DE2230408C3 - Wendeweiche für eine Kastenforderanlage - Google Patents

Wendeweiche für eine Kastenforderanlage

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DE2230408C3
DE2230408C3 DE19722230408 DE2230408A DE2230408C3 DE 2230408 C3 DE2230408 C3 DE 2230408C3 DE 19722230408 DE19722230408 DE 19722230408 DE 2230408 A DE2230408 A DE 2230408A DE 2230408 C3 DE2230408 C3 DE 2230408C3
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DE19722230408
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Franz 7345 Deggingen; Dykhoff Walter 2800 Bremen Dursch
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SBS-Stahlbau & Bühnentechnik GmbH, 2818 Sy ke
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wendeweiche im Endbereich zweier gegenläufiger Förderbänder einer Kastenförderanlage mit einer ankommende Kästen aufhaltenden Haliefläche.
Wendeweichen sind in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt. Eine bekannte Konstruktion (US-PS 27 41 356) dient dazu, Zigarettenkartons nach dem Passieren der VerschlieBstation an eine Ausgan^ssielle zurückzufordern. Hierbei wird der gefüllte Karton zwischen zwei angetriebene Rollen bewegt und von diesen entlang einer schräg stehenden Führungsbahn gegen ein schräg stehendes abgefedertes Umlenkblech geworfen, das die Bewegungsenergie des Kartons speichert und diesen unter Verwendung der gespeicherten Energie in Richtung auf die abgehende Förderstrecke lenkt. Die Ausnutzung der Bewegungsenergie zur Umlenkung ist in zweifacher Hinsicht problematisch. Einerseits arbeitet eine solche Vorrichtung mit erheblicher Geräuschentwicklung und setzt zum anderen voraus, daß das Fördergut ein weilgehend konstantes Gewicht hat. Kastenförderanlagen der hier interessierenden Art werden aber fast ausschließlich in Bürobetrieben verwendet und müssen deshalb leise arbeiten. Außerdem sind die das Fördergut aufnehmenden Kästen sehr ungleichmäßig beladen, so daß die Müssen aufeinanderfolgender Kästen stark schwanken. Diese Schwankungen würden dazu führen, daß im Bereich der Wendeweiche unterschiedliche Bewegungsenergien vorhanden sind, so daß mit großer Wahrscheinlichkeit Störungen auftreten.
Weiterhin ist eine Wendeweiche bekannt, bei der die ankommenden Kästen gegen eine Haltefläche laufen. dann im Stillstand parallel zu sich selbst bis auf das abgehende Förderband geschoben und dann in die Gegenrichtung abtransportiert werden. Diese Konstruktion arbeitet völlig !.icher, weil sie die Bewegungsener gie nicht ausnutzt, sondern vernichtet. Sie arbeitet aber laut und ist in der Konstruktion und im Platzbedarf aufwendig. Konstruktiv nachteilig sind der verhältnismäßig kostspielige Linearantrieb für den Quervorschub der Kästen und die notwendige stabile Ausführung und Verankerung. Der erhöhte Platzbedarf ergibt sicn aus den Unterbringungisschwierigkeiten des Linearantriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendeweiche für eine Kastenförderanlage vorzuschlagen, die leise arbeitet, mit einem gegenüber dem Stand der Technik reduzierten Bauaufwand auskommt und eine sichere Funktion gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem ankommenden Förderband und der Haltefläche eine angetriebene Reduzier-Rolle angeordnet ist. deren Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist, als die des ankommenden Förderbandes, und deren Abstand von der Haltefläche größer als die Länge des geförderten Kastens ist, daß zwischen der Reduzier-Rolle und der Haltefläche, jedoch neben der vorderen Endrolle des abgehenden Förderbandes, deren Abstand von der Haltefläche um weniger als die Hälfte kleiner ist als die Kastenlänge, um eine vertikale Achse schwenkbar ein mit seinem oberen Ende aus der Förderebene ragender Kurbelbolzen so angeordnet ist, daß er das hintere Ende eines ankommenden Kastens im Verlaufe einer halben Umdrehung aus einer Ruhestellung heraus auf das abgehende Förderband bewegt, und daß auf dem Kurbelhebel eine oder mehrere die Förderebene tangierende lose Rollen so auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, daß diese Achse in der Ruhestellung des Kurbelbolzens parallel zur Endrolle des ankommenden Förderbandes verläuft.
Die erfindungsgemäße Lehre löst die Aufgabe mit verhältnismäßig einfachen Mitteln bemerkenswert gut. Von Vorteil ist. daß ein ankommender Förderkasten aiii wesentlich reduzierter Geschwindigkeit an der Hallefläche anschlägt. Da die von der Haltefläche zu versichtende Bewegungsenergie mit dem Quadrat der Auftreffgeschwindigkeii steigt, braucht bei auf die Hälfie reduzierter Auftreffgeschwindigkeit nur noch ein Viertel der ursprünglichen Bewegungsenergie vernichtet zu werden. Die Haltefläche kann demgemäß we- ίο sentlich schwächer ausgeführt sein, und die Förderkasten werden geschont.
Ferner trägt die erfindungsgemäße Konstruktion der eigentlichen Weichenmechanik in Form des Kurbelbolzens und der auf dem Kurbelhebel gelagerten losen Rollen wesentlich zur Funktionsverbesserung der Wendeweiche bei, da sie ein reibungsarmes und schnelles Querverschieben des Förderkastens gestattet.
Weitere Funktionsverbesserungen lassen sich erzielen, wenn die Haitefläche mit einem Auslöser zur Betatigung einer Antriebseinrichtung für die Schwenkeinrichtung des Kurbelbolzens versehen ist. Diesor Auslöser kann beispielsweise ein elektrischer Schaltkontakt, eine Magnetsonde od. dgl. sein.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wendeweiche mit strichpunktie-t angedeutetem Förderkasten in einer Draufsicht und
F 1 g. 2 eine schemalische Seitenansicht der Wendeweiche von F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Wendeweiche befindet sich am Ende einer j,^. .läufigen Kastenförderanlage, bei der zwischen einer Seitenwand 1 und einer spitz auslaufenden Mittelwand 2 ein ankommendes Förderband 5 an einer angetriebenen Endrolle 6 endet und umgelenkt wird, während zwischen der Mittclwand 2 und einer weiteren Seitenwand 3 ein abgehendes Förderband 15, das an einer angetriebenen Endrolle 16 umgelenkt wird, die Wendeweiche in entgegengesetzter Richtung verläßt. Die Förderrichtungen sind auf der linken Seite von F i g. 1 mit Pfeilen dargestellt.
Durch eine Riemenscheibe 7 auf der Welle der angetriebenen Endrolle 6 wird über einen Keilriemen 8 eine zweite Riemenscheibe 9 gleichen Durchmessers angetrieben, welche fest mit einer Reduzier-Rolle 10 verbunden ist. Die Reduzier-Rolle 10 besitzt etwa den halben Außendurchmesser der Endrolle 6, ihre obere Umfangslinie befindet sich jedoch in der gemeinsamen Förderebene, welche durch die Oberfläche der beiden Förderbänder 5 und 15 bestimmt ist. Wie sich aus F i g. 1 und 2 entnehmen läßt, entspricht der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 7 etwa dem halben Durchmesser der Endrolle 6. Somit hat das aus den beiden Riemenscheiben 7 und 9 sowie dem Keilriemen 8 gebildete Getriebe ein Untersetzungsverhältnis von 1 zu 2, und die Reduzier-Rolle 10 läuft demgemäß mit der halben Umfangsgeschwindigkeit des ankommenden Förderbandes; 5 um.
Hinter der Reduzier-Rolle 10 schließt sich ein trapezförmiger, auf drei Seiten geschlossener Auffangkanal an. Die hintere Begrenzung dieses Auffangkanals bildet eine mit einem elastischen Material belegte Haitefläche 20; in ankommender Richtung rechts wird die rechte Kante der Haltefläche 20 durch eine Schrägwand 18 mit dem Ende der Seitenwand 1 verbunden, während auf der gegenüberliegenden Seite eine Schrägwand 19 die linke Seitenkante der Haltefiäche 20 mit dem vorderen Ende der gegenüberliegenden Seitenwand 3 verbindet. Die Breite der Haltefläche 20 ist geringfügig größer als die Breite eines in F i g. I strichpunktiert angedeuteten Förderkasiens 30. Innerhalb des oben offenen und ohne festen Boden ausgebildeten Auffangkanals befindet sich eine nachfolgend beschriebene Wendeeinrichtung; die restliche freie Unterseite des Auffangkanals isi mit in Abstände verteilten losen Rollen 12 ausgelegt, deren obere Umfangslinien sämtlich in der Förderebene liegen.
Die eigentliche Wendeeinrichtung der erfindungsgemäßen Wendeweiche befindet sich in Förderrichtung hinter der Reduzier-Rolle und etwa neben der Endrolie 16 des abgehenden Förderbandes 15. Die Wendeeinrichtung besteht aus einem vertikalen Kurbelbolzen 27 auf einem Kurbelantrieb 24. dessen Schwenkachse 23 vertikal verläuft. Am Kurbelhebel 24 ist ein Lagerbock
25 befestigt, auf dem zwei Laufrollen 26 gelagert sind, deren gemeinsame Laufachse in der in F i g. 1 dargestellten Ruhelage des Kurbelbolzens 27 parallel /u den losen Rollen 12 verläuft. Aus F i g. 2 läßt sich entnehmen, daß die obere Manielünie der beiden Laufrollen
26 geringfügig über die durch die beiden Förderbänder 5 und 15 bestimmte Förderebene hinausragen.
Die Schwenkachse 23 des Kurbelhebels 24 wird durch eine Antriebseinrichtung 28 angetrieben, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Elektro motor mit Untersetzungsgetriebe besteht. Wie F 1 g. t zeigt, liegt der Kurbelbolzen 27 in seiner Ruhestellung außerhalb der Vertikalebene der Schrägwand 18. die gemäß F i g. 2 so hoch angesetzt ist, daß der Kurbelbolzen 27 frei unter dieser Schrägwand hindurchrotieren kann, wie in Fig. 1 durch einen strichpunktierten Kreis mit Pfeil angedeutet ist. Im Betrieb führt der Kurbelhebel 24 bei jeden Wendevorgang eine einzige Umdrehung aus und kehrt in seine dargestellte Ruhelage zurück. Zur Einleitung diese Umdrehung wird die Antriebseinrichtung 28 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten, sich im Bereich der Haltefläche 20 befindenden Auslöser angesteuert. Dieser Auslöser kann ein elektrischer Berührungskontakt, eine Lichtschranke, eine Magnetsonde od. dgl. sein.
Im Betrieb kommen die Förderkästen 30 einzein und in Abständen nacheinander auf dem ankommenden Förderband 5 an. Sobald sie die Reduzier-Rolle 10 erreichen, reduziert sich ihre Fördergeschwindigkeit auf den halben Betrag. Jetzt gleitet die rechte Vorderkante des Förderkastens 30 an der Schrägwand 18 entlang, bis der Förderkasten gegen die Haltefläche 20 läuft und zum Stillstand kommt. Hier befindet sich der bereits erwähnte und in der Zeichnung nicht dargestellte Auslöser, welcher die Antriebseinrichtung 28 solange in Betrieb setzt, bis der Kurbelbolzen eine Umdrehung ausgeführt und seine in der Zeichnung dargestellte Ruhelage wieder erreicht hat. Im Verlaufe der ersten Hälfte dieser Umdrehung des Kurbelbolzens 27 wird das Hinterteil des Förderkastens 30 aus seiner strichpunktiert dargestellten Ausgangsstellung auf den Anfang des abgehenden Förderbander 15 geschoben. Hierbei liegt der größte Teil des Gewichtes des Förderkastens 30 auf den Laufrollen 26 auf, welche mit dem Kurbelhebel 24 gemeinsam schwenken und während der ersten halben Umdrehung automatisch in die Verschieberichtung des Förderkastens 30 einschwenken. Hierbei wird die Reibung des Förderkastens 30 gegenüber der Wendeweiche wesentlich reduziert. Sobald der Kurbelbolzen 27 seine erste halbe Umdrehung
ausgeführt hat, liegt der überwiegende Gewichtsanteil des Förderkastens 30 bereits satt auf dem abgehenden Förderband 15 auf und wird von diesem mitgcnonimen. Da der Kurbelbolzen 27 relativ langsam schwenkt, befindet er sich, während der Abförderbewegung des Förderkastens 30 noch in seiner der Ruhestellung gegenüberliegenden Mittelstellung und dient als Führungselement für das hintere Förderkastenteil, bis der gesamte Förderkasten 30 annähernd korrekt zum abgehenden Förderband 15 ausgerichtet ist. Die endgültige Ausrichtung erfolgt an der Mittelwand 2. die vorn an geschrägt ist.
Die Pfeile auf den Förderbändern 5 und 15 b/w. au der Reduzier-Rolle 10 geben mit ihrer Länge annä hemd die Geschwindigkeitsverhältnisse wieder. Dei kurze rechte Pfeil auf dem abgehenden Förderband 1! deutet an. daß der Förderkasten 30 zunächst langsan Geschwindigkeit aufnimmt, bis er vollständig auf den abgehenden Förderband 15 aufliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wendeweiche im Endbereich zweier gegenläufiger Förderbänder einer Kastenförderanlage mit einer ankommende Kästen aufhaltenden Haltefläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ankommenden Förderband (5) und der Haltefläche (20) eine angetriebene Reduzier-Rolle (10) angeordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit \o kleiner ist, als die des ankommenden Förderbandes, und deren Abstand von der Halteflache größer als die Länge des geförderten Kastens (30) ist. daß zwischen der Reduzier-Rolle (10) und der Haltefläche (20), jedoch neben der vorderen Endrolle (16) des abgehenden Förderbandes (15), deren Abstand von <ter Haltefläche um weniger als die Hälfte kleiner ist als die Kastenlänge, um eine vertikale Achse (23) schwenkbar ein mit seinem oberen Ende aus der Förderebene ragender Kurbelbolzen (27) so an- «> geordnet ist, daß er das hintere Ende eines ankommenden Kastens (30) im Verlaufe einer halben Umdrehung aus einer Ruhestellung heraus auf das abgehende Förderband (15) bewegt, und daß auf dem Kurbelhebel (24) eine oder mehrere die Förderebe- *5 ne tangierende lose Rollen (26) so auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, daß diese Achse in der Ruhestellung des Kurbelbolzens parallel zur Endrolle des ankommenden Förderbandes (5) verläuft.
2. Wendeweiche nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzier-Rolle (10) eine etwa der halben Förderbandgeschwindigkeit entsprechende Umfangsgeschwindigkeit besitzt.
3. Wendeweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltefläche (20) am Ende eines von zwei schräg zusammenlaufenden Seitenwänden (18, 19) begrenzten Auffangkanals befindet.
4. Wendeweiche nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 4P sich an der Haltefläche (20) ein Auslöser zur Betätigung einer Antriebseinrichtung (28) für den Kurbelhebel (24) befindet.
5. Wendeweiche nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Forderebene zwischen beiden Förderbändern (5, 15) und der Haltefläche (20) mit in Abständen angeordneten frei drehbaren Rollen (12) ausgefüllt ist.
6. Wendeweiche nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (20) mit einer elastischen Auflage belegt ist.
7. Wendeweiche nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kurbelhebel (24) gelagerten losen Rollen (26) mit ihrer oberen Mantellinie geringfügig über die Förderebene hinausragen.
8. Wendeweiche nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß <"° die Reduzier-Rolle (10) von der hinteren Endrolle
(6) des ankommenden Förderbandes (5) angelrieben wird.
DE19722230408 1972-06-22 Wendeweiche für eine Kastenforderanlage Expired DE2230408C3 (de)

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DE2230408A1 DE2230408A1 (de) 1974-01-17
DE2230408B2 DE2230408B2 (de) 1976-01-29
DE2230408C3 true DE2230408C3 (de) 1976-09-02

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