DE2228525A1 - Hochregal-lagervorrichtung zum parken oder lagern von personenkraftwagen - Google Patents
Hochregal-lagervorrichtung zum parken oder lagern von personenkraftwagenInfo
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Description
KÖLN-Lindenthal
Bcichemcr Straße 54-56
7. Juni 1972 V/Re
Mein Zeichen: H 12/3
Anmelder:
Bezeichnung;
Herr Ottokar Hölscher 5022 Junkersdorf
Marsdorfer Straße 22
Marsdorfer Straße 22
Hochregal-Lagervorrichtung zum Parken oder Lagern von Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Hochregal-Lagervorrichtung zum Parken oder Lagern von Personenkraftwagen mit Hilfe
eines Gabelstaplers und von Paletten in einem demontierbaren Regal.
Hochregal-Lagervorrichtungen zum Parken oder Lagern von Personenkraftwagen auf Paletten mit Hilfe eines speziell
für diesen Zweck konstruierten Gabelstaplers sind bekannt, Diese Hochregal-Lagervorrichtungen haben den Vorteil, daß
man die demontierbaren Regale kurzfristig und mit geringem
Aufwand an einer Bedarfsstelle errichten kann, um dann auf äußerst kleiner Grundfläche eine große Anzahl
von Personenkraftwagen unterbringen zu können. Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Personenkraftwagen auf
Paletten gefahren, deren Größe etwa der Grundrißfläche eines Personenkraftwagens entspricht. Auf einer solchen
Palette stehend wird dann der Kraftwagen mit dem Gabelstapler in ein Fach des Regals eingestellt und mit dem
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Gabelstapler auch wieder herausgeholt. Diese bekannten Hochregal-Lagervorrichtungen haben verschiedene Nachteile
Die großflächigen Paletten sind teuer und müssen Einrichtungen
aufweisen, mit denen sichergestellt wird, daß der Kraftwagen keinesfalls von der Palette herunterrollen
kann. Man kann sich hierzu nicht auf die möglicherweise defekten oder nach einer gewissen Standzeit nachgebenden
Bremsen des Kraftwagens oder darauf verlassen, daß diese Bremsen auch angezogen sind. Das Auffahren des Kraftwagens
auf eine Palette erfordert überdurchschnittliches Fahrgeschick vom Fahrer und eine verhältnismäßig große
Grundfläche vor dem Regal. Bekannt sind auch Spreizvorrichtungen für die Gabelzinken von Gabelstaplern, d.h.
motorisch, vorzugsweise hydraulisch betriebene Vorrichtungen, mit denen die Gabelzinken eines Gabelstaplers
waagerecht auseinander und umgekehrt zusammengefahren
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochregal-Lagervorrichtung
zum Parken oder Lagern von Personenkraftwagen zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen dieser Art vermieden sind und die insbesondere hinsichtlich der Paletten äußerst billig und
preiswert ist, wobei zum Aufbringen des Kraftwagens auf die Paletten weder besondere Geschicklichkeit des Kraftwagenfahrers
noch eine besonders große Grundfläche vor dem Regal zum Rangieren erforderlich ist. Vielmehr soll
das Aufsetzen und Abnehmen der Kraftwagen von der Palette von einem angelernten Fahrer des Gabelstaplers mühelos
durchgeführt werden können. Besondere Sicherungsmaiinahmen
zur Verhinderung des Abrollens eines Kraftwagens von
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der Palette sollen nicht erforderlich sein. Die nicht benützten Paletten sollen nur wenig Platz beanspruchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
soll sogar die Möglichkeit bestehen, die Paletten nur zum Einstellen und Herausnehmen der Kraftwagen in das
Regal zu benutzen, so daß für den Gabelstapler nur ein Palettensatz benötigt wird. Insgesamt soll die Hochregal-Lagervorrichtung
eine einfache und preiswerte Möglichkeit zum Parken oder Lagern von Personenkraftwagen, sei es beim
Händler, in einer beengten Reparaturwerkstatt, auf beengten Parkplätzen usw. schaffen, wobei besonders auch ein
kurzfristiger Auf- und Abbau der Lagervorrichtung an einer Bedarfsstelle schnell und einfach möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe.erfolgt bei einer Hochregal-Lagervorrichtung
der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß der Gabelstapler eine bekannte,
motorische, vorzugsweise hydraulische, Spreizvorrichtung für die Gabelzinken aufweist und die Paletten aus zwei
gleichen, auf je einen Gabelzinken drehfest, aufsteckbaren
Bodenblechen bestehen, deren Länge der Tiefe des Regals entspricht und die an einer Längskante einen über die
Oberseite des Bodenbleches hinausragenden Radanschlag aufweisen.
Während man also bei den bekannten Hochregal-Lagervorrichtungen große Paletten von etwa der Grundfläche eines
Personenkraftwagens verwendete, die mit aufwendigen Vorrichtungen zum Verhindern des Abrollens eines Kraftwagens
versehen waren, sieht die Erfindung zwei kleine, auf die Gabelzinken des Gabelstaplers aufsteckbare, überaus
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einfache Paletten vor, die vom Fahrer des Gabelstaplers
unter den Kraftwagen geschoben und dann mit der Spreizvorrichtung auseinandergefahren werden, wobei die Bodenbleche
der Paletten sich unter die Räder des Kraftwagens schieben. Die einfachen Radanschläge der beiden Paletten
verhindern dann mit Sicherheit ein Abrollen des Kraftwagens, dessen Bremsen vollkommen offenbleiben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der
Radanschlag aus einem Rohrprofil mit einem Steckkanal zur passenden Einführung einer Gabelzinke. Dabei kann man
zweckmäßig vorsehen, daß das Rohrprofil an den Enden und/ oder im mittleren Teil durch Stegbleche verwindungssteif
mit dem Bodenblech verbunden ist. Ferner wird zweckmäßig die dem Radanschlag gegenüberliegende Längskante des Bodenbleches
abgekantet, um das Aufrollen der Räder auf das Bodenblech zu erleichtern.
Gemäß einer Variante der Erfindung sieht man je einzulagerndem Kraftwagen ein solches Palettenpaar vor, auf dem
der Kraftwagen in das Regal eingestellt wird, so daß das Regal an sich keine geschlossenen Böden haben muß, weil
die Paletten unmittelbar auf den waagerechten Tragriegeln des Regals abgestellt werden. Um jedoch zu verhindern,
daß Öl oder Schmutz von einem oberystehenden Fahrzeug auf
das darunter stehende Fahrzeug tropft oder fällt, wird man auch in diesem Falle Schmtzfangbleche im Regal anordnen.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind
zwar je Regalfach zwei der beschriebenen Paletten erforderlich, insgesamt ist jedoch der Palettenaufwand wesentlich
kleiner als bei den herkömmlichen Hochregal-Lagervorrichtungen .
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Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, daß das Regal mit Stellböden versehen ist, die in
Längsrichtung der einzelnen Stellfächer ein schwaches Gefälle aufweisen, und daß in jedem Stellfach nahe dem
tiefliegenden Ende der Stellböden ein Radanschlag angeordnet ist. In diesem Falle werden also die Kraftwagen
mit den Paletten in die Stellfächer des Regals eingestellt, jedoch zieht der Gabelstapler die Paletten im
Stellfach unter den Rädern des Fahrzeuges wieder heraus, so daß praktisch nur ein Palettenpaar für den Gabelstapler
erforderlich ist, das fest auf den Gabelzinken montiert werden kann. Das Gefälle der Stellböden bewirkt,
daß der eingestellte Kraftwagen gegen den Radanschlag anrollt und nun sicher und fest steht, obwohl die Bremsen
des Kraftwagens offen sind.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier der Erläuterung
und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die
beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hochregal-Lagervorrichtung
gemäß der Erfindung, in der in unterbrochenen Linien angedeutet einige Personenkraftwagen
angeordnet sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, zweier Paletten und der an einer motorischen Spreizvorrichtung angeordneten
Gabelzinken eines nur andeutungsweise dargestellten Gabelstaplers,
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Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Variante der Palette,
Fig. 4 in einer Seitenansicht die Art der Anordnung der Paletten unter einem zu parkenden Kraftwagen und
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Hochregal-Lagervorrichtung
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Regal dargestellt,
das aus Ständern 12 besteh;- die zweckmäßig mit Fußstützen 14 am unteren Ende versehen ind, obwohl man
selbstverständlich auch eine feste Verankerung der unteren Enden der Stützen 12 im Boden vorsehen kann. Zwischen
den Stützen 12 sind waagerechte Träger 16 angeordnet:, die mit Eckknoten 18 und Mittelknoten 18' demontierbar an
die Stützen 12 angeschlossen sind, wobei Querträger 17 die vordere und hintere Ebene des Regals 10 verbinden und
desgleichen an den Knoten lösbar befestigt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Regal 10 drei
Bodenstellfächer 20', drei mittlere Stellfächer 20 und drei Dachfächer 20" auf, es ist jedoch selbstverständlich,
daß auch weitere Etagen vorgesehen und das Regal auch länger ausgebildet werden kann. Außerdem kann man zwei
derartige Regale Rücken an Rücken anordnen.
Der für die Hochregal-Lagervorrichtung gemäß der Erfindung verwendete Gabelstapler ist ein serienmäßiger Gabelstapler,
d.h. also keine Sonderanfertigung und folglich in Fig. 2 bei 30 nur angedeutet. Der Gabelstapler 30 ist
mit einer bekannten Spreizvorrichtung 29 für seine Gabelzinken 34 versehen. Eine bekannte Bauform dieser Spreizvorrichtung
29 besteht aus einem Spreizmotorblock 31,
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in dem liegend vier Hydraulikzylinder angeordnet sind, die über Leitungen 32 gespeist werden, wobei an den Kolbenstangen
33 dieser Hydraulikzylinder über ein Joch die Gabelzinken 34 befestigt sind. Diese können in bekannter
Weise mittels Drehlagern 35 in beliebiger Drehstellung anzuordnen und zu verriegeln sein. Die Spreizvorrichtung
29 ist an der Hubvorrichtung des Gabelstaplers 30 befestigt.
Eine Palette 40 besteht aus einem Bodenblech 41, dessen Breite B etwa gleich dem Durchmesser eines normalen Reifens
eines Personenkraftwagens ist, während seine Länge L etwa gleich der Tiefe T (Fig. 1) des Regals 10 ist, so
daß die Palette 40 auf die Träger 16 aufgelegt werden kann.
An einer Längskante des Bodenbleches 1 ist ein Rohrprofil als Radanschlag 42 angeordnet. Dieses Rohrprofil hat beim
dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt und weist einen Steckkanal 43 auf, in den passend eine
Gabelzinke 34 einführbar ist. Zweckmäßig verbindet man das Bodenblech 41 mit dem Rohrprofil 42 noch durch Stegbleche
44,45, die die Palette 40 torsionssteif machen. Die Anordnung ist dabei derart, daß der Abstand zwischen
den äußeren Stegblechen 44 und einem oder mehreren mittleren Stegblechen 45 groß genug ist, um Kraftwagen mit
verschiedenem Radstand auf die Palette 40 aufstellen zu können. Die dem Radanschlag 42 gegenüber lie getide Längskante
46 des Bodenbleches 41 ist vorzugsweise abgekantet, um das Aufrollen der Räder eines Kraftwagens zu erleichtern
.
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Während in Fig. 2 vorgesehen ist, daß die Rohrprofile 42 hochkant am Bodenblech 41 angeschweißt sind, ist bei
der Variante gemäß Fig. 3 das Rohrprofil 42' liegend an das Bodenblech 41' angeschweißt. Auf diese Weise hat die
Palette 40' gemäß Fig. 3 eine geringere Bauhöhe. Auf jeden Fall muß aber die Oberseite des Rohrprofils 42 bzw.
42' hoch genug sein, um einen sicheren Anschlag für die auf dem Bodenblech 41 stehenden Räder eines Kraftwagens
zu bilden. Im übrigen gleicht die Palette 40* gemäß Fig. der Palette 40 gemäß Fig. 2 und daher sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines ' versehen .
Die Anwendung der bisher beschriebenen Ausführungsform
der Hochregal-Lagervorrichtung sei mit Bezug auf die Figuren 1 und 4 näher erläutert. Wenn ein Kraftwagen K
geparkt werden soll, fährt der Fahrer des Kraftwagens diesen in die Nähe des Gabelstaplers 30. Er verläßt das
Fahrzeug, ohne die Bremsen anzuziehen. Auf die Gabelzinken 34 ist je eine Palette 40 aufgeschoben und die beiden
Gabelzinken sind mit der Spreizvorrichtung 29 eng zusammengefahren. Nun fährt der Gabelstapler mit den Paletten
40 mittig quer unter den Kraftwagen und betätigt dann die Spreizvorrichtung 29, so daß die Paletten 40 auseinandergefahren
werden und mit den Bodenblechen 41 unter die Räder des Kraftwagens gleiten, bis die Räder gegen die
Radanschläge 42 anliegen. Nun kann der Kraftwagen weder nach vorne noch nach hinten abrollen und der Gabelstapler
kann den Kraftwagen anheben und in eines der Fächer des Regals 10 steilen, wobei die Paletten mit ihren Enden
auf die Träger 16 aufgestellt werden. Die Entnahme eines
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Kraftwagens K geht entsprechend umgekehrt vor sich. Der Gabelstapler fährt mit gespreizten Gabelzinken 34 in die
Steckkanäle 43 ein, hebt den Kraftwagen aus dem Regal heraus und stellt ihn auf dem Boden ab, um mit der Spreizvorrichtung
29 die Paletten 40 unter den Rädern herauszuziehen. Dann fährt der Gabelstapler seitlich weg und
nimmt dabei die Paletten 40 unter dem Kraftwagen heraus. Selbstverständlich kann man beim Einparken den Fahrer
auch auf eine der beiden Paletten 40 auffahren lassen, und zwar auf die hintere Palette 40, so daß mit dem Gabelstapler
nur noch die andere, vordere Palette 40 unter die Vorderräder geschoben wird. Um zu verhindern, daß
Öl oder Schmutz von oben stehenden Kraftwagen im Regal 10 auf darunter stehende Kraftwagen tropft bzw. fällt,
kann man zwischen den Trägern 16 Schutzbleche anordnen.
Während bei der bisher beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung für jedes der Fächer 20,20',2O" und jeden einzustellenden
Kraftwagen K zwei Paletten 40 erforderlich waren, zeigt Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der nur ein derartiges Palettenpaar 40 erforderlich ist. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Regal 10' ist jedes
der unteren, mittleren und oberen Stellfächer U,M und 0 mit einem Stellboden 60 versehen, wobei diese Stellböden
60 in Längsrichtung (Pfeil 62) ein leichtes Gefalle haben. Nahe dem tieferliegenden Ende der Stellböden 60 sind auf
diesen Radanschläge 63 montiert. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung geht man zum Einparken eines Kraftwagens
zunächst in der oben bereits beschriebenen Weise vor. Der Gabelstapler hebt den Kraftwagen in eines der
Stellfächer hinein, zieht dann aber durch Zusammenfahren
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- ίο -
der Spreizvorrichtung 29 die Paletten 40 wieder unter den Rädern des Kraftwagens heraus, so daß der Kraftwagen
auf dem betreffenden Stellboden 60 zu stehen kommt und infolge des Gefälles desselben gegen den Radanschlag 63
rollt und nun sicher steht. Zum Herausnehmen eines Kraftwagens fährt der Gabelstapler mit zusammengefahrenen
Gabelzinken und aufgesteckten Paletten im Regal unter den
Kraftwagen, fährt die Paletten 40 auseinander und kann
nun den Kraftwagen seit-lich aus dem Regal aeraus nehmen.
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Claims (5)
- PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIET2££8525KÖLN-LindenfhalBachemer Straße 54-567. Juni 1972 V/ReMein Zeichen: H 12/3Anmelder; Herr Ottokar Hölscher5022 Junkersdorf
Marsdorfer Straße 22AnsprücheI)J Hochregal-Lagervorrichtung zum Parken oder Lagern von Personenkraftwagen mit Hilfe eines Gabelstaplers und von Paletten in einem demontierbaren Regal, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelstapler (30) eine bekannte, motorische, vorzugsweise hydraulische, Spreizvorrichtung (29) für die Gabelzinken (34) aufweist und die Paletten (40) aus zwei gleichen, auf je einen Gabelzinken (34) drehfest aufsteckbaren Bodenblechen (41) bestehen, deren Länge (L) der Tiefe (T) des Regals (10) entspricht und die an einer Längskante einen über die Oberseite des Bodenbieches (41) hinausragenden Radanschlag (42) aufweisen. - 2) Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radanschlag (42) aus einem Rohrprofil mit einem Steckkanal (43) zur passenden Einführung einer Gabelzinke (34) besteht.309881/062b
- 3) Lagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofii (42) an den Enden und/oder im mittleren Teil durch Stegbleche (44,45) verwindungssteif mit dem Bodenblech (41) verbunden ist.
- 4) Lagervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Radanschlag (42) gegenüberliegende Längskante (46) des Bodenbleches (41) abgekantet ist.
- 5) Lagervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (10*) mit Stellböden (60) versehen ist, die in Längsrichtung (62) der Stellfächer (U,M,0) ein schwaches Gefälle aufweisen, und daß in jedem Stellfach nahe dem tiefliegenden Ende der Stellböden (60) ein Radanschlag (63) angeordnet ist.309881 /062bLeerseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |