DE2230766A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von in einer fluessigkeit enthaltenen feststoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von in einer fluessigkeit enthaltenen feststoffenInfo
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Description
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Union Process International telefon 102151)20401
Akron Insula Road
AKRON/OMo1 USA
AKRON/OMo1 USA
Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von in einer Flüssigkeit enthaltenen Feststoffen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern
von in einer Flüssigkeit enthaltenen Feststoffen.
Das Mahlen oder Zerkleinern von Feststoffen findet in einer Vielzahl
von Fällen vorzugsweise in Anwesenheit einer Flüssigkeit statt, die auch als Suspensions-Medium dient. Gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt das Mahlen oder Zerkleinern von Feststoffen in einer Flüssigkeit unter Verwendung einer Vorrichtung, bestehend aus einer Mühle
vom Attritortyp, die aus einem Behälter mit im wesentlichen kreisförmigem
Querschnitt und einer im wesentlichen vertikalen Achse besteht, an bzw. in dem ein drehbarer Rührer, dessen Schaft etwa mit
der vertikalen Achse des Mahlbehälters zusammenfällt und dessen Arme sich nach außen von dieser Achse bis nahe an die Wand des Mahlbehälters
erstrecken, ein kugelförmiges Mahlmittel, das die Rührarme teilweise überdeckt, enthalten und Mittel zur Drehung des Rührers zur scheinbaren
Vergrößerung des Mahlmittel-Volumens sowie Ein- und Auslaßöffnungen für die den zu mahlenden Feststoff enthaltende Flüssigkeit
vorgesehen sind, aus einem Speicherbehälter mit im wesentlichen konischem Boden und Ein- und Auslaßöffnungen, Leitungen zur Verbindung
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der Atilaßöffnungen des Mahlbehälters mit der Einlaßöffnung des Speicherbehälters und der Einlaßöffnung des Mahlbehälters mit der
Auslaßöffnung des Speicherbehälters sowie aus mindestens einer in den Kreislauf zwischen Mahl- und Speicherbehälter eingeschalteten
Pumpe. Zerkleinerungsvorrichtungen der genannten Gattung, bestehend
aus einer Attritor-Mühle, die über Pumpleitungen mit einem Speicherbehälter
verbunden ist, sind im Prinzip bekannt, z.B. aus den USA-Patentschriften
2 764 359, 3 008 657 und 3 131 875. Durch Bewegung des in der Attritor-Mühle befindlichen Mahlmittels, z. B. Mahlkörner,
keramische oder metallische Kugeln, die einen wesentlichen Teil des
Mahlbehälters füllen, durch Drehung des in den Mahlbehälter eingesetzten Rührers wird der in einer Flüssigkeit suspendierte Feststoff
in dem Mahlbehälter nach und nach zerkleinert. Bei Drehung des Rührers rufen seine Arme eine scheinbare Vergrößerung des Mahlmittel Volumens
hervor, wobei zwischen den Mahlmittelelementen ein freier Abstand geschaffen wird und sie ähnlich wie bei der Bewegung von Gasmolekülen
aufeinanderprallen und dabei die zwischen ihnen befindlichen Feststoffpartikel zertrümmern. Der zu mahlende Feststoff ist in einer
Flüssigkeit suspendiert und füllt den freien Raum zwischen den Mahlelementen.
Es ist schon beobachtet worden, daß eine größere Masse von Material
gemahlen werden kann, wenn die Abmessungen des Attritors vergrößert
werden. Jedoch sind größere Attritor en sowohl hinsichtlich ihrer Herstellungs- als auch ihrer Betriebskosten relativ teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Verarbeitungskapazität
eines Attritors gegebener Größe zu steigern, um so Leistungen und Mahlgeschwindigkeiten zu erzielen, wie sie bisher nur mit größeren
und teureren Mahlvorrichtungen erreicht werden konnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, daß der Speicherbehälter eine Größe vom Mehrfachen des Mahlbehälter-Volumens und oben und unten Ein-
bzw. Auslaßöffnungen hat, und daß die Pumpte eine Förderleistung vom Zehn- bis Hundertfachen des Volumens des Mahlbehälters hat.
Bei der erfindungs gern äßen Vorrichtung ist der Attritor der einzige
Teil des Systems, in dem die Mahlung oder Zerkleinerung stattfindet.
Alle anderen Systemteile einschließlich Leitungen und Pumpe sind Bestandteil des Speicherbehälters. Es könnte scheinen, daß die Mahlleistung
oder -geschwindigkeit der gesamten Masse an Material in der erfindungsgemäßen Vorrichtung in erster Linie davon abhängt, wie
groß die jeweiligen Volumina des Attritors und des Speicherbehälters sind. Es wurde jedoch gefunden, daß die Mahlleistung oder -geschwindigkeit
der gesamten Masse an Material nicht nur davon abhängt, wieviel Zeit ein zu mahlendes Teilchen sich im Attritor befindet, sondern davon,
wie häufig und wie schnell das Teilchen den Attritor passiert. Das Letztere ist bestimmt durch die Materialmenge, welche mittels der
Pumpe durch einen vorhandenen Attritor in einer vorgegebenen Zeit hindurchgedrückt wird. Je höher die Strömungsgeschwindigkeit in einem
System vorgegebenen Volumens ist, um so höher ist die Frequenz, mit der ein Materialteilchen durch den Attritor gelangt und um so schneller
wird die gesamte Masse auf eine vorbestimmte Teilchengröße gemaMen.
Wenn ein gegebener Attritor nur ein Volumen vom 1/N-Fachen des
Volumens N des Speicherbehälters hat und die Zeit für die Mahlung einer Materialmenge von der Größe des Attritor-Volumens in üblicher Weise
auf eine bestimmte Korngröße (ohne Zirkulation durch einen Speicherbehälter) t ist, so ist die benötigte Zeit nicht Nt sondern viel kleiner.
Dies wird durch geeignete Vergrößerung der Strömungsbeschwindigkeit des zu mahlenden Stoffes durch den Attritor erreicht. Dabei kann nicht
nur das gesamte Materialvolumen so schnell gemahlen werden wie das
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Materialvolumen im Attritor allein gemahlen werden würde, wenn die
Strömungsgeschwindigkeit 0 wäre, das wäre eine Partie, das heißt, wenn keine Zirkulation vom Speicherbehälter durch den Attritor und
zurück in den Speicherbehälter stattfände, sondern es kann schneller
gemahlen werden.
Um den vorgesehenen Zweck zu erfüllen, sind eine Pumpe hoher Leistung und ein ausreichend großer mit dem Attritor im Kreislauf
verbundener Speicherbehälter erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
soll die Einlaßöffnung des Mahlbehälters, vorzugsweise zentrisch, in seinem Boden angeordnet sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind zwei Speicherbehälter durch Leitungen derart mit dem Mahlbehälter verbunden, daß sich für die den mahlenden Feststoff enthaltende
Flüssigkeit ein Förderweg aus dem ersten Speicherbehälter in vertikaler Richtung durch den Mahlbehälter, dann zu dem zweiten
Speicherbehälter und nach Entleerung des ersten Speicherbehälters von dem zweiten Speicherbehälter in und vertikal durch den Mahlbehälter
zurück in den ersten Speicherbehälter ergibt. Bei diesem Hin- und Herfließen der den zu mahlenden Feststoff enthaltenden Flüssigkeit von
einem Speicherbehälter durch den Mahlbehälter in den anderen Speicherbehälter und zurück wird eine gleichförmige Mahlung der Feststoffteilchen
gewährleistet. Bei jedem Durchgang durch den Attritor werden alle Feststoffteilchen im selben Maß zerkleinert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Zerkleinern von in einer Flüssigkeit
enthaltenen Feststoffen durch wiederholtes Durchlaufen eines Mahlbehälters bei einer Vorrichtung mit den obengenannten erfindungsgemäßen
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Merkmalen besteht darin, daß die den zu mahlenden Feststoff enthaltende
Flüssigkeit den Mahlbehälter in einer im wesentlichen senkrechten Richtung mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 2 mm/see,,
vorzugsweise von 5 bis 50 mm/sec., durchströmen. Dabei soll vorzugsweise
das Dreißig- bis Zweihundertfache des Mahlbehälter-Volumens an den zu mahlenden Feststoff enthaltender Flüssigkeit
pro Stunde in vertikaler Richtung durch den Mahlbehälter gefördert werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens soll bei der Förderung der den zu mahlenden Feststoff enthaltenden Flüssigkeit von einem Speicherbehälter durch den
Mahlbehälter in den anderen Speicherbehälter und wieder zurück der Mahlbehälter immer in der gleichen Richtung von unten nach oben
durchströmt werden. Weiterhin ist es bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß
nach und nach steigende Mengen an den zu mahlenden Feststoff enthaltender Flüssigkeit in vertikaler Richtung aufwärts durch den Mahlbehälter
und das in ihm bewegte Mahlraittelbett mit einer so großen Geschwindigkeit hindurchgefördert werden, daß die Strömung durch das Mahlmittelbett
im wesentlichen laminar ist.
Anhand der Zeichnungen wird das erfindungsgemäße Verfahren und die
Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine andere schematische Schnittzeichnung durch wesentliche
Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein Mahlbehälter mit zwei Speicherbehältern verbunden ist,
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Fig. 4 ein Diagramm, aus welchem der Einfluß der Zirkulationsrate der Flüssigkeit durch den Attritor auf die Mahlrate einer gegebenen
Materialmenge auf eine bestimmte, nach der Hegman-Skala gemessenen Korngröße ersichtlich ist,
Fig. 5 ein Diagramm, welches die Wirkung der Zirkulationsgeschwindigkeit
durch den Attritor auf die Zerkleinerungsrate von in Öl dispergieren Zuckerteilchen zeigt und außerdem den Vorteil
einer mit zwei Speicherbehältern gemäß Fig. 3 verbundenen Mahlvorrichtung erkennen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einaiverhältnismäßig großen
Speicherbehälter 1, einen verhältnismäßig kleinen Attritor 2 und geeignete
Verbindungsmittel für die Flüssigkeitsströmung von dem Speicherbehälter 1 zu dem Attritor und zurück von letzterem zu erster em.
Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Figuren
1 und 2 ist eine Leitung 3 zwischen einem unteren Abschnitt des Speicher behälters
1 und einem unteren Abschnitt oder Bodenteil 4 des Attritors vorgesehen. Geeignete Mittel wie eine Pumpe 5 sind in der Leitung 3
vorgesehen, um die gewünschte Flüssigkeitsströmung von dem unteren
Abschnitt des Speicherbehälters 1 in den unteren Abschnitt 4 des Attritors 2 zu drücken. Die Leitung 3 ist vorzugsweise mit dem unteren
Abschnitt 4 in der Nähe seiner Mitte unter der Drehachse des Rührers in dem Attritor 2 angeordnet, so daß die Flüssigkeit in Richtung der
Pfeile 7 durch die Leitung 3 in axialer Richtung und im wesentlichen
laminarer Strömung durch den Attritor vorzugsweise aufwärts in vertikaler Richtung fließt. Durch eine Leitung 9 ist der Attritor 2 in seinem
oberen Abschnitt 10 mit dem oberen Abschnitt 11 des Speicherbehälters verbunden, um den Flüssigkeitsstrom aus dem Attritor 2 zurück in den
Speicherbehälter 1 zu führen.
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Der Attritor 2 enthält ein Mahlmittel wie Kugeln 12, die im ruhenden
Zustand gewöhnlich etwa 2/3 bis 4/5 des Attritor-Volumens ausmachen.
Durch ein Mittel wie ein geeignetes Sieb 13 wird das Mahlmittel 12 daran gehindert, vom Boden des Attritors 2 in die Leitung 3 zu gelangen.
Der Speicherbehälter 1 ist mit einem konischen Boden ausgestattet, um
eine unerwünschte Anhäufung von Ablagerungen zu vermeiden und die Ausbildung einer laminaren Strömung zu erleichtern.
Die Welle des Rührers 6 wird in Pfeilrichtung 18 in Umdrehung versetzt,
wodurch die Rührarme 19 schnell durch das Mahlmittelbett 12 bewegt werden und dessen Volumen gegenüber dem Ruhezustand scheinbar vergrößern.
Eine als optimal ermittelte Anordnung zeigt Fig. 3, die jedoch aufwendiger
ist als die in den Figuren 1 und 2 dargestellte. Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 umfaßt eine Mehrzahl von Speicherbehälter, von denen
zwei la und Ib dargestellt sind. Der Attritor 2 ist so mit den beiden
Speicherbehältern la und Ib durch Leitungen 3a, 3b, 3c, 24, 25 verbunden,
daß die den zu mahlenden Feststoff enthaltende Flüssigkeit aus einem Speicherbehälter durch den Attritor in den anderen Speicherbehälter gefördert
wird, bis der erste Speicherbehälter im wesentlichen geleert ist, und dann rückwärts aus dem zweiten Speicherbehälter durch den Attritor
wieder in den ersten Speicherbehälter gepumpt wird. Die jeweilige Förderrichtung
wird durch in die Förderleitungen eingeschaltete, automatisch gesteuerte Ventile V eingestellt. Dabei wird der Attritor 2 jeweils von
der den zu mahlenden Feststoff enthaltenden Flüssigkeit in Richtung von unten nach oben durchströmt. Die Strömungsgeschwindigkeit wird so
eingestellt, daß sich eine im wesentlichen laminare vertikal aufwärts gerichtete Strömung in Richtung der Attritor-Achse einstellt.
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Wie sich aus Fig. 3 ergibt, hat die Leitung 3 drei Zweige'3a, 3b und 3c,
an deren Knotenpunkt ein steuerbares Dreiwegeventil 21 angeordnet ist,
welches wahlweise die Strömung der Flüssigkeit von dem unteren Abschnitt des Speicherbehälters la oder des Speicherbehälters Ib in den
unteren Abschnitt 4 des Attritors 2 gestattet. Die Ventile 22 und 23 gestatten wahlweise die Strömung der Flüssigkeit von dem oberen Abschnitt
des Attritors 2 durch die Leitungen 24 bzw. 25 in die Speicherbehälter la bzw. Ib.
Geeignete, gegebenenfalls automatische Steuermittel 26 sind über elektrische Leitungen 27, 28 und 29 mit den Ventilen 21, 22 und 23
verbunden. Dabei erfolgt die Steuerung derart, daß das Ventil 22 geöffnet wird, wenn die Leitungszweige 3b und 3c über das Dreiwegeventil
21 miteinander verbunden sind, um die Strömung der Flüssigkeit durch die Leitung 25 aus dem Attritor 2 in den Speicherbehälter Ib
zu ermöglichen. Die Strömung der Flüssigkeit aus einem Speicherbehälter durch den Attritor in den anderen Speicherbehälter und wieder
zurück wird so lange fortgesetzt, bis die Zerkleinerung des in der Flüssigkeit enthaltenen Feststoffs auf die gewünschte Korngröße erreicht
worden ist.
Figur 4 enthält die Kurvenverläufe für die Zerkleinerungsgeschwindigkeit
von Schwerspat in Öl in einer Vorrichtung, die aus einem 57 Liter-Speicherbehälter
und einem 3,8 Liter-Attritor besteht. Dabei zeigt die Kurve 40 die Zeit, die für die Zerkleinerung von 57 Liter Material auf
eine vorgegebene durchschnittliche Korngröße (nach Hegman-Skala) benötigt wird, wenn 19 Liter pro Stunde durch den 3, 8 Lit er-Attritor
gepumpt werden. Der Kurvenverlauf 14 zeigt die Abhängigkeit der Korngröße von der Mahldauer für die Mahlung derselben Menge, wobei
jedoch die Strömungsgeschwindigkeit auf 38 Liter pro Stunde erhöht worden ist. Die Kurve 42 gibt die Zerkleinerungsrate für 3, 8 Liter
desselben Materials, wenn die Strömungsgeschwindigkeit 0 ist,
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das heißt, daß keine Zirkulation durch den Speicherbehälter erfolgt,
wobei die Mahlung von 57 Liter des Materials in 3, 8 Liter-Chargen
auf die gleiche Korngröße des Fünfzehnfache der sich aus Kurve 42 ergebenden Zeit erfordern würde. Kurve 43 zeigt die Zerkleinerungszeit
für 57 Liter des gleichen Materials in der gleichen Vorrichtung für die Zerkleinerung auf die angegebene Korngröße, wenn die
Strömungsgeschwindigkeit auf 300 Liter pro Stunde erhöht wird. Kurve 44 zeigt die Zerkleinerungszeit von 57 Liter des gleichen
Materials auf die angegebene Korngröße, wenn die Strömungsgeschwindigkeit auf 670 Liter pro Stunde erhöht wird. In Fig. 5 zeigen die verschiedenen
Kurven die Mahlzeit für die Zerkleinerung auf die jeweilige durchschnittliche Korngröße (nach Hegman-Skala) bei der Mahlung von
57 Liter von in Öl dispergiertem Zucker. Bei der Kurve 45 betrug die Strömungsgeschwindigkeit durch einen 3, 8 Liter-Attritor bei einer
Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 38 Liter pro Stunde. Bei der
Kurve 46 betrug die Strömungsgeschwindigkeit 76 Liter pro Stunde und bei Kurve 47 150 Liter pro Stunde.
Die Kurve 48 zeigt die Abhängigkeit der Korngröße von der Mahlzeit
bei Mahlung in einer mit zwei Speicherbehältern ausgerüsteten erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 150 Liter pro Stunde durch den Attritor. Die mit zwei
Speicherbehältern ausgerüstete Vorrichtung verhindert offensichtlich
die Vermischung von gemahlenem und ungemahlenem Material und bewirkt optimale Mahlleistung.
Aus den Kurvenverläufen in Figuren 4 und 5 ergibt sich, daß die Zerkleinerungswirkung
umso größer ist, je höher die Strömungsgeschwindigkeit ist. Um eine wesentliche Steigerung der Mahlleistung zu erreichen,
soll die Strömungsgeschwindigkeit gemäß der Erfindung wenigstens das Dreißigfache des Attritor-Volumens pro Stunde sein. Für die Praxis
werden höhere Geschwindigkeiten bis zum Dreihundertfachen des
Attritor-Volumens pro Stunde bevorzugt. Dabei sollte die vertikale
Durchströmung des Attritors, bezogen auf einen horizontalen Abschnitt des Attritors, mit einer Geschwindigkeit von wenigstens
2 mm/sec. und vorzugsweise 5 bis 50 mm/sec. erfolgen. Dabei sollte
pro Stunde durchschnittlich mehr als das Zehnfache des Speicherbehälter-Volumens an zu mahlendem Stoff durch den Attritor durchgesetzt
werden.
Wie besonders in Fig. 1 dargestellt ist, sollte die Strömungsgeschwindigkeit
durch den Attritor möglichst so groß sein, daß die den zu mahlenden Feststoff enthaltende Flüssigkeit ohne Turbulenz mehr
oder weniger in einer Richtung durch den Attritor strömt und zu ihrem Ausgangspunkt zurückgeführt wird. Die Strömung soll also möglicht
laminar erfolgen. Die hohe Strömungsgeschwindigkeit nimmt in axialer Richtung ab und kann sogar die Bildung von Wirbeln verhindern.
Bei normalem Betrieb eines Attritors ohne hohe Strömungsgeschwindigkeit
des Materials in vertikaler Richtung bewegen sich die Flüssigkeitsteilchen, statt im wesentlichen vertikal aufwärts vorwärts zu
kommen, turbulent und kreisen mehrfach an derselben Stelle durch das Mahlmittelbett. Es bilden sich also Wirbel vor allem in den oberen Abschnitten
des Attritors. Die gemäß der Erfindung erzielbare große Steigerung der Mahlleistung ist wohl auch darauf zurückzuführen, daß
derartige Wirbelbildungen im Attritor vermieden werden. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist die Strömung sowohl durch den Attritor als auch denoder die Speicherbehälter im wesentlichen laminar.
Wenn ein Speicherbehälter verwendet wird, ist festzustellen, daß nach
und nach wachsende Mengen an den zu mahlenden Feststoff enthaltender Flüssigkeit auf die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt
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werden und unter Erhaltung der im wesentlichen laminaren Strömung durch das Mahlmittelbett gelangen. Scharfe Ecken oder Vorsprünge
sind dazu im Boden des Speicherbehälters zu vermeiden, die Turbulenzen hervorrufen könnten.
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Claims (9)
- 223076(3PatentansprücheIjL Vorrichtung zum Zerkleinern von in einer Flüssigkeit enthaltenen Feststoffen, bestehend aus einer Mühle vom Attritortyp, die aus einem Behälter mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und einer im wesentlichen vertikalen Achse besteht, an bzw. in dem ein drehbarer Rührer, dessen Schaft etwa mit der vertikalen Achse des Mahlbehälters zusammenfällt und dessen Arme sich nach außen von dieser Achse bis nahe an die Wand des Mahlbehälters erstrecken, ein kugelförmiges Mahlmittel, das die Rührarme teilweise überdeckt, enthalten und Mittel zur Drehung des Rührers zur scheinbaren Vergrößerung des Mahlmittel-Volumens sowie Ein- und Auslaßöffnungen für die den zu mahlenden Feststoff enthaltende Flüssigkeit vorgesehen sind, aus einem Speicherbehälter mit im wesentlichen konischem Boden und Ein- und Auslaßöffnungen, Leitungen zur Verbindung der Auslaßöffnung des Mahlbehälters mit der Einlaßöffnung des Speicherbehälters und der Einlaßöffnung des Mahlbehälters mit der Auslaßöffnung des Speicherbehälters sowie aus mindestens einer in den Kreislauf zwischen Mahl- und Speicherbehälter eingeschalteten Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) eine Größe vom Mehrfachen des Mahlbehälter-Volumens und oben und unten Mn- bzw. Auslaßöffnungen hat, und daß die Pumpe (P) eine Förderleistung vom Zehn- bis Hundertfachen des Volumens des Mahlbehälters (2) hat.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung des Mahlbehälters (2) in seinem Boden (4) angeordnet ist.309813/06632230788
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung des Mahlbehälters (2) zentrisch in seinem. Boden (4) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Speicherbehälter (la, Ib), die durch Leitungen (3a,. 3b, 3c; 24, 25) derart mit dem Mahlbehälter (2) verbunden sind, daß sich für die den zu mahl enden Feststoff enthaltende Flüssigkeit ein Förderweg aus dem ersten Speicherbehälter (la) in vertikaler Richtung durch den Mahlbehälter (2), dann zu dem zweiten Speicherbehälter (Ib) und nach Entleerung des ersten Speicherbehälters (la) von dem zweiten Speicherbehälter (Ib) in und vertikal durch den Mahlbehälter (2) zurück in den ersten Speicherbehälter (la) ergibt.
- ..5. Verfahren zum Zerkleinern von in einer Flüssigkeit enthaltenen Feststoffen durch wiederholtes Durchlaufen eines Mahlbehälters bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die'den zu mahlenden Feststoff enthaltende Flüssigkeit den Mahlbehälter (2) in einer im wesentlichen senkrechten Richtung mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 2 mm/see. durchströmt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreißig- bis Zweihundertfache des Mahlbehälter-Volumens an den zu mahlenden Feststoff enthaltender Flüssigkeit pro Stunde in vertikaler Richtung durch den Mahlbehälter gefördert wird«
- 7. Verfahren nach Anspruch 5-, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu mahlenden Feststoff enthaltende Flüssigkeit den Mahlbehälter mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 50 mm/see, durchströmt.
- 8. Verfahren zum Zerkleinern von in einer Flüssigkeit enthaltenem Mahlgut in einer Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Förderung der den zu mahl enden Feststoff enthaltenden Flüssigkeit von einem Speicherbehälter durch den Mahlbehälter in den anderen Speicherbehälter und wieder zurück der Mahlbehälter immer in der gleichen Richtung von unten nach oben durchströmt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach und nach steigende Mengen an den zu mahlenden Feststoff enthaltender Flüssigkeit in vertikaler Richtung aufwärts durch den Mahlbehälter und das in ihm bewegte Mahlmittelbett mit einer so großen Geschwindigkeit hindurchgefördert werden, daß die Strömung durch das Mahlmittelbett im wesentlichen laminar ist.09819/068 3JtLeerseite
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