DE2228237C3 - Mähwerk - Google Patents
MähwerkInfo
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- DE2228237C3 DE2228237C3 DE19722228237 DE2228237A DE2228237C3 DE 2228237 C3 DE2228237 C3 DE 2228237C3 DE 19722228237 DE19722228237 DE 19722228237 DE 2228237 A DE2228237 A DE 2228237A DE 2228237 C3 DE2228237 C3 DE 2228237C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/13—Cutting apparatus
- A01D34/17—Holding-down devices for the knife
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähwerk entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Mähwerk der vorbekannten Art ist die Verbindung zwischen einem Antriebshebel und dem
von diesem bewegten Messer als spielfreies, mit einem die Verbindung zum Messer herstellenden Lagerstück
zusammenarbeitenden Gelenk ausgebildet, wobei der Antriebshebel und danvt das von diesem bewegbare
Messer unter der Kraft einer Feder stehen, die dieses Messer auf das als Widerlager dienende Gegenmesser
drückt. Hierdurch sollen die Mähmesser von hin- und hergehenden Schneidwerken derart mit den Antriebshebeln verbunden und angetrieben werden, daß
erhöhter Verschleiß während des Mähens, erhöhte Beanspruchungen, Messerbrüche, Auseinanderklaffen
von Messer und Gegenmesser, verstopfende Messer durch Schnittgut, Hemmung des Abflusses des Mähgutes
und der Verunreinigungen, zusätzliche Biegemomente der Messer, unerwünschte Schwingungen und
damit eine kurze Lebensdauer vermieden werden (DE-OS 15 07 422).
s Es ist auch ein Mähwerk bekannt, welches einen Schnellverschluß für die Festlegung einer Messerandrückeinrichtung
hat, der einen an einem seiner Enden an einer ortsfesten Stelle gelagerten Bolzen aufweist.
Das andere mit Gewinde versehene Ende des Bolzens
ίο trägt eine Schraubenfeder, die zwischen einer Flügelmutter
und einem Arm angebracht ist, der sich an an einer parallel zum Fingerbalken angeordneten und auf
diesem drehbar gelagerten Welle befindet An dieser Welle sind Arme befestigt, welche oberhalb der Messer
eine Schiene tragen, die im Betriebszustand des Mähwerkes auf die Messer drückt Die Messerandrückeinrichtung
liegt in Nähe der Messer und ist daher einer starken Verschmutzung ausgesetzt, welche das Arbeiten
mit dem Schnellverschluß behindert Es besteht auch die Gefahr, daß zwischen die mit der Welle verbundene
Schiene und die Messer Schmutz gelangt, der unterschiedliche Abstände zwischen der Schiene und
den Messern verursacht, wodurch unterschiedliche Andrückkräfte auf die Messer übertragen werden
(DE-GM 19 11 278).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähwerk zu schaffen, das unter
Beibehaltung federbelasteter Mähmesser ebenso einfach montierbar und demontierbar ist wie ein Mähwerk
ohne ein federbelastetes Mähmesser. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Die Anordnung einer Spannpratze, welche auf das Verbindungsstück
wirkt, ermöglicht die Anordnung der Messerandrückeinrichtung im Abstand von den Mähmessern. Die
Messerandrückeinrichtung ist wenig verschmutzungs· anfällig und auch nicht so stark der Verschmutzung
ausgesetzt wie wenn sie etwa in Höhe der Mähmesser angeordnet wäre. Das schwenkbare Widerlager ist
leicht zugänglich und kann mittels eines Werkzeuges in einfacher Weise aus seiner Wirklage entfernt und
ebenfalls in einfacher Weise wieder in seine Wirklage zurückgebracht werden. Der aus seiner Wirklage
gebrachte Schwenkbügel erlaubt, die Spannpratze durch Schwenken in waagerechter Ebene von ihrem
Auflager zu entfernen. Durch Lösen einer Klemmschraube kann das unter der federbelasteten Spannpratze
stehende Mähmesser nach Entfernen seines Befestigungszapfens aus seiner Fassung herausgenommen
werden.
Wenn das antreibende Organ einen um eine lotrechte Achse verschwenkbaren Schwinghebel aufweist, der
über einen dazu achsparallelen und axial verschiebbaren Gelenkzapfen an das Mähmesser gekoppelt ist, ergibt
sich eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung entsprechend dem kennzeichnenden Merkmal des
Anspruches 2.
Weitere Vorteile der Erfindung betreffen die Merkmale der Ansprüche 3 bis 6.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Front-.nähwerkes
mit zwei gegenläufig über Schubstangen
*)■>
und Winkelhebel angetriebenen Mähmessern,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in Fahrrichtung gesehene linke Seite des Mähwerkes nach Fig. 1,
F i g. 3 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt
F i g. 3 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt
eine Seitenansicht von Einzelheiten der F i g. 1, und
F i g. 4 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 4-4 der F ig. 3.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Frontmähwerk 10 ist mittels Lenkern Ii, 12 frei drehbar um die; angetriebene
Vorderachse 13 eines durch eines der Vorderräder 14 angedeuteten Motormähers an diesen gekuppelt Der
Antrieb des Mähwerkes 10 erfolgt über ein z. B. durch einen Riemen oder eine Kette 15 angetriebenes, mit der
Vorderachse 13 gleichachsiges Doppelexzenter-Vorgelege 16 sowie über Schubstangen 17, 18, welche über
blattfederartige, biegsame Anschlußstücke 19,20 an den
Exzentern des Vorgeleges 16 angelenkt sind.
Die vorderen Enden der Schubstangen 18, 17 sind über ein Kugelgelenk 23, 24 je an einem winklig
ausgebildeten Schwinghebel 21 bzw. 22 angelenkt, welche Schwinghebel (wie aus F i g. 3 ersichtlich ist) um
eine lotrecht stehende gemeinsame Achse 25 verschwenkbar gelagert sind.
Um eine möglichst stabile Lagerung der Schwinghebei
21 und 22 bei verhältnismäßig geringer Bauhöhe zu erzielen, ist die Nabe 26 des oberen Schwinghebels 21
unter Zwischenlage einer Lagerbüchse 27 teleskopartig über die Außenseite der Nabe 28 des unteren
Schwinghebels 22 geschoben, der seinerseits über zwei Lagerbüchsen 29,30 auf der Achse 25 gelagert ist.
Diese ist im übrigen zwischen der oberen Strebe 32 und der unteren Kufe 63 des linken Außenschuhes 31
des Mähwerkes festgehalten. In der Kufe 63 ist eine durch ein angeschweißtes Abstandsstück 65 verlängerte
Bohrung 66 vorgesehen, in welche das untere Ende der Achse 25 gesteckt ist, während deren oberer Bereich
eine Schulter 35 aufweist, die gegen die untere Seite eines mittels Schrauben 34 an der oberen Strebe 32
festgeschraubten Flansches 33 anliegt. Eine auf das obere Ende der Achse 25 geschraubte Mutter 36 spannt
diese schließlich an dem Flansch 33 fest.
Der obere Schwinghebel 21 weist einen weiteren, nach vorne gerichteten Arm 37 auf, in dem ein
Durchlaßauge 38 ausgebildet ist und der an seinem Ende einen Lagerkörper 39 trägt, in dem ein Gelenkzapfen 40
drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Am unteren Ende des Gelenkzapfens ist in einer Bohrung ein (hier
im Schnitt sichtbarer) Befestigungszapfen 41 festgeklemmt, der am oberen Mähmesser 61 des Mähwerkes
befestigt ist. Die hierzu vorgesehene Klemmschraube 44 ist am oberen Ende des Gelenkzapfens 40 eingeschraubt
Diese endet in einer Kuppe 51 und ist mit einem Sechskantkopf versehen sowie mit einer
Gegenmutter 43 gesichert. Am oberen Ende des Gelenkzapfens 40 ist ein Bund 42 vorgesehen, der die
axiale Verschiebbarkeit des Zapfens nach unten begrenzt
Der untere Schwinghebel 22 weist ebenfalls einen Arm 45 auf, der an seinem freien Ende einen
Lagerkörper 46 trägt, in dem ein Gelenkzapfen 47 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. In einer
Bohrung am untern Ende des Gelenkzapfens 47 ist (wie beim Gelenkzapfen 40) ein Bufestigungszapfen 48
festgeklemmt der seinerseits am unteren Mähmesser 62 befestigt ist Die hierzu vorgesehene Klemmschraube ist
nicht bezeichnet da sie im Prinzip ähnlich ausgebildet ist wie die Klemmschraube 44.
Am oberen Ende des Gelenkzapfens 47 ist ebenfalls ein Bund 49 vorgesehen, der die axiale Verschiebbarkeit
des Zapfens begrenzt
Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist dient das Auge 38 im Schwinghebel 21 dazu, genügend Raum für
die oszillierende Bewegung des Lagerkörpers 46 des Schwinghebels 22 zu lassen.
Auf die Kuppe 51 der Klemmschraube 44 und mithin auf den Gelenkzapfen 40 wirkt das eine Ende einer
Spannpratze 50, deren anderes Ende, wie noch zu beschreiben sein wird, auf dem Joch 52 eines im Sinne
des Pfeiles 60 verschwenkbaren Spannbügels 53 abgestützt ist. Ein zum Joch 52 paralleler Schenkel (nicht
bezeichnet) des Spannbügels 53 ist mittels eines Lagerbügels 54 auf dem Arm 37 des Schwinghebels 21
so festgeklemmt daß sich der Spannbügel 53 noch mühelos verdrehen läßt Der Lagerbügel 54 ist
seinerseits auf dem Arm 37 befestigt z. B. mittels eines Bolzens 56 und einer Mutter 55. Der Bolzen 56 führt mit
Spiel durch eine gestrichelt im mittleren Bereich der Spannpratze 50 angegebene Bohrung und endet in
einem Kopf 58, der zusammen mit einer Unterlagsscheibe 59 ein Stützglied für das eine Ende einer Druckfeder
57 bildet, deren anderes Ende sich auf der Spannpratze abstützt.
Aus dem bisher gesagten geht hervor, daß der Gelenkzapfen 40 dem oberen Mähmesser 61 nicht nur
eine oszillierende Bewegung, sondern auch eine Anpreßkraft gegen das untere Mähmesser 62 hin
vermittelt das seinerseits gegen eine ortsfeste im Kufenteil 63 verankerte Gegenschneide 64 gedrückt
wird.
Wird der Spannbügel 53 im Sinne des Pfeiles 60 verschwenkt, wird die Feder 57 entspannt, die
Spannpratze 50 läßt sich somit mühelos von der Kuppe 51 abheben und um den Bolzen 56 verdrehen, so daß die
Schwinghebel 21,22 bzw. die diese Schwinghebel an die
Mähmesser 61,62 koppelnden Gelenkzapfen 40,47 sich ohne die Überwindung einer Vorspannkraft demontieren
lassen. Zu beachten ist, daß abgesehen von der durch die Andrückkraft der Feder entstehenden, aber
durchaus tragbaren Vermehrung der Reibung zwischen den Mähmessern 61,62 sowie der festen Gegenschneide
64, keine Stellen vorhanden sind, die zusätzliche Reibung erzeugen, da der gesamte Spannpratzenmechanismus
mit dem Schwinghebel 21 mitbeweglich ist. Außerdem ist durch vermehrtes oder vermindertes
Einschrauben des Bolzens 56 in den freien Arm 37 die Druckwirkung der Feder auf das gewünschte Maß
einstellbar. Damit lassen sich auch praktisch alle Abnützungserscheinungen an den Messern und deren
Antrieb kompensieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mähwerk mit wenigstens einem oszillierend angetriebenen Mähmesser, das im Bereich der
Angriffsstelle seines antreibenden Organes mittels eines unter der Wirkung einer Feder stehenden
Verbindungsstücks gegen ein Gegenmesser angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (57) auf eine Spannpratze (50) wirkt, welche an einem Ihrer Enden am Verbindungsstück
(40, 51) beweglich und am anderen Ende an einem Widerlager (53) fest gelagert ist, das aus seiner auf
die Spannpratze wirkenden Lage schwenkbar ist
2. Mähwerk nach Anspruch 1, bei dem das antreibende Organ einen um eine lotrechte Achse
verschwenkbaren Schwinghebel aufweist, der über einen dazu achsparallelen und axial verschiebbaren
Gelenkzapfen mit dem Mähmesser gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (50)
am Schwinghebel (21,37) angebracht und zusammen mit diesem bewegbar ist
3. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager einen Schwenkbügel
(53) oder ein Exzenter ist
4. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (57) im mittleren Bereich der
Spannpratze (50) angreift und sich an einem mit dem Schwinghebel (21, 37) verbundenen Stützglied (58)
abstützt, dessen Abstand vom Schwinghebel einstellbar und feststellbar ist.
5. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (57) als Druckfeder
ausgebildet ist, deren eines Ende auf die vom Schwinghebel (37) abgekehi te Seite der Spannpratze
(50) wirkt und deren anderes Ende sich am als Stützglied wirkenden Kopf (58) eines durch die
Druckfeder (57) und durch die Spannpratze (50) sich erstreckenden, in den Schwinghebel (37) eingeschraubten
Bolzens (56) abstützt.
6. Mähwerk nach Anspruch 1 mit zwei gegenseitig oszillierend antreibbaren und jeweils an einen
Schwinghebel gekoppelten Mähmessern, wobei die Schwinghebel auf einer lotrechten Achse übereinander
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (50) an dem dem oberen Mähmesser
(61) zugeordneten Schwinghebel (21,37) angebracht und mit diesem zusammen bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH118643A (de) * | 1927-01-03 | 1927-01-03 | Knecht Erne E | Mähmaschinenmesserführung. |
DE1911278U (de) * | 1965-01-19 | 1965-03-04 | Georg Huber | Andrueckvorrichtung fuer das messer eines maehschneidwerkes. |
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- 1972-06-12 IT IT2556172A patent/IT956473B/it active
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