DE2228666A1 - Messwertgeber zur ermittlung diskreter dichtewerte von fluessigkeiten mittels eines tauchkoerpers - Google Patents

Messwertgeber zur ermittlung diskreter dichtewerte von fluessigkeiten mittels eines tauchkoerpers

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DE2228666A1
DE2228666A1 DE19722228666 DE2228666A DE2228666A1 DE 2228666 A1 DE2228666 A1 DE 2228666A1 DE 19722228666 DE19722228666 DE 19722228666 DE 2228666 A DE2228666 A DE 2228666A DE 2228666 A1 DE2228666 A1 DE 2228666A1
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Edwin Buschbaum
Gert Strenge
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Description

leßwertgeber zur Ernittlung diskreter
Dichtewerte von Flüssigkeiten mittels eines Tauchkörpers*
Die Erfindung betrifft einen Meßwertgeber zur Srcittlung von diskreton Dichtowerten von Flüssigkeiten mittels eines Tauchkörpers (Aräometers), dessen Eintauchtiefe von der Dichte der Flüssigkeit abhängt, insbesondere für die Einstellung der Dichte von Elektrolyten für die elektrochemische Metallbearbeitung.
Sine Mesβung äer dichte von Flüssigkeiten mit Aräometern» TauohJcorpern, die ein« Scalene inte llung zur Sv- »ittlung der eintauchtiefe traget, setst voraus, daß die SkeJLeaeinteilune sichtbar" beziehungsweise ablesbar ist, us voa abgelesenen Dichtewert ausgehend eine HandregeloDg der Dichte, beispielsweise durch Öffnung von Ventilen *ur Zufuhr dichterer Flüssigkeiten oder von Fl lies igte it en geringere« Dichte, vornehmen zu können. 1st die Skala nicht sichtbar oder ablesbar, bei* 8plel*«el8* »eil der Tauchkörper in einem undurchsichtigen Behälter angeordnet ist* dann ist eine Anzeige der eintauchtiefe de« Tauciakörpera nur Btuglieh, «eon sich der gLüselgkeitsspiegeZ in einer ^enau definierten Höhenlage befindet und die Höhenlage des 5auchk3rpere durch ortsfeste Sinrichtuagen ermittelt wird«
Die Flüssigkeiten, doren Dichte zu ermittela ist, haben entweder einen aiehr odor wonigor ag^rossiven Charakter,
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OFHGiNAl. INSPECTED
beispielsweise verdammte Sauren oder Laugen oder sio stellen Salzlösungen dar, wio beispielsweise Sloktro— lyte für die elokfcroeheaieche ..!etallbearbüituns. Die JXiapfö dieser Flüssigkeiten sind ia erstgenannte1.* Fall ebenfalls aggressiv, ia letztgenannten J7all bilden sich stai'i-ie Salzabschoidun^cn, wenn Lüsun^siaittel verdunstet.
Diese Eigenschaften de» Flüssigkeiten erschweren die ÄCDittlung.der llöhonlasa dos Tauchkörpers uui'cii ortsfeste Einrichtungen iniierhalb des ßohältora un^ouiein. IMna laufoado und atöi'unsefpeie .;.essun& dor Bintauchtiefo des r^.uchkurpera r:it fotocl'jl.-trieclien jder mec.ianisch wirkenden oder auch ele/.triache '.lontakte betätigenden BlnrichtujiGon innerhalb des GehÄU3es ist auf ^pund der genannten Eigenschaften dor ^Flüssigkeiten u
Eine Abtastung der Höhenlaco eines vom Tauchkörper getragenen üasneten durch außerhalb der Behälterwand befindliche Einrichtungen ist dann nicht aö^llch, wenn der Behälter aus aagnetifliöibaroia iiafcerial besteht oder wenn der Abstand des üagneten von der Meßeinrichtung riicht so cesiöß ist» daß die Ioraftlinien des Lag« neten durch die Behälterwand durchgreifen fcoupen· Ia letztgenannten Fall muß der Tauchkörper vertikal geführt werden, um einen geringen Abstand zu gewährleisten. Durch die I2eibung in der Führung wird die Genauigkeit der .'eaaung Deeintjächtigt, durch SaIaablagerungen kann dia Bewegung &ea Tauchkörpers in der Kihrunc unciö^lich ^eaacht werden und schließlich kann dio Dichte einer Flüssigkeit in einen Behalter ait &zoGen Quersclinitt nur an einen lunkt genossen werden*
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BAD ORIGINAL
Die .jeschilderten iichsieri^keiten einaal bei der ivonstantkaltunc der liölic des Flüscitjkeitsspieüels, die den üinsats von iiÄnrlchtungen zur Füllstanderegelung erforciert una zum anderen oei der iiiraittlung der Eintauchtiefe des Tauchkörpers fähren in der Praxis dazu, daß periodisch entweder manuell oder durch automatisch arbeitende Einrichtungen Flüssi^- lceitsproben entnommen werden, deren DicLito dann in besonderen Behältern oder Einrichtungen zur Schaffung der Be Zugs temperatur ait Hilfe üblicher Aräoneter geraessen wird, so daß vorn abgelesenen Dichtewert ausijehend eine nianuelle DichtereGolung oder -Keueinstellung durch Zufuhr dichterer oder weniger dichter Flüssigkeiten laöjlich wird. liach ^eder Flüs aleite itaentnähme und Dichteoesoung laüsgen dio dazu verwendeten Kinrichtungen sereini^t, se3pült und schließlich, getroeipaet worden, un itehlnosounGen durch Salaablagerongen oder Verdünnung durch das JQeI-au reraoiden.
Diese erswungoneraaBan dia Loiiiinuier liehe Ar be it a- «ei&e, die eine Autowatisieruns nur schwer und εit höh·ε Kostenaufwand zuläßt sowie die unctändliohe Handhabung der verhältnisaäßic Jcjcfcßpioligen Geräte rührt dazu, daß eine Dichtero£elunß ued Dichteneueinsteilung nur in größeren Seitabstünden vorgenontaon wird.
Inobe&ondexe in Anlagen zur elektrochemischen taHabtragung, bei denen eine erhebliche Klektrolytaenge ständig uagewälzt, gereinigt und gegebenenfalls gekühlt «erden muß, beeinträchtigen die zwangeläufig bei der üetallabtragung auftretenden Dichteaoweichunr:en die Leiatucg der Anlagen erheblich· Ua den durch die Dichteabweichungen auftretenden Leistufc£Sverlust in tragbaren Grenzen au halten, «üeoen die Dichtowerte der stari^n oalzlösung häufig geneesen un2 auf ihrea Sollwert gebracht werden.
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Zweck der Erfindung ist nun, eine Einrichtung zur inabesondere laufenden Überwachung und Anzeige diskreter Dichteworte zu achaff en, die eine manuelle oder mit geringen zusätzlichem Aufwand automatische Dichtewertregeluiig eraoglicht, so da3 beispielsweise die Leistung von lünrichtungen zur elektrochemischen Metallbearbeitung optimal ausgenutzt werden kann.
Dazu sind folgende Aufgaben zu lösen, las ist ein .Meßwertgeber au schaffen, der zwei oder drei diskrete Dlchtet?erte anzuzeigen in der La^e sein coll, nit dessen Hilfe also zwei oder drei diskrete Dichtewerte (Dicht© zu niedrig und/oder Dichte nonaal und/oder Dichte zu hoch) optisch anzuweisen oder auf andere Art aussu^eben sind, der reiter wartungsfrei in einem geschlossenen Behälter bei ständig schwankendem Flüssigkeitspegel arbeiten kann und dessen FunJrfcion durch Salzablagerungen iu Behältort nicht beeinträchtigt werden darf. Weiter soll der Meßwertgeber so ausgebildet werden können, daß er weitgehend teaperaturkompensiert arbeiten kann, da die Dichte stark teoperaturabhänsig ist und Schwankungen der jftussigkeitstenperatur zwischen 1O0C und 8O0Q auftreten können* »leiter Kuß der Meßwertgeber einfaoh und robust aufgebaut sowie leicht auszuwechseln und zu rainigen sein, seine Justierung und iSicÜrnng darf keine Schwierigkeiten bereiten und ^uB über längere Zoit aufrechterhalten bleiben» Weiter ist die Aufgabe su lösen, einen Meßwertgeber au schaffen, bei des massige Bewegungen des Flüssigkeitifpitgele, wie sie beispielsweise durch die Ströaung der Flüssigkeit durch den Behälter auftreten können, nicht zur Ausgabe fehlerhafter tießwerte führen* Diese Aufgaben werden durch einen i/leßwertseber fur diskrete Dichtewert» von
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Flüssigkeiten mit einem Tauchkörper gelöst« bei de» der Tauchkörper.erfindungßeeoäß in einer ssentriaehen Öffnung eines Schwimmers vertikal bewegbar gelagert ist und die öffnung an ihrer aus der flüssigkeit herausragenden Seite über eine ,Viqöbran mit einen flüssiskeitedicht an Schwimmer befestigten Gehäuse verbunden ist, welohes-von Tauchkörper durch die Membran hindurch beeinflußte elektrische Schaltaittel, beispielsweise einen Kontakteatz» umschließt, der über eine Terbindun^aleitung alt elektrisch betätigten Bin* richtungen verbunden igt·
Bin· vorteilhafte Weiterbildung der Srfinduna ist dadurch 3OgIich, daß die elektrischen. Scbaltalttel in Gehäuse derart bewegbar gelagert «iod» daß des Abstand des von Tauchkörper durch die Membran hiadtoch betätigten feile, btiopielswfct*· eines ttitfcrtkontafctfeder, von der iäenbian einstellbar 1st· Bit Sinettllung kann aovonl von ionen bei äbgaotwaaetiöo Gehäuse ale auch von außen dusch, fliisßi^keitsdicht durch da« Gehäuse hindurchgeführte Betätigung»Ittel, beiapielsnels« Bin3toll3Chr«ubent tifolgen. alt di&e«r Eiostelluneemöglichkeit kann bei gleiches} Tauchkörper eine bestisnte Solldichte der Flüsigkeit eingestellt vesdett« eint Dichte« bei der dae Schaltmittel entweder gerade noch nioht betätigt wird od«7. bei äei? d«9 Schaltaittel eis* Hittellag» einnieet· Sine iiitt»lkontaktfeder, dis bei entlasteter Hembran auf «ines nenbreneeitigen Kontakt aufliegt und bei Bewegung der L.etabran durch den TauchJcürper von des Kontakt 4b·^ gehoben und schließlich gegen einen anderen αβαbranferne η featon Kontakt gedrucict -wird, kann oit Hilf* der Kiiietellachraube in ihr* !..ittellage gebracht «erden, -wenn der Meßwertgeber in einer Flüsaigketit der gewählten beziehungcweiee vor^oschriebontn Dicht· schwimmt.
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Gelegentlich ist es erwünscht, den Dichtetoleranzbereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Unter Diohtotaleranabereich eei der Dichtebereich verstanden, innerhalb dessen durch die elektrischen SchaltEittel weder eine zu hohe aoch eine zu niedrigo Dichte als "eßwert ausgegeben ^ird. Ua dies zu erreichen, kann rcan in »eiterer Verbesaeruns der Srfindung im Inneren dea Gehäuses eine Sinriohtung. aur Veränderung doa Luftdruckes in Gehäuse anordnen, bei3pi*lat»eise einen nach dem Gehauseinnereη offenen Zylinder, in dem ein von außen verschiebbarer Kolben angeordnet ist. Da das Gehäuse luftdicht yeschloceen iat, bewirkt eine Veränderung der kolbenstellung aine Änderung des Gohäusevolunens und dsuait des Luftdruckes iu Gehäuse, des wiederum den IXirchbiesungs-sidörstand beziehungsweise doe Steifigkeit d»r .?Jeab3?an und darait den Dichte to ler an aberaich bestinat·
Sine weitere wesentliche Verbessdiung des erfindungsgeaäßen IiIeßvrerteebera iat dadurch möglich, daß an dar Unterseite de3 ScliwisiBoro din~"die Grfnung teilweise überdeebendar Bügel lösbar befestigt wisd, der einaal das Herausfallen da3 Tauchkörpera verhindert, wenn-der i^ßwertgeber aus der Flüssigkeit herauacenoaa^n und der zun anderen durch seine iiasae und durch «aase an ϋω zu befeatiesnder Auasleichssesfiehfce eine tiefe und stabile Schwerpuiiitlase das 'd in der Flüssigkeit
Zwei luefülirunsobeiapiele der Srfindung und zwei Anwendunssbeispiele derselben werden anhand der Seichnungen näher erläutert» Ec zeigen
1 ein ersten Ausfährungobeispiel eines .leßwertjGbcrs von der Ceite im Schnitt,
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2 eine konstruktive Abwandlunc des Aus-■ fülirunasbeispieIs nach Fig. 1 von der Seite i::: üchnitt,
G· 3 eine schenatische Darstellung einer Einrichtung zur Anzeige von Dichtewertabweichungen mittels des MeBTrertgebers und
Eig. 4 eine scheaatißche Darstellung einer Einrichtung zur vollautomatischen Dichtesrertreselung unter Verwendung des Ließwertgebera.
