DE2230086A1 - Vorrichtung zum umwickeln eines hohlkoerpers mit einem rohr - Google Patents
Vorrichtung zum umwickeln eines hohlkoerpers mit einem rohrInfo
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Description
VAILLANT K.G, Akte DT 625 12. Juni 1972
Vorrichtung zum Umwickeln eines Hohlkörpers mit einem Rohr
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Hohlkörpers mit einem Rohr vorzugsweise zum Umwickeln
eines Blechheizschachtes eines gasbeheizten Durchlauferhitzers mit einem Wasserzuleitungsrohr. Die Heizschächte von
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Gasdurchlauf- und Umlauferhitzern weisen fUr die verschiedenen
Gerstetypen 1m Querschnitt die unterschiedlichsten Formen auf.
Diese sind meistens kreisrund, rechteckig oder quadratisch.
Bisher war es üblich, den Heizschacht auf ein horizontales
und drehbares Spannfutter aufzustecken, den Anfang des aufzuwickelnden welchen Kupferrohres am unteren Rande des aus
Kupferblech bestehenden Heizschachtes anzuklemmen und bei
gleichzeitigem Drehen des Spannfutters von Hand das Rohr ebenso von Hand an den Schacht durch Biegen anzulegen. Zur
genauen Fixierung der Lage der Rohrwindungen am Heizschacht wurden mehrere am Umfang der Spannvorrichtung verteilte FUhrungsklammern
an den Schacht und parallel zu seiner Hittellä'ngsachse
von außen angeschwenkt, die das Rohr 1n Ausnehmungen
hielten, und in dieser Lage wurden die Rohrwindungen durch Hartlöten am Heizschacht befestigt.
Es besteht die Aufgabe, vorbeschriebenen Arbeltsgang maschinell
mit einer ZwangsfUhrung des Rohres am Heizschacht zu erledigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß In einer
Vorrichtung zum Umwickeln eines Hohlkörpers mit einem Rohr, vorzugsweise zum Umwickeln eines Blechheizschachtes eines
gasbeheizten Durchlauferhitzers mit einem Wasserleitungsrohr,
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mit einer den Hohlkörper von Innen spannenden von einer Welle
drehbaren Haltevorrichtung und einem sich am Hohlkörper abwälzenden
mit FUhrungsnuten versehenen mit der Welle zwangsgekoppelten
zu Ihr parallel geführten Rolle, wobei das mit seinem
einen Ende am Hohlkörper befestigte Rohr zwischen ihm und der Rolle in der Führungsnut geführt 1st und dieser Über einen zur Welle
und zur Rolle axial verschiebiichen Schlitten zugeführt 1st.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich der
Vorteil, daß nach Einhangen des einen Rohrendes an der den
Heizschacht spannenden Haltevorrichtung das Rohr von der sich drehenden Welle der Haltevorrichtung auf den Heizschacht aufgewickelt
wird, wobei der Abstand der einzelnen Windungen der KUhIrohrschlange durch die Nuten der sich drehenden Rolle vorgegeben
1st. Um unnötige Knickungen zu vermelden, wird das Rohr
durch den zu den beiden Wellen sich parallel verschiebenden Schlitten zugeführt. Die Wellen der Rolle und der Haltevorrichtung
sind durch ein Zahnradpaar zwangsläufig miteinander
verbunden, wobei das Zahnrad der Haltevorrichtung bei einem beispielsweise Im Querschnitt rechteckigen Heizschacht eine
Ovalform aufweist. Anstelle eines solchen Zahntriebes kann auch ein Kettentrieb verwendet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Schlitten an einer mit einer Nut entsprechend der aufzuwickelnden Rohrschlange versehenen Walze geführt 1st, deren WeIlen-
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- ft-
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drehzahl mit den Drehzahlen der anderen Wellen zwangsgekoppelt
1st. Es 1st hierbei besonders zweckmäßig, wenn die Wellen
der Haltevorrichtung und der Rolle in zueinander variablen Abstand geführt sind.
In den Figuren 1 bis 6 der anliegenden Zeichnungen 1st ein
AusfUhrungsbe1sp1el der Erfindung nSher erlHutert, aus dem
weitere Merkmale der Erfindung ersichtlich sind.
F1g. 3 zeigt 1m vergrößerten Maßstabe in einer Seltenansicht
und 1m Teilschnitt die Anbringungsstelle des aufzuwickelnden Rohres mit seinem Ende am Heizschacht,
während
die Anordnung und Wirkungswelse des das Rohr zuführenden
Schlittens, In der
Fig. 6 1st der Schlitten in Draufsicht abgebildet.
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In allen sechs Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils
die gleichen Einzelheiten.
Eine Welle 1 wird mit einer Drehrichtung 2 angetrieben und 1st
in einem fliegenden Lager 3 geführt. Die eine Lagerbacke 4 dieses
Lagers 1st fix und begrenzt eine Ausnehmung 5 1m Lager
nach unten. Die andere Lagerhälfte 6 1st gegen die Rückstellkraft
einer Druckfeder 7 beweglich. Das Lager 3 1st mithin 1n Form eines Schlitzes ausgestaltet, so daß die Welle 1 bei Einwirkung
entsprechender KrSfte nach oben ausweichen kann.
Die Welle 1 1st Teil eines Zahnradgetriebes 8, das aus zwei
Zahnrädern 9 und 10 besteht. Das Zahnrad 9 1st an der Welle 1 befestigt.
An Ihrem Süßeren freien Ende trügt die Welle 1 eine daran
befestigte Haltevorrichtung 11. Der Außenumfang 12 des Mantels der Haltevorrichtung 1st den Innenabmessungen des zu bewickelnden
Heizschachtes geometrisch ähnlich, 1m vorliegenden Fall 1st die Form rechteckig, bei abgerundeten Kanten. Die Haltevorrichtung
11 kann durch eine nicht 1m einzelnen dargestellte Hebelvorrichtung
13 gespreizt werden, so daß ein auf die Haltevorrichtung
aufgeschobener Heizschachtbiechmantel von Innen gefaßt, gespannt
und damit gehalten werden kann. Zum Spannen dieser Haltevorrichtung dient eine Spannstange 14, die von einem Hebel 15
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betätigt werden kann.
Die Vorrichtung weist eine zweite Welle 16 auf, die von einem
nicht dargestellten Motor mit gleicher Drehzahl aber entgegengesetzter
Drehrichtung 17 wie die Welle 1 angetrieben 1st. Die
Wellen 1 und 16 Hegen parallel zueinander 1m Abstand untereinander. Die Welle 16 1st 1m Lager gelagert. An der Welle 16 1st
das Zahnrad 10 befestigt. An dem Ende der Welle 16 1st eine mit
Flihrungsnuten 19 versehene Rolle 20 befestigt.
Die Abwicklung des Mantels der Führungsrolle 20 und die Abwicklung
des Umfangs 12 der Haltevorrichtung 1m gespannten Zustand sind gleichgroß, und die Größe sowie die Anordnung der Führungsnut
19 auf der Rolle 20 stellt ein Abbild der endgültigen Lage
der Rohrschlange auf dem Heizschacht dar.
Die Welle 16 1st an Ihrem einen Ende 21 in einem Lager 22 gehalten.
Aus F1g. 2 wird der der sich mit der Umdrehung der quaderförmigen
Haltevorrichtung U mit abgerundeten Kanten sich zwischen
einem Minimum 23 und einem Maximum 24 stetig ändernde variable Abstand 25 der beiden Wellen 1 und 16 deutlich.
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Aus der Flg. 3 geht die Wirkungsweise der Klemmvorrichtung
für das Ende des aufzuwickelnden Rohres hervor: der Hebel 14 1st in einem Lager 26 drehbar gelagert und weist an seinem
Ende 27 einen Exzenteransatz 28 auf. An der Haltevorrichtung
11 1st ein FUhrungsansatz 29 befestigt, in den
das Rohr 30 eingelegt wird. Das Rohr ragt mit seinem freien
Ende 31 In den Bereich eines Klemmschiebers 32, der in der Richtung des Pfeiles 33 unter Wirkung des Exzenters 28 bewegt
werden kann. Der Klemmschieber kann unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder nach oben zurückgestellt werden,
wenn der Exzenter durch RUckdrehen aus der dargestellten
Stellung ausweicht. Dem Klemmschieber 32 steht eine ortsfeste
Klemmbacke 34 gegenüber. Diese feste Klemmbacke wird
von einem Haltebock 35 gehalten, an dem Haltebock bzw. der
Klemmbacke 1st auch eine Abdeckplatte 36 befestigt. Die Abdeckplatte
dient als Führung zusammen mit dem Haltebock fUr
den Klemmschieber 32. In der in der Fig. 3 dargestellten Lage befindet sich der Exzenter 28 in der unteren Endlage, so
daß diese auch vom Klemmschieber 32 eingenommen 1st. Das Rohrende 31 1st somit zwischen der Klemmbacke 34 und dem
Klemmschieber 32 verspannt.
Die Abbildung gemuß F1g. 4 zeigt die Anordnung der Klemmvorrichtung
gernHB Fig. 3 an der Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung
weist an Ihrem einen Ende - vgl. mit B einge-
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- Jf-
kreiste Einzelheit In Flg. 1 - den Haltebock 35 auf, der
mit einem Bolzen 37 an der Haltevorrichtung befestigt 1st.
Das Rohr 30 1st - wie in F1g. 3 dargestellt - von der Klemmvorrichtung
38 gefaßt und wird bei Drehung der Haltevorrichtung 11 mitgenommen. Bei dieser Mitnahme wälzen sich sowohl
die Haltevorrichtung als auch die Rolle gegeneinander ab.
Damit dies reibungslos geschehen kann 1st 1m Umfang der Rolle 20 eine Ausnehmung 39 vorgesehen, in die die Haltevorrichtung
38 einfahren kann.
Aus der Fig. 5 1st eine Stirnansicht, teilweise 1m Schnitt,
der Umwickeivorrichtung mit der Rohrführung 40 dargestellt.
Es 1st ersichtlich, daß der Durchmesser des Rohres 30 oder bei nicht rundem Rohr die Abmessungen der La'nge und Breite
um ein weniges kleiner gehalten sind als die entsprechenden
Abmessungen der Nut 19. Somit 1st sichergestellt, daß sich das Rohr 30 gut dem FUhrungsveriauf der Nut 19 anpaßt.
Auf zwei FUhrungsachsen 1st ein Schlitten 42 verschieb!ich
gelagert. Die Achsen 41 sind Im Abstand und parallel zu den
Wellen 1 und 16 angeordnet. Der Schütten 42 weist eine FUhrungsnase
43 auf, die von einer Walze 44 mittels einer Nut 45 geführt wird. Der Aufbau der Nut 45 1st, was Ihre axiale
Lage bezüglich Welle 46 angeht, analog der Nutanordnung 19 der Rolle 20 gestaltet, d. h. insbesondere die Steigungsverhältnisse sind gleich. Da die Welle 46 mit gleicher Drehzahl
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umläuft wie die Welle 16, wird der Schlitten 42 von der Nut
45 stets so geführt, daß eine Schlittenrolle 47, die an einem
Rollenhalter 48 drehbar gelagert 1st, stets mit einem
Gang 49 der Führungsnut 19 fluchtet, welche Stellung die Rolle 20 auch Immer einnehmen mag. Die Rolle 47 wird in ihrer
Tätigkeit durch eine unter dem Rohr 30 angeordnete zweite Stützrolle 50 unterstützt.
Die Funktion der eben beschriebenen Umwiekel vorrichtung 1st
folgende:
Haltevorrichtung 11 und Rolle 20 befinden sich In einer Ausgangsstellung
gemäß Fig. 4. Nun wird die Haltevorrichtung durch nicht dargestellte Mittel angehoben und der vorgeformte
Heizschacht wird auf die Haltevorrichtung aufgesteckt.
Nach Spannen der Hebel vorrichtung 13 dehntn sich die Backen der Haltevorrichtung 11 aus und spannen den Heizschacht von
innen. Danach wird die Haltevorrichtung 11 abgesenkt, so
daß der Blechheizschacht von innen durch die Haltevorrichtung
und von außen von der Rolle 20 berührt wird.
Im Falle der Verwendung von Kettenrändern 9 und 10 wird der
varierende Wellenabstand zwischen den Wellen 1 und 16 durch einen nicht dargestellten Kettenspanner überbrückt. Falls
aber das Getriebe 8 als Zahnradgetriebe ausgebildet sein
soll, kommen die Zahnräder 8 und 9 beim Absinken der Haltevorrichtung
11 In die In der Fig. 4 dargestellten Lage in
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- 10 -
- Wf-
der Rohrschlange 30 1n die Klemmvorrichtung 38 eingeführt,
vgl. Flg. 3. Da der Klemmschieber 32 in seiner Ruhelage oben
Hegt, kann das Ende 31 des Rohres 3 ohne weiteres zwischen Ihn und der Klemmbacke 34 geschoben werden. Anschließend
wird der Hebel 15 verschwenkt, diese Drehung teilt sich
der Spannstange 14 mit, die den Exzenter 28 verschwenkt, so
daß der Klemmschieber 32 nach unten fährt und das Rohrende 31 gegen die Klemmbacke 34 verspannt. Somit 1st der Rohranfang
sicher gehalten.
Jetzt kann der nicht dargestellte Motor in Betrieb gesetzt werden, der die Welle 16 1m dargestellten Sinne 17 dreht.
Das Rohr wird unter Einwirkung der Klemmvorrichtung 38 1n die Führungsnut 19 der Rolle 20 hineingezogen und 1n dieser
geführt. Hierbei legt es sich an den Außenumfang des Heizschachtes
an, wobei die Rolle 20 auf dem Blechmantel sich abwälzt. Der BerUhrungsstelle zwischen Blechschacht sowie
Rolle bzw. der Nut wird das Rohr 30 durch die Querverschiebung
des Schlittens 42 auf der FUhrungsachse 41 ordnungsgemäß zugeführt. So ergibt sich eine knickfreie Aufwickelung
des Rohres um den Heizschacht. Da sich der flir den Abwälzvorgang
wirksame Radius des Blechheizschachtes und der Haltevorrichtung ständig ändert, weicht die Welle 1 In der senkrechten
gemäß dem Bereich der zwischen Minimalabstand 23 und Maximalabstand 24 aus bzw. wird durch die Wirkung der
Feder 7 wieder heruntergedruckt. Somit 1st auch bei Verwendung eines Zahnradgetriebes 8 ein sicherer Eingriff der Rüder
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f:
+>
■
9 und 10 gewährleistet.
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Sollen Heizschüchte unterschiedlicher Steigungen mit Rohrschlangen
umwickelt werden, so 1st lediglich ein Auswechseln der Rolle 20 bzw. der Walze 44 notwendig.
Ist der Umw1ekel Vorgang beendet» dann schaltet dtr Motor
automatisch ab,und die Nase 43 führt aus der Nut 45 heraus.
Somit kann der Schlitten 42 1n seine Ausgangslage hydraulisch zurückgefahren werden. Anschließend wird die Haltevorrichtung
Π von der Rolle 20 nach oben fortgewegt, so daß nach Festlöten des Rohres am Heizschacht der umwickelte
Heizschacht abgenommen werden kann.
Ansprüche:
- 12 -
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Claims (4)
1.)Vorrichtung zum Umwickeln eines Hohlkörpers mit einem
Rohr, vorzugsweise zum Umwickeln eines BlechheizschaMes
eines gasbeheizten Durchlauferhitzers mit einem Wasserleitungsrohr
mit einer den Hohlkörper von Innen spannenden, von einer Welle drehbaren Haltevorrichtung und einem
sich am Hohlkörper abwälzenden mit Flihrungsnuten versehenen
mit der Welle zwangsgekoppelten zu Ihr parallel geführten Rolle, wobei das mit seinem einen Ende am Hohl körper
befestigte Rohr zwischen 1hm und der Rolle in der Führungsnut geführt 1st und diser über einen zur Welle und
zur Rolle axial verschiebHchen Schlitten zugeführt 1st,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Umwickeln eines quaderförmigen
Hohlkörpers, wobei die Kopplung zwischen der Welle der Haltevorrichtung und der der Rolle über ein Ovalradgetriebe
erfolgt.
3 0 9 8 8 2/01??
- 13 -
-W-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schlitten an einer mit einer Nut entsprechend der aufzuwickelnden
Rohrschlange versehenen Walze geführt 1st, deren Drehzahl mit den Drehzahlen der anderen Wellen zwangsgekoppelt 1st.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Wellen in zueinander variablem Abstand geführt sind.
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Leerseite
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19722230086 DE2230086C3 (de) | 1972-06-21 | 1972-06-21 | Vorrichtung zum Umwickeln eines Blechheizschachtes mit einem Wasserrohr |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230086 DE2230086C3 (de) | 1972-06-21 | 1972-06-21 | Vorrichtung zum Umwickeln eines Blechheizschachtes mit einem Wasserrohr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230086A1 true DE2230086A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2230086B2 DE2230086B2 (de) | 1974-11-28 |
DE2230086C3 DE2230086C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5848235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722230086 Expired DE2230086C3 (de) | 1972-06-21 | 1972-06-21 | Vorrichtung zum Umwickeln eines Blechheizschachtes mit einem Wasserrohr |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2230086C3 (de) |
ES (1) | ES409084A1 (de) |
FR (1) | FR2189140B1 (de) |
Families Citing this family (2)
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US5228198A (en) * | 1990-11-29 | 1993-07-20 | Peerless Of America, Incorporated | Method of manufacturing a heat exchanger assembly with wrapped tubing |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1292875A (fr) * | 1961-06-26 | 1962-05-04 | Bundy Tubing Co | Serpentin perfectionné et appareil et procédé de fabrication |
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1972
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- 1972-11-29 ES ES409084A patent/ES409084A1/es not_active Expired
-
1973
- 1973-06-19 FR FR7323039A patent/FR2189140B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2230086C3 (de) | 1975-06-26 |
FR2189140A1 (de) | 1974-01-25 |
DE2230086B2 (de) | 1974-11-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |