DE2229220A1 - Roentgengeraet fuer schaedeluntersuchungen - Google Patents
Roentgengeraet fuer schaedeluntersuchungenInfo
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Description
Zusatz zu P 21 34 122 ο 0
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgengerät für Schädeluntersuchungen
mit einer Patientenlagerstatt und einer relativ dazu ortsveränderlichen Röntgenröhre-Bildschicht-Einheit mit
einem U-förmigen Schwenkarm, an dessen einem Schenkelende eine. Röntgenröhre mit einem Lichtvisier und an dessen anderem Schenkelende
ein Bildschichtträger zueinander justiert angeordnet sind, mit einem U-förmigen Stativ, an dessen einem Schenkel
der Schwenkarm etwa in seinem Schwerpunkt um eine horizontale Achse drehbar gelagert und dessen anderer Schenkel an einem
Drehlager um die senkrechte Lagerachse schwenkbar gehaltert ist, wobei sich der Fokus der Röntgenröhre und der Mittelpunkt
der Bildschicht stets auf den Oberflächen gedachter konzentrischer Kugeln bewegen und zur Fixierung gleichbleibender Ausgangspositionen
des jeweiligen Aufnahmeobjektes zum Gerät (Nulllage) ein in der Drehachse des Schwenkarmes angeordnetes, dem
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Aufnahmeobjekt zugev/andtes Lichtvisier zur linearen Projektion
von durch den Mittelpunkt der gedachten Kugeln hindurchgehenden vertikalen und horizontalen Schnittflächen auf der Oberfläche
des Aufnahmeobjektes und sowohl der Röntgenröhre-Bildschicht-Einheit
als auch der Patientenlagerstatt zugeordnete Anzeigemittel zur Einstellung quantitativ fixierbarer Änderungen der
Einstellposition gegenüber der Nullage vorhanden sind, nach Hauptpatent ..... (P 21 34 122.0).
Bei einem solchen Röntgengerät ist es mühsam, quantitativ fixierbare Änderungen der Einstellpositionen der Geräteteile
relativ zueinander von Hand vorzunehmen. Die Verstellung muß in jeder Koordinatenrichtung für sich getrennt erfolgen. Bei
der Verstellung geht die Ausgangsposition verloren, sofern sie nicht vom Bedienungspersonal vorher aufgeschrieben worden ist.
Es kommt auch immer wieder vor, daß die Ausgangsposition vor Erreichen der neuen Einstellposition verloren geht, wenn die
Bedienungsperson während der Verstellung z.B. durch einen Telefonanruf gestört wird. In diesem Fall muß auch die Justierung
der Ausgangsposition, von der aus die Verstellungen vorzunehmen sind, stets von neuem wiederholt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von einer Ausgangsposition
ausgehend quantitativ fixierbare Änderungen der Einstellpositionen der Geräteteile relativ zueinander schnell, bequem
und sicher durchzuführen. Bei einem Röntgengerät der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß den Anzeigemitteln
Stellmittel zur Voreinstellung von automatisch nachvollziehbaren, quantitativen Änderungen der Ausgangsposition der verstellbaren
Geräteteile und den Geräteteilen über die Stellmittel steuerbare motorische Antriebe zugeordnet. Hierdurch wird es
möglich, Richtung und Betrag der Verstellungen gegenüber der Ausgangsposition in allen Koordinaten in aller Ruhe voreinzustellen,
ohne daß dadurch bereits die Ausgangsposition ver-
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loren gehto Nach der nunmehr möglichen Überprüfung der gewählten
Verstellungen ist dann die neue Einstellposition der entsprechenden Geräteteile in sämtlichen Koordinaten über einen
einzigen Schaltvorgang erreichbar.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können für die Verstellung der Gefäteteile Synchronmotore verwendet
sein und über die Stellmittel in den Stromkreis der entsprechenden Synchronmotore geschaltete Zeitschalter beeinflußbar
sein. Hierdurch sind für die nachvollziehbaren quantitativen . Änderungen der Ausgangspositionen der Geräteteile bewährte
und preiswerte handelsübliche Bausteine verwendbar. Darüber hinaus bietet die Sehaltstellung der voreinstellbaren Stell-'
mittel auch nach Erreichen der neuen Einstellposition die Möglichkeit, ohne jede Schreibarbeit die in jeder Verstellkoordinate
durchgeführte Verstellung abzulesen.- Auf diese Weise kann
im Bedarfsfall auch wieder zur Ausgangsposition zurückgefunden werden.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können an relativ zueinander verstellbaren Geräteteilen eine Skala
und eine Skaleniesvorrichtung angeordnet sein, der Skalen!esvorrichtung
ein Impulszähler, dessen Zählwerkkapazität über Stellmittel beeinflußbar ist, zugeordnet s.ein und an'den Impulszähler
ein Schaltmittel zur Stillsetzung des Antriebs nach Er-' Schöpfung der Zählkapazität angeschlossen sein. Hierdurch'ist
mit digitalen Bausteinen eine exakte Vorwahl einer neuen Einstellposition ebenso wie eine exakte Wiederauffindung der Ausgangsposition
ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Teildarstellung eines Patientenlagerungstisches
mit längs- und querverschiebbarer Tischplatte,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltanordnung für die Steuerung eines Antriebsmotors unter Verwendung
eines Zeitschalters,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schaltanordnung
für die Steuerung eines Antriebsmotors unter Verwendung eines ImpulsZählers.
In der Fig. 1 erkennt man einen auf einem Fußgestell 1 längsverschiebbar
gelagerten Rahmen 2, auf dem eine Tischplatte 3 querverschiebbar gelagert ist. Auf dem Rahmen sind zwei Skalen
4, 5 angeordnet, auf denen die jeweilige Position der Tischplatte relativ zum Rahmen und die Position des Rahmens relativ
zum Fußgestell exakt abgelesen werden können. An dem Fußgestell 1 ist ein·kleines Schaltpult 6 befestigt, über das Antriebsmotore
7, 8 (Fig. 2, Fig. 3) zur Verstellung der Tischplatte 3 und des Rahmens 2 gesteuert werden können. Auf dem
Schaltpult sind eine Einschalttaste 9, eine zweidimensional verschiebbare Taste 10 für die zweidimensionale handgesteuerte
motorische Verschiebung der sog« schwimmenden Tischplatte 3, zwei Knebelgriffe 11, 12 zur Voreinstellung einer definierten
Verstellung der Tischplatte 3 sowie eine Auslösetaste 13 für die Auslösung der selbsttätigen Verstellung der Tischplatte
in die mit den Knebelgriffen definiert voreingestellte neue Einstellposition angeordnet.
Nach Festlegung der Ausgangsposition, d.h. nach Justierung des Patienten in eine Normallage zur Röntgenröhre-Bildschicht-Einheit,
wobei die motorische Verstellung der Tischplatte 3 über die zweidimensional verschiebbare Taste 10 erfolgen kann, besteht
die Möglichkeit, bestimmte quantitativ definierte Verstellungen der Tischplatte relativ zu dieser Ausgangsposition
vorzuwählen. Hierzu werden die beiden Knebelgriffe 11, 12 an dem Schaltpult 6 in der gewünschten Richtung um den gewünschten
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Betrag verstellt. Dabei verbleibt die Tischplatte 3 zunächst in ihrer Ausgangsposition, so daß die Möglichkeit einer Überprüfung
der gewählten Verstellung bzw. der über sie zu erreichenden neuen Einstellposition gegeben ist. Zeigt es sich, daß
die gewählten Verstellungen in Richtung und Betrag in sämtlichen Koordinaten richtig gewählt sind, so wird die Auslösetaste
13 am Schaltpult 6 betätigt. Die Tis.chplatte 3 fährt
dann selbsttätig in die neue Einstellposition ein. Auch nach dem Erreichen der neuen Einstellposition ist die Ausgangsposition
der Tischplatte jederzeit wieder aus der Stellung der Knebelgriffe 11, 12 zu entnehmen. Sie kann durch Verstellen
der einzelnen Knebelgriffe von deren Mittelstellung ausgehend um einen gleichen Betrag in jedoch entgegengesetzter Verstellrichtung
jederzeit wieder erreicht werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Schaltanordnung für die Verstellung der Tischplatte 3 unter Verwendung eines Synchronmotors 7 und eines
Zeitschalters 14. Der Synchronmotor ist in Serie zu dem von der zweidimensional verschiebbaren Taste 10 manuell betätigbaren
Umpolschalter 15 und Ruhekontakten 16, 17 eines mit der
Auslösetaste 13 betätigbaren Auslösetasters 18 geschaltet.
Außerdem ist der Synchronmotor 7 in Serie zum Zeitschalter 14 und den Arbeitskontakten 19, 20 des Auslösetasters 18 geschaltet.
Über den Knebelgriff 11 kann sowohl das Zeitintervall des Zeitschalters 14 beeinflußt als auch beim Wechsel der Verstellrichtung
ein im Zeitschalter eingebauter weiterer Umpolschalter für die Drehrichtungsumkehr des Antriebs betätigt werden.
Der Synchronmotor 7 ist im Normalfall, d.h. wenn die Auslösetaste 13 nicht betätigt ist, über die zweidimensional verschiebbare
Taste 10 in dem der Betätigungsrichtung entsprechenden Drehsinn einschaltbar. Währenddessen ist der Zeitschalter 14 wegen
der geöffneten Arbeitskontakte 19, 20 des Auslösetasters 18 stromlos. Der Zeitschalter kann über den Knebelgriff 11 auf
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einen gewünschten Zeitintervallwert voreingeatcllt werden.
Dabei wird durch die Verstellrichtung des Knebelgriffs zugleich auch die Stromzuführung zum Synchronmotor dem gewählten
Drehsinn entsprechend umgepolt. Beim Niederdrücken der Auslösetaste 13 wird zugleich der manuell betätigbare Umpolschalter
15 durch Abheben der Ruhekontakte 16, 17 stromlos und der Synchronmotor 7 durch die Arbeitskontakte 19, 20 des
Auslösetasters über den Zeitschalter 14 in der vorgewählten Polung an Spannung gelegt. Nach Ablauf des voreingestellten
Zeitintervalls, während der der Synchronmotor 7 eine vorgegebene Zahl von Umdrehungen und die Tischplatte einen entsprechenden
Stellweg zurückgelegt hat, schaltet der Zeitschalter den Synchronmotor selbsttätig wieder ab.
Die Fig. 3 zeigt eine Schaltanordnung für die Verstellung der Tischplatte 3 auf digitalem Weg unter Verwendung einer Skala 21,
einer Skalenlesvorrichtung 22 und eines Impulszählers 23. Der Antriebsmotor 8, der in diesem Fall 'von beliebiger Bauart sein
kann, ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in Serie zu dem von der zweidimensional verschiebbaren Taste 10 manuell
betätigbaren Umpolschalter 15 und den Ruhekontakten 16, 17 des Auslösetasters 18 an Spannung gelegt. Außerdem ist er in Serie
zu den Arbeitskontakten eines Trennschalters 24, eines Umpolschalters 25 und den Arbeitskontakten 19, 20 des Auslösetasters
18 geschaltet. An den Arbeitskontakten 19, 20 des Auslösetasters
18 sind auch der Impulszähler 23 und die Skalenlesvorrichtung angeschlossen. Die Skalenlesvorrichtung ist an einem relativ
zur Skala 21 verstellbaren Geräteteil befestigt und wirft einen von einer Lichtquelle 26 über eine Optik 27 erzeugten Lichtzeiger
parallel zu den Skalenstrichen auf die Skala 21. Das von der Skala gestreute Licht des Lichtzeigers wird von einer
weiteren Optik 28 auf eine Photo.zelle 29 projiziert. Die Photozelle ist an dem Eingang des Impulszählers 23 angeschlossen.
Über den Knebelgriff 12 ist sowohl die Zählkapazität des Impuls-
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Zählers 23 veränderbar als auch der Umpolschalter 25 betätigbar.Anden
Ausgang des ImpulsZählers 23 ist der Trennschalter
24 geschaltet.
Auch hier ist der Antriebsmotor 8 bei nicht gedrückter Auslösetaste
13 nur über den Umpolschalter 15 in dem der Betätigungsrichtung der zweidimensional verschiebbaren Taste 10 entsprechenden
Drehsinn einschaltbar. Dabei sind die Skalenlesvorrichtung 22 und der Impulszähler 23 sowie der Umpolschalter 25
und der Trennschalter 24 stromlos. Nach Erreichen der Ausgangsposition der Tischplatte 3 kann die Zählkapazität des Impulszählers
23 mit dem Knebelgriff 12 voreingestellt werden. Durch den Drehsinn, in dem der Knebelgriff verstellt wird., wird zugleich
der Umpolschalter 25 betätigt. Nach erfolgter Voreinstellung werden durch bloßes Niederdrücken der Starttaste 13
der manuell betätigbare Umpolschalter 15 über die Kontaktsätze 16, 17 abgeschaltet und die Skalenlesvorrichtung 22, der Im-•pulszähler
23 und über den Umpolschalter 25 und den Trennschalter 24 der Antriebsmotor 8 eingeschaltet. Der Motor läuft nun-r
mehr in dem vorgegebenen Drehsinn an und verstellt dabei zugleich mit der Tischplatte 3 die Skalenlesvorrichtung 22 relativ
zur Skala 21. Dabei gleitet der Lichtzeiger über die Skalenstriche hinweg und wird durch die sich ändernden Reflexionsverhältnisse
moduliert. Das Ausgangssignal der auf den Lichtzeiger fokussierten Photozelle 29 dient zur Ansteuerung
des Impulszählers 23'. Nach Erschöpfung der vor eingestellt eh
Zählkapazität, d.h. nach Zurücklegung einer vorgegebenen Zahl von Skalenstrichen, löst der Impulszähler den Trennschalter 24
aus und setzt den Antriebsmotor 8 still.
In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise lassen sich nicht nur die beiden Stellantriebe einer zweidimensional verstellbaren
Tischplatte, sondern beliebig viele Stellantriebe steuern. Dabei ist das Ausführungsbeispiel entsprechend der
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Fig. 5 aufwendiger und exakter als jenes entsprechend der Fig. Anstelle einer optischen Skaleniesvorrichtung lassen sich auch
andere digitale Wegmeßvorrichtungen verwenden. Es ist auch möglich,
über die Relativbewegungen der Geräteteile je einen ersten Meßwiderstand und durch die Knebelgriffe je einen zweiten
Meßwiderstand zu verstellen, und die beiden zugehörigen Meßwiderstände in den Zweigen einer selbstabgleichenden Brükkenschaltung
zu setzen. Anstelle von Umpolschaltern können auch mechanische Mittel zur Drehrichtungsumkehr verwendet werden.
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Claims (4)
1. Röntgengerät für Schädeluntersuchungen mit einer Patientenlagerstatt
und einer relativ dazu ortsveränderlichen Röntgenröhre-Bildschicht-Einheit
mit einem U-förmigen Schwenkarm, an dessen einem Schenkelende eine Röntgenröhre mit einem Lichtvi- ·
sier und an dessen anderem Schenkelende ein Bildschichtträger zueinander justiert angeordnet sind, mit einem U-förmigen Stativ,
an dessen einem Schenkel der Schwenkarm etwa in seinem Schwerpunkt um eine horizontale Achse drehbar gelagert und dessen
anderer Schenkel an einem Drehlager um die senkrechte Lagerachse schwenkbar gehaltert ist, wobei sich der Fokus der
Röntgenröhre und der Mittelpunkt der Bildschicht stets auf den Oberflächen gedachter konzentrischer Kugeln bewegen und
zur Fixierung gleichbleibender Ausgangspositionen des jeweiligen Aufnahmeobjektes zum Gerät (Nullage) ein in der Drehachse
des Schwenkarmes angeordnetes, dem Aufnahmeobjekt zugewandtes Lichtvisier zur linearen Projektion von durch den Mittelpunkt
der gedachten Kugeln hindurchgehenden vertikalen und horizontalen Schnittflächen auf der Oberfläche des Aufnahmeobjektes und
sowohl der Röntgenröhre-Bildschicht-Einheit als auch der Patientenlagerstatt
zugeordnete Anzeigemittel zur Einstellung quantitativ fixierbarer Änderungen der Einstellpositionen gegenüber
der Nullage vorhanden sind, im wesentlichen nach Hauptanmeldung (P 21 34 122.0), dadurch gekennzeichnet,
daß den Anzeigemitteln (4, 5) Stellmittel (11, 12) zur Voreinstellung von automatisch nachvollziehbaren
quantitativen Änderungen der Ausgangsposition der verstellbaren Geräteteile (2, 3) und den Geräteteilen über die
Stellmittel steuerbare motorische Antriebe (7, 8) zugeordnet
sind.
2. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Geräteteile (2, 3) Synchronmotore
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(7) verwendet sind und über die Stellmittel (11) in den Stromkreis
der entsprechenden Synchronmotore geschaltete Zeitschalter (14) beeinflußbar sind.
3. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an relativ zueinander verstellbaren Geräteteilen (1, 2, 3)
eine Skala (21) und eine Skalenlesvorrichtung (22) angeordnet ist, der Skalenlesvorrichtung jeweils ein Impulszähler (23)
zugeordnet ist, dessen Zählkapazität über Stellmittel (12) beeinflußbar ist und an den Impulszähler ein Schaltmittel (24)
zur Stillsetzung des Antriebs (8) nach Erschöpfung der Zählkapazität
angeschlossen ist.
4. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbstabgleichende Brückenschaltung verwendet ist,
deren einer Brückezweig von den relativ zueinander verstellbaren Geräteteilen (1, 2, 3) und deren anderer von den Stellmitteln
(11, 12) beeinflußbar ist.
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