DE2230729C3 - Verfahren zur Herstellung von Monoestem des Makrolidantibioticums SF-837 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Monoestem des Makrolidantibioticums SF-837Info
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- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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Description
OCOCH2CH3
OCOCH2CH3
HO CH3
HO CH3
CH3 O
in der R einen gegebenenfalls durch ein Halogenatom substituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
einen Alkenylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, den Phenylrest. Phenoxymethyl-, Zimtsäure-, Bernsieinsäure-
oder Isonicotinsäurerest darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Antibioticum
SF-837 der Formel
CHO
OCH,
OCOCH2CH3
OCOCH2CH3
OCOCH2CH,
HO CH3
CH1 O
mit einem Acylhalogenid der allgemeinen Formel R — COX .
in der R die obige Bedeutung besitzt und X ein
Chlor- oder Bromatom bedeutet, in Benzol, Toluol. Athylacetat oder Methylisobutylketon als Lösungsmittel
in Gegenwart von Pyridin oder Picolin als säurebindendem Mittel in einer zumindest zur
Neutralisation des frei werdenden Halogenwasser-Stoffs ausreichenden Menge bei einer Temperatur
von O bis 3O0C umsetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monoestern des MakrolidantibiGticums SF-837.
Das Makrolidantibioticum SF-837 ist im »Journal of Antibiotics«, Bd. XXIV, Nr. 5, S. 319 und 320,
veröffentlicht im Mai 1971, beschrieben worden. Man erhält es durch Züchten des Mikroorganismus Strcptomyces
mycarofaciens (hinterlegt unter ATCC Nr. 21 454) in einem bekannten Kulturmedium unter
aeroben Bedingungen, wobei die Substanz aus der Kulturbrühc gewonnen wird. In der genannten Literaturstelle
wird auch ausgeführt, daß die Substanz SF-837 in Form der freien Base ein Diacetat bildet,
wenn man sie mit einem Überschuß von Essigsäureanhydrid bei Raumtemperatur in einer Pyridinlösung
behandelt.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, bei dem man bestimmte Monoester des Makrolidantibioticums
SF-837 in einer Stufe in sehr guten Ausbeuten erhält.
Da« erfindungsgemäßc Verfahren zur Herstellung
von Monoestern des Makrolidantibioticums SF-837 der allgemeinen Formel
CH3
öl
CH.,
O ■■ V-OCOCH2CH3
O ■■ V-OCOCH2CH3
4<- OCOCH2CH.,
NlCH3I2 HO CH3
in der R einen gegebenenfalls durch ein Halogenatom substituierten Alkylrest^rnit 1 bis J* ^^^S
len Alkenylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, den Phenylrest, Phenoxymetlhy Tarnte*^™ der Formel
£l iVonicotinsäurerest darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Antibioticum br· W/ ο
I)H
CHO
O ~\
OCOCH, CH.,
/ OCH3 HO N(CH3), HO CH3
- OCOCH2CH3
CH3
mit einem Acyihalogenid der allgemeinen Formel R — COX, in der R die vorstehend angegebene
Bedeutung hat und X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, in Benzol, Toluol, Äthylacetat oder Mcthylisobutylketon
als Lösungsmittel in Gegenwart von Pyridin oder Picolin. als säurebindendem Mittel in
einer zumindest zur Neutralisation des frei werdenden Halogenwasserstoffs ausreichenden Menge bei einer
Temperatur von O bis 30"C umsetzt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird
bei dem einstufigen Verfahren zur Herstellung des Monoacetats der Substanz SF-837 die Substanz SF-837
mil einem Aeetylhalogenid, insbesondere einem Acetylchlorid oder Acetylbromid. in Lösung in Benzol,
Toluol, Äthylacetat oder Mcthylisobutylketon und in Gegenwart von Pyridin oder Picolin als säurebindendem
Mittel umgesetzt.
Rs war nicht ohne weiteres zu erwarten, daß bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren die in der 10-Sicllung
des Lactonringes von SF-837 vorliegende Hydroxylgruppe
selektiv acyliert werden kann, nachdem die bekannte Umsetzung mit Essigsäureanhydrid nur
zur Bildung des Diacetats der Substanz SF-837 führte. Daher war auch nicht anzunehmen, daß durch
die Maßnahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Reaktion so gelenk! werden kann, daß selektiv
nur in der 10-Stellting des Laclonringcs von SF-837
eine Acylierung der Hydroxylgruppe erfolgt, ils ist
auch überraschend, daß mit einem erheblichen überschuß an dem betreffenden Acyihalogenid gearbeitet
werden kann. .
Pyridin und Picolin wirken bei dem
gemäßen Verfahren aber nicht ^ ^ Mittel, sondern offenbar auch-als ^^
die selektive Acylierung der Hydroxylgruppe ΙΟ-Stellung des Laclonringes fordern D=CS f^
sehr wahrscheinlich, da bei einigen V ersuchen achtet wurde, daß bei der Umsetzung von SF--83- mn
Allylchlorid in Benzol oder Toluol^n Gegen aruon
Trimethylamin. Triäthylam.n oder N-Mcihylniorpho
lin als säurebindendem Mittel an Stelle von Idn
oder Picolin das Diacetat, aber nicht das
ace.at der Substanz SF-837 erhalten w.rd
SSSSS
ist weiterhm notwendig, Pyndin °d
säurebindende Mittel in mindestens so
um die Umsetzung zu vollenden, wobc. die
liehe Reaktionszeit von der angewandten Reaktionstemperalur
abhängt. Zur Abtrennung des gebildeten Monoesters aus der Reaktionsmischung kann diese,
unter verringertem Druck, destilliert werden, um das Lösungsmittel zu entfernen. Der den Monoester enthaltende
Rückstand kann dann mit Wasser gewaschen werden, um das Pyridin- oder Picolinchlorid oder
-bromid zu entfernen. Wenn das Pyridin- oder Picolinhydrochlorid oder -bromid, das bei der Umsetzung
gebildet wurde, in dem verwendeten Rcak· tionslösungsmitte] nur schwach löslich ist, fällt das
Aminsalz aus der Reaktionsmischung aus und kann abfiltriert werden, bevor der Monoester der Substanz
SF-837 durch Destillation von dem Reaktionslösungsmittel abgetrennt wird.
Die Monoester des Makrolidantibioticums SF-837 der oben angegebenen Formel sind zur Behandlung
von bakteriellen Infektionen geeignet.
Die Monoester besitzen bei der Behandlung von bakteriellen Infektionen eine höhere therapeutische
Wirksamkeit als die bekannte Substanz SF-K17 (freie Base), wie die folgenden Versuche zeigen.
Es wurden mehrere Gruppen von Mäusen, die jeweils
aus 20 Mäusen vom »ICR-JCL«-Slamm bestanden (männliche Tiere, 4 Wochen alt und mit
einem mittleren Körpergewicht von etwa 20 g), fur den Versuch verwendet. Staphylococcus aureus 209 P
wurde in ein Brain-Heart-Infusions-Kulturmedium geimpft und bei 37'C 20 Stunden bcbrülel. Die
erhaltene Kulturbrühe wurde dann auf das 5fache des ursprünglichen Volumens verdünnt. Mit der verdünnten
Kulturbrühc wurde ein gleiches Volumen einer 10"/(ligen wäßrigen Lösung von Mucin vermischt
und eine Bakteriensuspension mit einem Gehalt von 25 ■ 10" Bakterien auf 0,5 ml der Suspension erhalten.
0.5 ml dieser Suspension wurden intraperitoneal jeder Maus eingeimpft, um sie zu infizieren. Hs wurde eine
Suspension der zu prüfenden Verbindung in einer 2%igen wäßrigen Lösung von Gummiarabikum hergestellt.
Unmittelbar nach der Infektion wurde die Suspension der Test verbindung jeder infizierten Maus
oral in einer Dosis von 350 mg/kg verabreicht. Die derart behandelten infizierten Mäuse wurden 7 Tage
beobachtet und der Prozentanteil der überlebenden Mäuse beatimmt. Die Versuchseigebnissc sind in der
nachstehenden Tabelle zusammengefaßt. Die Kontrollmäuse (nicht behandelt) waren 2 Tage nach der
Infektion alle tot.
