DE2229041C3 - Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Brennstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
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Bei den üblichen Brennstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen erfolgt die Regelung der Fördermenge
durch Überströmen des zu viel angesaugten Brennstoffs aus dem Pumpenzylinder zurück auf die
Saugseite der Pumpe. Zu diesem Zweck ist der Pumpenkolben mit schrägen Steuerkanten ausgestattet,
die mit Überströmbohrungen im Zylinder zusammenwirken. Eine Änderung der Fördermenge wird durch
Verdrehung des Kolbens bewirkt. Bei den üblichen Anordnungen ist mit dem Kolben konzentrisch eine
Regulierhülse verbunden, an welcher eine Regelstange angreift. Hierbei ist eine große Genauigkeit erforderlich,
insbesondere wenn bei mehrzylindrigen Einspritzpumpen
mehrere Kolben gleichsinnig verdreht werden müssen. Die hohen Anforderungen, die an die Präzision
des Eingriffs der Regelstange in die Regulierhülse gestellt werden, erfordern z. B. bei einer in ein
Zahnsegment der Regulierhülse eingreifenden gezahnten Regelstange einen großen technischen Aufwand und
eine kostspielige Bauart, zumal die miteinander in Eingriff stehenden Teile einem Verschleiß unterworfen
sind.
Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf eine Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
einem in einem Pumpenzylinder geführten, in seiner Umfangsfläche mit einer schrägen Steuerkante versehenen
Pumpenkolben, dessen Verdrehung zum Zweck der Änderung des wirksamen Förderhubes durch eine
koaxial zu diesem angeordnete Regulierhülse mit Hilfe einer Regelstange über einen an der Regulierhülse
angeordneten Eingriffskörper erfolgt, der triebstockartig mit einer senkrecht zur Regelstangenlängsachse
verlaufende Eingriffsflanken aufweisenden, zum Pumpenkolben hin offenen Nut in der Regelstange
zusammenwirkt
Aus der DT-AS 11 38 982 ist bereits eine solche Brennstoffeinspritzpumpe bekannt geworden. Bei dieser
bekannten Pumpe erfolgt die Verstellung der Regulierhülse über einen kugelförmigen, in eine Nut der
Regelstange eingreifenden Zapfen. Diese Art des Eingriffs der Regelstange in die Regulierhülse weist
gegenüber einer Verzahnung bereits die Vorteile der einfacheren Herstellung und der größeren Einstellgenauigkeit
auf, da hierbei das bei einem Verzahnungseingriff erforderliche Zahnspiel entfällt Trotz der bei der
bekannten Pumpe außerdem bereits z. B. durch eine besondere Ausbildung der Regelstange und Anordnung
derselben mit Bezug auf den Pumpenzylinder getroffenen Maßnahmen zur Vergrößerung des maximal
erzielbaren Verdrehwinkels des Pumpenkolbens, ist der Verdrehwinkel doch zwangsläufig durch den hier
erforderlichen ständigen Eingriff des Kugeizapfens in seine Ausnehmung begrenzt Ein kleinerer Verdrehweg
der Regulierhülse hat jedoch den Nachteil einer ungenaueren Fördermengeneinstellung, da der Verlauf
der Steuerkante am Pumpenkolben steiler ausgebildet werden muß.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine Einspritzpumpe der vorstehend beschriebenen Art mit
Verdrehung der Regulierhülse über einen in eine Nut der Regelstange eingreifenden Eingriffskörper zu
schaffen, bei der, ohne daß die Vorteile dieser Eingriffsart verlorengehen, ein wesentlich größerer
Verdrehwinkel der Regulierhülse erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Regulierhülse wenigstens zwei entweder als
Kugelzapfen oder als in Achsrichtung der Hülse an dieser angeformte Rippen oder als achsparallel zur
Hülse an dieser befestigte Zylinderzapfen ausgebildete und mit einer entsprechenden Anzahl von Nuten in der
Regelstange zusammenwirkende Eingriffskörper winkelmäßig so verteilt angeordnet sind, daß jeweils nur
zwei Eingriffskörper und nur in einem kleinen Bereich, in welchem sie etwa spiegelsymmetrisch zu einer
rechtwinkelig zur Regelstangenlängsachse verlaufenden Ebene liegen, gleichzeitig in ihre zugehörigen Nuten
eingreifen.
