DE2228761A1 - Sicherheitsdruckfuehler - Google Patents

Sicherheitsdruckfuehler

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DE2228761A1
DE2228761A1 DE19722228761 DE2228761A DE2228761A1 DE 2228761 A1 DE2228761 A1 DE 2228761A1 DE 19722228761 DE19722228761 DE 19722228761 DE 2228761 A DE2228761 A DE 2228761A DE 2228761 A1 DE2228761 A1 DE 2228761A1
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DE
Germany
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spring tube
safety
measuring
spring
pressure
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Withdrawn
Application number
DE19722228761
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English (en)
Inventor
Rolph Gerber
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SAUTER AG
Original Assignee
SAUTER AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2671Means to detect leaks in the pressure sensitive element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Sicherhe itsdruckfühler Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsdruckfühler eines Druckreglers oder -begrenzers mit einem durch ein Messfederrohr betätigten Schaltmechanismus, welcher sowohl bei Erreichen de; eingestellten Druckes als auch bei einem Leck des DruckfMhlers, einen Stromkreis umschaltet.
  • Bei derartigen Druckreglern oder -begrenzern besteht ein sicherheitstechnisch wichtiges Problem darin, die Bunktionsfähigkeit und Dichtheit des Druckfühlers während des Betriebes ständig zuverlässig überwachen zu können.
  • Bisher bekannte Druckregler oder -begrenzer enthalten als Druckfühler vornehmlich ein mit dem Me-ssdruck beaufschlagtes Federrohr (Messfederrohr), dessen sich ausbildende Kraft zu einem Kräftevergleich in'einem vorgespannten Hebelsystem herangezogen wird.
  • Dabei wirkt die dem eingestellten Schaltpunkt entsprechende Kraft einer Feder auf das Hebelsystem derart ein, dass die sich ausbildende Kraft des Messfederrohres bei Erreichen des dem eingestellten Schaltpunkt entsprechenden Druckes überwiegt, so dass das Hebelsystem über einen Kontakt den Stromkreis umschaltet.
  • Diese bekannten Systeme weisen den Nachteil auf, dass ein Leck im eofederrohr des Druckfühlers wahrend des Betriebes nicht erfasst werden kann und daher gefährliche Zustände in der zu überwachenden Anlage entstehen können. Bei normalem Betriebsdruck und kleine leck ist es zudem bei diesen bekannten Systemen möglich, dass das Medium kontinuierlich unbemerkt in kleinen Mengen ausfliesst, ohne dass der Stromkreis geschaltet wird.
  • Erreicht das Leck eine gewisse Grösse, so ist der wirksame Druck im Messfederrohr kleiner als in der zu überwachenden Anlage, so dass unter Umständen ein Umschalten des Stromkreises bei eingestelltem Wert überhaupt nicht erfolgen kann.
  • Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil der bekannten Druckfühleranordnungen dadurch vermieden, dass ein Sicherheitsfederrohr das Messfederrohr umschliesst und der Ringraum zwischen diesen vollkommen dicht abgeschlossen ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist der zwischen dem Messfederrohr und dem Sicherheitsfederrohr bestehende Ringraum unter Atmosphärendruck vollkommen dicht abgeschlossen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung, eine zeiten Ausführungsvariante, wird der zwischen dem Mess- und Sicherheitsfederrohr bestehende, dicht abgeschlossene Ringraum evakuiert.
  • Die bei dieser Weiterbildung durch den Atmosphärendruck auf die Kreisfläche des Bederrohrdeckels ausgeübte Kraft wird bei federelastischen Federrohren durch deren Eigenfederung, bei gummielastischen Federrohren von einer auf den Federrohrdeckel wirkenden Stützfeder aufgenommen, wobei diese ausserhalb, im Ringraum oder innerhalb des Messfederrohres angeordnet sein kann.
