DE2229902B2 - Vorrichtung zum herstellen des leuchtschirmes einer farbbildroehre - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen des leuchtschirmes einer farbbildroehreInfo
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- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
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- H01J9/2271—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Herstellen des l.euchtschirnies einer Farbbildröhre, durch die
die auf der Innenseite mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogene Frontscheibe der Farbbildröhre
durch eine vorder Frontscheibe angeordnete Lochmaske
hindurch von einer gegenüber der Frontscheibenach-M'
versetzbaren punktförmigen Lichtquelle aus belichtet wird, und in der das Licht durch eine Korrckuirlinse und
ein /wischen dieser und der Lochmaske in unmittelbarer Nähe der Lochmaske angeordnetes, entsprechend der
Versetzung der l.ichtpuriktqiicllc verschiebbares Korlekturlilter
geleitet wird.
I i g. 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung dieser Art. Zur Herstellung einer Farbbildröhre wird zunächst eine
lichtempfindliche dünne Aufschlämmung, die durch Mischen einer 1 bis 7 prc/entigen wäßrigen Lösung von
Polyvinylalkohol mit Ammoniumdichromat in einem Gcwichtsverhälinis von etwa 1:0,005 bis 1:0.2
hergestellt ist, gleichmaßig auf die Innenwand einer
Frontplatte 2 aufgetragen und ausgetrocknet, so daß schließlich ein lichtempfindlicher Film 1 entsteht. Dann
wird in einer vorbestimmten Stellung gegenüber der Frontplatte 2 eine Lochmaske 3 angebracht. Anschließend
wird die photoempfindliche Schicht 1 eine vorbestimmte Zeit lang mil ultravioletten Strahlen
belichtet, die von einer punktförmigen Lichtquelle 4 ausgehen. Die punktförmige Lichtquelle 4 ist in einer
vorbestimmten achsenversetzten Stellung in bezug auf die Froniplatte 2 angeordnet. Die Lichtstrahlen
passieren dann noch ein Korrekturfilter 5, eine Korrektlirlinse β sowie die Löcher der Lochmaske 3.
Diese Belichtung in tier oben angegebenen Weise erfolgt dreimal, nämlich für die roten, grünen und blauen
Punkte, und /war durch jeweiliges Anbringen der punklförmigen Lichtquelle 4 in den Ablenkmittelpunkten
für den roten, grünen und blauen Elektronenstrahl. Auf diese Weise werden dreimal so vH Belichtungspunkte auf der photoempfindlichen Schicht 1 erzeugt
wie Löcher in der Lochmaske 3 vorhanden sind. Dann wird die Lochmaske 3 von der Frontplatte 2
abgenommen, und der photoempfindliche Film 1 wird ausgewaschen in heißem oder kaltem Wasserbad
entwickelt. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Polyvinylalkohol-(PVA-)Filmpunkten auf der Innenfläche
der Frontscheibe 2 erzeugt.
Als nächstes wird ein dünner Brei einer lichtabsorbicrenden Substanz, beispielsweise Graphit oder einwandere
Substanz, die durch Erwärmen in eine lichtabsorbierende Substanz umgewandelt werden kann, auf der
Innenfläche der v-rontscheibe 2 aufgebracht und ausgetrocknet. Dann wird die Frontplatte 2 in ein Bad
von Wasserstoffperoxid eingetaucht, so daß die PVA-Punkte gelöst und entfern! werden, wobei
izleichzeitig auch die lichtabsorbierende Substanz entfernt wird, die oben auf den Punkten verbleibt. Auf
diese Weise wird ein lichtabsorbierender Film 1 mit einer Vielzahl von Löchern auf der inneren Oberfläche
der Frontplatte 2 erzeugt.
In diese Löcher der lichuibsorbien-nden Schicht I
werden dann die Farbphosphorpunkie gebracht, tieren Flä'-he damit durch den Durchmesser der PVA-Punkie
bestimmt ist. Die Durchmesser dieser PVA-Punkte hängen ihrerseits stark von dem Belichtungsgrad ab.
Andererseits ist eine gute Farbvcrtcilung des Fernsehbildes auf dem Schirm abhängig von der
gleichmäßigen Größe der drei Phosphorpimkie der drei
Hauptfarben in jedem F.inzclbereich. Um eine gute gleichmäßige Farbvcrteilung über den gesamten Bild
schirm zu erreichen, ist eine sehr gleichmäßige Belichtung über die gesamte Bildschirmoberfläche
bisher nötig.
Be; diesem üblichen Herstellungsverfahren wird ein Korrekiurfiltcr 5 verwendet, der eine l.ichtdurchlässigkcitsvericilung
nach F i g. 2 besitzt und der z\\ ischen der Korrekturlinse 6 und der punktförmigen Lichtquelle 4
nach Fig. 1 angeordnet ist Um die gewünschte gleichmäßige Belichtung zu erreichen, ist die Durchlässigkeit
dieses Korrekturfilicrs 5 in den Randbereichen /·' größer gewählt als im mittleren Bereich b. wie dies
F i g. 2 zeigt. .Vorzugsweise wurde dieses Korrekturfilter 5 auch noch um die Achse der Frontplatte 2 gedreht, um
so Unglcichmäßigkeiten um die Achse herum zu vermeiden.
Selbst mit einem solchen Korrckturfilter ist jedoch noch keine gleichmäßige Belichtung erreichbar, wenn
das Korrekturfiltcr 5 unterhalb der Linse 6 relativ weit weg von der Lochmaske 3 angeordnet wird. Wenn ein
Randbercich d der photoempfindlichen Schicht durch
einen Lichtstrahl cder Lichtquelle 4 belichtet wird, um
so beispielsweise die PVA-Punkle für die grünen l'hosphorpunkte zu erzeugen, und anschließend eine
Belichtung mit einem Lichtstrahl c der Lichtquelle 4 durchgeführt wird, die dann die Stellung 4' nach Fi g. I
einnimmt, so daß nunmehr die PVA-Punkte für die roten oder blauen Phosphorpunkte erzeugt werden, so geht
der Lichtstrahl cdurch den Punkt A des Korrekturfilters
'5, und der zweite Lichtstrahl c durchdringt das
Korrekturfilter 5 an einem anderen Punkt B. F i g. 2 zeigt, daß die Lichtdurchlässigkeit der Punkte A und B
voneinander merklich verschieden ist.
Die Belichtung mit dem Lichtstrahl c und mit dem Lichtstrahl F.s ist deshalb ebenfalls merklich unterschiedlich,
und darauf ist zurückzuführen, daß die
Belichtung nicht gleichmäßig eriolgi. Diese Abweichung
bedingt eine merkliche Abweichung der Größe der Phosphorpunkte im Randbereich c/und d.:mii auch eine
merkliche Abweichung der Farbe von der vorbestimmten richtigen Farbe in den Randbereiehcn des
Bildschirms.
Bei einer ahnlich wie die Vorrichtung nach Fig. 1 aufgebauten Vorrichtung dieser Art ist es auch be!-annt,
das vor der Korrekturlinse angeordnete Korrekturfilier als drehbare Blendenscheibe mit spezieller Umrißform
auszubilden (US-PS 32 59 038). Auch diese bekannte Vorrichtung besitzt die oben geschilderten Nachteile.
Schließlich ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der das Korrckturfilier
möglichst n-ihc an der Lochmaske angeordnet ist (FR-PS 20 55 544). Hierbei ist dieses Korreklurfilter
jedoch nicht drehbar angeordnet, und auch mit dieser bekannten Vorrichtung können deshalb keine Farbbildröhren
hergestellt werden, die mit Sicherheit keine Abweichungen in der Größe der über die Oberfläche
verleihen Phosphorpunkte besitzen. In der Praxis ist es nämlich schwer, die in F i g. 2 dargestellten symmetrischen
Dämpfungsverläufe in bezug auf die Mittelachse mn der erforderlichen Genauigkeit bei solchen Korreklurfiltern
hei zustellen. FIs kann bei solchen KorrektuiTil
tern auch leicht passieren, daß die Filieroberfläche verkratzt wird und dann an dieser Stelle die Symmetrie
des Dämpfungsverlaufes gestört ist.
Fs ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum 1 !erstellen der Frontscheibe einer Farbbildröhre zu
schaffen, bei der solche Abweichungen in der Größe der Phosphorpunkte und damit auch störende Farbabweichungen
in den Randbereichen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art durch
die im kennzeichnenden Teil des I laupianspruehes aufgeführten Merkmale gelöst. Fine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Durch das funklionelle Zusammenwirken der beiden Merkmale, nämlich einerseits das Korrekturfilter
möglichst nahe an der Lochmaske anzuordnen und dieses Korrekturfilter bei der Belichtung auch noch
rotieren zu lassen, wird erreicht, daß die Phosphorpunkte auf einer Farbbildröhre mit größter Genauigkeit
hergestellt werden können und daher störende Farbabweichungen, insbesondere in den Randbereiehcn solcher
Farbbildröhren, vermieden sind. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Abweichung der
Durehmesser der Phosphorpunkte beispielsweise klei-11er
als + oder — 1,5 % gehallen werden, wobei mit den bekannten Vorrichtungen Abweichungen bis zu + oder
— 10 % in Kauf genommen werden mußten.
Die Frfindung wird im folgenden anhand der F i g. i bis 5 an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig.4 zeigt im Querschnitt ein bevorzugtes praktisches
Ausführungsbeispiel einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht die l.agebezichung
zwischen den gegenüber der Röhrenachse jeweils versetzten Lichtquellenpunkle für die drei Farben und
die zugehörige Stellung des Korrekturfilters.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 ist entgegen der Anordnung nach Fig. I das Korrekturfilter 5 unmittelbar
unterhalb der Lochmaske 3 parallel zu dieser :iniH'oi(lnet. Ils besitzt wieder eine l.ichldurchlässigkeil
nach F i g. 2. Dieses Korrekturfiltcr 5 kann eine Glasplatte sein, auf welcher eine Metallschicht aufgedampft
ist. und zwar mil einer vorbestimmten Dichteverteilung. Es kann auch eine sich drehende
Tönungsblende vorbestimmter Form verwendet werden, um die gewünschte Verteilung der Lichtdurchlässigkeit
zu erzeugen. Der Abstand /. zwischen der Lichtquelle 4 und dem Korrekturfilter 5 sollte größer als
das L5fachedes Abstandes K zwischen der Lichtquelle 4
und der Linse 6 sein. Für eine kleine Farbbildröhre mit
einem Abstand K von beispielsweise 50 mm sollte der Abstand /.größer als 75 mm sein.
Durch die Wahl der Lage dieses Korrekturfilters 5 durchdringen die Strahlen c'iind eder Lichtquelle in den
Stellungen 4 und 4'dieses Filter 5 an den Punkten Λ/υικΙ
N. Fig. 3 zeigt, daß der Abstand zwischen diesen Punkten M und N sehr gering ist und daher auch der
Unterschied zwischen der Lichtdurchlässigkeii dieser
Punkte A/und Nsehr klein ist. Die Größe der Punkte in
einem kleinen Bereich J, die durch unterschiedliche Lichtsirahlen c' und c erzeugt werden, ist deshalb 1111
wesentlichen gleich. Diese Gleichmäßigkeit der Punkt größe ermöglicht eine gute gleichmäßige Farbw leder
gäbe und eine gute Farbvertcilung über dem gesamten
Bildschirm.
/ur Ij/ielung besonders guter Flrgebnisse ist es
vorteilhaft, das Korrekturfilier um seine Mittelachse /11
drehen. Für die tatsächliche Ausführung einer erlindungsgemäßen
Vorrichtung ist es ferner von Vorteil, die Lichtquelle 4 in ein Lichtgehäuse einzubauen, an dessen
Oberseite Jie Linse als Deckel angebracht ist. Fm
solches praktisches Ausführungsbeispiel zeigen F ig. 4 und 5.
Bei der Vorrichtung nach I i g. 4 ist die Frontscheibe 2
auf einem Rahmen Il angebiacht und wird dort durch
einen vorspringenden Rand 12 uniersiüi/i. Die piinkiförmige
Lichtquelle 4 ist in einem Gehäuse 8 angeordnet, an dessen Oberseite die Linse 6 belesiigi ist.
Das Gehäuse 8 und der Rahmen 11 sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Bcfesiigimgseinrichiiingen
miteinander verbunden. Auf einem Gleittisch 14 ties Rahmens 11 ist ein beweglicher Rahmen Π gleitend
angebracht. Die Bewegung des Rahmens Π erfolgt über eine Antriebseinrichtung 16, beispielsweise Öldruck/vlinder,
die mit dem Rahmen anlricbsmäßig verbunden ist. Aul dem bewegbaren Rahmen 13 ist ein das
KorreküiiTilter 5 unterstützender Drehrahmen 15
befestigt, durch welchen das Filter 5 um seine Achse
verdrehbar ist. Am Rahmen 1.3 ist noch ein Motor 17 befestigt, durch welchen der Drehrahmen 15 über die
Zahnräder 18 und 19 antreibbar ist.
Bei Anwendung der Vorrichtung nach F' i g. 4 wird der Mittelpunkt des Filters 5 durch den Antrieb 16 in eine
geeignete exzentrische Stellung verschoben, in welcher die gleichmäßigste Belichtung erreicht wird. Wenn die
punktförmige Lichtquelle 4 auf einer versetzten Achse LSR nach F i g. 5 angeordnet wird, die einer vorbestimmten
versetzten Stellung in bezug aiii die Frontscheibe entspricht, wird bei einer Belichtung zur
Ausbildung der roten Punkte der Mittelpunkt des Filters 5 in einer versetzten Stellung bRangeordnet. In gleicher
Weise wird der Mittelpunkt zu den anderen versetzten Stellung bC und bB versetzt, wenn zur Herstellung der
grünen und blauen Punkte belichtet wird. Durch eine
solche Verschiebung des Mittelpunktes des Filters 5 werden mögliche Ungleichmäßigkeiten der Belichtung
zwischen ilen Randbereichen vermieden, die auf jeder Seile des Mittelpunktes liegen.
Dii «.las l'ilter 5 um seinen Millclpunkt durch den
lotor 17 verdreht wird, werden mögliche Unglciehmaigkeiten
der Belichtung um den Mittelpunkt der .ochniiiske herum eliminiert, selbst wenn kleine
lecken oder Schlieren im Tiller 5 vorhanden sind.
iCi-ZU 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen des Leuchischirmes
einer Farbbildröhre, durch die die auf der Innenseite mit einer lichtempfindlichen Schicht
überzogene Frontscheibe der Farbbildröhre durch eine vor der Frontscheibe angeordnete Lochmaske
hindurch von einer gegenüber der Frontscheibenachse versetzbaren punktförmigen Lichtquelle aus
belichtet wird, und in der das Licht durch eine Korrekturlinse und ein zwischen dieser und der
Lochmaske in unmittelbarer Nähe der Lochmaske angeordnetes, entsprechend der Versetzung der
Lichtpunktquelle verschiebbares Korrekturfilter geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Korrekturfilter (5) zusätzlich zu seiner Verschiebbarkeii
um seine Mittelachse (.·)) drehbar angeordnet isi.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Korrekturfilter (5) auf einem Drehrahmen (15) angeordnet ist, der auf einem
parallel zur Mitte der Frontscheibe verschiebbaren .Schieberahmen (13) um eine Achse senkrecht zu
diesem drehbar ist, daß der Drehrahmen (15) über einen am .Schieberahmen (13) angebrachten Motorantrieb
(17 bis 19) drehbar ist und daß der Schieberahmen (H) über einen am Vorrichtungsgehäuse
(11) angebrachten Öldruckzylinder (16) verschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4441471 | 1971-06-18 | ||
JP4441471A JPS5546020B1 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229902A1 DE2229902A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2229902B2 true DE2229902B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2229902C3 DE2229902C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044454A1 (de) * | 1980-07-22 | 1982-01-27 | International Standard Electric Corporation | Korrekturfilter für die Belichtung von Leuchtstoffschirmen für Farbbildröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044454A1 (de) * | 1980-07-22 | 1982-01-27 | International Standard Electric Corporation | Korrekturfilter für die Belichtung von Leuchtstoffschirmen für Farbbildröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE784726A (fr) | 1972-12-12 |
CA976402A (en) | 1975-10-21 |
ES403949A1 (es) | 1975-05-01 |
IT959321B (it) | 1973-11-10 |
DE2229902A1 (de) | 1972-12-21 |
US3906515A (en) | 1975-09-16 |
FR2141973A1 (de) | 1973-01-26 |
GB1388883A (en) | 1975-03-26 |
JPS5546020B1 (de) | 1980-11-20 |
FR2141973B1 (de) | 1983-01-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |