DE2230665A1 - Ladebehaelter - Google Patents

Ladebehaelter

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DE2230665A1
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Ladislas Sleziak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

SLEZlAK LadisläSj Bogny sur Meuse / Frankreich
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Ladsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Ladebehälter für ein Hubfahraeug nach Art eines Gabelstaplers,
Es sihd bereits Hubfahrzeuge nach Art eines Säbel-Staplers bekannts die einen Kübel enthalten4 der zum Zwecke der Entleerung um eine mittlere horizontale Achse kippbar ist. Diese Geräte benötigen eine an den Hubsäulen des Fahrzeuges angebrachte SpezialVorrichtung. Da ferner die zur Anpassung benötigten Zwischenelemente ständig mit dem Hubfahrzeug verbunden sind, ist dieses Hubfahrzeug als solches auf ein und dieselbe Art von Arbeitsvorgängen festgelegt (bzw* muß für andere Arbeitsvorgänge umständlich umgerüstet werden). Da weiterhin die Schwenkstellen des Kübels seitlich vorgesehen sind, kann die Entladung nicht weit vor dem Hubfahrzeug erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladebehälter zu entwickeln, der diese Nachteile vermeidet j der somit insbesondere keine spezielle Anpassung des Hubfahrzeuges erfordert und dessen Handhabung besonders leicht ist.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Ladebehälter ein Chassis aufweist, das zwei durch Querstreben verbundene, parallel angeordnete Hohlprofil-Längsträger aufweist, in die von hinten die beiden Schenkel der Gabel des Fahrzeuges eingreifen können, und daß der Ladebehälter weiterhin einen kippbaren Kübel
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ORIGfNAi INSPECTED
aufweist, der vom Chassis getragen wird und um eine im vorderen Teil des Chassis horizontal in Querrichtung angebrachte Achse schwenkbar ist.
Das Aufnehmen des auf dem Boden stehenden erfindungsgemäßen Behälters geschieht sehr einfach, da zu diesem Zweck lediglich die beiden Schenkel der Gabel des Gabelstaplers in die zwei als Hohlprofile ausgebildeten Längsträger des Chassis eingeführt werden. Hiernach kann das Chassis mit dem darauf ruhenden kippbaren Behälter angehoben werden. Die Hubsäulen werden schließlich etwas nach hinten geschwenkt, um in dieser angehobenen Lage des Behälters den Transport durchführen zu können.
Das Entleeren des Behälters läßt sich gleichfalls in sehr einfacher Weise durchführen. Zu diesem Zweck werden die Hubsäulen des Gabelstaplers nach vorn geschwenkt. Bei einer bestimmten Lage kippt der Kübel durch seine erfindungsgemäße Gestaltung um seine Schwenkachse nach vorn, so daß die Entleerung automatisch erfolgt; diese Kippbewegung wird dadurch ausgelöst, daß der Kübel seine Gleichgewichtslage verliert.
Die Rückführung des gekippten, entleerten Kübels in die Arbeitslage auf dem Chassis erfolgt sehr einfach in der Weise, daß die Gabel des Gabelstaplers so weit abge-. senkt wird, bis der gekippte Kübel sich auf den Boden aufsetzt; nach einer kurzen Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges schwenkt dann der Kübel im umgekehrten Sinne in die Arbeitslage zurück.
Der erfindungsgemäße Ladebehälter gestattet somit eine sehr rasche Entleerung. Eine Umgestaltung des Hubfahrzeuges ist für die Handhabung des erfindungsgemäßen Behälters nicht erforderlich.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Pig.l eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Ladebehälters in der Arbeitslage auf der Gabel eines Hubfahrzeuges;
Fig.2 eine Aufsicht auf das Chassis des Ladebehäiters gemäß Pig.l;
Fig.3 bis 5 Schemadarstellungen, die die einzelnen Phasen der Entleerung des kippbaren Kübels zeigen;
Fig.6 bis 8 Schemadarstellungen, die die Rückführung des Kübels in die Arbeitslage zeigen.
Der erfindungsgemäße Ladebehälter, der in Fig.l dargestellt ist, besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einem kippbaren Kübel 1 und einem Chassis 2, das diesen Kübel 1 trägt. Der Behälter ist an einem Hubwagen gehaltert j von dem in Fig.l nur die Hubsäulen 3 und die bewegliche Gabel k dargestellt sind..
Das Chassis 2 des Behälters weist zwei hohl ausgebildete, parallel angeordnete Längsträger 5} 6 auf, die einen rechteckigen Querschnitt besitzen und durch hintere Querstreben 7 und vordere Querstreben 8 miteinander verbunden sind. Die hinteren Enden der Längsträger 5 und 6 sind offen, so daß in diese Profile die beiden Schenkel der Gabel 4 des Hubwagens eingreifen können. An ihren vorderen Enden tragen die Längsträger 5 rohrförmige Lager 9 und 11, in denen die in Querrichtung horizontal verlaufende Schwenkachse 12 des kippbaren Kübels 1 gelagert ist. Diese Achse durchsetzt ferner ein rohr-
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förmiges Zwischenlager 13, das an der vorderen Querstrebe 8 befestigt ist.
Der kippbare Behälter 1 besitzt die ungefähre Form eines Quaders; an der Vorderseite ist jedoch eine Schrägfläche 17 vorgesehen, die die vertikal verlaufende vordere Stirnfläche' 15 mit der horizontal liegenden unteren Fläche 16 verbindet; letztere stützt sich normalerweise auf dem Chassis 2 ab. Die Steifigkeit des Kübels wird durch Winkelteile gewährleistet, die im Bereich der Kanten vorgesehen sind. Ein Winkelteil 17 ist beispielsweise als Verstärkung an der Stoßstelle der vertikalen Stirnfläche 15 und der Schrägfläche 14 angebracht. Eine Kette 18 ist einerseits fest mit einer Lasche 19 verbunden, die an einem der festen Profile des Chassis 2 vorgesehen ist; andererseits ist die Kette 18 an einem Zapfen 21 gehalten, der im oberen Bereich der hinteren Wand 22 des Kübels 1 angebracht ist, oder mit einem Zapfen 24, der an der Gabel 4 vorgesehen ist.
Anhand der Fig.? bis 5 sei nun erläutert, wie eine von dem kippbaren Kübel 1 aufgenommene Ladung an einer gewünschten Stelle abgeladen wird. Beim Beladen des kippbaren Kübels 1 steht dieser normalerweise auf dem Boden, während der Hubwagen zur gleichen Zeit andere Aufgaben erfüllen kann. Ist der Kübel dann beladen, so fährt man den Hubwagen heran, wobei sich die Gabel 4 in ihrer tiefen Lage befindet; mit den beiden Schenkeln der Gabel 1J fährt man in die als f Hohlprofile ausgebildeten Längsträger 5j 6 des Chassis 2 hinein. Dann läßt man die Hubsäulen 3 nach hinten schwenken und hebt die Gabel H und den hiervon getragenen kippbaren Kübel 1 auf eine für den Transport geeignete gewünschte Höhe (vgl. Fig.3)·
Ist der Wagen dann an der Stelle angekommen, an der der Kübel entladen werden soll, beispielsweise in einen auf dem Boden stehenden Behälter 23, so läßt man - nachdem
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die Ktttt IS am Eapfen 14befestigt ist - die Hubsäulen 3 riaeh mrn schwenken» so daß sieh die Gabel 4 und der kippbar© Behaltet 1 naeh vorn neigen» Bei einer bestimmten Neigung der Gabel 4 und dee- Chassis S lä&t die im Behalte*4 1 Last» deren Gewicht dann im wesentlichen auf Soh-rägfläühe- 14 wirkts den Kübel 1 um die Schwenkachse 12 kippeni augleiöh gleitet d&g öhassls 2 auf der Gabel 4 n&öh ^©rftj bis eine Begrerasung diesem Bewegung du^öh die Kette lB erfolgt» Man sieht aus Fig»I4 daß sieh des4 Söhwe?»- punkt Q des kippbaren Kübels 1 -gana knapp hinter der Söhwenktehie It feefindet 5 dies erleiöhtert die Rippbewegung des Kübels und das Gleiten deg Chassis 25 diese Gleitbewegung beeinflußt in gewissem Sinne äueh die Kippstreeke. Der Kübel 1 führt somit - wie £*igi4 sehematiseh Keigt » eine Kippbtwtgung im ührteigersinn um die Ätjhse 12 aus.
Am Ende der Kippbewegung befindet sieh der Kübel ϊ mit geintm Söhwerpunkt G etwa senkrecht unter der Sührägaehse {Stellung gemäB Fig*5)» Er hat somit gegenüber seiner Ausgangslage'eine Sohwenkbewegung um etwa 180° ausgeführt.
