DE2358207A1 - Innenmessgeraet fuer waffenrohre - Google Patents

Innenmessgeraet fuer waffenrohre

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DE2358207A1
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DE
Germany
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measuring
housing
piston
finger
chamber
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Pending
Application number
DE2358207A
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English (en)
Inventor
Willi Helms
Frank-Andreas Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B17/00Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)

Description

58207
Akte R 593 Düsseldorf, den 19.11.1973
— . Bi/Sch,
Innenmeßgerät für Waffenrohre
Die Erfindung bezieht sich auf ein Innenmeßgerät für Waffenrohre,, bestehend aus einem an einer Schub- una Zugstange befestigten Meßkopf j in dessen Gehäuse zwei sich einander gegenüberliegende, radial nach außen gerichtete Meßfinger angeordnet sind, von denen mindestens ein Meßfinger im Gehäuse verschiebbar ist.
Rohrinnenmeßgeräte dieser Art sind seit langem bekannt. So werden beispielsweise Waffenrohre mit einem mechanischen Seelenmeßgerät aufgemessen, das aus einem an einer Schub- und Zugstange befestigten Gehäuse mit zwei sich einander gegenüberliegenden, radial nach außen gerichteten Meßstiften besteht, die mittels eines Zentrallconus gemeinsam auseinandergetrieben und auch wieder näher zusammengebracht werden können, wenn das Gerät zwischen zwei Messungen im Rohr verschoben werden 'muß. Damit die beiden dünnen Meßstifte nicht die Last des Gerätes einschließlich der Schub- und Zugstange zu --tragen haben, sind am Gehäuse schmale Leisten angebracht, die sich gegen die Felder des Waffenrohres anlegen, während die Stifte in die Züge eingreifen.
Der Nachteil dieses Meßgerätes besteht vor allem in der mangelnden Meßgeiiauigkeit, die bei den mechanischen Mitteln dieses Gerätes einschließlich des Nonius als Ableseorgan nicht zu vermeiden ist,
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Der Vorteil dieses Gerätes besteht jedoch darin, daß der verhältnismäßig große Meßbereich sowohl die Vermessung von neuen Rohren als auch von ausgeseliossenen Rohren mit Auswaschungen und/oder Ablagerungen erlaubt.
Ein ebenfalls bekanntes, auf mechanisch/elektrischer Basis arbeitendes Meßgerät ist wegen des auf 0,4 mm begrenzten Meßbereiches nur zur Vermessung von neuen Waffemrohren geeignet,
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, Innenmeßgeräte für Waffenrohre so zu verbessern, daß mit großer Meßgenauigkeit sowohl neue als auch ausgeschossene Rohre in kürzester Zeit gemessen werden können.
Erfindungsgeisäß wird die Aufgabe bei einem aus zwei in einem Gehäuse einarider gegenüberliegenden, radial nach außen gerichteten Meßfingern bestehenden Meßkopf gelöst, durch einen feststehenden Meßfinger und einen innerhalb des Gehäuses diesem benachbarten, mit einem Meßkabel versehenen Ultx-aschallprüfkopf einerseits und einen mit einem im Gehäuse als Kolben ausgebildeten verschiebbaren Meßfinger andererseits, dessen dem Ultraschallprüfkopf unter Aufrechterhaltung eines Meßspaltes zugekehrte Kolbenfläche als Reflektor für die vom Ultraschallprüfkopf ausgesandten Schallwellen verwendbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Meßspalt sowie eine seitlich am Gehäuse befindliche Kammer mit einer Druckflüssigkeit gefüllt, die mittels eines von einer Druckfeder beaufschlagten Kolbens den verschiebbaren Meßfinger naeh außen drückt.
Ferner ist die Federkraft der Druckfeder durch eine gleichzeitig als Abschlußdeckel der Kammer dienende Stellschraube
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Der übergang der Druckflüssigkeit von der Kammer zum Meßspalt erfolgt mittels eines Gehäusedurchbruchs und zwar derart, daß der Durchbruch etwa in Höhe der Abschlußkante des Ultraschallprüfkopfes liegt. Schließlich sind an den äußeren Enden der Meßfinger auswechselbare Meßspitzen angeordnet.
Ein mit den vorstehenden Merkmalen ausgestattetes Rohrinnenmeßgerät ist stets meßbereit und jederzeit von einer Meßstelle zur anderen verschiebbar, iiobei für die verschiedenen Vorgänge keine manuellen Verrichtungen verbunden sind. Für eine Meßoperation wird nur ein vergleichsweise unbedeutender Zeitaufwand benötigt, wobei die Exaktheit der Messung auch bei einem schlechten Zustand des Rohrinnern gewährleistet ist. Bei einem optimalen Meßbereich ist eine Meßgenauigkeit von - 0,01 mm bei Bohrungen ab 90 ium 0 gewährleistet« Diese Summe von Vorzügen läßt sich mit keiner der bekannten Einrichtungen erreichen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, auf der die einzige Figur ein Rohrinnenmeßgerät im Schnitt zeigt.
In einem zylindrischen Gehäuse 1 des Meßgerätes sitzt in der unteren Hälfte ein Ultraschallprüfkopf 2, der mit einem nach außen verlängerten Meßkabel 3 verbunden ist. Aus der Bodenplatte 4 des Gehäuses 1 ragt der fest angeordnete Meßfinger 5 hervor, in dessen äußerem Ende ein Gewinde zum Einschrauben von auswechselbaren Meßspitzen 5a vorgesehen ist. Letztere dienen vor allem zur Anpassung an verschiedene Kalibergrößen, so daß man für eine bestimmte Gruppe von Rohrkalibern nur ein Gehäuse mit einem Satz Meßfinger und dazu verschieden große Meßspitzen benötigt.
Ein zweiter Meßfinger 6, der aus dem Gehäuse 1 mit seiner Meßspitze 6a herausragt, ist innerhalb des Gehäuses 1 als
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Kolben 7 verstärkt und gegenüber der Gehäusewand mit einem Dichtring versehen ist. Zivischen dem Ultraschallpriifkopf und der als Reflektor für die Schallwellen dienenden Kolbenflache 7a befindet sich ein Meßspalt 8, der einerseits durch den gehäuseseitig eingefaßten Prüfkopf 2 und andererseits durch die veränderliche Kolbenfläche 7a bestimmt wird. Der Meßspalt 8 ist durch einen Gehäusedurchbruch ia mit einer seitlich an das Gehäuse 1 anschließenden Kammer 9 verbunden, die zusammenhängend mit einer Druckflüssigkeit gefüllt sind. Mittels eines von einer Druckfeder IO beaufschlagten Kolbens wird ein ständiger Druck an die Flüssigkeit angelegt^ durch den der Kolben 7 und damit der Meßfinger 5 stets nach außen gegen die Imienwandung des Rohres 12 gedrückt wird. Der Abschlußdeckel der Kammer 9 kann mittels Gewinde und eines von außen zu betätigenden Schraubenschlitzes als Stellschraube (9a) zwecks Veränderung der Federspanmmg verstellt werden.
In der Mitte des Gehäuses 1 und der Kammer 9 gegenüberliegend greift eine Schub— und Zugstange 13 an, deren Meüeinteilung genaue Auskunft über die Eindringtiefe im Rohr 12 gibt. Die Wirkungsweise des Meßgerätes ist wie folgt:
Die Druckfeder 10 übt über Kolben 11 und Druckflüssigkeit auf den Kolben 7 und damit auf die Meßspitze 6a einen Druck aus, der gerade so beinessen ist, daß beide Meßspitzen 5a und 6a sich gegenüber dem Rohrinnern abstützen können. Sobald das Gerät im Rohr 12 verschoben werden und. dabei der Durchmesser desselben kleiner wird, schiebt sich mit der Meßspitze 6a der Kolben 7 gegen den Widerstand der Druckflüssigkeit und der Druckfeder 10 in das Gehäuse 1 hinein. Auf diese Weise läßt sich ohne zusätzliche Arbeit das Gerät bequem innerhalb des Rohres 12 verschieben.
Da das Gerät einen Meßbereich aufweist, der in etwa dem Hub des Kolbens 7 im Gehäuse 1 entspricht, ist der Ultraschall-
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prüfkopf 2 so ausgelegt, daß er bei jeder möglichen Größe des Meßspaltes 8 noch anspricht. Dies geschieht durch Stromführung über das Meßkabel 3 zum Prüfkopf 2, der eine Ultraschallwelle über die Vorlaufstrecke des Mcßspaltes 8 gegen den Reflektor 7a (Kolbenfläche) sendet und als. Echo wieder empfängt. Der Schallweg wird über das Meßkabel 3 auf ein außerhalb des Rohres 12 befindliches Anzeigegerät übertragen wobei, wie bereits erwähnt, eine Meßgenauigkeit von ~ 0,01 mm erzielt wird. Nach jedem Meßvorgnng wird das Gerät mittels der Schub- und Zugstange 13 und der darauf befindlichen Meßeinteilung zur nächsten Meßstation geschoben. Dieser Meßvorgang ist so einfach, daß er auch von Hilfskräften rasch und ohne Schwierigkeit beherrscht werden kann.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht»
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Claims (5)

  1. Akte R 593 Düsseldorf, den 20.11.1973
    Bi/Sch.
    Patentansprüche
    Innenmeßgerät für Waffenrohre bestehend aus einein an einer Schub- und Zugstange befestigten Meßkopf, in dessen Gehäuse zwei sich einander gegenüberliegende, radial nach außen gerichtete Meßfinger angeordnet sind, von denen mindestens ein Meßfinger iin Gehäuse verschiebbar ist, g e k'e η η ~ zeichnet durch einen feststehenden iießfinger (5) und einen innerhalb des Gehäuses (l) diesem benachbarten, mit einem Meßkabel (3) versehenen Ultraschallprüfkopf (2) einerseits und einen mit einem im Gehäuse (l) als Kolben (7) ausgebildeten verschiebbaren Meßfinger (6) andererseits, dessen dein Ul traschallprüf kopf (2) unter Auf rechtcrlialtung eines Meßspaltes (8) zugekehrte Kolbenfläche als Reflektor (7a) für die vom Ultraschallprüfkopf (2) ausgesandten Schallwellen verwendbar ist.
  2. 2. Innenmeßgerät für Waffenrohre nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Meßspalt (s)scnile eine seitlieh am Gehäuse (l) befindliehe Kammer (9) mit einer Druckflüssigkeit gefüllt sind, die mittels eines von einer Druckfeder (lO) beaufschlagten Kolbens (ll) den verschiebbaren Meßfinger (6) nach außen drückt.
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    BAD ORK3INÄL
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  3. 3. Innenmeßgerät für Waffenrohre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Druckfeder (lO) durch eine gleichzeitig als Ahschlußdeekel der Kammer (9) dienende Stellschraube (9a) regelbar ist.
  4. h. Innenmeßgerät für Waffenrohre nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der Druckflüssigkeit von der Kammer (9) zum Meßspalt (8) mittels eines Gehäusedurchbruchs (la) erfolgt, derart, daß der Durchbruch (la) etwa in Hohe der Abschlußkante des Ultraschallprüfkopfes (2) liegt.
  5. 5. Innenmeßgerät für Waffenrohre nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Meßfinger (5 u. 6) ausweehselb-are Meßspitzen (5a, 6a) angeordnet sind.
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    Leerseite
DE2358207A 1973-11-22 1973-11-22 Innenmessgeraet fuer waffenrohre Pending DE2358207A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622505A1 (de) * 1976-05-20 1977-12-08 Sack Gmbh Maschf Messgeraet zur messung des walzenspaltes in dickengeregelten walzgeruesten
US4161885A (en) * 1977-05-27 1979-07-24 Sack Gmbh Measuring apparatus for measuring the roll gap in gauge-controlled roll stands
DE3341820A1 (de) * 1983-11-19 1985-05-30 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des drallwinkels von waffenrohren
US4949321A (en) * 1986-09-30 1990-08-14 Siemens Aktiengesellschaft Ultrasound echo profile sensor used as tactile sensor
WO1991018260A1 (de) * 1990-05-21 1991-11-28 Siemens Aktiengesellschaft Ultraschall-messeinrichtung zur prüfung der rundheit eines körpers

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