berandung des ersten Bremsschuhs(31) anpaßt.
4. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf beiden Seiten mit zur Aufnahme von Bremsschuhen dienenden Ausnehmungen (11) versehen ist.
5. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsscheibe so bildenden Winkelsektoren (S 1, S 2,53) aus Produkten gebildet ist, die durch Kohlung oder Graphitierung von Graphitfasern oder Graphitgeweben erhalten wurden, mit Graphit- oder Kohlearten imprägniert und die mit Fasern geeigneter Art verstärkt sind.
6. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor- und die Stator-Winkeisektoren (S 1, S2, S3) jeweils an jeder Ecke ihres Außenumfangs bzw. ihres Innenumfangs eine Aussparung (14) bzw. eine Aussparung (24) oder einen Vorsprung (23) aufweisen, die bzw. der zusammen mit der entsprechenden Aussparung (14, 24) bzw. dem entsprechenden Vorsprung (23) des anschließenden Winkelsektors jeweils Ausnehmungen bilden, von denen die einen zum Eingriff von am Rad (1) vorgesehenen Antriebskeilen (15) zum Antrieb der Rotor-Bremsscheiben (9) und die anderen zum Eingriff mit an einem stationären Teil (4) der Bremse vorgesehenen Keilen zum Festhalten der Stator-Bremsscheiben (8) gegen Umdrehung dienen.
7. Bremsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor- und die Stator-Winkelsektoren (Si, 52, S3) jeweils im Bereich der beiden Ecken ihres Innenumfangs ein Loch (18) zur Aufnahme einer Achse ebnes zur Verbindung der Winkelsektoren (Si, S2, S3) dienenden Kettenglieds (19) aufweisen, und daß sie ferner an ihrer seitlichen Berandung und im Bereich ihres Außenumfangs eine Aussparung (16) aufweisen, welche zusammen mit der entsprechenden Aussparung (16) des anschließenden Winkelsektors zur Aufnahme einer Rolle (17) dient, die einem Kippen dieser Winkelsektoren (S 1, S 2, S3) um ihre zugeordneten Antriebskeile (15) oder Haltekeile entgegenwirkt
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