Anhand der Fig.6 bis 8 sei nun erläuterts wie der kippbar© Kübel 1 wieder in seine Arbeitsstellung zurückgeführt wird* ist der Kübel 1 nach unten gekippt {Lage gemäß Fig«5), to senkt man die Gabel H so weit ab, bis der Kübel 1 den Maw®, berührt {Fig»6)* öann fährt man den Wagen eurüük* wg~ feel man die Gabel Ή weiter absenkt. Dadurch erzwingt man* wie Fig»? erkennen läßt» eine Schwenkbewegung des Kübels 1 im Gfegenuhrseigersinn um die Achse 12, wobei sich der Kübel 1 mit einer Kante auf dem Boden abstützt» Der Kübel Ϊ legt siöh dann zunächst mit seiner Fläche I5 auf den Boden auf und kippt dann weiter Über die vom Winke!teil 1? verstärkte Kante zwischen den Flächen 14 und 15» Sind dann schließlich däi Chassis 2 und die Gabel 4 bis auf den Boden abge~ senkt j st» befindet sich der Kübel 1 in der Lage gemäß Fig* B4
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in der sich die Schrägfläche Ik auf dem Boden abstützt. Nun genügt eine kleine Kippbewegung des Kübels von Hand um die Achse 12 (im Gegenuhrzeigersinn), um den Kübel um weitere 45° zu schwenken und damit in seine Arbeitslage auf dem Chassis 2 zurückzuführen.
Das Entladen des Kübels und seine Rückführung in die Arbeitslage lassen sich somit leicht und weitgehend automatisch durchführen. Bis auf kleine Handgriffe (nämlich den letzten Teil der Schwenkbewegung des Kübels 1 beim Zurückstellen sowie das Einhaken der Kette 18 am Zapfen 2*0 braucht der Führer des Hubfahrzeuges nicht einzugreifen; auch die beiden genannten kleinen Handgriffe kann er ohne Schwierigkeit von seinem Fahrersitz aus erledigen.
Die Kette 18 ist eine Sicherungskette, die den Kübel 1 während des Transportes auf dem Chassis 2 sichert. Vor der Entladung des Kübels muß diese Kette vom Zapfen 21 ausgehängt und am Zapfen 21) eingehängt werden; in der letzteren Stellung begrenzt sie bei der Kippbewegung die Gleitbewegung des Chassis 2 auf der Gabel *i.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Ladebehälter für ein Hubfahrzeug nach Art eines Gabelstaplers, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebehälter ein Chassis (2) aufweist-, das zwei durch Querstreben (7» 8) verbundene, parallel angeordnete Hohlprofil-Längsträger (5, 6) aufweist, in die von hinten die beiden Schenkel der Gabel (4) des Fahrzeuges eingreifen können, und daß der Ladebehälter weiterhin einen kippbaren Kübel (1) aufweist, der vom Chassis (2) getragen wird und um eine im vorderen Teil des Chassis (2) horizontal in Querrichtung angebrachte Achse schwenkbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Kübel (1) die angenäherte Form eines Quaders besitzt und in seinem vorderen, unteren Teil eine Schrägfläche (14) aufweist, die die vertikale Stirnfläche (15) und die auf dem Chassis (2) sich abstützende horizontale hintere Fläche miteinander verbindet.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein WinkelteÜ (17) als Verstärkung am Kübel (1) längs der Kante zwischen der vertikalen Stirnfläche (15) und der Schrägfläche (I1O vorgesehen ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (G) des Kübels (1) etwas hinter der Schwenkachse (12) angeordnet ist.
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5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitskette (18) einerseits im hinteren Teil des Chassis (2) befestigt ist und andererseits im oberen Bereich der hinteren Seite (22) des Kübels (1) lösbar derart befestigt ist, daß die Kette für die Kippbewegung an einem Zapfen (2*1) der Gabel (4) einhängbar ist.
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DE19722230665 1971-10-29 1972-06-22 Kippvorrichtung Expired DE2230665C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7139451 1971-10-29
FR7139451A FR2157752B1 (de) 1971-10-29 1971-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2230665A1 true DE2230665A1 (de) 1973-05-03
DE2230665B2 DE2230665B2 (de) 1975-09-25
DE2230665C3 DE2230665C3 (de) 1976-04-29

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3877593A (en) 1975-04-15
GB1357295A (en) 1974-06-19
BE785135A (fr) 1972-10-16
NL155514B (nl) 1978-01-16
IT956863B (it) 1973-10-10
NL7208870A (de) 1973-05-02
FR2157752A1 (de) 1973-06-08
FR2157752B1 (de) 1976-03-26
DE2230665B2 (de) 1975-09-25

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