DE2230692A1 - Stecknuss-verbindung mit einer ratsche od. dgl - Google Patents

Stecknuss-verbindung mit einer ratsche od. dgl

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DE2230692A1
DE2230692A1 DE19722230692 DE2230692A DE2230692A1 DE 2230692 A1 DE2230692 A1 DE 2230692A1 DE 19722230692 DE19722230692 DE 19722230692 DE 2230692 A DE2230692 A DE 2230692A DE 2230692 A1 DE2230692 A1 DE 2230692A1
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ratchet
square
socket
diameter
socket connection
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DE19722230692
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Inventor
Ernst Greiner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Stecknuß-Verbindung mit einer Ratsche odgl Im Werkzeugbau ist es bekannt, sog. Stecknüsse zu verwenden, die als Swischenglieder zwischen einer Ratsche und einer mit dieser zu drehenden Mutter einer Schraubverbindung dienen.
  • Die bekannten Stecknüsse sind so gestaltet, daß sie auf der einen Seite die Öffnung für die Aufmabme der Mutter aufweisen und auf der gegeniiberliegenden Seite ein-Vierkantloch, in das ein Vierkant-Stab eingeführt wird, dessen anderes Ende in den entsprechenden Aufnahmeteil der Ratsche gesteckt wird. Daher rührt die Bezeichnung Stecknuß oder auch Aufstecknuß. Dabei kann der Vierkant-Stab sowohl mit der Stecknuß als auch mit der Ratsche mittels einer Feder-Kugel befestigt werden.
  • Es gibt ferner Ausführungen dieser Art, bei denen der Vierkant; Stab in der Ratsche gehalten ist und nach der einen oder anderen Seite geschoben werden kann, je nach Drehrichtung der Ratsche, d.h. je nachdem, ob die Mutter angezogen oder gelöst werden muß.
  • In bereits vorher beschriebenen Falle wird der Vierkant-Stab je nach Drehrichtung der Ratsche umgesteckt.
  • In beiden Fällen wird demnach die Stecknuß mittels eines besonderen Vierkant-Stabes auf das Werkzeug, in diesem Falle auf die ratsche, aufgesteckt.
  • tiese bekannte Technik erfordert im Verhältnis zu den jeweiliben Zoll-Maßen bzw Millimeter-Maßen für die zu betätigende Mutker einen großen Durchmesser für die Aufsteckseite, d.h. für die Tülle zur Aufnahme des Vierkant-Stabes.
  • Bei dem heute üblichen gedrungenen Maschinenbau, s.B. im Motoren-.
  • bau, fehlt für solche Durchmesser oft der Platz.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Stecknüsse so zu konstruieren, daß sie gegenüber den bekannten Stecknüssen mit gleichen Zollabmessungen wesentlich kleinere Abmessungen, in Durchmesser und Höhe, haben, so daß der Durchmesser nicht über den zur Aufnahme der Mutter dienenden Tüllen-Durchmesser hinausgeht, was dadurch. erreicht wird, daß die Stecknuß auf der einen Seite die Öffnung für die Aufnahme der zu dreh.enden Mutter und auf der gegenüberliegenden Seite einen in eine entsorechende AufnahmeJOfnung der Ratsche zu versenkenden und dort zweckmäßig, zu befestigenden Vierkant aufweist.
  • Der Durchmesser von der Tülle zur Aufnahme der Mutter ist etwa gleich. groß wie der Diagonal-Durchmesser des Vierkantes.
  • Die Befestigung des Vierkantes in der Ratsche erfol.gt zweckmäßig mittels einer bekannten Feder-Kugel, die leicht lösbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erflndung dargestellt, es sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten gezeigt worden.
  • Mit 1 ist die Stecknuß bezeichnet, die oben bei 2 das Sechseck-Loch für die Aufnahme der Mutter aufweist. Am unteren Ende befindet sich der Vierkant mit den Flächen 3 und 4. Diese Flächen sind in bekannter Weise augefräst oder angedrückt.
  • Bei 5 ist die Feder-Kugel gezeigt. Der Vierkant passt in eine entsprechende Öffnung einer Ratsche.
  • Auf diese gleise ist der größte Durchmesser der Stecknuß durch die Tülle mit der Offnu.ng 2 gegeben und somit sehr viel kleiner als der Durchmesser, der bei der bekannten Ausführung durch die Tülle des Vierkant-Loches gegeben war.
  • Ferner weist die neue Stecknuß nur etwa die Hälfte der Höhe der alten Stecknuß auf.
  • Während man bei der bekannten Ausführung von Stecknuß spricht, müßte es dort eigentlich Aufstecknuß heißen, während sie gemäß der.Erfindung mit ihrem Vierkant in die Ratsche eingedrückt wird.
  • Die neue Ausführung ist selbstverständlich für alle Zoll-bzw.
  • Millimeter-Größen zu treffen.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung kann mit denselben Vorteilen natürlich auch bei sog. Inbussen Anwendung finden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Utecuß-Verbindng mit einer Ratsche odgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Steclrnuß (1) auf der einen Seite (2) die Öffnung für die Aufnahme der zu drehenden Mutter und auf der gegenüberliegenden Seite einen in eine entsprechende Aufnahme-Öffnüng der Ratsche zu versenkenden und zweckmäßig dort zu befestigenden Vierkant ()7) aufweist.
  2. 2.) Stecknuß-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser von der Tülle (2) zur Aufnahme der Mutter gleich groß wie der Di.agonal-Durchmesser des Vierkantes (3) ist.
  3. 3.) Stecknuß-Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Vierkante (3) in.
    der Ratsche mittels Feder-Kugei (5) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006000362B4 (de) * 2006-07-21 2017-03-02 Hilti Aktiengesellschaft Setzwerkzeug

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