DE2228833A1 - Verfahren zur herstellung von 1,2hydrazin-bis-carbonsaeureamid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,2hydrazin-bis-carbonsaeureamid

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DE2228833A1
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Francis Weiss
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C281/00Derivatives of carbonic acid containing functional groups covered by groups C07C269/00 - C07C279/00 in which at least one nitrogen atom of these functional groups is further bound to another nitrogen atom not being part of a nitro or nitroso group
    • C07C281/06Compounds containing any of the groups, e.g. semicarbazides

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 Köln 51, Oberländer Ufer 9o
Köln, den 13. Juni 1972 Fü/pz/96
Pechiney Ugine Kuhlmann, Io rue du General Foy, Paris 8e/Frankreich
Verfahren zur Herstellung von 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid (I)
-C-NH-NH-C- NH9 (I)
Il Il *
durch Umsetzung von Harnstoff und Schwefelsäure mit einem Azin (II) oder einer Lösung, die ein Azin (II) enthält,
C = N-N = C (II)
R2
wobei R1 und R0 gleich oder verschieden sind und gerad-1 ~
kettige oder verzweigte Alkyl- oder Cycloalkylreste mit bis zu 6 C-Atomen sein können, einer von beiden Resten auch ein Wasserstoffrest sein kann, oder beide zusammen
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einen an dasselbe C-Atom gebundenen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 3 bis 5 C-Atomen sein können. 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid wird in bekannter Weise erhalten, indem man Harnstoff mit Hydrazinsulfat in saurem Medium umsetzt (sh. beispielsweise Kirk Othmer, 2. Aufl., Bd. 11).
Seine Darstellung durch Reaktion eines 3,3-Dialkyldiaza~ cyclopropan mit Harnstoff in Gegenwart von Schwefelsäure ist ebenfalls bekannt (sh. japanische Patentanmeldung Sho - 42 - 76931).
Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß man 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid besonders einfach und wirtschaftlich und mit hohen Ausbeuten erhalten kann, indem man reine Azine oder Azine in den unten beschriebenen Lösungen mit Harnstoff und Schwefe3.SEure umsetzt.
In der deutschen Patentanmeldung P 21 27 229.7 wird ein Verfahren zur direkten Herstellung von Azinen durch Oxidation von Ammoniak in Gegenwart eines Ketons oder eines Aldehyds und eines Nitrils mit Hilfe eines aus Wasserstoff peroxyd bestehenden Oxydationssystems beschrieben. Ferner wird in der deutschen Patentanmeldung P 22 Io 79o.o ein direktes Verfahren zur Herstellung von Ketazinen durch Oxidation vom Ammoniak in Gegenwart eines Nitrils mit Hilfe eines oxidierenden Systems, das aus peroxidischen Reaktionsprodukten der Autoxidation eines sekundä-
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ren Alkohols besteht, beschrieben. Die nach den genannten Verfahren hergestellten Azine können durch Dekantation, flüssig-flüssig-Extraktion oder anschließender Destillation in solcher Form gewonnen werden, daß sie anschliessend rein oder in wässriger oder organischer Lösung verwendet werden können. Vorzugsweise können sie in dem Keton oder dem Aldehyd, aus dem sie erhalten werden, gelöst vorliegen.
Man kann die Azine auch auf jede andere bekannte Weise herstellen: Zum Beispiel durch Oxidation von Ammoniak mit Chlor in Gegenwart eines Ketons nach der US-PS 3 527 753 oder durch Zugabe von Azeton zu einer Hydrazinlösung, die nach dem Raschig-Verfahren erhalten wurde.
Die chemische Reaktion, auf der die Erfindung beruht, kann mit folgender schematischen Gleichung beschrieben werden:
C=N-N=C + 2 NH2-C-NH2 + H3SO4 + 2 H3O
^** ρ "
2 O
HoN-C-NH-NH-C-NH0+2 C=O + (NH.)o SO
Il Il
0 0 R2
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid besteht darin, ein Azin in
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reiner oder gelöster Form zu einer Lösung von Harnstoff in wässriger Schwefelsäure hinzuzugeben. Die Reaktion wird bei Temperaturen zwischen 5o und 15o zwischen 2 und 7 Stunden lang so geführt, daß aller freigesetzter Aldehyd oder Keton durch Destillation, eventuell unter vermindertem Druck, wiedergewonnen wird. Man kann die Reaktanten auch in einer anderen Reihenfolge oder gleichzeitig zugeben, wobei man sie so langsam zutropfen läßt, daß die exotherme Reaktion ständig unter Kontrolle gehalten wird. Man kann auch vorweg Harnstoff und Azin in Wasser lösen,bis zur gewünschten Temperatur erwärmen und Schwefelsäure eintropfen lassen. Man kann aber auch das Azin, die Schwefelsäure und das Wasser miteinander reagieren lassen, dann Harnstoff hinzufügen und auf eine solche Temperatur erhitzen, daß die Reaktion mit genügender Geschwindigkeit abläuft.
Die Reagenzien können in äquimolaren Mengen eingesetzt werden, es ist aber auch möglich, einen Überschuss an einer oder an mehreren Substanzen zu verwenden. Man kann auf 1 Mol Azin 2 bis Io Mol Harnstoff einsetzen, vorteilhaft arbeitet man jedoch mit 2 bis 4 Mol Harnstoff pro Mol Azin.
Außerdem werden 2 bis Io Mol Wasser pro Mol Azin und 1 bis Io Mol Schwefelsäure pro Mol Azin eingesetzt. Der Harnstoff kann in kristallisierter Form oder in wässriger Lösung verwendet werden. Die Schwefelsäure kann in 2o bis 4o %iger wässriger Lösung eingesetzt werden.
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Mit fortschreitender Reaktion fällt das 1,2-Hydrazinbis-carbonsäureamid in Form von weißen Kristallen aus. Nach beendeter Reaktion kann man die Fällung durch Zugabe von Wasser vervollständigen. Das erhaltene 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid wird filtriert, mit Wasser gewaschen, um möglicherweise anhaftendes entstandenes-Ammoniumsulfat und überschüssigen Harnstoff zu entfernen.
1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid ist ein wertvolles Zwischenprodukt und dient insbesondere zur Herstellung von Azodicarbonamid, das ein bekanntes Treibgas zur Herstellung von Schaumstoffen ist.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne sie hierauf zu begrenzen.
Beispiel 1
Man gibt in einen Glaskolben 66 g Harnstoff (1,1 Mol), 19 g Wasser und 7o g Schwefelsäure von 66° Be. Man erhitzt auf 5o C, bis man eine klare Lösung erhält, in die man nach und nach 211 g einer wässrigen Lösung mit 34,5 % Azetonazin (o,65 Mol), lo,4 % Methanol und o,4 % Azetonitril hineintropfen läßt. Man erhitzt die Reaktionslösung bis auf 112°C. Danach gibt man noch einmal 26 g Harnstoff (o,43 Mol) hinzu und läßt die Reaktion 1 Stunde lang bei 112° laufen, über die ganze Reaktionszeit hin destillieren 64 g durch die Reaktion freigesetztes Azeton (1,1 Mol) ab. Nach Abkühlen auf Zimm-ertemperatur gibt man 25o g Wasser hinzu und rührt die Lösung lebhaft.
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Man filtriert das ausgefallene 1,2-Hydrazin-bis-carbonsaureamid , wäscht mit Wasser und trocknet.Man erhält 4o g 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid mit einem Fp. 244-246 C, was einer Ausbeute
eingesetzte Azin, entspricht.
244-246 C, was einer Ausbeute von 52 %, bezogen auf das
Beispiel 2
In einen Glaskolben gibt man 112 g Azetonazin (1,Mol) und 114 g Wasser. Dazu läßt man Ho g Schwefelsäure von 66 Be tropfen und gibt dann loo g Harnstoff (1,67 Mol) und 3o g Wasser hinzu. Man hält die Lösung während 2 Stunden auf Ho0C und destilliert das entstandene Azeton ab. Man erhält Io4 g Azeton (1,8 Mol) in Form einer wässrigen Lösung. Es werden noch einmal 3o g Harnstoff (o,5 Mol) zugegeben und die Reaktion 1 Stunde lang laufen gelassen. Nach dem Abkühlen verdünnt man mit 5oo ml Wasser. Man filtriert und wäscht den weißen Niederschlag mit Wasser. Man erhält 85,5 g 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid vom Fp. 244 C, was einer Ausbeute von 72,5 %, bezogen auf eingesetztes Azin, entspricht.
Beispiel 3
Man wiederholt den Versuch nach Beispiel 1, wobei man jedoch das Azetonazin durch ο,65 Mol Methyläthylketonazin ersetzt. Nach 2-stündiger Reaktion erhält man 42 g 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid vom Fp. 245 C, was einer Ausbeute von 55 %, bezogen auf eingesetztes Azin, entspricht.
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Beispiel 4
Man wiederholt den Versuch nach Beispiel 1, wobei man die wässrige Azetonazin-Lösung durch 91 g Isobutyraldazin o,65 Mol ersetzt. Man erhält 43 g 1,2-Hydrazin-biscarbonsäureamid vom Fp. 245 C, was einer 56 %igen Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Azin, entspricht.
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Claims (3)

  1. P a t e η t a η sprue h e
    il.J Verfahren zur Herstellung von 1,2-Hydrazin- bis-carbon säureamid (I)
    NH9 -C-NH-NH-C- NH0 (I)
    ^- Il Il ^
    O 0
    dadurch gekennzeichnet, daß man Harnstoff und Schwefel säure mit einem Azin (II)
    C=N-N=C (II)
    R2 R2
    wobei die Reste R, und R~ gleich oder verschieden sind und beide Reste geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder CycIoaIkyIreste mit bis zu 6 C-Atomen, oder einer von beiden ein Wasserstoffatom, oder beide zusammen an dasselbe Kohlenstoffatom gebunden einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Azin in Form einer Lösung eingesetzt wird, die man dadurch erhält, daß man Ammoniak in Gegenwart eines
    209882/ 1 2AO
    7228833
    Ketons oder eines Aldehyds und eines Nitrils mit einem oxidierenden System, das Wasserstoffperoxid, oder peroxidische Reaktionsprodukte der Autoxidation eines
    sekundären Alkohols enthält, oxidiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 bis 4 Mol Harnstoff pro Mol Azin einsetzt.
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DE2228833A 1971-06-25 1972-06-14 Verfahren zur Herstellung von 1,2-Hydrazin-bis-carbonsäureamid Expired DE2228833C3 (de)

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