DE2229274A1 - Temperaturfuehler - Google Patents
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Description
Temperaturfühler
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 55 926.2)
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Temperaturfühler
insbesondere zur Verwendung an einer in gegenseitigem Abstand angeordnete, einen Kühlwasserdurchlass begrenzende, metallische Innen- und Außenwandungen aufweisenden
Stranggußkokille, mit einer in einem wasserdicht in der Außenwandung eingesetzten, rohrförmigen Gehäuse geführten
und durch das Kühlwasser hindurch verlaufenden Sonde aus einem von dem der Innenwandung verschiedenen Metall,
welche durch eine in dem rohrförmigen Gehäuse gehaltene Druckfeder mit einer an ihrem vorderen Ende gebildeten
Spitze in metallische Berührung mit der Innenwandung belastet und gegenüber der Außenwandung elektrisch isoliert
ist und der Erzeugung einer die Temperatur des mit der Innenvjandmig in Berührung stehenden flüssigen Metalls
anzeigenden, xaeßbaren und einer mit ihr verbundenen Heßschaltung
zuführbaren Spannung dient, nach Patent ...........
(Patentanmeldung P 21 55 926.2).
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Bei einer herkömmlichen Stranggußkokille mit in gegenseitigem
Al) st and angeordneten Innen- und Außenwandungen wird.
flüssiges Metall kontinuierlich in. eine mit der Innenvandung gebildete, beiderseits offene Formböhlung gegossen.
"Der zwischen den Wandungen gebildete Durchlaß ist zur Kühlung der Innenwandung und zur Bildimg einer erstarrtem
Außenhaut un den Gußstrang vor dessen Austritt aus der Kokille von Wasser durchströmt.
Eine Stranggußkokille mit einer Anordnung zum Anzeigen der
Standhöhe des flüssigen Metalls in der Formhöhlung ist beispielsweise in der US-PS 3 2<Vi 460 beschrieben. Diese
Anordnung weist eine Reihe von mit senkrechten Abständen in der Wandung der Kokille eingesetzten Thermopaaren sowie
eine 3'Ießschaltung auf. Die Thermopaare sind mit der Heß schaltung
derart verbunden, daß deren jeweilige Temperaturen zur Darstellung eines sich über die Höhe der Kokille ex*~
streckenden Temperaturprofils angezeigt v/erden. Die Wandung der Kokille ist oberhalb des Spiegels der darin enthaltenen
Flüssigkeit kühler als unmittelbar unterhalb desselben.
Die Höhe, in der das Temperaturprofil der Kokillenwandung eine plötzliche Änderung aufzeigt, entspricht somit der
Standhöhe der Flüssigkeit in der Kokille. Diese Standhöhe ist tunlichst konstant zu halten. 3£ine Anzeige der
Standhöhe ermöglicht wiederum eine sachgemäße Steuerung derselben. '
Die -^bekannte Anordnung verwendet herkömmliche Thermopaare
oder -elemente, welche zwar genaue Terriperaturanzeigen liefern,
in einer wassergekühlten Kokille jedoch nur schwer montierbar sind. Um fehlerhafte Temperaturanseigen au vermeiden,
müssen ihre Verbindungsstellen vor Kühlung durch das den Zwischenraum zwischen den Wandungen durchströmende Wasser
geschützt in der Innenwandung der Kokille eingelassen sein. Ferner müssen die von den Verbindungsstellen wegführenden
Anschlußleitungen durchgehend elektrisch isoliert sein.
309833/1010 bad original
Ein Temperaturfühler der eingangs genannten' Art stellt eine
Weiterentwicklung dieser bekannten Anordnung dar und ist in der Deutschen Patentanmeldung P 21 55 926.2 (Anwaltsakte
P 4544) der Anmelderin beschrieben. In der Anordnung nach dem ·
Hauptpatent sind die Therniopaare durch Sonden ersetzt, welche
lediglich aus einem von dem der Innenwandung verschiedenen Metall sein müssen. Die an den Enden der Sonden geformten
Spitzen bilden bei ihrer Berührung mit der Innenwandung zusammen mit dieser ein Thermopaar.-Die Sonden sind dem
strömenden Wasser direkt ausgesetzt." Diese Anordnung liefert keine die tatsächlichen Temperaturen wiedergebenden.
Meßwerte, sondern lediglich einer Relativtemperatur entsprechende,
was jedoch zur Ermittlung der Standhöhe der Flüssig- " keit ausreicht.
Die die Sonde in Anlage an der Innenwandung der Kokille belastende Feder dient dem Ausgleich der Wärmedehnung und
-zusammenziehung und hält so die Spitze der Sonde in gleichbleibender Anlage an der Innenwandung. Die direkte Berührung
zwischen, der Sonde und dem Kühlwasser erwies sich zwar als
zweckmäßig, das.in Gießereien zum Kühlen der Kokille verfügbare
V/asser enthält jedoch häufig Sinkstoffe, welche die
Feder gegebenenfalls blockieren können. Ferner können sich im Wasser mitgeführte Verunreinigungen, wie etwa Kalziumsalze,
an den Sonden festsetzen und deren elektrischen Kontakt mit der Innenwandung unterbrechen.
Zur Vermeidung derartiger Störungen sieht die Erfindung bei einem Temperaturfühler der eingangs genannten Art vor·, daß
in einer Ansenkung in dem dem Kühlwasserdurchlaß zugekehrten Ende des rohrförmigen Gehäuses eine Dichtungsanordnung eingesetzt
ist, welche den Zutritt von Wasser zur Feder verhindert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist in der Innenwand der Kokille eine Blindbohfung für die Aufnahme
der Sondenspitze gebildet und ein das Kühlwasser von der Spitze fernhaltender Dichtungskörper darin eingesetzt.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
lpig. 1 eine schematisierte Schnittansicht einer mit einer
Anordnung der erfindungsgemäßen Temperaturfühler
versehenen Stranggußkokille und
Fig. 2 eine Schnittansicht der beiden Wandungen einer Stranggußkokille
mit Einzelheiten eines darin eingesetzten Temperaturfühlers.
Die in Fig. 1 teilweise gezeigte herkömmliche Stranggußkokille
weist in gegenseitigem Abstand verlaufende innere und äußere Wandungen 10 bzxv. 12 auf. Die Innenwandung 10
ist aus einem Metall von guter Wärmeleitfähigkeit, gewöhnlich aus Kupfer.· Sie umschließt ein flüssiges Metall M,
welches sich bis zu einem Spiegel L darin erhebt und im unteren Teil eine teilweise Erstarrung G erfährt. Der Zwischenraum
zwischen den Wandungen 10 und 12 bildet einen Durchlaß 13, durch welchen in bekannter Weise Wasser strömt,
um die innere Wandung zu kühlen und das Erstarren des Gußstrangs zu unterstützen. Die Kokille ist mit einer Eeihe von
in senkrechten Abständen angeordneten, nachstehend im einzelnen beschriebenen Temperaturfühlern 14 gemäß der- Erfindung
versehen. Mit den Temperaturfühlern 14- ist über Leitungen 16*
und mit der Kokille über eine Leitung 17 eine Meßschaltung 15 elektrisch verbunden. Die Meßschaltung 15 ist lediglich
als Blockdiagramm dargestellt, da sie gleich der im einzelnen
in der angeführten US-Patentschrift beschriebeneii sein
kann.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines der einander vorzugsweise
gleichen Temperaturfühler 14. In eine die Außenwandung 12 der Kokille durchsetzende Bohrung 20 ist ein vorzugsweise
aus Metall bestehendes rohrförmiges Gehäuse 19 eingeschraubt.
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Am äußeren Ende des Gehäuse ε 19 ist ein Kopf 21 einstückig
angeformt. Das Gehäuse 19 ist von einer Bohrung 22 mit einer
ersten und einer zweiten Ansenkung 23 bzw.' 24 durchsetzt.
Eine die Bohrung 22 und die Ansenkungeii 23 und 24 durchsetzende
längliche Sonde 25 hat an ihrem inneren Ende eine Spitze 26,
mit der sie sich am Boden einer Blindbohrung 27 in der Innenwandung
10 in Anlage befindet. Im Bereich der Blindbohrung ist die Sonde von einer Isoliermuffe 28 umgeben, so daß zwischen
der Sonde und der Innenwandung nur eine Punktberührung vorhanden ist. Die Sende ist aus einem von dem der -Innenwanduiig
verschiedenen Metall. Ist die Innenwandung beispielsweise aus Kupfer, so kann die Sonde etwa aus der Fickel-Kupferlegieruiig
Constantän sein. Beispiele für weitere Metalle für eine mit einer kupfernen Innenwandung verwendbare Sonde sind Eisen,
Stahl, Legierungen wie die unter der Handelsbezeichnung "AIumel"
bekannte, sowie Platin. Die einzige Bedingung ist, daß die beiden Metalle der Wandung und der Sonde zusammen ein
Thermopaar bilden, welches bei den auftretenden Temperaturen eine meßbare Signalspannung abzugeben vermag. Sur Erzielung
der ex'forderlichen mechanischen Festigkeit ohne unzuträgliche Verengung des Kühlwasserdurchlasses 13 hat die Sonde zweckmäßig
einen Durchmesser von etwa 3 mm. Mit Ausnahme des besonders ausgebildeten Gehäuses 19 sind die bisher beschriebenen
Teile den in der älteren Patentanmeldung gezeigten gleich.
In der erfindungsgemäßen Ausführimg trägt die Sonde 25 innerhalb
der ersten Ansenkung 23 einen fest aufgesetzten Bund 31
und -zwei in" gegenseitigem Abstand angeordnete, gleitend bewegliche
Flanschbuchsen 32 und 33· ferner ist innerhalb der Ansenkung
23 eine Druckfeder 34 auf die Sonde 25 aufgeschoben
und stützt sich mit ihren Enden an den beiden Flanschbuchsen 32 und 33 a^· Die Sonde 25 durchsetzt jeweils am Boden der
Ansenkungen 23 und 24 angeordnete Rundringdichtungen 35 bzw.
36. Die Dichtung 36 ist zwischen einer Scheibe 37 und einem
in die Einsenkung 24 eingepaßten Deckel 38 gehalten. Am
äußeren Ende der Bohrung 22 durchsetzt die Sonde 25 eine
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weitere dort eingesetzte Buchse 39· Bei einem aus Stahl oder
einem anderen Metall gefertigten Gehäuse 19 sind clic Flansch™ büchsen 32 und 33, die Scheibe 37, der Deckel 38 und die Bucj^o
39 aus einem isolierenden Werkstoff» Zivi sch en dem. Kopf 22 und
der Außenwandung 12 ist zweckmäßig eine weitere Eündringdieh- '
tung 40 eingesetzt.
Die Druckfeder 34 "belastet über die Flanschbuchse 32 und den
festen Bund 31 die Spit se 26 in Anlage an der Innenwandung 1-0,
während sich die einzelnen Teile bei Temperaturändeiruiigen ausdehnen
oder zusammenziehen. Ein Teil der Sonde 25 ißt den den
Durchlaß 13 durchströmenden Wasser ausgesetzt, während jedoch
die Feder 34 gänzlich innerhalb der Absenkung 23 liegt. Die
Rundringdichtung 36 verhindert dabei den Zutritt des strömenden
Kühlwassers zur Feder und damit ein mögliches Bl okkieren derselben durch Sinkstoffe.
Die Blindbohrung 27 ist zweckmäßig mit einem plastischen Dichtungskörper 41 ausgefüllt, um das Absetzen von im V/asser
mitgefülirten Verunreinigungen im Bereich der Spitze 26 der Sonde 25 zu vereiteln. Der Dichtungskörper ist vorzugsweise
flexibel, elektrisch isolierend, ohne Schwierigkeit einsetz~
bar und entfernbar, widerstandsfähig gegenüber den auftretenden
Temperaturen und wasserunlöslich. In einer Vsrsuchsanord-
nurg nach ASTM D-217 bat das Dichtungsmaterial vorzugsweise
eine Eindringtiefe von nicht mehr als etwa 350 im,· Sein Tropf-
punkt gemäß ASTM D-566 beträgt wenigstens 120 0C. Beispiele
für-«geeignetes Dichtungsmaterial sind verschiedene bekannte
Silikonmassen. Zwei mit Erfolg erprobte Dichtungsmassen sind
unter den Bezeichnungen "Dow Corning No. 340 Silicone Heat Sink Compound" und "Dow Corning No. 5" der Firma Dow-Corning
Corporation, Midland, Michigan, USA, im Handel erhältlich.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Erfindung einen Temperaturfühler schafft, bei dem die bei
Verwendung eines Sondenfühlers in Verbindung mit gewöhnlich in Gießereien verfügbarem, Sinkstoffe .und Verunreinigungen
enthaltendem Wasser auftretenden Störungsquellen beseitigt r-ind.
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Claims (3)
- Pat ent an sprue Ii e: "(ΐΛ Temperaturfühler, insbesondere zur Verwendung an einer xn gegenseitigem Abstand angeordnete, einen Kühlwasserdurchlaß begrenzende, metallische Innen- und Außenxrendungen aufweisenden Stranggußkokille, mit einer in einem wasserdicht in der Außenwandung eingesetzten, rohrförmigen Gehäuse geführten und durch das Kühlwasser hindurch verlaufenden Sonde aus einem von deia dor Innenwandung verschiedenen Metall, vrelche durch eine in dem rohrförmigen Gehäuse gehaltene Druckfeder mit einer an ihrem vorderen Ende gebildeten Spitze in metallische Berührung mit der Innenwandung belastet und gegenüber der AuJßenwandung elektrisch isoliert ist und der Erzeugung einer die Temperatur des mit der Innenwandung in Berührung stehenden flüssigen Hetalls anzeigenden, meßbaren und an eine mit der Sonde verbundenen Meßschaltung anlegbaren Spannung dient, nach Patent (Patentanmeldung P 21 5O 926.2), dadurch gekennzeichnet, daß in der An Senkung in dem "dem Kühlwasserdurchlaß zugekehrten Ende des rohrförmigen Gehäuses eine Dichtungsanordnung eingesetzt ist, welche den Zutritt von Wasser zur ."Feder verhindert.
- 2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde innerhalb der Ansenkung Buchsen trägt, daß die Feder die Sonde zwischen d.en Buchsen umgibt und daß die Dichtungsanordnung an entgegengesetzten Enden der Ansenkung eingesetzte Rundringdichtungen enthält.
- 3. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadueh gekennzeichnet, daß in der Innenwandung der Kokille eine Blindbohrung für die Aufnahme' der Sondenspitze gebildet und ein das Kühlwasser von der Spitze fernhaltender Dichtungskörper in die Blindbohrung eingesetzt ist.309833/1010Leerseite
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