DE2229688A1 - Elektrischer heizmantel - Google Patents

Elektrischer heizmantel

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DE2229688A1
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heating jacket
recess
membrane
heating
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DE2229688A
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Inventor
Paul Leonard Johnson
Michael Kurt Reik
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Isopad Ltd
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Isopad Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte Dwv-Ino. QÜNTHER EISENFÜHR OtA-fen. DIETER K. SPEISER BREMEN Danen NATHORST ZINNQREBE UNS. ZEICHEN: I 64
Anmelder/iNH Isopad Limited
Aktenzeichen: Neuanmeldung
datum 12. Juni 1972
Isopad Limited, Barnet Bypass, Borehamwood, Hertfordshire, England
Elektrischer Heizmantel
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heissmantel mit einer im wesentlichen halbschalenformigen oben offenen Ausnehmung zur Unterbringung eines Gefäßes, das durch einen Heizkörper im Mantel beheizt wird. Als zu beheizende Gefäße kommen Flaschen, Retorten o. dgl. in Frage.
Bei einem bekannten elektrischen Heizmantel ist die Ausnehmung aus Glasfaser-Gewebe geformt, hinter dem sich ein spiralförmig um die Ausnehmung gewickeltes Heizelement befindet. Gewebe und Heizelement sind in ein Wärmeisoliermaterial eingebettet, beispielsweise in Glaswolle, welche ihrerseits in einem kastenförmigen Gehäuse, welches gewöhnlich aus Blech besteht, untergebracht ist*
Bekannte Heizmäntel dieser Art können zwar eine gewisse verschüttete Flüssigkeitsmenge absorbieren, eine Ansammlung von Feuchtigkeit in der Nähe ihres Heizelementes kann je—
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doch zur Verminderung oder zum vollständigen Zusammenbruch der Isolation mit der Gefahr des elektrischen Kurzschlusses zum äußeren Gehäuse führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Heizmantel der genannten Art in seiner Betriebssicherheit zumverbessern und so auszubilden, daß Feuchtigkeit und verschüttete Flüssigkeit vom Heizelement und der Wärmeisolierung ferngehalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Ausnehmung und dem Heizkörper eine feuchtigkeitsdicht und im wesentlichen halbschalenförmige Membran angeordnet ist. In Ausgestaltung dieser Lösung kann entweder die Membran selbst die Wandung der Ausnehmung bilden, es ist aber auch möglich, die Membran mit einer flexiblen Metall-Gaze oder Metallgewebe auszukleiden, was den Vorteil einer im wesentlichen gleichförmigen Oberflächenbeheizung des in der Ausnehmung befindlichen Gefäßes bietet. Die Membran besteht vorteilhafterweise aus einer festen Metall-Halbschale, die leicht und billig im Tiefzieh- oder Drückverfahren hergestellt werden kann· Weitere Vorteile bieten sich, wenn die Metallschale an ihrer tiefsten Stelle einen Ablaßstutzen zur Fortleitung jeglicher Flüssigkeit besitzt, die sich in der Ausnehmung angesammelt hat.
Aber auch ohne Ablaßstutzen besitzt die halbschalenförmige Membran die Eigenschaft, eine beträchtliche Menge an Flüssigkeit aufnehmen zu können, ohne daß die elektrische Sicherheit des Heizmantels beeinträchtigt wurde. Somit bleibt das Gerät auch bei einem Bruch des in der Ausnehmung
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befindlichen Gefäßes, was einen Extremfall vorstellt, betriebsbereit und betriebssicher.
Da erfindungsgemäß der Heizkörper vor Kontakt mit Flüssigkeiten durch die Membran geschützt ist, bestehen weniger Beschränkungen hinsichtlich der Wahl eines geeigneten Heizkörpers, so daß man auch Hochtemperatur-Heizkörper verwenden kann. In manchen Fällen kann es erforderlich sein, die zusätzliche Wärmestreuung und/oder Wärmeisolierung, welche die Membran mit sich bringt, durch Verwendung eines Hochtemperatur-Heizelementes zu kompensieren.
Ferner kann es vorteilhaft sein, den Heizkörper in eine Schicht aus hochtemperaturfestem Isoliermaterial einzubetten, und ferner dieses Isoliermaterial mit einem wärmereflektierenden Material zu umgeben, beispielsweise in Form einer Beschichtung oder einerwärmereflektierenden Folie. Ein großer Teil des vom Außengehäuse des Heizmantels eingeschlossenen Innenraumes kann mit einem handelsüblichen Wärmeisoliermaterial ausgefüllt sein, und die Innenwand des Außengehäuses wird bedarfsweise mit einer Wärme reflektierenden Folie ausgelegt.
Diese Wärmeisolier-Maßnahmen erlauben es, das Außengehäuse aus Kunststoff herzustellen, was billiger ist als das bei bekannten Heizmänteln verwendete Metallblech. Kunststoff als Gehäuse-Material bedeutet für den Benutzer des Gerätes einen verbesserten Schutz gegen Verletzungen, insbesondere gegen Verbrennungen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung, in welcher der Heizmantel in einem Vertikalschnitt dargestellt ist,
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erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte elektrische Heizmantel ist von einem im wesentlichen zylindrischen Außengehäuse 1 umgeben, dessen Bodenwand 2 abnehmbar ist, und das eine, Masse 3 mit normalen thermischen Isoliereigenschaften enthält, wie beispielsweise aus Glaswolle oder einem festen geschäumten Polymerisations-Material besteht. Eingebettet in die Masse 3 ist eine Schicht 4 aus einem hochtemperaturfesten Wärmeisoliermaterial mit einer Außenhülle 5, die durch eine Wärme reflektierende Folie oder eine Schale gebildet wird, beispielsweise aus Aluminium. Auf die Schicht 4 ist ein Glasgewebe-Träger 6 aufgelegt, an welchem ein spiralförmig gewundener elektrischer Heiz-, körper 7 befestigt ist.
Eine feste und beispielsweise aus Aluminium hergestellte Metallschale 8 bildet eine feuchtigkeitsdichte Membran zwischen dem Heizkörper 7 und einer Beheizungs-Ausnehmung 9 des Heizmantels. Als Auskleidung der Ausnehmung 9 dient eine flexible Metall-Gaze bzw. ein Metallgewebe 10, welches im Betrieb des Gerätes eine im wesentlichen gleichförmige Überflächenbeheizung einer Flasche bzw. eines Gefäßes gewährleistet, welches in die Beheizungs-Ausnehmung 9 des Heizmantels hineingestellt ist.
An ihrer tiefsten Stelle besitzt die Metallschale 8 einen integralen Bodenauslaß 11, welcher an der Unterseite des Außengehäuses 1 offen ist und gegenüber dessen Bodenwand 2 durch eine Isolierpackung 12 abgestützt und thermisch isoliert ist.
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Am oberen Ende der Metallschale 8 ist ein Außenflansch
13 angeformt, der als Auflage für eine Isoliermanschette
14 dient, welche beispielsweise aus Asbestschnur besteht. Eine zu ihrer Mitte hin abgeschrägte ringförmige Deckplatte
15 greift mit ihrem Innenrand in die Isoliermanschette 14 ein. Ferner besitzt die Deckplatte 15 einen äußeren Kragen 17, welcher das obere Ende des Außengehäuses 1 übergreift. Somit stellt die Deckplatte 15 einen zusätzlichen Schutz gegen Flüssigkeiten dar, welche zur Mitte der Deckplatte 15 hin und dann in die Metallschale 8 abfließen können.
Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen, während die Bodenwand 2 und die Deckplatte 15 beispielsweise aus Metallblech gezogen oder gedrückt sind. Zum Schutz des Benutzers vor elektrischen Spannungen sind die Metallschale 8 und die Deckplatte vorzugsweise geerdet. Das Außengehäuse kann innen mit einer Wärme refektierenden Metallfolie belegt sein, um die thermische Isolierwirkung zu erhöhen.
Vorzugsweise mündet, wie in der Zeichnung dargestellt, der Bodenauslaß 11 in einen Sammelbehälter 19 mit einem Auslaß 27, welcher durch ein Ventil 28 entleert werden kann. Alternativ dazu kann der Sammelbehälter. 19 auch einfach abgenommen und ausgekippt werden. Eine mit einem Ausschalter und einem Leistungsregler ausgerüstete Steuereinheit 20 befindet sich in einem seitlichen Ansatz des Außengehäuses 1; die Isolieri-Masse 3 besitzt an dieser Stelle eine Aussparung, damit die Steuereinheit 20 allseitig mit einer Lufttasche 128 umgeben ist*
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Der Fachmann wird erkennen, daß die Einzelteile 10, 8, 7, 4 und 5 zusammen eine abgegrenzte Unter-Baugruppe bilden, welche an sich bereits als vollständiger Heizmantel verwendbar ist.
Um den Heizmantel auch zum Beheizen von Gefäßen mit unterschiedlichen Formen oder Abmessungen verwenden zu können, können ein oder mehrere separate Adapter verwendet werden; diese Adapter sind kugelabschnitt-förmige oder in anderer Weise schalenförmig geformte Metallgewebeteile 24 zur Aufnahme eines Gefäßes mit vom Heizmantel abweichenden Außenabmessungen. Jedes Metallgewebeteil 24 hat einen festen Außenflansch 21, welcher in die Metallschale 8 hineinpaßt, wie in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet, ist. Ein mit einem solchen Adapter eingesetztes Gefäß wird vom Heizkörper 7 durch Strahlung und Wärmeleitung aufgeheizt.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Elektrischer Heizmantel mit einer im wesentlichen Ihalbschalenförmigen oben offenen Ausnehmung zur Unterbringung eines Gefäßes, dae durch einen Heizkörper im Mantel beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausnehmung (9) und dem Heizkörper (7) eine feuchtigkeitsdichte und im wesentlichen halbschalenförmige Membran (8) angeordnet ist.
2. Heizmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (7) um die Außenseite der Membran (8) herumgewunden und in eine Schicht (4) aus hochtemperaturfestem Isoliermaterial eingebettet ist.
3. Heizmantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das isoliermaterial (4) von einem Wärme reflektierenden Material (5) umgeben ist.
4. Heizmantel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metall-Gaze (10) in die Innenseite der Membran (8) eingepaßt ist und die Heizoberfläche der Ausnehmung (9) bildet.
5. Heizmantel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Membran eine feste Metallschale (8) vorhanden ist.
6. Heizmantel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale (8) an ihrer tiefsten Stelle einen Ablaßstutzen (11) zur Fortleitung jeglicher Flüssigkeit besitzt, die sich in der Ausnehmung (9) ansammelt.
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7. Heizmantel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Ablaßstutzens (11 ) ein Sammelbehälter (19) zum Auffangen abgeleiteter Flüssigkeit angeordnet ist.
8. Hei^mantel nach Anspruch V3 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (19) herausnehmbar ist.
9. Heizmantel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (19) eine Ablaßöffnung (27) mit einer Ventileinrichtung (28) besitzt·,
10. Heizmantel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Adapter vorgesehen sind, von denen jeder eine halbschalenförmige wärmeleitende Wandung (24) zur Aufnahme eines Gefäßes, welches kleiner als jenes ist, für das die Ausnehmung (9) konstruiert, ist, und einen Flansch (21) zur Ausrichtung des Adapters in der Ausnehmung (9) besitzt.
11.Heizmantel, bei dem der Heizkörper, die Membran und zugeordnete Bauteile in ein wärmeisoliert.es Gehäuse eingebaut sind, nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen ringförmigen Deckel (15) besitzt, der zu seiner Mitte hin so abgeschrägt ist, daß verschüttete Flüssigkeit abwärts in die Membran (8) abgeleitet wird.
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DE2229688A 1971-06-25 1972-06-19 Elektrischer heizmantel Pending DE2229688A1 (de)

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