Teslverbindiingcn
Substanz SF-837 (freie Base) (Vergleich)
(bekannt)
Monoacetat der Substanz SF-837
(Beispiel 1)
Monopropionat der Substanz SF-837
(Beispiel 2)
Monoisobutylat der Substanz SF-837
(Beispiel 6)
Monosuccinat der Substanz SF-837
(Beispiel 8)
Monoisonicotinat der Substanz SF-837
(Beispiel 9)
Kontrolle (unbehandelt)
Überlebende
Mause
Mause
50
100
95
55
80
100
95
55
80
90
0
Die heilende Wirkung des Monoacetats der .Substanz
SF-837 ist gegenüber der Substanz SF-H37 (freie Base) und dem Diacetat der Substarz SF-837
merklich verbessert, wie aus den folgenden Versuchen ί zur Behandlung von mit Streptococcus pyogcnes
infizierten Mäusen hervorgeht.
Hierfür wurden mehrere Gruppen von Mäusen verwendet. Jede Gruppe von Mäusen bestanu aus
10 Mäusen vom »ICR-JCLw-Stamm. Eine Suspension
ic von patbogenen Streptococcus pyogenes-Bakterien
Ti-125 Gr-A Typ I wurde den Mäusen intraperitoneal in einer lOOmal größeren Impfmenge als die LD5n-Dosis
injiziert. Es wurden dann Suspensionen, die durch Dispersion von verschiedenen Mengen des
Monoacetats der Substanz SF-837 in einer 2%igen wäßrigen Lösung von Gummiarabikum hergestellt
waren, dreimal oral bei den infizierten Mäusen angewendet, nämlich 30 Minuten, 3 Stunden und 6 Stunden
nach der Impfung. Die behandelten Mäuse wurden 7 Tage beobachtet und danach die heilende Wirkung
nach dem Verfahren von L i t ;. ii f i e I d - W i I c ο χ ο η
berechnet. Der CD5U-Wert de* Monoacetats der
Substanz SF-837 wurde mit 79 mg kg prmitieli. Hei
Prüfung in der vorstehend beschriebenen Weise hai die Substanz SF-837 (freie Base) bei der Behandlung
von Streptococcus pyogenes-Infektionen bei Mausen einen CD50-Wert von 165 mg/kg und das Diacetat
der Substanz SF-837 einen CD50-Wert von 170 mg kg.
Dei CD50-Wert gibt diejenige Dosis an. bei der 50%
der infizierten Tiere geheilt werden können.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können 111
üblicher Weise für pharmazeutische Präparate verwendet werden, wobei sich für eine orale Anwendung
Tabletten. Kapseln. Pulver und Granulate eignen.
810 mg (1 Millimol)der Verbindung SF-837 wurden in 40 ml Toluol gelöst, und zu der Lösung wurden
nacheinander 0.35 ml (4.3 Milümol) Pyridin und 0,30 ml (4,2 Milümol) Acctylchlorid gegeben. Die
Mischung wurde I Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Nachdem durch Dünnschichtchromatographie
der Reaktionslösung festgestellt worden war, daß die Gesamtmenge des Ausgangsmatcrials in das Monoacetat
umgewandelt worden war, wurden zu der Reaktionsmischung 0,5 ml Triäthylamin und 40 ml
Älhylacctat zugegeben und die Mischung 3mal mit 40 ml Wasser extrahiert. Anschließend wurde die
organische Lösungsmitlelphasc über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft.
Mar- erhielt 850 mg des Monoacetats der Verbindung SF-837 in Fern eines Pulvers vom F. 118 bis 120 C.
das nach der Umkristallisation aus wenig Aceton in Form von farblosen Nadeln vom F. 121 bis 122 C
anfällt. Ausbeute: 90% der Theorie.
400 mg (0,5 Millimo!) der Verbindung SF-837 wurden in 40 ml Benzol gelöst, und ?.u der erhaltenen
Lösung wurden nacheinander 0,4 ml Pyridin und 0,4 ml Propion/Ichlorid gegeben. Die Mischung wurde
1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung in gleicher Weise wie im Bcispiel
1 angegeben behandelt, und man erhielt 400 mg
des Monopropionats der Verbindung SF-837 in Form eines Pulvers vom F. 115 bis 123°C. Ausbeute: 92%
der Theorie.
810 mg (etwa 1 Millimol) der Verbindung SF-837
wurden in 30 ml Äthylacetat gelöst,und zu der erhaltenen
Lösung wurden nacheinander 0,4 ml Picolin und 0,30 ml Acetylchlorid gegeben. Die Mischung
wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurde die Reaktionsmischung wie im
Beispiel 1 behandelt, und man erhielt 840 mg des Monoacetats der Verbindung SF-837 in Form eines
amorphen Pulvers vom F. 117 bis 120 C. Ausbeute:
89% der Theorie.
810 mg der Verbindung SF-837 wurden in 30 ml
Mcthylisobulylkclon gelöst und dann nacheinander mit 0,4 ml Pyridin und 370 mg Acctylbromid versetzt.
Die Mischung wurde bei Raumtemperatur I Stunde gerührt und dann wie im Beispiel 1 weitcrbchandelt.
Man erhielt 860 mg des Monoacetats der Verbindung SF-837 in Form eines amorphen Pulvers vom F. 118
bis 120 C. Ausbeute: 78% der Theorie.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei Phcnylacctylchlorid an Stelle von Propionylchlorid
verwendet wurde. Das Monophcnylucetat der Verbindung SF-837 wurde in Form eines kristallinen
Pulvers vom F. 205 bis 210 C erhalten. Ausbeute: 95% der Theorie.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt. Dabei wurde Trimcthylacetylchlorid an Stelle von
Propionylchlorid verwendet, und die Reaktion wurde 3 Tage bei 30"C durchgerührt. Das Monotrimethylacetat
der Verbindung SF-837 wurde in Form eines amorphen Pulvers vom F. 113 bis 118 C erhalten.
Ausbeute: 25% der Theorie.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde unter Verwendung von ßcnzoylchlorid an Stelle von Propionylchlorid
wiederholt. Das Monobcnzoat der Verbindung SF-837 wurde in Form eines amorphen Pulvers vom
F. 135 bis 138"C erhalten. Ausbeute: 85% der
Theorie.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde unter Verwendung von Bcrnstcinsäurcchlorid an Stelle von
Propionylchlorid wiederholt. Der Bcrnsteinsüurcmonocster der Verbindung SF-837 wurde in Form eines
amorphen Pulvers vom F. 73 bis 75 C erhalten. Ausbeute: 90% der Theorie.
B e i s ρ i e I 9
Das' Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei Propionylchlorid durch Isonicotinylchlorid ersetzt
und die Umsetzung 15 Stunden bei Raumtemperatur durchgeführt wurde. Das Monoisonico-■5
tinat der Verbindung SF-837 wurde in Form eines amorphen Pulvers vom F. 132 bis 135 C erhalten.
Ausbeute: 90% der Theorie.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei an Stelle von Propionylchlorid Phenoxyacetylchlorid
verwendet wurde. Das Monophenoxyacetat
der Verbindung SF-837 wurde in Form eines amorphen Pulvers vom F. 88 bis 93 C erhalten. Ausbeute:
90% der Theorie.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde unter Verwendung von C'rotonylchlorid an Stelle von Propionylclilorid
durchgeführt. Das Monocrotonat der Verbindung SF-837 wurde in Form eines amorphen Pulvers
vom F. 115 bis 118 C erhalten. Ausbeute: 95% der
Theorie.
Beispiel 12
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde unter Verwendung von «-Brompropionylbromid an Stelle son
Propionylchlorid durchgeführt. Das Mono-n-brompropionat
der Verbindung SF-837 wurde in Form eines amorphen Pulvers vom F. 132 bis 138 C erhalten.
Ausbeute: 88% der Theorie.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde unter Vcrwcn dung von Zimtsüurcchlorid an Stelle von Propionyl
chlorid wiederholt. Der Zimtsäureester der Verbin dung SF-837 wurde in Form eines amorphen Felvcn
vom F. 90 bis 97"C erhalten. Ausbeute: 90% de
Theorie.
409685/21
Claims (1)
- Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung von Monoestern des Macrolidantibioticums SF-837 der allgemeinen FormelOCORCHOCH3ÜCH3 HO N(CH3),
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP4679671A JPS4925271B1 (de) | 1971-06-29 | 1971-06-29 |
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Families Citing this family (1)
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1971
- 1971-06-29 JP JP4679671A patent/JPS4925271B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-06-23 DE DE19722230729 patent/DE2230729C3/de not_active Expired
- 1972-06-27 GB GB3008372A patent/GB1358114A/en not_active Expired
- 1972-06-28 CA CA145,918A patent/CA962263A/en not_active Expired
- 1972-06-28 FR FR7223300A patent/FR2186229B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1358114A (en) | 1974-06-26 |
DE2230729A1 (de) | 1973-01-18 |
FR2186229B1 (de) | 1977-04-15 |
DE2230729B2 (de) | 1974-06-20 |
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CA962263A (en) | 1975-02-04 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |