DE2230017A1 - Schaeler fuer zitrus-fruechte - Google Patents

Schaeler fuer zitrus-fruechte

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DE2230017A1
DE2230017A1 DE19722230017 DE2230017A DE2230017A1 DE 2230017 A1 DE2230017 A1 DE 2230017A1 DE 19722230017 DE19722230017 DE 19722230017 DE 2230017 A DE2230017 A DE 2230017A DE 2230017 A1 DE2230017 A1 DE 2230017A1
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DE
Germany
Prior art keywords
peeler
citrus fruits
fruits according
fruit
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722230017
Other languages
English (en)
Inventor
Lyle J Martinsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Practical Innovations Inc
Original Assignee
Practical Innovations Inc
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Publication date
Application filed by Practical Innovations Inc filed Critical Practical Innovations Inc
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Publication of DE2230017A1 publication Critical patent/DE2230017A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
    • A47J17/04Citrus fruit peelers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schäler für Zitrus-Früchte Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Schälen von Zitrus-Früchten und speziell auf Zitrus-Schäler zum Schneiden und Abschälen von Zitrus-Früchten.
  • Mit vielen Früchten kann man schmackhafte Erfrischungen oder labende Getränke herstellen. Außerdem werden sie vielfach von jemandem weitab von normalen E3bequemlichkeiten gegessen. Daher ist eine Person unter solchen Umständen gezwungen, nicht nur die Frucht rnitzunehmen, sondern auch ein zweckmäßiges Instrument, wie etwa ein Messer, um die unerwünschte Schale zu schneiden und von der Frucht abzulösen. Jedoch ist es lästig, ein schneidendes Instrument mit sich zu tragen. Außerdem hat das Messer eine gefährliche Schneide oder Spitze, die bedeckt werden müssen, um eine mögliche Verwundung der Person, die es trägt, zu vermeiden. Auch sind solche Instrumente oft sehr unhygienisch.
  • Die Nachteile der bisherigen Schneidinstrumente zum Abziehen der Schale von Früchten und Ähnlichem sind durch die vorliegende Erfindung, die neue Schäler zur Verfügung stellt, überwunden oder wesentlich verringert worden. Jeder Schäler besteht aus einer dünnen Platte, die im allgemeinen flach ist und einen Griff hat, den eine Person ergreifen-kann, wenn sie den Schäler benutzt, und einer schneidenden Kante, um die Fruchtschale in Stücke zu schneiden. Der Schäler kann verhältnismäßig klein sein, z. B. ungefähr das Ma3 eines 1/4 Dollar oder einer zehn Cents Münze aufweisen. Der Schäler kann an der Fruchtoberfläche anhaften oder in einer anderen zusagenden Weise angebracht werden, daß er genau und ganz ebenmässig auf der Fruchtoberfläche aufliegt, derart, daß beide zweckmäßig zusammen transportiert werden können, bevor man sie benutzt. Wenn man die Frucht essen will, kann der Schäler von der Frucht abgelöst und zum Abschälen der Fruchtschale benutzt werden. So ermöglicht es die vorstehende Erfindung, zweckmäßige, leicht benutzbare Werkzeuge zu verwenden, mit deren Hilfe die Zitrus-Fruchtschale durchgeschnitten undXoder geschält wird.
  • Ein erstrangiges Ziel der vorstehenden Erfindung ist es, einen neuen Schäler zu schaffen, um Zitrus-Früchte und dergleichen zu schälen.
  • Ein anderes wichtiges Ziel der vorstehenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen kompakten und billigen Schneidwerkzeuges, welches an einer Frucht oder dergleichen angebracht wird, um einen nachfolgenden gemeinsamen Transport zu ermöglichen, wobei dieses Werkzeug abgelöst werden kann, um die Fruchtschale durchzuschneiden.
  • Es ist außerdem noch ein bedeutendes Ziel dieser Erfindung, einen neuen Schäler zu schaffen, der eine schneidende Kante hat, die in geschützter Stellung vor der Benutzung angebracht ist.
  • Noch ein wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine einheitliche Methode zu schaffen, um ein Werkzeug sowohl zum Durchschneiden wie zum Schälen der Frucht benutzen zu können.
  • Noch ein hervorragender Zweck ist die Schaffung einer neuen Methode, um den Schäler 7usasmen mit der Frucht zu verpacken.
  • Diese und andere Zwecke und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Perspe-ktive einer Seite eines bevorzugten Schälers gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine Perspektive der anderen Seite des Schälers der Fig. 1; Fig. 5 ist eine Perspektive des Schälers der Fig. 1, der an einer Apfelsine oder einer anderen Zitrus-Frucht haftet; Fig. 4 ist eine Perspektive des Schälers nach Fig.
  • 1, der zum Aufteilen der Schale einer Zitrus-Frucht benutzt wird; Fig. 5 ist eine Perspektive einer der Seiten einer zweiten Ausführung des Schälers gemäß dieser Erfindung; Fig. 6 ist eine Perspektive ähnlich der Fig. 5, wobei sich aber der Schäler der Fig. 5 in einer umgebogenen oder gefalteten Stellung befindet, und Fig. 7 ist eine Perspektive des Schälers nach Fig.
  • 5, wie er zum Aufteilen der Schale einer Zitrus-Frucht benutzt wird.
  • Ein bevorzugter Schäler gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 10 bezeichnet und in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Der Schäler 10 besteht aus einer länglichen, flachen, dünnwandigen Platte, die konvergent geschliffene Seitenränder 12 hat, miteinander verbunden durch einen gebogenen oberen Rand 14,und einem unteren Ende 16. Die Seitenränder 12 sind, wenigstens in der Nähe des Endes 16, zu einer relativ dünnen Kante geschliffen. Der gesamte dünne Schäler 10 ist etwa kugelförmig gekrümmt. Um ihm die geeignete Krümmung zu erteilen, ist vorzugsweise ein Einspritzverfahren von Plasten geeigneten Typs zu verwenden. Andernfalls kann der Schäler 10 auch konventionell aus Metallbändern oder plastischem Material ausgestanzt werden, oder man verwendet Fiber oder anderes geeignetes Material, das mit Wachs, Harz oder dergleichen imprägniert ist.
  • Die Biegung des Schälers 10 hat verschiedene Vorteile.
  • Sie erteilt eine überraschend hohe strukturelle Steifigkeit und Festigkeit und erleichtert das Anbringen des Schälers in gleichmäßiger Auflage an der Zitrus-Frucht.
  • Daher hat der Schäler vorzugsweise eine Krümmung gemäß der kugelförmigen Krümmung der Außenfläche der Zitrus-Frucht, an die er angebracht wird. Der Schäler 10 ist daher konvex, er hat eine äußere konvexe Oberfläche 18 (sh. Fig. 1) und eine innere konkave Oberfläche 20 (sh.
  • Fig. 2).
  • Ein Ende des Schälers 10 besteht aus einem Griff 22, d. h. einem Anfasser, der von der den Schäler benutzenden Person mit den Fingern erfaßt wird (sh. Fig. 4).
  • Der Griff zum Anfassen 22 des Schälers 10 geht in den schneidenden Teil 24 über, der die schneidende Kante am Ende 16 und den daran anliegenden Teil enthält. Der schneidende Teil 24 soll dazu benutzt werden, um in die Fruchtschale einzudringen, sie in Teile aufzuschneiden und/oder die Schale von der Frucht abzupellen.
  • Der Schäler 10 umfaßt eine Anzahl kleiner Vorsprünge 26, die zusammen eine Greif-Oberfläche bilden, derart, daß wenn der Schäler zwischen den Fingern gehalten wird, er weder in gerader noch in gekrümmter Richtung unstabil ist. Der Schäler 10 kann auch mit Löchern 28 versehen werden, so daß, wenn er unversehens in die Gurgel einer Person hineingeraten sollte, ein Luftdurchgang geschaffen wird, der es ihr ermöglicht, weiter zu atmen, und die eingeatmete Luft zu benutzen, um zu versuchen, das Instrument durch Husten wieder hinaus zu befördern.
  • Eine oder beide Seiten des Schälers 10 können für Reklamezwecke oder für das Aufdrucken der Schutzmarke usw.
  • verwendet werden.
  • Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ist der Schäler 10 ganz gleichmäßig an die Zitrus-Frucht 50 angelegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die innere konkave Oberfläche 20 mit einem geeigneten klebenden oder bindenden Mittel belegt und den Schäler an der Frucht befestigt, und zwar gegebenenfalls durch einen Klebstreifen, der die Oberfläche der Frucht 52 und die konvexe Seite 18 des Schälers 10 verbindet, oder indem man ein flüssiges oder halbfestes Stück Wachs mitten auf der konkaven inneren Oberfläche 20 anbringt und indem man sanft das Wachs und den Schäler 10 gegen die Oberfläche 52 der Frucht 30 drückt. Dieses letztere Verfahren wird das Wachs ausbreiten und verflachen, so daß es die gesamte Fläche des Schälers 10, den man an die Frucht kleben will, bedeckt. Natürlich muß das Wachs einen Schmelzpunkt haben, der größer sein muß als die Temperatur in der Umgebung der Frucht, sei es im Innern eines Raumes oder draußen.
  • Das Wachs schUtzt die Frucht nicht nur gegen Beschädigung, sondern es ist auch wasserdicht. Es ist eine Zugabe zum Wachs, das man gewöhnlich zur Bedeckung der Außenseite der Zitrus-Früchte verwendet. Natürlich kann man auch andere Verfahren anwenden, um den Schäler an der Frucht zu befestigen.
  • Der Schäler 10, der so klein wie eine zehn Cents Münze amerikanischen Geldes sein kann, ist leicht mit der Hand von der Frucht 30 abzulösen, wenn man die Frucht schälen will. Sobald man den Schäler 10 von der Frucht losgelöst hat, kann man ihn zum Durchschneiden der Schale und/oder zum Schälen der Frucht verwenden. Gemäß Fig. 4 wird man gewöhnlich den Griff 22 zwischen den Daumen und Zeigefinger nehmen und den Vorsprung, der das untere Ende 16 und die anliegenden schneidenden Kanten enthält, in die Fruchtschale einführen. Der Schäler wird dann in der angegebenen Stellung relativ zur Frucht bewegt, um ein Netzwerk von Schnitten in der Schale zu machen. Genau genommen: in dem Fall, der in der Fig. 4 gezeigt wird, ist die Schale durch die Linien 36 in Teile zerschnitten, die an einem oberen Kreisschnitt 38 enden. Das schneidende Ende des Schälers 10 in Fig. 4 ist dargestellt, wie es dabei ist, einen weiteren Schnitt 40 auszuführen.
  • Wenn auch nicht gezeigt, kann die Frucht 30 auch anders geschnitten werden, und der Schäler 10 kann auch wie ein Hebel benutzt werden, um ein gegebenes Stück Schale von der Frucht zu trennen, z. B. dadurch, daß man das Ende 16 zwischen Schale und Fruchtfleisch einsetzt und die erstere abhebt.
  • Ein zweiter bisher vorzugsweise verwendeter Schäler gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 50 bezeichnet und in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Der Schäler 50 besteht aus einer länglichen flachen Platte von verhältnismäßig geringem Querschnitt mit parallelen Seitenkanten 52, die durch einander gegenüberliegende gekurvte Kanten 54 miteinander verbunden sind. Der ganze dünne Schäler 50 ist sphärisch gewölbt, in derselben Weise und mittels irgendeines der Verfahren, die in Verbindung mit dem Schäler 10 (sh. Fig. 1 bis 4) beschrieben sind.
  • Ein Ende des Schälers 50 besteht aus dem Griff 6Q, d. h.
  • einem Anfasser, der zwischen die Finger der Person, die den Schäler benutzt, genommen wird. Der Griff 60 des Schälers 50 endet am zentralen Endstück in einem schneidenden Teil 62, der eine verhältnismäßig scharfe Schneidkante 64 hat, Die Schneidkante 64, die zum Schneiden oder Schälen einer Zitrus-Frucht benutzt wird, schließt einen, Teil des V-förmigen Schlitzes 68 ein, der während dsæ Ausgießens gemacht werden kann, wenn Kunststoffe verwendet Werden oder durch Ausstanzen bei Verwendung von Metall.
  • Der Schäler 50 besitzt auch eine Führung oder einen Tiefenregler 66> der nachstehend näher beschrieben wird.
  • Dieser soll dazu dienen die Tiefe des Ein dringens des schneidenden Teils des Schälers 50 in die Schale der Zitrus-Frucht zu regeln oder zu begrenzen.
  • Jedes oder beide Teile, 60 und 61, haben genügend Platz für Reklamezwecke, Schutzmarken usw.
  • Der Griff 60 ist fest verbunden mit dem Teil 66 durch die Verbindungsstücke 72, in denen sich die Falt- oder Biegungslinie befindet. Die Faltlinie kann an jedem Verbindungsstück 72 eine Querschnittsfläche enthalten, die wesentlich geringer ist als die Querschnittsfläche des Teiles 60 oder auch die des Teiles 66. Daher kann der Teil 60 leicht um die Faltlinie gebogen werden und so eine Winkelstellung zum Teil 66 einnehmen, wie in Figt 6 dargestellt. Wenn gewünscht, kann die Verbindungs-oder Falt-Linie 72 gezahnt werden oder anderweitig geschwächt werden, um das Umbiegen, wie beschrieben, zu erleichtern. Die Endschlitze 70 an jedem Ende des V-förmigen Schlitzes erleichtern auch das Umbiegen.
  • Das erwähnte Umbiegen stellt nicht nur die,, schneidende Kante 64 so ein, daß man sie zum Wegnehmen der aeh*}; der Zitrus-Frucht benutzen kann, sondern es rege; auch den Neigungswinkel des zum Kalibrieren der Tiefe des Eindringens dienenden Teils 66 sa ein, daß die ßpitg der schneidenden Kante 64 nur weniger eindringt, jedenfalls nicht tiefer als der Abstand zum Zitrus-Fruchtfleisch.
  • Es ist vorgesehen, daß der Schäler 50 gemäß der in Fig.
  • 5 dargestellten Abbildung an der Außenfläche der Zitrus-Frucht fest angebracht wird, in der Art und zu dem Zweck, wie es schon vorher in dieser Darstellung beschrieben worden ist. Außerdem ist noch beabsichtigt, daß der Schäler 50 leicht entfernt wird und in die nutzbare Form, die in Fig. 6 dargestellt ist, gebogen wird, damit er zum Schälen der Zitrus-Frucht dient, an der er vorher angebracht war, derart, wie es vorgehend in dieser Ausführung beschrieben worden ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit, wie man eine Zitrus-Frucht mit dem Schäler 50 abschälen kann.
  • Mit gewissen Materialien und unter gewissen Umständen kann es nötig sein, die Schäleroberfläche, gegen die das Haftmittel angelegt wird, besonders zu bearbeiten, damit bei Verwendung gewisser Haftmittel (wie Wachs oder Klebstoffe) eine richtige Funktion gesichert ist. Übliches Aufrauhen, Rändeln oder ähnliche Verfahren können angewandt werden.
  • Jeder ausgestreckte Schäler ist sofort verfügbar und kostet sehr wenig, daher kann eine wiederholte Benutzung außer Betracht gelassen werden.

Claims (10)

  1. P A T E If T A N S P R t C II E
    (½) Schäler für Zitrusfrüchte, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer dünnwandigen, mit einer Schneid- und Schälkante versehenen Platte (10, 50) besteht, die mit einer sich der Fruchtoberfläche anpassenden Wölbung versehen ist und die auf der Fruchtoberfläche mit einem Haftmaterial abnehmbar festlegbar ist.
  2. 2. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmaterial ein ungiftiges Wachs mit einer oberhalb der normalen Umgebungstemperatur liegenden Erweichungstemperatur ist
  3. 3. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmaterial ein Klebstoff ist.
  4. 4. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmaterial ein Klebeband ist.
  5. 5. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandige Platte aus Metall, einem imprägnierten Stoff oder aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen V-förmigen Ausschnitt (68) aufweist, welcher die Platte (50) in zwei Teile (60, 66) unterteilt, die nur noch durch in einer Linie liegende Stellen (72), welche ein gegenseitiges Verbiegen der Teile ermöglichen, untereinander verbunden sind, daß der sich durch den V-förmigen Ausschnitt ergebende Vorsprung (64) als Schneid- und Schälkante ausgebildet ist und daß der die Schneid- und Schälkante aufweisende Teil (60) als Griff und der andere Teil (66) als Führung ausgebildet ist.
  7. 7. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 6, dadurch geknnzeichnet, daß der als Fuhrung dienende Teil (66) als Tiefenbegrenzung für die Schneid- und Schälkante ausgebildet ist.
  8. 8. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie längs einer Geraden verläuft und daß die die beiden Plattenteile untereinander verbindenden BiegeStelle in ihrem Querschnitt zusätzlich geschwächt ist.
  9. 9. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandige Platte aus einem einzigen im wesentlichen starren Stück (10) besteht, das mit einem von den Fingern des Benutzers erfaßbaren Griffstück von (22) versehen ist,/dem ein die Schneidkante (16) aufweisendes Teil (24) vorspringt.
  10. 10. Schäler für Zitrusfrüchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück auf wenigstens einer Seite mit kleinen Vorsprüngen (26) versehen ist, welche die Griffigkeit erhöhen.
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