DE1764010B2 - Roentgenschichtgeraet mit einer eine roentgenbildverstaerker-fernseheinrichtung umfassenden bildwiedergabeeinrichtung fuer die schichtdurchleuchtung und einer kassettenhaltevorrichtung - Google Patents

Roentgenschichtgeraet mit einer eine roentgenbildverstaerker-fernseheinrichtung umfassenden bildwiedergabeeinrichtung fuer die schichtdurchleuchtung und einer kassettenhaltevorrichtung

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DE1764010B2 DE19681764010 DE1764010A DE1764010B2 DE 1764010 B2 DE1764010 B2 DE 1764010B2 DE 19681764010 DE19681764010 DE 19681764010 DE 1764010 A DE1764010 A DE 1764010A DE 1764010 B2 DE1764010 B2 DE 1764010B2
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Description

vergrößert, wo A der Abstand des Brennfleckes der Röntgenröhre von der Filmebene, B dessen Abstand von der Lagerungsplatte und C der Abstand der jo Filmebene von der Ebene des Eingangsleuchtschirms des Röntgenbildverstärkers sind.
2. Röntgenschichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 26 bis 45) einen von dem Antriebsmotor (18) für die y, Schichthöhenverstellung angetriebenen Impulsgeber (36 bis 39), der beim Durchlaufen des Schichthubs in gleichen Abständen impulse erzeugt, einen an dem Impulsgeber angeschlossenen Binärzähler (40) und ein an dem Binärzähler angeschlosse- w nes voreinstellbares Gatter (41), das beim Erreichen einer der Voreinstellung entsprechenden Impulszahl den nachfolgenden Impuls an ein Relais (42) zur Unterbrechung des Antriebsmotors (18) weiterleitet, aufweist, wobei zur Voreinstellung ein den Schichthub in eine bestimmte Anzahl von Korrekturstufen unterteilender Stufenschalter (43) vorgesehen ist, dessen Schaltfinger (44) mit dem Antrieb für die Schichthöhe gekuppelt ist und dessen Schaltkontakte (45) an das Gatter (48) angeschlossen sind. ,0
3. Röntgenschichtgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine über einen weiteren Umschalter (32, 33) wahlweise an den Impulsgeber (36 bis 39) anschließbare, über einen in Schichthöhenintervallen geeichten Drehknopf (47) voreinstellbare Zähl- -,5 vorrichtung (46), die nach dem Erreichen der dem gewählten Schichthöhenintervall entsprechenden Impulszahl den nächstfolgenden Impuls einem ersten Eingang eines UND-Gatters (48) sowie einer weiteren über einen in Aufnahmezahlen geeichten Wahlschalter (50) voreinstellbaren Zählvorrichtung (49) zuleitet, die ihrerseits die eingehenden Impulse bis zum Erreichen der gewählten Aufnahmezahl sowohl an einen Stromsioßschälier (34, 35) zur Unterbrechung des Stromkreises des Antriebsmotors (18) als auch an den anderen Eingang des UND-Gatters (48) weiterleitet, über das der Röntgenapparat beim Zusammentreffen beider Impulse eingeschaltet und gleichzeitig der Stromkreis des Antriebsmotors (18) während der Aufnahmedauer mit Hilfe eines über den Stromstoßschalter (34, 35) schließbaren Haltestromkreises geöffnet gehalten wird.
4. Röntgenschichtgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Schaltmittel für die freie Wahl von Einzelschicht- unci Schichtserienaufnahmen, das beim Serienbetrieb den weiteren Umschalter (32,33) nach Beendigung der ersten Aufnahme im Sinne einer Trennung von Binärzähler (46 und Impulsgeber (36 bis 39) betätigt.
Die Erfindung betrifft ein Röntgenschichtgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Gerät ist aus der BE-PS 6 85 927 bekannt.
Wenn bei Röntgenschichtgeräten dieser Art die Bildwiedergabeeinrichtung mit der Haltevorrichtung für die Röntgenfilmkassette fest verbunden und die Röntgenfilmkassette zwischen dem Eingangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers und der Schichtebene angeordnet ist, so daß die auf dem Röntgenfilm abgebildete Schicht nicht mit der im Durchleuchtungsbetrieb ermittelten Schicht des Aufnahmeobjekts identisch ist, kann man, um die Identität zu erreichen, die Schichthöhe vor der Aufnahmeauslösung um einen dem Abstand zwischen Leuchtschirmebene und Röntgenfilmebene entsprechenden Betrag von Hand korrigieren. Dabei ist es aber möglich, daß die erforderliche Korrektur entweder zu ungenau vorgenommen wird oder versehentlich überhaupt unterbleibt. In beiden Fällen müssen die Aufnahmen wiederholt werden, was zu einer zusätzlichen Strahlenbelastung des Patienten führt. Im übrigen ist die Korrektur, wenn sie exakt vorgenommen werden soll, nicht ganz einfach, weil es im allgemeinen nicht genügt, den gemeinsamen Drehpunkt von Strahlerund Bildwiedergabeeinrichtung um einen konstanten Betrag zu verstellen. Vielmehr ist die Schichthöhendifferenz d, d. h. derjenige Betrag, um den der Drehpunkt beim Übergang von der Aufnahme zur Durchleuchtung geändert werden muß, nach der in F i g. 1 aufgezeigten Beziehung von der Schichthöhe X abhängt. Diese Abhängigkeit läßt sich durch die Formel
ausdrücken. In dieser Formel bezeichnen X die Schichthöhe über der Patientenlagerungsplatte, A den Abstand zwischen dem Brennfleck der Röntgenröhre und der Filmebene, B den Abstand zwischen dem
Yy Brennfleck der Röntgenröhre und der Patientenlagerungsplatte und Cden Abstand zwischen der Filmebene und der Ebene des Eingangsleuchtschirms des Röntgenbildverstärkers. Nachdem es sich bei den Größen A, B und C um von der Gerätekonstruktion abhängige
bo konstante Werte handelt, kann man die Formel in der allgemeinen Form d — M— NX ausdrücken. Dieser Zusammenhang von Schichthöhendifferenz und Schichthöhe ist in F i g. 1 für den bei medizinischen Objekten häufigen Schichthöhenbereich bei einer r. R,
b5 gebräuchlichen Gerätekonstruktion darstellt. Daraus geht hervor, daß sich die Schichthöhendifferenz bei einem Wert c = 50 mm von etwa 54 mm bis auf etwa 46 mm ändert. Diese Änderungen sind, wie Versuche
<f
ergeben haben, nicht mehr vernachlässigbar. Bei einer Schichthöhenkorrektur von Hand muß daher die Bedienungsperson aus dem in F i g. 1 dargestellten Diagramm den auf Grund der im Durchleuchtungsbetrieb ermittelten Schichthöhe X erforderlichen Differenzwert d ermitteln, um den die Schichthöhe beim Übergang vom Durchleuchtungsbetrieb in den A"fnahmebetrieb vergrößert werden muß. Dieses Vorgehen erfordert viel Aufmerksamkeit von der Bedienungsperson und lenkt, da es sich um eine rein technische Korrektur handelt, von der medizinischen Fragestellung ab.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgenschichtgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß ein in einer bestimmten Körperschicht; im Schichtdurchleuchtungsverfahren festgestellter Befund sofort durch einen einfachen Schaltvorgang in einer Rönxgenschichtaufnahme so festgehalten werden kann, daß die Röntgenschichtaufnahme genau die gleiche Schicht darstellt, die unmittelbar vorher im Schichtdurchleuchtungsverfahren gesehen wurde.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird in dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
Fig.2 ist der mechanische Teil des Schichtgerätes dargestellt, soweit er zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist, während F i g. 3 das elektrische Blockschaltbild zeigt.
Das in F i g. 2 schematisch dargestellte Schichtgerät weist eine Patientenlagerstatt 1 mit einer Lagerungsplatte 2 und einem Rahmen 3 sowie ein auf einer Bodenschiene 4 fahrbares Stativ 5, an dem ein Stativwagen 6 vertikal verstellbar gehaltert ist, auf. Am Stativwagen ist ein Querarm 7 um seine Achse drehbar und horizontal verstellbar gelagert. Die Horizontalbewegung des Querarms und die Vertikalbewegung des Stativwagens sind mit nicht dargestellten Mitteln arretierbar. Am Querarm ist eine Röntgenröhre 8 mit einer einstellbaren Tiefenblende 9 befestigt. Unter dem Tisch befindet sich die in einer der Lagerungsplatte 2 parallelen Ebene verschiebbare Kassettenhaltevorrichtung 10. Unter der Kassettenhaltevorrichtung ist ein Röntgenbildverstärker ti mit angekoppelter Fernsehkamera 12 befestigt. Mit dem Rahmen 3 der Patientenlagerstatt fest verbunden ist ein Lagerbock 13, bestehend aus zwei Stützen 14 und 15 scwie einem Steg 16, der in den Stützen geführt und mittels einer in der Stütze 15 angeordneten, über ein Getriebe 17 von einem Elektromotor 18 angetriebenen Spindel 19 (F i g. 3) verstellbar ist. Der Steg 16 besitzt eine Öffnung 20, durch die eine am Querarm axial verschiebbare und an der Kassettenhaltevorrichtung in Höhe der Filmebene schwenkbar befestigte Stange 21 axial verschiebbar und schwenkbar hindurchgesteckt ist. Am Stativfuß befindet sich ein weiterer nicht dargestellter Elektromotor, der das Stativ mit nicht dargestellten Mitteln um bestimmte, gegebenenfalls wählbare Strecken in Richtung der Bodenschiene, zu der eine Deckenschiene 4' parallel geführt ist, in der einen und anderen Richtung bewegt. Dabei werden die Röntgenröhre 8 einerseits und die Kassettenhaltevorrichtung 10 sowie die Büdverstärker-Feinseh-Einheit 11,12 andererseits um einen durch die Stellung des Stegteils bestimmten Drehpunkt 22 geschwenkt. Mit Hilfe eines an einem Schalttisch 23 vorhandenen Wählschalter 24 wird, nachdem der nicht dargestellte Patient eingerichtet worden ist, zunächst auf den Durchleuchtungsbetrieb geschaltet und das Stativ mit nicht dargestellten Mitteln in Bewegung gesetzt. Dadurch wird auf einem Fernsehsichtgerät 25 nur die vom Drehpunkt der Stange bestimmte Schicht des Patienten scharf dargestellt, während die übrigen durchstrahlten Körperbereiche verwischt abgebildet werden. Nun kann die Schichthöhe mit Hilfe von zwei Drucktasten 26 und 27, die den Elektromotor 18 in der einen oder anderen Richtung in Bewegung setzen, so lange verändert werden, bis die gewünschte Schicht auf dem Bildwiedergabegerät als stehendes Bild dargestellt wird. Würde nun, um diese Schicht auf dem Röntgenfilm aufzuzeichnen, die Aufnahme ausgelöst, so fiele die auf dem Röntgenfilm dargestellte Schicht nicht mit der auf dem Bildwiedergabegerät erscheinenden zusammen, weil der Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers in einer anderen Ebene liegt als der Röntgenfilm.
Die in Fig.3 dargestellte, den Elektromotor 18 beeinflussende Steuervorrichtung bewirkt nun auf die noch zu beschreibende Weise, daß der Elektromotor 18 nach Beendigung der Durchleuchtungsphase den Drehpunkt um einen solchen Betrag ändert, daß die zuvor auf dem Durchleuchtungsschirm scharf eingestellte Schicht auf dem Röntgenfilm abgebildet wird. Dabei ist, wie bereits erwähnt, zu berücksichtigen, daß es nicht genügt, den Drehpunkt um einen demjenigen konstanten Abstand proportionalen Wert zu ändern, um den die Ebene des Bildverstärkereingangsleuchtschirms und die Filmebene in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt sind. Vielmehr muß ein von der jeweiligen Schichthöhe abhängiger Korrekturwert eingeführt werden, den die Steuervorrichtung ermittelt und bei der Steuerung des Schichtantriebsmotors berücksichtigt.
Der Motorstromkreis ist gebildet aus einer Stromquelle 28, einem mit dem Wahlschalter 24 des Schalttisches 23 gekuppelten Umschalter 29 für Durchleuchtung und Aufnahme, den Drucktasten 26 und 27 mit Stromquellen 30 und 31 für die Drehrichtungsumschaltung in der Durchleuchtungsstellung sowie Umschaltern 32 und 33 für den wahlweisen Betrieb entweder mit Einzelschichtaufnahmen oder mit automatischem Ablauf einer wählbaren Anzahl nacheinander ablaufender Schichtaufnahmen mit einstellbarem Schichtabstand sowie mit einem von einem Stromstoßschalter 34 betätigten Kontakt 35 für das Schließen und öffnen des Motorstromkreises bei beiden Betriebsarten. Auf der Welle des Elektromotors 18 befindet sich eine Scheibe 36 mit einem Schlitz bzw. Loch 37 für den Durchtritt der von einer Lichtquelle 38 erzeugten Lichtstrahlen, die bei jeder Motorumdrehung einmal auf eine Fotozelle 39 auftreffen und einen Stromimpuls erzeugen, der auf einen Binärzähler 40 einwirkt. Dessen Zahlen werden, wenn sich der Umschalter 32, 33 in der gezeichneten Stellung für Einzelaufnahmen befindet, einem Codierer 41 zugeführt, der bei einer bestimmten Binärzahl anspricht und einen Relaisschalter 42 betätigt, der den Motorstromkreis unterbricht. Die Binärzahl bei der der Codierer anspricht, ist von der Schichthöhe abhängig. Zur schichthöhenabhängigen Einstellung des Codierers dient ein Schiebestufenschalter 43, dessen Schaltfinger 44 von der den Steg 16 für die Schichthöheneinstellung antreibenden Spindel 19 bewegt vvird. Je nach dem. welcher einer Vielzahl von Schaltkontakten 45 angesteuert wird, öffnet der Codierer 41 den Relaisschalter 42 bei einem Binärzahlenwert, der den in F i g. 1 dargestellten Zusammenhang
zwischen Schichthöhe und Schichthöhendifferenz erfüllt.
Soll nach der Schichtauswahl im Durchleuchtungsbereich statt einer einzigen Schichtaufnahme eine Schichtaufnahmeserie mit unmittelbar aufeinanderfol- "< genden Einzelschichtaufnahmen unterschiedlicher Schichttiefe gemacht werden, so muß nach Beendigung der ersten Aufnahme der Umschalter 32,33 gegebenenfalls automatisch umgeschaltet werden. Dabei wird der Motorstromkreis über den Kontakt 35 des Stromstoß- in schalters 34 geführt, während die von der Fotozelle kommenden Fotostromimpulse unmittelbar auf einen Schichtabstandswähler 46 einwirken, der bei einer bestimmten, an einem Drehknopf 47 einstellbaren Impulszahl den Motorstromkreis mit Hilfe eines an den (-, Stromstoßschalter 34 gegebenen Impulses unterbricht. Gleichzeitig wird ein Schaltimpuls an ein Und-Gatter 48 und an eine Schaltvorrichtung 49 für die Aufnahmezahl abgegeben, die für jede Aufnahmeserie an einem Wahlschalter 50 voreinstellbar ist. Diese Schaltvorrichtung gibt den Impuls im Rahmen der eingestellten Aufnahmezahl an das UND-Gatter weiter. Beim Zusammentreffen beider Impulse geht vom Und-Gatter ein Steuerimpuls aus, der die Aufnahmeauslösung am Schalttisch 23 des Röntgenapparates mit bekannten und daher nicht dargestellten Mitteln bewirkt. Nach dem Ende der Aufnahme betätigt der Schalttisch den Stromstoßschalter 34, dessen Schaltkontakt 35 den Stromkreis des Elektromotors 18 erneut schließt. Wenn die letzte Aufnahme der Serie abgelaufen ist, gibt die Schaltvorrichtung 49 für die Aufnahmezahl keinen Impuls mehr an das Und-Gatter, so daß auch der Schalttisch kein Signal für die Auslösung weiterer Aufnahmen bekommt.
Hierzu 2 BIaU Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Röntgenschichtgerät mit einer Rc jnröhre, mit einer eine Röntgenbildverstärker-s crnsehein- ί richtung umfassenden Bildwiedergabeeinrichtung für die Schichtdurchleuchtung, mit einer Kassettenhaltevorrichtung, mit einer Lagerungsplatte für den Patienten, mit einem Antriebsmotor für die Verstellung der Schichthöhe X über der Lagerungsplatte und mit einem an der Bildwiedergabeeinrichtung angeschlossenen Fernsehsichtgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabeeinrichtung (11,12) fest mit der Kassettenhaltevorrichtung (10) verbunden ist und daß dem Antriebsmotor ι ί (18) für die Schichthöhenverstellung eine durch einen Wahlschalter (24) zum Übergang vom Schichtdurchleuchtungs- zum Schichtaufnahmebetrieb über einen Einschalter (29) für den Antriebsmotor (18) betätigbare Steuervorrichtung (24,26 bis 45) :o zugeordnet ist, die die Schichthöhe X bei Umschaltung von Durchleuchtungs- zum Aufnahmebetrieb um einen gerätespezifischen Betrag
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