DE975702C - Hahn mit einem Kugelkueken, das beweglich zwischen Sitzringen angeordnet ist - Google Patents
Hahn mit einem Kugelkueken, das beweglich zwischen Sitzringen angeordnet istInfo
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- DE975702C DE975702C DES3390A DES0003390A DE975702C DE 975702 C DE975702 C DE 975702C DE S3390 A DES3390 A DE S3390A DE S0003390 A DES0003390 A DE S0003390A DE 975702 C DE975702 C DE 975702C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0626—Easy mounting or dismounting means
- F16K5/0631—Easy mounting or dismounting means between two flanges
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hahn mit einem Kugelküken, das beweglich zwischen Sitzringen,
von diesen selbstzentrierend gehalten, angeordnet ist, wobei die Sitzringe einen Teil der Kugelfläche
berühren und mit einer Membran verbunden sind, die zwischen dem Gehäuse und einem Endflansch
dichtend eingeklemmt ist und deren kükenabgewandte Fläche vom Zuflußmedium beaufschlagbar
ist, sowie einen Innendurchmesser gleich dem Kükenbohrungsdurchmesser aufweisen.
Es sind bereits Hähne bekannt, bei denen die Membranen aus elastischem Material bestehen,
während die Sitzringe von den Membranen getrennte, aus einem nicht elastischen Stoff bestehende
Teile sind. Diese Hähne erfüllen, vorausgesetzt, daß sie mit großer Sorgfalt hergestellt werden,
ihren Zweck in sehr vollkommener Weise, jedoch ist ihre Herstellung außerordentlich kostspielig.
Bei Hähnen mit zylindrischem Küken ist es bereits bekannt,, als Lager die Endflächen des Kükens
konisch auszubilden, so daß sie mit Lagerflächen übereinstimmen, die in in dem Gehäuse nachstellbaren
Ringen angeordnet sind.
Weiterhin ist ein Hahn mit einem kugelförmigen Küken bekannt, bei dem sich in dem aus Gummi
oder einem ähnlichen Material bestehenden Sitzringen Federeinsätze befinden, die sich mit vorspringenden
Zacken gegen das Ventilgehäuse ab-
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stützen. Bei diesem Hahn ist zwar die Sitzfläche der Sitzringe der Kugelform des Kükens angepaßt,
jedoch ist der Ring an keiner Stelle mit dem Hahngehäuse verklemmt und dadurch mit diesem dichtend
verbunden.
Bei einem weiteren, ebenfalls bekannten Hahn mit einem nicht selbstzentrierenden Küken, das die
Form eines Kugelabschnittes hat, ist nur an einer Seite des Hahngehäuses ein elastischer Ring vorgesehen,
der einen in das Ventilgehäuse eingeklemmten Flansch hat und mit einem hervorstehenden
lippen- oder rippenförmigen Rand versehen ist, der in Schließstellung des Hahnes gegen das Küken
anliegt und eine gute Abdichtung, unabhängig von der Richtung der Druckbeaufschlagung, bildet.
Schließlich ist ein weiterer Hahn mit einem ebenfalls kugelabschnittsförmigen Küken bekannt, das
mit einem nur auf einer Seite des Hahngehäuses " angeordneten elastischen Ring zusammenwirkt, der
einen im Hahngehäuse eingeklemmten Flansch hat. Bei den drei letztgenannten bekannten Hähnen
steht der Sitzring mit dem Küken in Berührung, so daß, wenn er aus Gummi oder einem ähnlichen
Material besteht, die Reibung sehr hoch und damit zur Bewegung des Kükens zwischen der Öffnungsund
Schließstellung eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, zumal bei den beiden zuletzt genannten
Hähnen noch das Medium die Ringe an das Küken drückt, da das Medium hinter die Ringe in eine im
Gehäuse vorgesehene Ausnehmung treten kann.
Die Nachteile der bekannten Hähne werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß bei
einem Hahn mit einem Kugelküken der eingangs angeführten Art bei Verwendung von nachgiebigem
Werkstoff für die Sitzringe, deren die Kugelfläche berührende Innenseite konisch ausgebildet ist, die
Sitzringe aus einem Stück mit der Membran bestehen, welche einen Klemmrand an der Ringaußenseite
sowie einen sich von der Klemmstelle radial nach innen über die konische Fläche hinaus erstreckenden
Abschnitt hat, dessen dem Endflansch zugekehrte Fläche dem Zuflußmedium ausgesetzt ist.
Vorzugsweise weisen die Sitzringe in den den Endflanschen des Gehäuses zugekehrten Flächen
Aussparungen auf, oder die Endflansche haben Aussparungen in den den Sitzringen zugekehrten
Sitzflächen, wie sie im wesentlichen an sich bekannt sind. Weiterhin kann der äußere Umfang der Sitzringe
zylindrisch und gleichachsig zur Kükenbohrung sein, so daß die Sitzringe im entspannten
Zustand lose in das Gehäuse passen. Die äußere zylindrische Form ist bei zusammengesetzten Sitzringen
an sich bekannt.
Bei dem Hahn gemäß der Erfindung wird bei Verwendung eines elastischen Materials für die
Sitzringe, dadurch, daß deren innere, die kugelförmige Oberfläche des Kükens berührende Flächen
konisch ausgebildet sind, nur eine schmale Berührungsfläche mit dem Küken erhalten, wodurch die
Reibung vermindert und die Dichtung verbessert wird. Die Sitzringe bestehen mit den Membranen
aus einem Teil, wobei die Membranen nicht nur einen Flansch aufweisen, der im Hahngehäuse eingeklemmt
ist, sondern darüber hinaus einen sich von der Klemmstelle radial nach innen über die
konische Fläche hinaus erstreckenden Abschnitt, dessen dem Endflansch zugekehrte Fläche dem Zuflußmedium
ausgesetzt ist. Da dieser Abschnitt aus elastischem Material besteht, wird er durch den
Mediendruck gegen das Küken gepreßt und so eine zusätzliche, in ihrem Betrage vom jeweiligen Druck
abhängige Dichtwirkung erzielt.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele von Hähnen gemäß der Erfindung an Hand der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt eines Hahnes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht zu Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Wie Fig. ι bis 3 zeigen, hat der Hahn ein Küken ι mit kugelförmiger äußerer Oberfläche 2 und
einer zylindrischen Bohrung 3. Es ist in einem Gehäuse 4 untergebracht, das eine zylindrische Hauptbohrung
von einem ein wenig größeren Durchmesser als dem des Kükens hat. Das Gehäuse hat
ringförmige Aussparungen 5, deren Enden an die Klemmflächen 6 der angeschraubten Rohrendflansche
7 stoßen. Sitzringe 8 passen in die go Zwischenräume auf jeder Seite des Kükens zwischen
Gehäuse und Rohrendflansche 7. Die Sitzringe werden am besten aus einem Werkstoff mit
ähnlicher Nachgiebigkeit wie vulkanisierter Gummi hergestellt. Dieser Werkstoff kann für die meisten
Flüssigkeiten verwendet werden, kann aber, falls nötig, durch andere Werkstoffe, wie etwa synthetischen
Gummi ersetzt werden. Die Sitzringe haben einen annähernd dreieckigen Querschnitt, sind jedoch
an der einen Kante mit einem hervorstehenden, in die ringförmigen Aussparungen 5 des Hahngehäuses
unter dem Druck der Klemmflächen 6 der Rohrendflansche 7 eingeklemmten Klemmrand 9
versehen. Der Außenumfang 11 der Sitzringe ist zylindrisch, so daß sie in entspanntem Zustand lose
in das zylindrische Innere des Hahngehäuses passen. Die Innenfläche jedes Sitzringes liegt gegen die
kugelförmige Kükenoberfläche an. Diese Ringoberfläche hat einen konischen Teil 12, der einen spitzen
Winkel von etwa 300 mit dem äußeren Umfang 11 no
bildet und der in dichter tangentialer Berührung mit dem Küken steht. Am inneren Ende geht der
konische Teil in einen Abschnitt 14 mit radialer Oberfläche 13 über, der sich nach innen bis zu
inem Durchmesser erstreckt, der gleich dem Durchmesser der Kükenbohrung ist. Der dem Rohrendflansch
zugewandte Teil des Sitzringes 8 ist mit Aussparungen 15 versehen, um dem Flüssigkeitsdruck
Zugang zu ermöglichen. In Fig. 4, die eine abgeänderte Ausführungsform des Hahnes nach
Fig. ι darstellt, ist die Stirnfläche des Sitzringes 8 :benflächig ausgebildet, jedoch ist dafür der Rohrendflansch
7 bei 16 mit Aussparungen versehen. Es versteht sich, daß beide Teile, der Sitzring und der
Rohrendflansch, mit Aussparungen versehen sein können. Es hat sich herausgestellt, daß der Flüssig-
keitsdruck hauptsächlich auf den flanschenähnlichen Abschnitt 14 des Sitzringes wirkt, der verhältnismäßig
biegsam ist und daher durch den Flüssigkeitsdruck in starke Berührung mit dem Küken
gebracht wird.
Claims (3)
- Patentansprüche.·i. Hahn mit einem Kugelküken, das beweglieh zwischen Sitzringen, von diesen selbstzentrierend gehalten, angeordnet ist, wobei die Sitzringe einen Teil der Kugelfläche berühren und mit einer Membran verbunden sind, die zwischen dem Gehäuse und einem Endflansch dichtend eingeklemmt ist und deren kükenabgewandte Fläche vom Zuflußmedium beaufschlagbar ist, sowie einen Innendurchmesser gleich dem Kükenbohrungsdurchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwen-ao dung von nachgiebigem Werkstoff für die Sitzringe (8), deren die Kugelfläche berührende Innenseite (12) konisch ausgebildet ist, die Sitzringe aus einem Stück mit der Membran bestehen, welche einen Klemmrand (9) an der Ringaußenseite sowie einen sich von der Klemmstelle radial nach innen über die konische Fläche hinaus erstreckenden Abschnitt (14) hat, dessen dem Endflansch (7) zugekehrte Fläche dem Zuflußmedium ausgesetzt ist.
- 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzringe (8) in den den Endflanschen (7) des Gehäuses zugekehrten Flächen Aussparungen (15) oder die Endflansche (7) in den den Sitzringen (8) zugekehrten Flächen Aussparungen (16) haben.
- 3. Hahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang (11) der Sitzringe (8) zylindrisch und gleichachsig zur Kükenbohrung ist und die Sitzringe (8) in entspanntem Zustande lose in das Gehäuse passen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 669 898, 661 532, 543960; schweizerische Patentschriften Nr. 256919,
379;französische Patentschrift Nr. 328 750;britische Patentschrift Nr. 571 285;USA.-Patentschriften Nr. 2 373 628, 845 063.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 209 592/5 5.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB975702X | 1949-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975702C true DE975702C (de) | 1962-05-30 |
Family
ID=10824557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES3390A Expired DE975702C (de) | 1949-05-17 | 1950-05-11 | Hahn mit einem Kugelkueken, das beweglich zwischen Sitzringen angeordnet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975702C (de) |
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- 1950-05-11 DE DES3390A patent/DE975702C/de not_active Expired
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