Eine solche Ausbildung ermöglicht wie bei der bekannten Pumpe eine einfache Herstellung der
Regelstange, in welche nur Schlitze mit geraden Begrenzungsflanken eingearbeitet werden müssen, und
eine einfache Herstellung der Regulierhülse. Ebenfalls ist der Eingriff zwischen Regelstange und Regulierhülse
verhältnismäßig derb und daher nicht verschleißanfällig und trotzdem äußerst präzise. Dadurch jedoch, daß
erfindungsgemäß wenigstens zwei Eingriffskörper vorgesehen sind, welche winkelmäßig so verteilt angeordnet
sind, daß jeweils nur zwei Eingriffskörper und nur in einem kleinen Bereich, in welchem sie etwa spiegelsymmetrisch
zu einer rechtwinkelig zur Regelstangenlängs-
achse verlaufenden Ebene liegen, gleichzeitig in ihre
zugehörigen Nuten eingreifen, läßt sich der Verdrehwinkel der Regulierhälse wesentlich vergrößern. Sobald
ein Eingriffskörper bei der Verdrehung der Regulierhülse aus der Nut austaucht, greift der nächste Eingriffskörper
in die nächste Nut ein. Es wird sozusagen der Antrieb von einem Eingriffskörper auf den anderen
übergeben und dadurch, daß nur über einem kurzen Weg zwei Eingriffskörper gleichzeitig in Eingriff sind,
wird die Ausbildung der Flanken nach senkrecht zur Regelstangenachse liegenden Ebenen ermöglicht, ohne
daß eine Verklemmung eintritt
Im übrigen ist noch zu erwähnen, daß achsparaliel zu
einer Regulierhülse an dieser angeordnete und als Zylinderzapfen ausgebildete Eingriffskörper aus der
DT-PS 6 35 756 und rippenförmige, in diesem Fall jedoch am Fuß eines Pumpenkolbens angeformte
Eingriffskörper aus der GB-PS 12 31 186 bereits bekannt sind.
In vorteilhafter Weise können bei emer Pumpe mit Verwendung von achsparallel zur Hülse an dieser
befestigten Zylinderzapfen als Eingriffskörper die Zylinderzapfen in Bohrungen eines Flansches der
Regulierhüse eingesetzt sein, der zumindest im Zapfenbereich
einen koaxial zur Hülsenachse kreisförmigen Umfang aufweist und in eine in Längsrichtung der
Regelstange verlaufende Ausnehmung eingreift. Vorzugsweise ist die Ausbildung dabei so getrofen, daß das
in einem Radius auslaufende Ende der Ausnehmung durch Anschlag am Flansch der Regulierhülse den jo
Verstellweg der Regelstange begrenzt. Eine ähnliche Begrenzung des Verstellweges ist bereits aus der US-PS
35 66 702 bekannt, bei welcher die Verdrehung der Regulierhülse jedoch über eine Zahnstange erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Einspritzpumpe mit achsparallel zur Regulierhülse an dieser befestigten
Zylinderzapfen als Eingriffskörper,
Fig.2 das Detail der Regulierhülse im gleichen
Schnitt wie in F i g. 1, jedoch in größerer Darstellung,
F i g. 3 und 4 einen Schnitt nach Linie A-A der F i g. 1 bei verschiedenen Stellungen der Regelstange,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie ß-ßder F i g. 1, wobei
hier eine Ausführungsform mit zwei Eingriffskörpern dargestellt ist,
F i g. 6 im gleichen Schnitt wie F i g. t eine Ausführungsform, bei welcher die Eingriffskörper als Kugelzapfen
ausgebildet sind,
F i g. 7 und 8 einen Schnitt nach Linie C-C der F i g. 6 bei verschiedenen Stellungen der Regelstange,
Fig.9 und 10 eine abgewandelte Ausführungsform einer Regulierhülse, bei der die Eingriffskörper als an
der Regulierhülse angeformte Rippen ausgebildet sind, wobei Fig.9 einen Schnitt nach Linie D-Dder Fig. 10
darstellt.
F i g. 1 zeigt den Querschnitt einer Einspritzpumpe. Im Gehäuse 1 läuft die Nockenwelle 2, die über den
Rollenstößel 3 den Pumpenkolben 4 antreibt, der im Pumpenzylinder 5 eine hin- und hergehende Bewegung
ausübt, während des Betriebes aber auch um seine Achse verdreht werden kann. Dies geschieht derart, daß
das angeflachte Querhaupt 6 des Kolbens in der Regulierhülse 7 in einem Schlitz gleitet und die
Regulierhülse über einen Zylinderzanfen 8, der in Nuten 15 der Regelstange 9 eingreift, während des Betriebes
verdreht werden kann. Fig.2 zeigt das Detail des
Eingriffes der Regulierhülse 7 über den Zapfen 8 in. die Regelstange 9 in etwas vergrößerter Darstellung. F i g. 3
zeigt einen Schnitt A-A durch die Eingriffsstelle der Regulierhülse. Im gezeichneten Beispiel sind drei
Zylinderzapfen 8 dargestellt F i g. 4 zeigt den Augenblick, bei dem ein Zapfen gerade in seine Nut eintaucht
wenn der andere im Eingriff befindliche Zapfen gerade austaucht F i g. 5 zeigt den Schnitt B-B für den Fall, daß
nur zwei Zapfen vorgesehen sind. Auch hier sind die Abstände der Bolzen und Nuten an der Regulierhülse
bzw. in der Regelstange so, daß der zweite Zapfen erst eingreift wenn der erste austaucht
In F i g. 6 sind statt der Zylinderzapfen Kugelzapfen
10 verwendet, die an der Regulierhülse angeordnet sind. F i g. 7 zeigt die Arbeitsstellung im Schnitt C-C für den
Fall, daß nur einer der beiden Kugelzapfen eingreift, Fig.8 Jagegen zeigt die Wechselstellung für den
Eingriff der beiden Kugelzapfen.
Die Ausbildung der Regulierhülse und der Regelstange gibt die Möglichkeit, eine Sicherung gegen
Verdrehung der Regelstange um ihre Längsachse anzubringen und auch die Regelstange in ihrer
Bewegung in Richtung der Längsachse zu begrenzen. Dies zeigen die F i g. 2 und 5. In die Regelstange ist eine
Nut 11 eingefräst, in der ein Flansch 12 der Regulierhülse spielt. Dadurch ist die Rcgclstangc gegen
Verdrehung gesichert. Die Hubbegrenzung zeigt die F i g. 5. Die Nut 11 läuft mit einem Radius r aus, wodurch
eine Verschiebung der Regelstange in Richtung des Pfeiles 14 dadurch gehemmt wird, daß der Flansch 12 an
die Regelstange 9 im Punkt 13 anschlägt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 und 10 ist die
Regelstange mit 20 und die Regulierhülse mit 21 bezeichnet. Die Eingriffskörper sind von zylindrischen
in Achsrichtung der Regulierhülse an dieser angeformten Rippen 22 gebildet, die in Nuten 23 der Regelstange
20 eingreifen. In diesem Falle ist der Verdrehwinkel der Regulierhülse 21 und damit der Verschiebeweg der
Regelstange 20 durch Anschlag von Vorsprüngen 24 der Regulierhülse 21 an der Regelstange 20 gegeben. Diese
Vorsprünge sind, wie Fig. 10 zeigt durch an die im Bereich des Eingriffes der Regelstange zylindrische
Umfangsfläche 25 der Regulierhülse anschließende tangentiale Flächen 26 gebildet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Pumpenzylinder
geführten, in seiner Umfangsfläche mit einer schrägen Steuerkante versehenen Pumpenkolben,
dessen Verdrehung zum Zweck der Änderung des wirksamen Förderhubes durch eine koaxial zu
diesem angeordnete Regulierhülse mit Hilfe einer Regelstange über einen an der Regulierhülse
angeordneten Eingriffskörper erfolgt, der triebstockartig mit einer senkrecht zur Regelstangenlängsachse
verlaufende Eingriffsflanken aufweisenden, zum Pumpenkolben hin offenen Nut in der
Regelstange zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Regulierhülse (7)
wenigstens zwei entweder als Kugelzapfen (10) oder als in Achsrichtung der Hülse an dieser angeformte
Rippen (22) oder als achsparallel zur Hülse an dieser befestigte Zylinderzapfen (8) ausgebildete und mit
einer entsprechenden Anzahl von Nuten (15, 23) in der Regelstange (9, 20) zusammenwirkende Eingriffskörper
winkelmäßig so verteilt angeordnet sind, daß jeweils nur zwei Eingriffskörper und nur in
einem kleinen Bereich, in welchem sie etwa spiegelsymmetrisch zu einer rechtwinkelig zur
Regelstangenlängsachse verlaufenden Ebene liegen, gleichzeitig in ihre zugehörigen Nuten eingreifen.
2. Brennstoffeinspritzpumpe mit achsparallel zur Hülse an dieser befestigten Zylinderzapfen nach
Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderzapfen (8) in Bohrungen eines Flansches (12)
der Regulierhülse (7) eingesetzt sind, der zumindest im Zapfenbereich einen koaxial zur Hülsenachse
kreisförmigen Umfang aufweist und in eine in Längsrichtung der Regelstange (9) verlaufende
Ausnehmung (11) eingreift.
3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Radius (r)
auslaufende Ende der Ausnehmung (11) durch Anschlag am Flansch (12) der Regulierhülse (7) den
Verstellweg der Regelstange (9) begrenzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT511871 | 1971-06-14 | ||
AT511871A AT309146B (de) | 1971-06-14 | 1971-06-14 | Brennstoffeinspritzpumpe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2229041A1 DE2229041A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2229041B2 DE2229041B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2229041C3 true DE2229041C3 (de) | 1978-01-12 |
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