In einem Schwimmer 1, dessen Querschnitt rund oder rechtockig sein kann, befindet sioh eine zonfriscbe, zylindrische Öffnung 2, deren Querschnitt wesentlich geringer ist ala der Querschnitt de3 Sahwißiners 1. Der HohLrauin des Schwimmers 1 ist auch ^e.^enüber der öffnung 2 geschlossen. In der Öffnung 2 ist ein zylindrischer Tauchkörper 3 leicht längs bewegbar aage— Über der Oberseite dea-Schwininers 1 ist eine 4, die sowohl eine elastische Gumojjaeabsan als auch-eine netalliache Wellmeab^an (Aneroidraeabran) eein lcann, angeordnet, die ein Gehäuse "5 ia Hichtung auf den Schwianer 1 su verschließt. Unter Zwischenlage der iäeabran 4 ist das Gehäuse 5 alfrfcela gleichmäßig aa ünfang verteilter Schrauben 6 luftdicht auf dem Schwimaer 1 befestigt. Ia Inneren des Gehäuses 5 ist ein Kontaktsatz 7 iu Fora eine3 bekannten Unschaltkontaktfedersatzea angeordnet, dessen verlängerte Llittelkontairtfeder 8 durch den Tauchkörper 3, der die Lle^ibjan 4 ausbie^t und je^on die Uittellcontaktfedor 8 djückt, aus ihrer Ruhe si; ellung - Berührung der untexen ivontaictfeder - nach oben bis zur
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Berührung ait aor oberen Kontaktfeder Gebogen v/erden kann. Bei mittleres Ausbiegunc der Littolkontaktfeder 8 berührt dies· weder den unteren nooh den oberen Kontakt des Kontaktsatzes 7. Sine Verbindungleitung 9 ist durch eine flüsßigkeitsdichte Durchführung 10 aus dem Gahäuse 5 herausgeführt und n.it beliebigen elektrisch betätigten Einrichtungen verbunden, wie nachfolgend anhand der Fig. 3 unä- *lg· ^ nooh näher erläutest wird» Die drei Anschlüsse 11 der Yerbindungslei-■fcung 9 ^ra Inneren des Gehäuses 5 sind elektrisch mit je einem Kontakt des Kontaktfedersatzes 7 verbunden»
An der Unterseite des Schwimmers 1 ist ein Bügel 16 Bitteis zweier Bügelbefestigungsschrauben 17 lösbar befestigt, der &uq Teil das untere Bhde der öffnung 2 überdeckt und dadurch das üerausgleiten des Tauchkorpers 3 aus der Öffnung 2 verhindert· Aa Bügel 16, der zwecka&ßig aus einem Material großer Uasee, beispielsweise Hartblei, besteht, sind Ausgleichsgewichte 1θ befestigt. Büßel 16 und iaagleiohgewichte 18 gewährleisten ein ausreichend tiefes^Eintauchen des Sohwiaraorc 1 in der Plüsei^keit, deren Dichte zu überwachen iftt, sowie eine senkrechte Stellung dor öffnung 2 sum jplüe s igke itsep ieße 1 ·
Wenn der 3ohwiDBJer 1 in eine Flüssigkeit bestimmter Dichte, deren Oberfläche gestrichelt dargestellt und alt a bezeichnet ist, eintaucht, dann würde die Flüssigkeit in dor Öffnung 2 infolge der in dieser eiiigesohlossenea Luft nur bis zur Linie b steigen können und der Tuuohkörper 3 würde uit seiner Spitze die Liembran 4 nicht erreiohen. Durch ein Sntlöftungsruhrohön 15 ist die öffnung 2 in einer bestimmten Hohe mit dem Luftraum oberhalb de3 Schwimmer3 1 verbunden, co daß bis au seiner Mündung in der Cffnung 2 bein Eintauchen
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des Schwimmers 1 die Luit entweichen und der Flüssigkeitsspiegel in der Öffnung 2 bis zur Linie c steigen kann. Aue des Hau» oberhalb dieoar Linie c kann keine Luft entweichen, demzufolge können sich in der Öffnung 2 keine Salzablagerungen bilden, die die Bewegung des Tauchkörpers 3 in der öffnung 2 behindern könnton«
Sie Funktion dee «eßwertgebers ist folgende: Da jedor schwimmend« Körper (gemäß den archimedischen Prinsip) so tief in eine Flüssigkeit eintaucht, bis die von ihn verdrängte FliissiGkeitsiaaese seiner eigenen t^aase entapricht, sind die !.lassen eincsal des Schwimmers 1 a it den an ihm befestigten !eilen und zun anderen des Tauchkörper s 3 bei den gegebenen ,Volumen beider so aufeinander abgestimmt, daß der Tauchkörper 3 &ie rueabran 4 so weit anhebt und dadurch die Mittelkontaktfeder 8 eo weit durchbiegt, daß diese weder den oberen noch den unteren Kontakt des Kontakteatzea 7 berührt/ Wenn eich die Dichte der Flüssigkeit auch nur geringfügig ändert, dann ändert sioh diö~Bintauchtiefe sowohl des Sohwisaera 1 ale auch des Tauchkörper« 3· Bei einer Dichtezunahoö tauchen beide Korper auf, da jedoch das eintauchende Yoluaen des Schwioaers 1 ua ein VJLeltft* ' eheβ größer ist el« das des fauchkörpers 3, taucht der Scbnioaer 1 wesentlich weiter auf als der Tauchkörper 3. Dies hat zur Folge» daß der 'I'auchkörper 3 die i'an>bran M- weniger durchbiegt, so daß die KitteIkontaktfeder 8 den unteren Kontakt deβ Kontaktsatzes 7 berührt. Bei einer Abnahme der Xtiohte der flüssigkeit niont die Eintauchtiefe des Schwimmers 1 stärker zu als die dee Tauchkörpers 3t demzufolge biegt der Tauehrkörper 3 die Meabrmn * so weit durch, bi« die Sdittelkontaktfeder 8 dan oberen Kontakt des Kontaktsat2es 7 berührt·
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Die Empfindlichkeit gegenüber DichteGChwankungen, die zu einem Schaltvor^aag des ^ontaktsataes 7 führen, wird unter anderen von der Steifigkeit der Jeiabran 4 bestirnt. Diese läßt α ich in ge-wiasein Dafang durch den Druck in Gehäuse 5 beeinflussen. Zur Änderung des Luftdruckes im Gehäuse 5 ist in seinem Inneren ein Zylinder 12 beiestigt, in dem ein Aolben 13 durch eine aus dent Gehäuse 5 horausra^ende Justierachraube 14 verschiebbar angeordnet ist. Juetierschrauben3eitig ist der Zylinder 12 ait dta Außenluft verbunden, der Zylinderraua links dft* XoI-bens 13 ateut mit den Gehäuseinneren in Verbindung. Durch eine Verschiebung des Kolbens 13 nach links wird der Luftdruck im Gehäuse 5 erhöht, daait vergrößert sich der Durchbiegungswiderstand der iieabran 4 und der Dichteteleranzbereich« Durch ©ine Bewegung doa Kolbens 13 nach rechts wird wiederum der Druck in Gehäuse und damit auch dor Gegendruck der tiombran 4 Qetjon den Tauchkörper 3 verhindert und der Dichtetoleranzbereich wird verkleinert·
Figur 2 zeigt eine Ausbildung eines iießwertgeber-Gahäuseteila mit hohenveretellbaren Kontaktsats 7» der bequem und von außen auf beliebig« Diohteaollwerfee einstellbar ist. Ia Gehäuse 5 ist eine sehienen&rtige Koctaktsatsfüliruns 20 befestigt, die eine parallele Verschiebung des kontaktaatzee 7 sichert· Der Kontaktsatz 7 ist αit eines Gewindebohrung versehen, durch die sich eine Einstellschraube 19 erstreckt. Ss versteht sich, von selbst, daß die einzelnen Kontakt federn voneinander nach r/io vor eleictrisch isoliert sind. Ein zylindrisches ::opfteil der Einstalle ehr aube 19 fet duroh das Gehäuse 5 und eine Dichtung 21 nach außen geführtv Gehäuse 5 und Dichtung 21 sind darüber hinaus durch eine Schutzkappe 22 abdeokbar. Zwecks Sinatellung wird der Meßwertgeber in eine Flüssigkeit η it den; Solldichtwert
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gebracht und der kontaktsatz 7 wird mittels der Einstellschraube 19 so lange verschoben, bis die liittelkontaktfeder weder die obere noch die untere Kontaktfeder des Lontaktsatzes 7 berührt«
Bine UinriohtunG zur Anzaige von Dichteabweichungen durch den Ueßwert^eber ict schenatisch in Figur 3 dargestellt. In einea Behälter 23 befindet sich die Flüssigkeit 24, deren Dichte niitfels des Sießwertgebers 25 zu überwachen ist. Die Verbindung leitung 9 ZUBi Meßwertgeber 25 ist über ümlenkrollen 26 aus deo Behälter 23 geführt und durch ein Gegengewicht 27 derart belastet, daß die Eintauchtiefe des lioSwertgebers 25 nicht durch die Verbindun^sleitung 9 beeinflußt wird. Die Vcrbindungsleitung 9 ißt in ein Anzeigegerät 28 geführt, in dem sich eine obere Anzeigelaape und eine untere Anzeigelampe JQ befinden, die beide einpolig axt einen Anschluß einer ätronquolle 31 verbunden sind. Dor andere An.schlu3 der Strorncjuelle 31 ist durch die Verbindung 9 an die :~ittelkontaktfeder 8 im i-eßwertgeber 25 gelegt. Der obere kontakt des Kontaktsatzes 7 1° ließvert^eber 25 ist ω it aez unteren Anzeigelampe 30 und der untere Kontakt ε it der oberen tazcigelainpo 29 verbunden· tffie bereits ausführlich, erläutert wurde, berührt die äiittelkontaktfeder 8 bei abgesunkener Dichte die tbere lontalctfeder, so daß die Lampe 30 in Anzeigegerät 28 aufleuchtet, bei gestiegener Dichte jedoch die untere Kontaktfeder, so daß die obere Laape 29 aufleuchtet. Je nachden, welche Laape aufleuchtet, kann nan von Hand die Dichte durch 'Zuführung von 2onzentrat oder Vcrdünnur<;aniittel bis zum Srlüsclien beider Lampen regeln.
Eine Einrichtung zur vollautomatischen Dichteregelung ist scheaatisch in Pig. 4 dargestellt. Ia Behälter nit der Flüsigkeit 24 schwingt der Meßwertgeber 25·
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Die 7/ichte der Verbindun^sleitung 9, die nit elxiec gogenüber der Flissi^keit 24 resistenten jberzu^ vorsehen iot, ist go 3oringt da3 ,iosc auf ior Slosai^koit achwiarat· Die Verbindun.;8leit;un2 9 endet in einsa
32, in dein nicht dargestellte and vo::i ΙΓοη-7 iß :.;€liwertgeber 25 betätige lielais oder Schaltschütze untergebracht oind, die von dor Stromquelle 31 sit Stroa versorgst werden. Über dea Behälter 23 ist ein 3ohalter 33 angeordnet, der Konzentrat enthält und über ein .lagnetveatil 34 und eine Zuleitung 35 einen Abfluß in den Behälter 23 besitzt. In gleicher Weise ist über dea Behälter 23 ein mit einen VerdüHnuntssaittel Gefüllter Behälter 36 mit einen liagnetventil 37 und einer Zuleitung 38 angeordnet. Bei in der !flüssigkeit 24 auftretenden Diehteabweiehungen wird in der bereite mehrfach erläuterten Weise vom Kontakts at E 7 dea Moßwertgebero 25 din Gtronicreis über die KitteIkontaktfeder β and einen der beiden äui^ran Kontakte geschlossen, so daß ein im ßchmltserüt 32 angeordnete« Schütz anzieht,'velches wiederum sein zugehöriges ua^netventil 34 odei 37 öfinet. Sinkt die Dichte, dann wird über ein Gchüt2 dae liagnetvöntil 34 geöffnet, so daß aus dem Behälter 33 ^onsenfcrat in die Flüe3isit it 24- strömen kanu, bis d«r Dichtosollwert wieder erreicht lot. Bei steigender Dichte wird über ein anderes Schute das l.aunetventll 37 gcitffnet, so daß aue dem Behalt#x 36 7ezd&uni&eeflüseigk&it aueflieüt, die die Dichte der Flüssigkeit 24 wieder bia sum Sollwert swnict»
^ versteht oich von selbst, daß der Meßwertgeber konstruktiv weitgehend gegenüber den darcostellten Ausfübrungsbelspielen abgewandelt werden kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, welchoc in der Anordnung
Sckwiciiukürper ait untersCiiiedlichen Statauchvoin eiacr Plvlssi^keit und technisches der unteischiedlichen Abv?eiohungea der
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beider Schwimmkörper.bei Änderungen der Dichte der Flässigkoit besteht. Auch die praktische Ausführung der beeinflußten elektrischen Schaltmittel, die in e:cplosiven oder brennbaren Flüssigkeiten auch durch bekannte pneumatische Schaltmittel ersetzbar sind, kann weitgehend abgewandelt worden. Statt der Kontakt federn lassen sich bei spie Is v/eise tf.ikrosch. alter oder kiopDare 3ueckailber3chaltiohren verwenden· Letztere ermöglichen beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 die Einsparung des Schaltgerätes 32 mit den in ihn enthaltenen Relais oder Schaltsch'.ttzen und die unmittelbare Betätigung der Jiagn^tventile, da Kontakte in ^uecksilberschaltrohren wesentlich höher belastbar sind als Feder— kontakte, deren Belastung schon 2ur.Gewährleistimg einer ausreichenden Schalthäuxigkeit Bur Steuerung elektronas-,netischer Zwischenverstärker (Relais, Schaltschütze) ausgenutzt werden. P/enn Dichteändörungen der Flassiglceit, die kompensiert werden sollen, ständig nur in oiner Richtung verlaufen, wenn beis^ielsvFOise die Dichte nur abnimmt und die Abnahme durch äofohrung von Konzentrat außseülichen. werden soll, genagt die Anordnung οines Arbeita- oder Ruhekontaktes an Stelle eines TJaschaltkontalcfcsatzea Im Gehäuse. Bs ist iseiter' Böglich, im Gehäuse magnetieck zn betätigende Kontakte anauordnan, die von einen Harnet on im Kopf des Taucakörj.ers durch die Membran hindurch betätig^ werden. In diese» Fall kann der tauchkörper frei und ohne Berührung mit der Membran in der öffnung schwimmen und lediglich sein Abstand von der Membran bestimmt den Schaltzustand der Kontakte. Das Prinzip dor unterschiedlichen Änderung der Eintauchtiefen der beiden tauchkörper bei Änderungen der Dichte der Flüssigkeit bleibt daboi voll aufrechterhalten.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch«:
    fur diskrete Diohtewerte von sigkeiten □itteIs eines TauchkSrpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (3) in einer eentrisohen öffnung (2) eines Schwimmers (1) vertikal bewegbar gelagert ist und die öffnung (2) au ihrer aus der Flüssigkeit herausredenden Seite über eine Lleabran (4) nit einem flüssig— koitsdicht ara Schwinger (1) befestigten Gehäuse (5) verbunden ist, welches voa Tauchkörper (3) durch die Membran (4) hindurch beeinflußte elektxiaohe Schaltmittel, beispislsv/eiae einen Kontaktsatz (7) umscliließt, der über eine Verbin» dungsleitrung (9) mit elektrisch betätigten Einrichtungen (29 t 3O| 32j 341 37) verbunden ist·
    2« Meßwertgeber nach inspruoh 1, dadurch gekenn- ' eeiconot, daß die elektrischen Schaltmittel (7) is Qehäae* (5) derart bewfigbar gelagert sind, daß der Abstand des tn» Tauchkörper (3) durch die Hembran (#) hindurch betätigten Teile, beispielsweise einer Mittelkontaktfeder (8) von der Keobr&n (4) einstellbar ist.
    3· Meßwertgeber nach Anspruch 1 oder 1 und 2, da~ duroh getoenazolehnet, daß ic: Inneren des Gehäuses (5) eine Einrichtung zur Änderung des Luftdruckes in Gehäuse, beispielsweise ein Zylinder (12) mit einea durch eine Justierschraube (14) verschiebbaren Kolben (13), der euf einer Kolbenseite in den Gehäuse (5) und nach der anderen Kolboaseitö außerhalb des Gehäuses (5) nahezu offen ist, angeordnet ist.
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    nach Anspruch 1 oder 1 uad 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Untereeite des Scirtrlßmere (1) ein die Öffnung (2) teilweise überdeckende* Bügel (16) lösbar befestigt ist»
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE19722228666 1971-10-15 1972-06-13 Messwertgeber zur ermittlung diskreter dichtewerte von fluessigkeiten mittels eines tauchkoerpers Pending DE2228666A1 (de)

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