DE2228023A1 - Durchlauferhitzer fuer heisswasserbereitung - Google Patents

Durchlauferhitzer fuer heisswasserbereitung

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DE2228023A1
DE2228023A1 DE19722228023 DE2228023A DE2228023A1 DE 2228023 A1 DE2228023 A1 DE 2228023A1 DE 19722228023 DE19722228023 DE 19722228023 DE 2228023 A DE2228023 A DE 2228023A DE 2228023 A1 DE2228023 A1 DE 2228023A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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Description

  • DurchlauSerhitzer Pür Heißwasserbereitung Die Erfindung betrifft einen DurchlauSerhitzer für Heißwasserbereitung.
  • w*5ür Heißwasserbereitung und insbesondere fur Kochwasserbereitung im Durchlaufverfahren wird bei bekannten Geräten eine hohe Anschlußleistung verlangt, die häufig nicht zur Verfügung steht. 5s wird daher üblicherweise für die Heißwasserbereitung mit einem Boiler gearbeitet, d.h. ein begrenztes Ylüssigkeitsvolumen von seispielsweise 5 Litern wird auf die gewünschte Temperatur, z.X.
  • Siedetemperatur, gebracht und steht dann zua Verbrauch zur Verfügung. Die verfügbare Heißwassermenge ist dann auf das vorerhitzte Volumen beschränkt. Venn man gröBere Wassermengen benötigt, ist ein entsprechend gröBeres Uasservolumen erÎorderlich.
  • Eine andere Schwierigkeit, die bei der Heißwasser und insbesondere der Kochendwasserbereitung im Durchlaufverfahren auStritt, ist die Verkalkung des Durchlauf erhitzers. Das Beitungswasser hat häufig einen sehr hohen Kalkgehalt, der bei der Heißwasserbereitung im Durchlaufverfahren sehr schnell zur Bildung einer Kalkschicht an Heizkörpern oder in Durchlaufrohren eines Durchlauferhitzers führt. Diese Kalkschicht ist bei üblichen Geräten nur sehr schwer zu entfernen.
  • Bekanntlich läßt die Qualität des Iieitungswassers in vielen Fällen sehr zu wünschen übrig. Das Leitungswasser enthält nicht nur Kalk sondern in vielen Prallen auch zusätzliche Verunreinigungen Durch die Verwendung solchen Wassers wird beispielsweise der Geschmack von danit bereitetem Tee oder Kaffee sehr stark beeinträchtigt0 Die Verwendung von solchem Wasser zOB. in Sasch- oder Spülmaschinen führt zu einer Beeinträchtigung des Spülgutes, der durch zusätzliche chemische Mittel entgegengewirkt werden muß. Solche Zusätze haben jedoch wieder andere unerwünschte Nebenwirkungen. Nicht zuletzt sind solche Zusätze im Abwasser aus gründen des Umweltschutzes unerwünscht0 Es ist bekannt, das nasser vor der Verwendung in einer Spülmaschine durch einen Ionenaustauscher zu enthärten. Das macht es jedoch erforderlich, den Ionenaustauscher in relativ kurzen Abständen zu regenerieren, was eine recht umständliche Prozedur ist0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauferhitzer für Heißwasserbereitung zu schaffen, bei welchem das auslaufende Heißwasser von Kalk und Verunreinigungen befreit ist0 Der Durchlauferhitzer nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch a) einen Verdampfer, in den Kaltwasser aus einer Kaltwasserzuleitung einleitbar ist und als Dampf in eine Austrittsleitung austritt, b) einen in der Kaltwasserzuleitung angeordneten und von dem Dampf in der Austrittsleitung durchströmten Wärmeaustauscher zur Rückkühlung und Kondensation des Dampfes in der Austrittsleitung.
  • Bei einem Durchlauferhitzer nach der Erfindung erfolgt somit in dem Verdampfer auf jeden Fall ein Verdampfen des Wassers, so daß Kalk und Verunreinigungen in dem Verdampfer zurückbleiben0 Der austretende Dampf tritt dann in itfärmeaustausch mit- dem Kaltwass.er in der Kaltwasserzuleitung, welches so im Gegenstromverfahren vorerwärmt wird und dabei den Dampf wenigstens zu einem überwiegenden Maße zur Kondensation bringt. Bei geeigneter Bemessung des Wärmeaustauschers und der Durchflußmenge kann erreicht werden, daß an einem Auslauf ein Wasser-Dampf-Gemisch aus tritt, wodurch sichergestellt ist, daß das Wasser Siedetemperatur hat.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Verdampfer einen Behälter im Inneren eines elektrisch auf hohe Temperaturen aufheizbaren, wärmeisolierten lVärmespeichers enthalten, Der Wärmespeicher, der aus einem geeigneten feuerfesten Material, z0B. Magnesit, bestehen kann, kann elektrisch auf eine hohe, wesentlich über der Siedetemperatur des Wassers liegende Temperatur aufgeheizt werden, beispielsweise auf 1500, 3000 oder 5000. Es läßt sich auf diese gleise auf relativ geringem Raum eine große Wärmemenge speichern, Es wird pro Wärmemeneneinheit ein geringeres Volumen benötigt als beispielsweise bei der ufheizung von Wasser in einem Wasserspeicher, bei welchem das Wasser höchstens auf Siedetemperatur erhitzt werden kann. Die Speicherung macht es möglich, mit einer relativ geringen Anschlußleistung auszukommen. Das Wasser wird im Durchlaufbetrieb erhitzt. Durch die große in dem Wärmespeicher gespeicherte wärmemenge kann für eine relativ lange Zeit im Durchlaufbetrieb Heißwasser erzeugt werden, ohne daß die Speicherwärme erschöpft würde. Ilit einer relativ geringen Anschlußleistung kann der Speicher während der Pausen zwischen den einzelnen Zapfvorgängen wieder aufgeladen werden. Selbst bei einer für kommerzielle Zwecke eingesetzten Kaffee- oder Espressomaschine, die ständig in Betrieb ist, liegt zwischen den einzelnen Zapfvorgängen jeweils eine Pause. Die Anschlußleistung des Gerätes braucht dann nur für den-sich aus Zapfen und Nicht zapfen ergebenden mittleren Leistungsbedarf ausgelegt zu werden, nicht aber auf die Leistungsspitze, die während jedes einzelnen Zapfvorganges verlangt wird0 Ein nach der Erfindung mit einem massiven oder von einen Ölvolumen gebildeten Wärmespeicher arbeitender Durchlauferhitzer kann gegebenenfalls mit billigem Nachtstrom aufgeheizt werden, Vorteilhaft ist zwischen dem ärmeaustauscher und einem Auslauf eine, vorzugsweise Vvärmeisolierte, Ausgleichskammer vorgesehen. In dieser Ausgleichskammer kann eine 3ntmischung von Wasser und Dampf stattfinden, wobei der Dampf in geeigneter Weise abgeleitet oder kondensiert werden kann.
  • Zwei Ausfürungsbeispiele der erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und im folgenden beschrieben: Mit 10 ist generell ein Verdampfer bezeichnet, der einen Behälter 12 innerhalb eines massiven wärmeisolierten Wärmespeichers 14 enthält. Der Särmespeicher 14 wird durch eine elektrische Heizung 16 beheizt. In den lärmespeicher 10 wird über eine Kaltwasserzuleitung 18 Kaltwasser eingeleitet. Das eingeleitete Wasser wird in dem Verdampfer in Dampf verwandelt, der über eine Austrittsleitung 20 austritt.
  • In der Kaltwasserleitung 15 liegt ein Wärmeaustauscher 22.
  • Das kann beispielsweise ein Gefäß 24 sein, welches in die Kaltwasserzuleitung eingeschaltet ist. In diesem Gefäß 24 verläuft eine Rohrschlange 28, die in die Auslaßleitung 20 eingeschaltet ist. In dieser Rohrschlange 28 wird der erzeugte Dampf von dem zulaufenden Kaltwasser rückgekühlt und kondensiert. Das zulaufende Kaltwasser wird entsprechend vorgewärmt, so daß kein Wärmeverlust eintritt. Der 1gärmeaustauscher 22 ist so gewählt, daß am Ausgang des Särmeaustauschers 22 ein Dampf-Wasser-Gemisch austritt, welches nach bekannten physikalischen Gesetzen die Siedetemperatur des wassers von beispielsweise 97° hat.
  • Zwischen dem Wärmeaustauscher 22 und einem Auslauf 30 ist eine Ausgleichskammer 32 vorgesehen, die vorteilhafterweise mit einer Wärme isolierung 34 versehen ist0 In dieser Ausgleichskammer kann eine Trennung von Dampf und Wasser stattfinden, so daß an dem Auslauf 30 Wasser von im wesentlichen Siedetemperatur austritt, Sofern Wasser von geringerer temperatur gewünscht wird, könnte das so auslaufende Wasser mit Kaltwasser in einer üblichen Mischbatterie gemischt werden.
  • Der Wasserzufluß wird durch ein einlaßseitiges Zapfventil beherrscht. Das Gerat ist im übrigen drucklos.
  • Da die Beheizung über den Wärmespeicher erfolgt, ist ein bei Durchlauferhitzern sonst erforderlicher vom Wasserdruck betätigbarer Schalter (zXassermangelsicherung) nicht erforderlich0 Es genügt ein einfacher Thermostat, der die Temperatur des Wärmespeichers im Verdampfer ungefähr konstant hält.
  • Es sind Speicherheizungen bekannt, bei denen als Wärmespeicher ein Vorrat von hocherhitzter, hochsiedender Xlüssigkeit, z..
  • Öl oder Salzschmelze, dient. Diese hocherhitzte «'lüssigkeit wird durch einen Wärmeaustauscher geleitet, in welchem sie Wärme an das Umlaufwasser eines Umlauwasserheizers abgibt ( siehe den Aufsatz von Kalischer "Elektro-Blockspeicher für Garnwasserzentralheizungsanlagen1, in "Wärme-LüStungs- und Gesundheitstechnik" Heft 4 (1963) ). Der Verdampfer bei der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls von einem Wärmeaustauscher in einem solchen System gebildet werden.
  • r1ig. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt sind wie dort.
  • Bei der Anordnung nach 1ig. 2 ist dem Verdampfer 10 ein Wärmespeicher 38 vorgesdaltet, der auf eine geringere Temperatur von Z.B. 900 aufgeheizt ist und das Wasser aus der Kaltwasserzuleitung 18 vorwärmt. Dadurch wird vermieden, daß zu Beginn des Zapfvorganges nasser mit Leitungstemperatur von z.B. 140 c sofort in den heißen Verdampfer gelangt, eil das u.U. zu störenden Geräuschen führen kann.
  • Zur Erleichterung der Dampfkondensation kann der Verdampfer 10 von Umgehungsleitungen 40, 42 mit Sinstellventilen 44 bzw. 46 utagangen sein, von denen eine vor und eine nach den Wämespeicher 38 abzweigt. Damit kann dem Dampf in der Leitung 20 entweder kaltes bzw. nur durch den ;tärmeaustauscher 22 erwärmtes oder zusätzlich durch den Wärmespeicher 33 vorgewärmtes Wasser zugesetzt werden, bevor er in den Wärmeaustauscher 22 eintritt.
  • Es kann weiterhin über eine Leitung 4b und ein Ventil 50 kaltes Wasser in den Auslauf 30 geleitet werden.
  • Diese Zumischvorgänge sind sinnvoll, wenn nicht kochendes Wasser für Tee-, Kaffee- oder Speisenbereitung sondern z.B. Badewasser unter Ausnutzung der Speicherwirkung gezapft werden soll.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Durchlauferhitzer für Heißwasserbereitung gekennzeichnet durch a) einen Verdampfer (10), in den Kaltwasser aus einer Kaltwasserzuleitung (18) einleitbar ist und als Dampf in eine Austrittsleitung (20) aus tritt, b) einen in der Kaltwasserzuleitung (18) angeordneten und von dem Dampf in der Austrittsleitung (20) durchströmten Wärmeaustauscher (22) zur Rückkühlung und Kondensation des Dampfes in der Austrittsleitung (20).
2o Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (10) einen Behälter (12) im Inneren eines elektrisch auf hohe Temperatur aufheizbaren wärmeisolierten Wärmespeichers (14) enthält.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmeaustauscher (22) und einem Auslauf (30) eine, vorzugsweise wärmeisolierte, Äusgleichskammer (32) vorgesehen ist.
4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdampfer ein Wärmeaustauscher mit einem Wärmespeicher vorgeschaltet ist, der auf eine geringere Temperatur von z.B. 900 C aufgeheizt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606908A1 (de) * 1985-05-13 1987-07-02 Wilhelm Feneberg Einrichtung zum umpolarisieren der biologischen strahlungen von fluessigkeiten
EP1929906A2 (de) 2006-11-30 2008-06-11 WIK Far East Ltd. Einrichtung zum Erwärmen von Wasser
CN105299871A (zh) * 2014-07-24 2016-02-03 福州斯狄渢电热水器有限公司 一种开水器

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606908A1 (de) * 1985-05-13 1987-07-02 Wilhelm Feneberg Einrichtung zum umpolarisieren der biologischen strahlungen von fluessigkeiten
EP1929906A2 (de) 2006-11-30 2008-06-11 WIK Far East Ltd. Einrichtung zum Erwärmen von Wasser
EP1929906A3 (de) * 2006-11-30 2013-01-23 WIK Far East Ltd. Einrichtung zum Erwärmen von Wasser
CN105299871A (zh) * 2014-07-24 2016-02-03 福州斯狄渢电热水器有限公司 一种开水器

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