DE2230661A1 - Nähmaschine mit verschiebbarer Fadenführung - Google Patents
Nähmaschine mit verschiebbarer FadenführungInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
4/Li
P-0767-65
P-0767-65
Janome Sewing Machine Oc5LtCl., Tokyo, Japan
Nähmaschine mit verschiebbarer Fadenführung
Die Erfindung betrifft allgemein Nähmaschinen, und insbesondere Nähmaschinen mit einer verschiebbaren !Fadenführung, die für
solche Stichvorgänge verwendet wird, wie Steppstiche, Kettenstiche
und andere, die eine verschiedene Menge von der Nadel zugeführt
em Oberfaden benötigen. Erfindungsgemäß ist eine !Fadenführung
mit einem hakenförmigen, elastischen Element an dem Maschinenrahmen angebracht und wird durch manuelle Betätigung
einer Skaleneinstellung an dem Maschinenrahmen durch die Wirkung eines dazwischen liegenden Gestänges verschoben, um eine geeignete
Menge von Oberfaden für die verschiedenen Stichvorgänge zuzuführen, ohne daß die Bedienungsperson irgendwelche Fadenführungseinrichtungen
für die jeweiligen Stiehvorgänge austauschen und die Führung des Oberfadens von dem Fadenvorrat zu der
Nadel wieder herstellen muß. Die Erfindung liefert daher eine verschiebbare Fadenführung für eine Nähmaschine mit einfacher
Konstruktion, um die Stiehvorgänge einfacher und schneller durchzuführen
und schöne Stiche zu erzeugen.
Es ist bekannt, daß eine Nähmaschine für übliche Steppstiche,
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für Kettenstiche und für andere Sticharten verwendet werden kann, die alle verschiedene Zufuhrmengen von Oberfaden und verschiedene
Wege zum Festziehen der Naht benötigen. Der Kettenstich benötigt z.B. eine geringere Zufuhrmenge für den Oberfaden,
als der Steppstich. Wenn daher die Nähmaschine von dem Steppstich zu dem Kettenstich umgeschaltet wird, muß die Oberfadenmenge,
die der Nadel zugeführt wird, verringert werden. Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, an der Nähmaschine
eine spezielle Fadenführungseinrichtung zwischen der tiefer angeordneten Hakenführung und dem Fadenhebel anzubringen. Eine
solche Fadenführungseinrichtung ist jedoch ziemlich umständlich,
wenn der Oberfaden durch sie auf dem Weg zu der Nadel geführt wird, wenn sich die Einrichtung in dem Maschinenrahmen befindet
und nur zugänglich ist, wenn ein Teil der Abdeckungsplatte geöffnet wird. Wenn sich die Einrichtung an der Außenseite des
Maschinenrahmens befindet, ist sie im Weg, wenn ein Steppstich genäht wird. In jedem Fall ist es eine mühsame-Tätigkeit und ein
Zeitverlust, den Oberfaden wieder in seine Lage zu bringen, so daß er durch die Einrichtung führt, wenn die Nähmaschine von dem
Steppstich zu dem Kettenstich umgeschaltet wird, oder den Oberfaden wieder in seine Lage zu bringen, so daß er unter Umgehung
der Einrichtung' zu der Nadel führt, wenn die Nähmaschine von dem Kettenstich zu dem Steppstich umgeschaltet wird. Wenn darüberhinaus
der Bedienungsperson bei der Führung des Oberfadens von dem Fadenvorrat zu der Nadel bei den jeweiligen verschiedenen
Nähvorgängen ein Fehler unterläuft, wird die entstehende Naht fehlerhaft und unschön.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Fehler
und Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu "vermeiden. Dazu ist
erfindungsgemäß eine Fadenführung mit einem hakenförmigen, elastischen
Element für eine vertikale Verschiebungsbewegung zwischen
der Fadenspannvorrichtung und dem Fadenhebel der Nähmaschine vorgesehen,
um dadurch das Austauschen der Führungseinrichtung des
Oberfadens für die verschiedenen Sticharten überflüssig au ma-
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chen, so daß die jeweiligen Sticharten rationeller durchgeführt
v/erden können. Weiter liefert die Erfindung eine Fadenführung,
die vertikal entsprechend der Betätigung eines Einstellknopfes verschiebbar ist, um eine geeignete Menge des Oberfadens für
die verschiedenen Sticharten zu liefern und die Nähte geeignet festzuziehen. Diese erfindungsgemäße, verschiebbare Fadenführung
ist einfach im Aufbau, billig in der Herstellung und leicht an dem Maschinenrahmen anzubringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Nähma sch inen armes,
der eine Fadenführung gemäß der Erfindung enthält, wobei einige Teile weggelassen sind.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des gesamten Mechanismus
gemäß der Erfindung, der in der Nähmaschine eingesetzt ist.
Fig. 3 zeigt eine Fadenführung, die ein Hauptmerkmal der Erfindung
ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine U-förmige- Fedenführung bezeichnet,
welche parallele Wände mit einem Zwischenraum 2 dazwischen und einen quer verlaufenden Ansatz 3 besitzt, der ein
Seil der einen Wand der Fadenführung ist. Die Fadenführung hat außerdem einen ausgebuchteten Schlitz 2a als Führungsöffnung für
den Oberfaden. Ein hakenförmiges, elastisches Element 4 ist in der Fadenführung 1 so vorgesehen, daß ein Teil des elastischen
Elements den ausgebuchteten Schlitz 2a durchquert. Die Fadenführung 1 ist verschiebbar an zwei langgestreckten Führungsplatten
7,7 angebracht, die an dem Maschinenrahmen 6 an einer Seite des vertikalen Weges befestigt sind, in welchem sich der Fadenhebel
5 auf und ab bewegt. Die Fadenführung 1 ist zwischen den sich in einem Abstand befindenden Führungsplatten 7,7 angeordnet, und
zwei sich in einem Abstand befindende Zapfen 9,9, die an einer
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YTand der Fadenführung befestigt sind, greifen in einen langgestreckten
Schlitz 8 passend ein, der in einer der führungsplatteη
7,7 ausgebildet ist, so daß die Fadenführung 1 vertikal zwischen den Führungsplatten 7,7 verschoben werden kann. Ein Zapfen 10
ist an dem quer verlaufenden Ansatz 3 der Fadenführung 1 befestigt
und wird durch einen gegabelten Abschnitt 12 an dem freien Ende eines Betätigungshebels 11 in Eingriff genommen, der
an dem anderen Ende schwenkbar an einer festen Achse 13 in dem
Maschinenrahmen gelagert ist. Das andere Ende des Betätigungshebels 11 ist mit einem Arm 14 und einem Arm 15 ausgebildet. Der
Arm 14 wird durch eine Zugfeder 16 so vorgespannt, daß der Betätigungshebel
11 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann, um die Fadenführung 1 längs der Führungspia Irien 7?7 ??ü der oberen Stellung
zu verschieben, uM der Arm 15 ist mit einem Ende 18 einer
Verbinduügsstaagfe ^? verMna^:.,. us^eti anderes,mi-, 19 bezeichnetes
I *:S:°, m::c fism obei-sn 'Ernie a ine ^ iicckenscheiberufolgehebels
ver"rν·".··.-si'.:· 5.St, äer süamntLOCj. s%i -r,i:is-i ft-*.-:■«en Achse 21 in dem
Maschinenrahmen siigebi'ac'xt Is-\o Dzr- PolgUxebel 20 Lst mit einem
Folgsafes.^-i'-xtrc ^Oa v^'rssfeE, ^,©Icasr mit einer nockenscheibe
mit Hilfe clar ¥irkurg, car Zugfeder 16 in Berührung steht. Die
Nockenseheibs 22 ist an einer Steuerwslle 24 befestigt, welche
drehbar an eiern Maschinenrahmen angebracht ist, und hat einen
Einstellskalankncpf 23, der an dem feeien Ende der Steuerwelle
24 befestigt ist, die aus dem Masoa5.r.snrab.men vorragt. Mit 25
ist eine Fadenspauneinriohturig beseichnet, die an dem oberen
Seil deäl· Fähdiaschinenarmss1 angsbrao'it Is-:* und durch den sich
daneben 'befindenden Betätigangsafcsohniti; 2o einstellbar ist.. Mit
27 ist car Ober-faden beseichne'b, der von dem nicht gezeigten
Oberfadenvorrat abgezogensv;durch die Padenspanneinrichtung 25 geführt
wild, se dem hakenförmigen, elastischen Element 4 in der
Fadenführung Ί herablauft, eu dem. öhr 51 an dem freien Ende des
Fadenhetsls 5 und dann zu dem nicht gezeigten Nadelöhr führt,
wie in Fig, I dargestellt ist»
Es soll nun die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben werden.
Wenn der Einstellskal-ankaopf 23 für ein ITähen der Nähmaschine mit
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Steppstich,Kettenstich oder irgendeine andere Stichart gedreht
w,ird, wir.d dementsprechend die Nockenscheibe 22 an der Steuerachse
24 gedreht, und dann wird der Folgehebel 20 um die Achse 21 gedreht. Wenn der Folgehebel 20 entsprechend der Gestalt
der Nockenscheibe 22 in der Uhrzeigerrichtung gegen die Wirkung
der Zugfeder 16 gedreht wird, dreht die mit dem Folgehebel 20 verbundene Verbindungsstange 17 den Betätigungshebel 11 in
Gegenuhrzeigerrichtung um die Drehachse 13 gegen die Wirkung " der Zugfeder 16. Die Drehbewegung des Betätigungshebels 11 im
Gegenuhrzeigersinn verschiebt als Folge die Fadenführung 1 zu der niedrigeren Stellung längs der vertikalen Führungsplatten
7,7. Wenn dagegen der Folgehebel 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Betätigungshebel 11 um die Achse 13
durch die Wirkung der Zugfeder 16 im Uhrzeigersinn gedreht. Als Folge der Drehbewegung des Betätigungshebels 11 im Uhrzeigersinn
wird die Fadenführung 1 zu der oberen Stellung verschoben.
Wenn der Einstellknopf 22 so gedreht wird, daß die Markierung S auf die Bezugsmarkierung 28 an dem Maschinenrahmen eingestellt
wird, wird die Fadenführung 1 zu der niedrigeren Stellung verschoben, wie. in Fig. 1 durch die ausgezogenen Linien
dargestellt ist. Wenn dagegen der Einstellknopf 23 so gedreht wird, daß die Markierung C auf die Bezugsmarkierung 28 eingestellt
wird, wird die Fadenführung 1 zu der oberen Stellung verschoben, die in Fig. 1 durch die strichpunktierten Linien
dargestellt ist. Wenn ein Ketteretich mit der Nähmaschine genäht
wird, wird die Fadenführung 1 zu der oberen Stellung verschoben, um den Fadenführungsweg von dem Oberfadenvorrat zu der
nicht gezeigten Nadel zu verkürzen, wodurch die Menge des Oberfadens,
die der Nadel durch die Auf- und Abbewegung des Fadenhebels 5 zugeführt wird, verringert wird. Wenn dagegen Steppstich
mit der Nähmaschine genäht werden soll, wird die Fadenführung 1 zu der niedrigeren Stellung verschoben, um den Fadenführungsweg
zu verlängern, wodurch die Menge des Oberfadens, die der Nadel zugeführt wird, anwächst. Um zu vermeiden, daß
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bei irgendeiner Stichart ein Krumpeln in dem Material, das genäht wird, hervorgerufen wird, kann eine vorbestimmte Gestalt
der Nockenscheibe 22 verwendet werden', um die Fadenführung 1 in die geeignete Stellung an den Führungsplatten 7,7 zu bringen,
so daß die geeignete Menge von Oberfaden der Nadel geliefert werden kann.
Auch wenn nur eine Nockenscheibe 22 an der Steuerwelle 24 gezeigt
ist, können mehrere Nockenscheiben an derselben Welle vorgesehen sein, so daß sie mit den entsprechenden Steuerteilen
synchronisiert oder getrennt zusammenwirken können.
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Claims (1)
- «- 7 —PatentansprücheNähmaschine mit einer Fadenspanneinrichtung und einem Fadenhebel, gekennzeichnet durch eine Fadenführung mit einem hakenförmigen, elastischen Element, die zwischen der Fadenspanneinrichtung und dem Fadenhebel vorgesehen ist und in der Richtung parallel zu der Auf- und Abbewegung des Fadenhebels verschiebbar ist, wobei die Fadenführung durch Betätigung eines Einstellknopfes verschoben wird, um eine geeignete Menge des Oberfadens bei Sticharten, wie Steppstich, Kettenstich und anderen Sticharten, die jeweils eine eigene Zufuhrmenge von Oberfaden benötigen, zu liefern.Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die Fadenführung in vertikaler Richtung längs eines Führungsschlitzes verschiebbar ist, der in wenigstens einer Führungsplatte vorgesehen ist, die an dem Maschinenrahmen befestigt ist, und daß die Fadenführung zwei sich in einem Abstand befindende Zapfen aufweist, die an ihr befestigt sind unäin den Führungsschlitz eingreifen.Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die*Fadenführung im allgemeinen U-förmig ist und einen quer verlaufenden Ansatz besitzt, der mit dem Einstellknopf über ein sich dazwischen befindendes Gestänge verbunden ist, so daß die Fadenführung vertikal durch Betätigung des Einstellknopfes verschiebbar ist.209853/0882
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