  • Im Falle eines auftretenden Lecks im Messfederrohr wird sich nach diesen erfindungsgemässen Anordnungen der in diesem iIcrschende Messdruck auch auf den Ringraum zwischen dem Messw und Sicherheitsfederrohr erstrecken, so dass durch die nun zusätzlich mit dem Messdruck beaufschlagte Ringfläche das Krüftegleichgewicht gestört wird, wodurch der Kontakt den Stromkreis umschaltet. Die gleiche Sicherheitsfunktion wird nach der zweiten erfindungsgemässen Weiterbildung ausgeführt, wenn im aussenliegenden Sicherheitsfederrohr ein Beck auftritt, wodurch der vorher evakuierte Ringraum den atmosphärischen Druck annimmt, so dass sich die Eigenfederung oder im Falle der zusätzlichen Stützfeder diese entspannt und durch Störung des Kräftegleiehgewichts der Kontakt umschaltet. Diese erfindungsgemässe Weiterbildung besitzt somit den Vorteil, dass sowohl das innenliegende Messfederrohr, als auch das aussenliegende Sicherheitsfederrohr auf ein Beck überwacht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die prinzipielle Anordnung des Schaltmechanismus eines Druckreglers oder -begrenzers mit einem Schnitt des erfindungsgemässen Sicherheitsdruckfühlers der ersten Ausführungsvariante, und Fig. 2 einen Schnitt des Sicherheitsdruckfühlers gemäss der zweiten Ausführungsvariante.
  • In Fig. 1 ist der Schaltmechanismus bekannter Druckregler oder -begrenzer schematisch dargestellt, so'dass auf die Funktion nur kurz eingegangen wird. In einem Gehäuse 1 ist das durch die Einstellfeder 2 mittels der Einstellschraube 3 vorgespannte Hebelsystem 4 mit seinen Anschlägen 5 und 5' angeordnet, welches den Schaltkontakt 6 betätigt. Die vom Sicherheitsdruckfühler durch den Gewindebolzen 7 auf das Hebelsystem 4 ausgeübte Kraft wird zu einem Kräftevergleich herangezogen.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemässe Ausbildung des Sicherheitsclruckfühlers der ersten Ausführungsvariante erläutert, bei welchem das Messfederrohr 13 gegen ein auftretendes Leck gesichert ist.
  • Das Druckfühlergehäuse 8 besitzt ausführungsgemäss auf der Oberseite einen durchbohrten Gewindenippel 9,mit welchem der Druckfühler im Gehäuse 1 des Druckreglers oder -begrenzers montiert wird.
  • Auf der Unterseite wird das Druckfühlergehäuse 8 von einer Bodenplatte 10 abgeschlossen, welche beispielsweise durch Schrauben 11 befestigt ist. Die Bodenplatte 10 weist auf der Oberseite eine ringförmige Rippe 12 auf, an welcher das innenliegende Messfederrohr 13 und das dieses umschliessende Sicherheitsfederrohr 14 zentriert werden. Der zwischen den ederrohren 13, 14 entstehende Ringraum 15 wird durch den Federrohrdeckel 16 und die ringförmige Rippe 12 vollkommen dicht, beispielsweise durch Verlöten, Verschweissen oder Verkleben der Federrohrverbindungsstellen 17,abgeschlossen. Der'dicht abgeschlossene Ringraum 15 steht dabei unter Atmosphärendruck.
  • Die Bodenplatte 10 besitzt weiterhin eine Bohrung 18, durch welche über den Anschlussnippel 19 der Druckraum 20 des Messfederrohres 13 mit einem nicht dargestellten, zu überwachenden Beitungssystem in Verbindung steht. Der Gewindebolzen 7 des Federrohrdeckels 16 dient der Kraftübertragung auf das Hebelsystem 4 des Schaltmechanismus.
  • Im normalen Betriebsfall wird somit lediglich die Kreisfläche 21 des Federrohrdeckels 16 mit dem Messdruck beaufschlagt. Bei Auftreten eines Lecks im Messfederrohr 13 wird sich der Messdruck auch auf den vorher unter Atmosphärendruck stehenden Ringraum 15 erstrecken, wodurch die Ringfläche 22 zusätzlich mit dem Messdruck beaufschlagt wird, so dass durch Zunahme der Kraft Uber den Gewindebolzen 7 der Schaltmechanismus den Kontakt 6 betätigt. Hierdurch wird der Leckfehler durch eine nicht gezeichnete Alarmanlage optisch oder akustisch angegeben.
  • In Fig. 2 ist- die Weiterbildung des erfindungsgemässen Druck fühlers der zweiten Ausführungsvariante mit evakuiertem Ringraum erläutert, bei welchem das aussenliegende Sicherheitsfederrohr 14 zusätzlich überwacht wird.
  • Der Uebersichtlichkeit halber ist da's DruckfUhlergehäuso in der Zeichnung der Fig. 2 weggelassen. Gleichartige Komponenten haben die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1.
  • Der Gesamtaufbau des Sicherheitsdruckfühlers ist ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, dass gemäss dieser Weiterbildung der dichtabgeschlossene Ringraum 15 zwischen dem Messfederrohr 13 und dem Sicherheitsfederrohr 14 über einen Pumpstutzen 23, beispielsweise im Federrohrdeckel 16 angeordnet, evakuiert wird. 1 Die durch den Atmosphärendruck'auf die Ereisfläche 24 des Federrohrdeckels 16 sich auswirkende Kraft wird bei Mess- und Sicherheitsfederrohren 13, 14 aus hartem Material durch deren Eigenfederung oder bei solchen aus weichem Material, wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine beispielsweise am Rand 25 des Federrohrdeckels 16 angeordnete Stützfeder 26 aufgenommen.
  • Bei einem auftretenden Leck im Sicherheitsfederrohr 14 wird der vorher evakuierte Ringraum 15 den Atmosphärendruck annehmen, so dass sich bei Federrohren 13, 14 aus federelastischem Material deren Eigenfederung, oder bei solchen aus gummielastischem Material die Stützfeder 26 entspannt.
  • Dadurch wird eine Störung des Kräftegleichgewichts im Schaltmechanismus bewirkt, welche die nicht gezeichnete optische oder akustische Alarmeinrichtiutng über den Kontakt 6 betätigt.
  • Bei einem Leck im Messfederrohr 13 wird sich der Messdruck auch auf den vorher evakuierten Ringraum 15 erstrecken, so dass die Ringfläche 22 zusätzlich mit dem Messdruck beaufschlagt wird und durch Zunahme der Kraft, sowie der wirksam werdenden Entspannung der Eigenfederung der Federrohre 13, 14 bzw. der Stützfeder 26 über den Schaltmechanismus die.Betätigung des Kontaktes 6 erfolgt.
  • Anstelle des Schaltmechanismus mit Kontakt 6 können auch induktive, kapazitive oder pneumatische Systeme treten, welche mit entsprechenden Steuerorganen oder Signalgebern verbunden sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    9 Sicherheitsdruckfühler eines iruckreglers oder -begrenzers mit einem dadurch ein Messfederrohr betätigten Schaltmechanißmus, welcher sowohl bei Erreichen de's eingestellten ;Druckes als auch- bei einem Leck des Druckfühlers einen Stromkreis umschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherheitsfederrohr (14) das Messfederrohr (13) umschliesst und der Ringraum (15) zwischen diesen vollkommen dicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Sicherheitsdrackfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (15) zwischen-dem Messfedsrrohr (13) und dem Sicherheitsfederrohr (14) unter Atmosphärendruck dicht abgeschlossen ist.
  3. 3. Sicherheitsdruckfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (15) zwischen dem Messfederrohr (13) und dem Sicherheitsfederrohr (14) dicht abgeschlossen und evakuiert ist.
  4. 4. Sicherheitsdruckfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messfederrohr (19) und das Sicherheitsfederrohr (14) aus federelastischem Material hergestellt sind, so dass deren Eigenfederung die durch den Atmosphärendurck au-f den Federrohrdeckel (16) ausgebte Kraft abstützt.
  5. 5. Sicherheitsdruckfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messfederrohr (13) und das Sicherheitsfederrohr (14) aus gummielastischem Material hergestellt sind und die durch den Atmosphärendruck auf den Federrohrdeckel (16) ausgeübte Kraft durch eine Stützfeder (26) aufgenommen wird.
  6. 6. Sicherheitsdruckfühlernach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Pederrohrdeckel (16) einwirkende Stützfeder 26) ausserhalb des Sicherheitsfederrohres (14) angeordnet ist*
  7. 7. Sicherheitsdruckfühler nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Federrohrdeckel (16) einwirkende Stützfeder (26) im Ringraum (15) zwischen dem Mess- und dem Sicherheitsfederrohr (13, 14) angeordnet ist.
  8. 8. Sicherheitsdruckfühler nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, das die auf den Federrohrdekel (16) einwirkende Stützfeder (26) im Druckraum (20) innerhalb des Messfederrohres (13) angeordnet ist.
  9. L e e r s e i t e
DE19722228761 1971-06-18 1972-06-13 Sicherheitsdruckfuehler Withdrawn DE2228761A1 (de)

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