DE3332788C1 - Mikroskop mit einem Objektivrevolver - Google Patents
Mikroskop mit einem ObjektivrevolverInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikroskop mit einem Objektivrevolver mit einer Vielzahl von Objektiven, denen
jeweils eine Revolverstellung zugeordnet ist, in der sich das jeweilige Objektiv im Strahlengang des Mikroskops
befindet und einem mit dem Objektivrevolver antriebsmäßig verbundenen Motor, der in den einzelnen Revolverstellungen
automatisch abschaltbar ist.
Aus der DE-OS 29 46 927 ist ein Mikroskop mit einem Objektivrevolver mit einer Vielzahl von Objektiven bekannt,
denen jeweils eine Revolverstellung zugeordnet ist, in der sich das jeweilige Objektiv im Strahlengang
des Mikroskops befindet.
Aus der US-PS 43 07 940 ist es bekannt, bei optischen Geräten, die einen Objektivrevolver aufweisen, diesen
HiitriebsnUilJig nut einen» Motor /u verbinden, der in
den einzelnen Revolverstellungen automatisch ab
schaltbar ist.
Mikroskope der eingangs genannten Art mit einem motorisch in beide Richtungen drehbaren, d. h. verstellbaren
Objektivrevolver sind beispielsweise aus der Broschüre der Firma Ernst Leitz Wetzlar GmbH, Liste
560-058,1/82/LX/w, Seite 6 bekannt.
Dadurch ist eine beim manuellen Revolverumschlag mögliche Kontamination oder gar Zerstörung des zu
untersuchenden Objektes ausgeschlossen. Eine Kontamination wirkt sich insbesondere bei der Untersuchung
von im μπι-Bereich liegenden Dünnschicht-Halbleiterstrukturen
äußerst nachteilig aus.
Bei den bekannten Mikroskopen ist der den Objektivrevolver antreibende Motor mit einer Doppeltaste verbunden,
die den Objektivrevolver bei Betätigung der einen Taste in die eine Richtung und bei Betätigung der
anderen Taste in die andere Richtung vorwärts oder rückwärts dreht. Dabei dreht sich der Objektivrevolver
so lange, d. h. er wird so lange umgeschlagen, so lange diese Doppeltaste gedrückt bleibt. Wird diese sog. Plus-.
Minus-Taste losgelassen, so bleibt der Objektivrevolver in der nächsten Objektivstellung stehen.
Zu einer Zerstörung des Objektes kann es durch Unempfindlichkeit der visuellen Fokuseinstellung bei
schwachen Objektiven kommen, die einen großen Fokusbereich aufweisen. Beim Übergang, d. h. beim Umschlagen
von einem derartigen schwachen Objektiv zu einem sehr starken Objektiv kann bei den bekannten
Mikroskopen nicht immer sicher vermieden werden, daß ein starkes Objektiv, welches einen kleinen Arbeitsabstand
aufweist, mit dem Objekt kollidiert, auch wenn die Objektive am Objektivrevolver »parfokal« abgestimmt
sind.
Es kann auch vorkommen, daß einen geringen Arbeitsabstand aufweisende Trockenobjektive in Immersionsöl eintauchen und dadurch verschmutzt werden. Außerdem ist es bei den bekannten Mikroskopen erforderlich, beim Immergieren bzw. beim Reinigen von Immersionsöl und insbesondere beim Wechsel von Objekten den Objekttisch abzusenken.
Es kann auch vorkommen, daß einen geringen Arbeitsabstand aufweisende Trockenobjektive in Immersionsöl eintauchen und dadurch verschmutzt werden. Außerdem ist es bei den bekannten Mikroskopen erforderlich, beim Immergieren bzw. beim Reinigen von Immersionsöl und insbesondere beim Wechsel von Objekten den Objekttisch abzusenken.
Damit ist eine sichere Handhabung eines Mikroskopes der eingangs genannten Art jedoch nur mit erheblichem
Aufwand möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es bequem und sicher handhabbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es bequem und sicher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Revolverstellungen
jeweils eine Zwischenstellung vorgesehen ist, in der sich die den benachbarten Revolverstellungen zugehörigen
Objektive außerhalb des Strahlenganges befinden und in welcher der Motor ebenfalls automatisch
abschaltbar ist.
Das Stehenbleiben in der Zwischenstellung ist auf beiden Seiten des vorgewählten Objektives und in beiden
Drehrichtungen des Objektivrevolvers möglich, so daß es beim Immergieren bzw. beim Reinigen eines Objektives
von Immersionsöl, oder beim Wechsel von Objektiven in vorteilhafter Weise nicht mehr erforderlich
ist, den Objekttisch abzusenken. Dadurch entfällt ein Arbeitsgang, so daß die Arbeit mit dem erfindungsgemäßen
Mikroskop einfacher und bequemer ist.
Dabei kann der Motor mit einem Plus-Minus-Schalter mit einer Plus-Taste für den Vorwärtslauf des Motors bei Betätigung der Plustaste und mit einer Minus-Taste für den Rückwärtslauf des Motors bei Betätigung der Minus-Taste versehen sein.
Dabei kann der Motor mit einem Plus-Minus-Schalter mit einer Plus-Taste für den Vorwärtslauf des Motors bei Betätigung der Plustaste und mit einer Minus-Taste für den Rückwärtslauf des Motors bei Betätigung der Minus-Taste versehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorwahlelektronikeinrichtung zur Vorwahl
der Zwischenstellungen des Objektivrevolvers vorgesehen, mit einer der Anzahl der möglichen Zwischenstellungen
des Objektivrevolvers entsprechenden Anzahl von Auswahltasten. Damit ist es möglich, durch
einen kurzen Tastendruck jede gewünschte Zwischenstellung des Objektivrevolvers vorzuwählen und einzustellen.
Eine mit einer am Objektivrevolver angeordneten Positionslogik verbundene Steuerungslogikvorrichtung
kann dabei derart geschaltet sein, daß bei Vorwahl zweier am Objektivrevolver nebeneinanderliegender
Objektive die Zwischenstellung zwischen diesen beiden benachbarten Objektiven entfällt, weil zwischen zwei
Flüssigkeitsimmersionen kein Immergieren bzw. Reinigen von Immersionsöl erforderlich ist. Die eine der Zahl
der möglichen Zwischenstellungen des Objektivrevolvers entsprechende Anzahl Auswahltasten aufweisende
Vorwahlelektronikeinrichtung hat auch noch den weiteren Vorteil, daß keine Fehlbedienungen und keine Beschädigungen
mehr möglich sind, wenn die Auswahltasten einmal vorgewählt sind. Außerdem brauchen diese
Tasten nur kurz angetippt zu werden, so daß sich eine einfache und bequeme Handhabung des Mikroskops ergibt.
Beim erfindungsgemäßen Mikroskop ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, einen am Objektivrevolver
montierten Mikrohärteprüfer sicher zu schützen, bei dem beim Einschalten sichergestellt sein muß, daß die
Prüfspitze in Form beispielsweise einer Diamantpyramide zurückgezogen ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine die jeweilige Zwischenstellung des Objektivrevolvers anzeigende
Signalvorrichtung vorgesehen. Diese Signalvorrichtung, die ein optisches und/oder akustisches Signal
abgibt, fordert den Mikroskopiker zu einer bestimmten Aktion — beispielsweise ein Objektiv zu immergieren
— auf, was in der Arbeitsstellung nicht mehr möglich wäre. Auch dadurch wird die Handhabung des
Mikroskops vergleichsweise bequemer.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Quittiertaste vorgesehen, mit deren Hilfe der Objektivrevolver
aus einer Zwischenstellung in eine Revolverstellung verstellbar ist. Durch Betätigung dieser Quittiertaste
ist es in einfacher Weise möglich, nach der zuletzt genannten Aktion, z. B. einem Immergieren, den
Objektivrevolver in die ursprünglich ausgewählte Objektivstellung weiterzudrehen, wobei gleichzeitig mit
der Betätigung der Quittiertaste das Signal erlischt.
Anstelle einer an sich bekannten Plus-Minus-Taste weist bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
die Vorwahlelektronikeinrichtung für jede Revolverstellung eine eigene Auswahltaste auf. Dabei können
die Auswahltasten mit den jeweiligen Objektivvergrößerungen gekennzeichnet sein.
Durch Betätigung einer dieser Auswahltasten wird der Objektivrevolver automatisch in die dazugehörige
Revolverstellung verstellt, wobei diese Verstellung durch ein Regelglied in Form einer mit dem Objektivrevolver
verbundenen Positionslogik automatisch steuerbar ist. Dieses Regelglied kann beispielsweise die Form
eines an sich bekannten Drehwinkelgebers, eines elektrischen Potentiometers, wie es beispielsweise auch bei
der aus der DE-OS 22 19 521 bekannten Einrichtung zur selbsttätigen Verwirklichung des Köhler'schen Beleuchtungsprinzips
an Mikroskopen angewandt wird, oder die Form einer optischen Lichtschranke aufweisen.
Dadurch ist jedes Objektiv in einfacher Weise durch kurze Betätigung der entsprechenden Auswahltaste frei
anwählbar, was insbesondere beim Überspringen einiger Objektive vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil besteht
im problemlosen Wechsel zwischen einem Suchobjektiv mit schwacher Vergrößerung und einem Meßobjektiv
mit starker Vergrößerung. Selbstverständlich kann zusätzlich zur Vorwahlelektronik mit einer für jede
Revolverstellung eigene Auswahltaste auch eine Plus-Minus-Taste vorhanden sein, mit welcher der Objektivrevolver
weitergeschaltet werden kann, ohne daß die Augen des Mikroskopikers vom Mikroskop-Einblick
weggenommen werden müßten.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist jede Auswahltaste eine Beleuchtungseinrichtung auf,
die das jeweilige im Strahlengang des Mikroskops befindliche Objektiv kennzeichnet. Damit ist eine dauernde
Anzeige des verwendeten Objektivs gegeben. Auf den Auswahltasten kann die der jeweiligen Auswahltaste
entsprechende Objektivvergrößerung angebracht sein, wobei ein durch kurzen Tastendruck ausgewähltes
Objektiv durch Aufleuchten dieser Taste angezeigt wird. Dadurch ist jedoch die Bedienungsfreundlichkeit
des erfindungsgemäßen Mikroskops vergleichsweise wesentlich erhöht. Desgleichen kann jede Auswahltaste
für die zwischen benachbarten Revolverstellungen anwählbare Zwischenstellung eine Beleuchtungseinrichtung
aufweisen, so daß sowohl die gewählte Revolverstellung als auch eine gewählte Zwischenstellung deutlich
sichtbar ist, so daß insgesamt eine sehr gute Übersichtlichkeit und Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet
ist.
Die elektronische Schaltung kann auch einen Anschluß für die getrennte Anzeige der Vergrößerung des
in Arbeitsstellung befindlichen Objektivs aufweisen, oder sie kann die Gesamtvergrößerung anzeigen, wenn
der Vergrößerungswechsler im Mikroskop-Einblick in die Motorisierung einbezogen wird.
Durch ein zusätzlich mögliches Auswahltastenfeld in der Vorwahlelektronikeinrichtung kann vorgewählt
werden, bei welchen Revolverlöchern, d. h. bei welchen Objektiven eine Hilfslinse bzw. mehrere Hilfslinsen ein-
oder ausgeschaltet werden.
Des weiteren kann mit dem den Objektivrevolver antreibenden Motor der Antrieb für im Beleüchtungsstrahlengang
des Mikroskops vorhandene Feld- und/ oder Aperturblenden gekoppelt sein. Damit können
auch Aperturblenden und/oder Feldblenden bei einem Objektivwechsel automatisch nachgestellt werden, so
daß in jeder Objektivstellung stets optimale optische Verhältnisse herrschen, die einfach und bequem vorwählbar,
bzw. einstellbar sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Objektivrevolvers, dessen elektronische Steuerschaltung in Form
eines Blockdiagrammes dargestellt ist.
Ein Objektivrevolver 1 mit einer Anzahl Objektivöffnungen 2 und einer Positionslogik 3 ist mechanisch mit
einem Motor 4 verbunden, der den Objektivrevolver 1 automatisch zwischen den einzelnen Revolverstellungen
und in den Zwischenstellungen zwischen zwei benachbarten Revolverstellungen umstellen kann. Der
Motor 4 für den Antrieb des Objektivrevolvers 1 ist über eine Ansteuerungseinrichtung mit einer Steuerungslogikvorrichtung
6 zusammengeschaltet, die auch mit der Positionslogik zusammengeschaltet ist.
Die Positionslogik 3 kann ein an sich bekannter Dreh-
winkelgeber, ein elektrisches Potentiometer, ein optischer Sensor o. dgl. sein, mit welchem die jeweilige Position
des Objektivrevolvers 1 in ein analoges oder digitales elektrisches Signal umgewandelt wird, das in die
Steuerungslogikvorrichtung 6 eingeleitet und dort mit dem von der Vorwahlelektronikeinrichtung 7 eingegebenen
Signal verglichen wird. Weicht das von der Positionslogik 3 kommenden Signal vom von der Vorwahlelektronikeinrichtung
7 kommenden Signal ab, was in der Regel der Fall sein wird, dann wirkt die Steuerungslogikvorrichtung
6 derart auf die Ansteuerungseinrichtung 5 ein, daß diese den mit ihr verbundenen Motor 4
und damit den Objektivrevolver 1 antreibt, bis die Signale von der Positionslogik 3 und die von der Vorwahlelektronikeinrichtung
7 einander entsprechen, d. h. bis der Objektivrevolver 1 die vorgewählte Stellung einnimmt.
Diese vorgewählte Stellung kann sowohl eine im Strahlengang des Mikroskops befindliche Objektivstellung
als auch eine Zwischenstellung sein.
Die Vorwahlelektronikeinrichtung 7 weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine der
Zahl der möglichen Zwischenstellungen des Objektivrevolvers 1 entsprechende Anzahl Auswahltasten 8 und
eine der Zahl der möglichen Revolverstellungen, in denen sich das jeweilige Objektiv im Strahlengang des
Mikroskops befindet, entsprechende Anzahl Auswahltasten 9 auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Objektivöffnungen
2 dargestellt, denen sechs Auswahltasten 8 für die Zwischenstellungen und sechs Auswahltasten
9 für die Objektivstellungen entsprechen. Die Vorwahlelektronikeinrichtung
7 weist auch noch eine Plus-Minus-Taste 10 und eine Quittiertaste 11 auf.
Vor und/oder nach bestimmten, durch eine Auswahltaste 9 vorgewählten Revolverstellungen bleibt der Objektivrevolver
1 automatisch in einer Zwischenstellung zwischen zwei Objektiven stehen, wobei gleichzeitig
durch eine Lampe 12 ein Signal gegeben werden kann, das den Mikroskopiker zu einer bestimmten Aktion,
beispielsweise zum Immergieren eines Objektivs, auffordert. Durch Betätigung der Quittiertaste 11 nach
Durchführung dieser Arbeit erlischt das Lichtsignal der Lampe 12 und wird der Objektivrevolver 1 durch ein
Signal, das von der Steuerungslogikvorrichtung 6 über die Ansteuerungslogikeinrichtung 5 dem Motor 4 zügeleitet
wird, in die ursprünglich mittels einer Auswahltaste 9 vorgewählte Position verstellt.
Um beispielsweise bei schwachen Objektiven die nötige Großfeldbeleuchtung zu erhalten, ist mit der jeweiligen
Stellung des Objektivrevolvers 1 mittels des Motors 13 eine automatische Umschaltung des Kondensors
14 möglich. Dabei wird das von der Positionslogik 3 kommende Signal in der Steuerungslogikvorrichtung 6
verarbeitet und der Motoransteuerungseinrichtung 15 ein Befehlssignal aufgegeben, den Motor 13 so lange zu
drehen, bis der dem im Strahlengang des Mikroskops befindlichen Objektiv entsprechende Kondensor 14 in
den Strahlengang gestellt ist.
Damit ist insgesamt eine einfache Bedienbarkeit eines mit einem erfindungsgemäßen Objektivrevolver 1 bzw.
einem entsprechenden Kondensor 15 ausgestatteten Mikroskops gegeben, wobei im Mikroskop jeweils optimale
optische Verhältnisse gegeben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mikroskop mit einem Objektivrevolver mit einer Vielzahl von Objektiven, denen jeweils eine Revolverstellung
zugeordnet ist, in der sich das jeweilige Objektiv im Strahlengang des Mikroskops befindet,
und einem mit dem Objektivrevolver antriebsmäßig verbundenen Motor, der in den einzelnen Revolverstellungen
automatisch abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils
zwei benachbarten Revolverstellungen jeweils eine Zwischenstellung vorgesehen ist, in der sich die
den benachbarten Revolverstellungen zugehörigen Objektive außerhalb des Strahlenganges befinden
und in welcher der Motor (4) ebenfalls automatisch abschaltbar ist.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) mit einem Plus-Minus-Schalter
mit einer Plustaste für den Vorwärtslauf des Motors bei Betätigung der Plus-Taste und mit einer
Minus-Taste für den Rückwärtslauf des Motors bei Betätigung der Minus-Taste versehen ist.
3. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorwahlelektronikeinrichtung
(7) zur Vorwahl der Zwischenstellungen des Objektivrevolvers vorgesehen ist, mit einer der Zahl
der möglichen Zwischenstellungen des Objektivrevolvers (1) entsprechenden Anzahl von Auswahltasten
(8).
4. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die jeweilige Zwischenstellung des Objektivrevolvers (t) anzeigende
Signalvorrichtung (12) vorgesehen ist.
5. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quittiertaste (11)
vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Objektivrevolver (1) aus einer Zwischenstellung in eine Revolverstellung
verstellbar ist.
6. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahlelektronikeinrichtung
(7) für jede Revolverstellung eine Auswahltaste(9) aufweist.
7. Mikroskop nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auswahltaste (8,
9) zur Anzeige des jeweiligen im Strahlengang des Mikroskops befindlichen Objektivs eine Beleuchtungseinrichtung
aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3332788A DE3332788C1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Mikroskop mit einem Objektivrevolver |
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ID=6208804
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