DE2227878B2 - Verfahren zur herstellung schwefeldioxidhaltiger gase - Google Patents
Verfahren zur herstellung schwefeldioxidhaltiger gaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schwefeldioxidhaltiger Gase aus einer wäßrigen. Ammoniumsalze
der schwefligen Säure und gegebenenfalls der Schwefelsäure enthaltenden Waschlösung durch
Einsprühen der Lösung in eine Reaktionskammer und Erhitzen auf eine Temperatur zwischen 850 und 12000C
in Gegenwart eines Sauerstoffüberschusses.
Aus der deutschen Patentschrift 14 67 005 ist es bekannt, eine Ammoniumsulfit, Ammoniumhydrogensulfit
und Ammoniumsulfat enthaltende Waschlösung aus der Ammoniakwäsche des Endgases einer Schwefelsäurekontaktanlage
dadurch 2U spalten, daß die Waschlösung bei Temperaturen oberhalb 85O0C und
Einhaltung eines Sauersloffüberschusses von 3 bis 9 Vol.-% in den Röst-Verbrennungs- oder Spaltofen
eingedüst wird, in dem das SO2-hakige Gas für die
Schwefelsäureherstellung erzeugt wird. Während man bei der Spaltung in einem Rost- oder Schwefelverbrennungsofen
ein Gas mit für die anschließende Kontaktoxidation ausreichendem SO2-Gehalt erhält, hat das
durch Spaltung von Waschlösung erhaltene Gas einen wesentlich geringeren SO.-Gehalt (im allgemeinen nach
Kondensation des Wassers weniger als etwa 4 Vol.-%), weil für die Verdampfung und Erhitzung des Wassers
der eingesetzten Waschlösung beträchtliche Mengen Brennstoff (Erdgas, Heizöl) und Luft benötigt werden. >?
durch deren Verbrennungsgas das SO2 verdünnt wird. Um ein Spaltgas mit für die Kontaktoxidation
ausreichender SO2-Konzentration (4 bis 6 Vol.-%) zu
erhalten, könnte man entweder mit an Sauerstoff angereicherter Luft oder mit einem geringeren Sauer- r>o
Stoffüberschuß als 3 Vol.-% im Spaltofenabgas arbeiten. Die Spaltung mit an Sauerstoff angereicherter Luft
hatte bisher erhebliche kostenmäßige Nachteile; die Verringerung des Sauerstoffüberschusses unter
3 Vol.-% wurde bisher nicht bekannt, weil bei dem geringeren Oxidationspotential eine unvollständige
NHs-Oxidation zu befürchten war. Nicht oxidiertes Ammoniak muß aus dem Spaltgas vor dessen
Verarbeitung mit Schwefelsäure ausgewaschen und die entstehende Ammoniumsulfat enthaltende Waschsäure
ebenfalls gespalten werdea
Aus der DT-OS 2005 905 ist em Verfahren zur
Herstellung schwefeldioxidhaltiger Gase aus einer brennbare organische Verbindungen enthaltenden,
jedoch ammoniumsalzfreien Abfallschwefelsäure durch Einsprühen in eine Reaktionskammer und Erhitzen auf
eine Temperatur von etwa 10000C in Gegenwart eines
solchen Sauerstoffüberschusses bekannt, daß das die Reaktionskammer verlassende Gas einen Sauerstoffgehalt
von 1 bis 3 VoL-% aufweist Bei der Spaltung dieser
ammoniumsalzfreien Abfallschwefelsäure kommt es im wesentlichen nur darauf an, den 6wertigen Schwefel in
die 4wertige Form zu reduzieren. Bei der Spaltung von Waschlösungen, die in der Hauptsache Ammoniumsulfite
enthalten, steht nicht die Reduktion des 6wertigen Schwefels im Vordergrund, sondern es muß vielmehr
das durch Verdampfung und Dissoziation der Ammoniumsalzlösung entstandene Ammoniak zu Stickstoff
oxidiert werden. Von diesem Oxidationsvorgang konnte man nicht annehmen, daß er bei O2-Gehalten unter 3%
so weit ablaufen würde, wie jetzt gefunden wurde.
Schließlich wurde in der DT-OS 21 06 910 auch schon die Verbrennung von festem Ammoniumsulfat bei
Sauerstoffkonzentrationen unter 3% vorgeschlagen.
Es wurde nun gefunden, daß die bei der Ammoniakwäsche SO2-haltiger Gase entstehende Waschlösung,
die neben den Ammoniumsalzen der schwefligen Säure auch Ammoniumsulfat enthalten kann, ohne beachtliche
Steigerung des Ammoniakgehaltes im Spaltgas gespalten werden kann, wenn man erfindungsgemäß in der
Reaktionskammer einen solchen Sauerstoffüberschuß einhält, daß das die Reaktionskammer verlassende Gas
einen Sauerstoffgehalt zwischen 0,5 und 2,9 Vol.-%, vorzugsweise zwischen 1,0 und 2,0 Vol.-% aufweist.
Diese sauerstoffarme Spaltung bietet gegenüber der bekannten Spaltung mit mehr ais 3 Vol.-% Sauerstoff
eine Reihe von Vorteilen. So wird der SO2-Gehalt im Spaltgas auch ohne Mitverbrennung eines weiteren
Schwefelrohstoffes über 4 Vol.-% erhöht und das Gas damit für die Kontaktoxidation geeigneter gemacht.
Der SO2-Gehalt beträgt nach Auskondensation des
Wassers etwa 4,4 bis 5,7 Vol.-% je nach Sauerstoffüberschuß. Da wegen des geringeren Luftzusatzes die
erzeugte Spaltgasmenge kleiner ist, wird zur Erhitzung auf die Reaktionstemperatur eine geringere Menge
Brennstoff (Erdgas, Heizöl) verbraucht. Durch den geringeren Heizmittelverbrauch wird wiederum der
CO2-Anteil des Spaltgases verringert. Die reduktive
Spaltung des in der Lösung vorhandenen Sulfats, das durch SO3-Absorption aus dem gewaschenen Gas oder
durch Autoxidation des SO2 in der Waschlösung entstanden ist, geht bei der sauerstoffarmen Spaltung
schneller vor sich, so daß der unerwünschte Gehalt an SO3 im Spaltgas, der mit dem Wasser auskondensiert,
verringert wird. Demzufolge ist die Spaltausbeute des SO2 bei sauerstoffarmer Spaltung größer als bei
Spaltung in Gegenwart eines größeren Sauerstoffüberschusses.
Zweckmäßigerweise wird die Reaktionstemperatur durch Verbrennung eines bei Normaltemperatur gasförmigen
Brennstoffs, insbesondere von Erdgas oder Methan eingehalten. Bei sauerstoffarmer Verbrennung
dieser Brennstoffe tritt vollständige Verbrennung zu Kohlendioxid und Wasser ein, so daß die zuweilen
beobachtete Dunkelfärbung der zur Trocknung des SO2-haltigen Spaltgases verwendeten konzentrierten
Schwefelsäure infolge Aufnahme kohlenstoffhaltiger Verbindungen aus dem Gas vermieden wird. Andererseits besteht auch bei dem geringen Oxidationspotential
der Spaltatmosphäre nicht wie bei höheren OrPartialdröcken die Tendenz, daß Ammoniak über die Stufe des
Owertigen Stickstoffs hinaus zu Stickoxid oxidiert wird, das von der erzeugten Schwefelsäure aufgenommen
wird und unter Bildung von Nitrosylschwefelsäure eine Verfärbung der Säure zur Folge hat Der Gehalt an
Nitrosylschwefelsäure in der Säure, die aus erfindungsgemäß gewonnenem SOrGas hergestellt wurde, ist
kleiner als 5 mg N/kg H2SO4.
Als Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Spaltverfahren kann die bei der Ammoniakwäsche des
Endgases von Schwefelsäurekontaktanlagen anfallende ι Waschlösung Verwendung finden. Insbesondere können
aber auch die bei der Ammoniakwäsche von Rauchgasen aus der Verbrennung schwefelhaltiger Brennstoffe,
wie Heizöl oder Kohle, erhaltenen Waschlösungen erfindungsgemäß gespalten werden.
Die Verweiizeit des zu spaltenden Rohstoffs in der Reaktionskammer liegt zwischen 0,3 und 15 Sekunden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Waschlösung mit einem Wassergehalt
zwischen 15 und 55Gew.-% in die Reaktionskammer eingesprüht. Bei Einhaltung dieses Wassergehaltes
ergeben sich SO2-Gehalte im Spaltgas, die für eine
anschließende Kontaktoxidation ausreichend sind. Soweit dieser Wassergehalt nicht schon direkt in der
Waschstufe erreicht werden kann, ist es möglich, die Waschlösung vor der Spaltung einzudampfen, besonders
wärmewirtschaftlich durch direkten Kontakt mit dem heißen Spaltgas nach der deutschen Patentanmeldung
P 21 43 444.6-41.
Zur Prüfung der Gehalte an Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid und Ammoniak im Spaltgas in Abhängigkeit
vom Sauerstoffüberschuß wurde in einer Versuchsanlage eine konstante Gewichtsmenge Waschlöxung mit
jeweils abnehmenden Luft- und Heizölmengen verbrannt. Die Waschlösung enthielt 17,0Gew.-% Ammoniumsulfat;
24,3 Gew.-% Ammoniumsulfit; 18,7 Gew.-% Ammoniumhydrogensulfit und 40 Gew.-% Wasser. Die
Verbrennung erfolgte mit einem Heizöl mit 84% C, 12% H und 4% Inertbestandteilen. Sein Heizwert
betrug 10 400 Kcal/kg. Die Temperatur im Ofen lag bei etwa 10500C; die Verweilzeit bei etwa 1 see. Die dem
Verbrennungsofen zugeführte Luft war auf 5000C vorgewärmt Die Luft- und He'zöizugabe wurde von
Versuch zu Versuch so variiert daß sich der Sauerstoffgehalt im Ofenabgas um vorgewählte Werte,
im allgemeinen um 0,5 VoL-% änderte.
Zur Bestimmung des O2, SO2, SO3 und NH3 im
Spaltgas wurden jeweils Teilströme verwendet Der Sauerstoff wurde durch Orsat-Analyse festgestellt Der
ίο SO2-Gehalt wurde nach Reich jodometrisch ermittelt
Zur Bestimmung des SO3 und NH3 wurde ein Teilstrom
des Spaltgases durch eine Reihe von mit 80 Vol.-% Isopropanol und 20 Vol.-% Wasser beschickten Fritten-Waschflaschen
geschickt Das Isopropanol verhindert die Oxidation des Schwefeldioxids. Nach Durchgang
einer bestimmten Gasmenge werden die Flascheninhalte vereinigt und in der einen Hälfte nach Verkochen von
Schwefeldioxid und Isopropanol das enthaltene Sulfat gravimetrisch bestimmt Die andere Hälfte der FIascheninhalte
wird angesäuert, nach Verkochen von Isopropanol und SO2 alkalisch gemacht, das freigesetzte
Ammoniak überdestilliert und im Destillat kolorimetrisch nach Neßler bestimmt.
Die auf diese Weise ermittelten Gasgehalte sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt, in die auch die
Vergleichsversuche 1 bis 3 und 10 aufgenommen wurden. Die Tabelle läßt erkennen, daß durch die
erfindungsgemäße sauerstoffarme Spaltung Spaltgase mit erheblich höherem SO2-Gehalt erhalten werden als
bei Spaltung in Gegenwart von 3 bis 9 Vol.-%. Darüber hinaus wird der Spaltwirkungsgrad des Sulfatanteils
erhöht, was sich in einem stark verminderten Restgehalt an SO3 im Spaltgas zeigt. Schließlich wurde entgegen
den Erwartungen festgestellt, daß sich bei der sauerstoffarmen Spaltung der NH3-Gehalt nur in einem
tolerierbaren Ausmaß erhöht. Selbst bei einem O2-Gehalt
von 0,5 Vol.-% bleiben nur etwa 0,5% des in der Waschlösung enthaltenen Ammoniaks unzersetzt.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Spaltgas kann in bekannter Weise durch
Kontaktoxidation und Absorption des kontaktierten Gases zu konzentrierter Schwefelsäure verarbeitet
werden. Es ist auch möglich, das SO2 zu verflüssigen oder durch geeignete Reduktion elementaren Schwefel
herzustellen.
Versuch Wasch- Heizöl Luft Spaltgas
lösung (5000C) feucht
Nr. kg/h kg/h NnWh NmVh
02-Gehalt im feuchten Gas SO2-Gehalt im
trockenen Gas
Vol.-°/o
trockenen Gas
Vol.-°/o
SOi-Gehalt im trockenen Gas
Vol.-°/o
NHs-Gehalt im feuchten Gas
1
2
3
4
5
6
7
8
9
in
2
3
4
5
6
7
8
9
in
202
202
202
202
202
202
202
202
202
902
202
202
202
202
202
202
202
202
902
31,1
28,3
27,8
27,5
27,2
26,7
26,3
25,8
25,4
25.1
703
560
531
517
504
478
455
433
413
397
934 789 759 746 732 707 683 661 640 624
5,5
3,5
3,0
2.75
2,5
2,0
1,5
1,0
0.5
0.1 3,18
4.08
4.32
4,45
4,58
4,83
5,10
5,38
5.64
5,87
4.08
4.32
4,45
4,58
4,83
5,10
5,38
5.64
5,87
0.15
0,10
0,09
0.07
0,06
0.05
0.03
0,01
0.01
5-0.01
0,10
0,09
0.07
0,06
0.05
0.03
0,01
0.01
5-0.01
0,010 0,020 0,022 0,024 0,025 0,030 0.033 0.040 0,046 0,058
Claims (3)
1. Verfahren zur Heniellung schwefeldioxidhaltiger Gase aus einer wäßrigen, Ammoniumsalze der
schwefligen Säure und gegebenenfalls der Schwefelsäure enthaltenden Waschlösung, durch Einsprühen
der Lösung in eine Reaktionskammer und Erhitzen auf eine Temperatur zwischen 850 und 12000C in
Gegenwart eines Sauerstoffüberschusses, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß in der Reaktionskammer ein solcher Sauerstoffüberschuß eingehalten wird, daß das die Reaktionskammer verlassende Gas einen Sauerstoffgehalt zwischen 0,5 und
2,9 VoL-%, vorzugsweise zwischen 1,0 und 2,0 Vol.-% aufweist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Reaktionstemperatur durch Verbrennung
eines bei Normaltemperatur gasförmigen Brennstoffs, insbesondere von Erdgas, eingehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Waschlösung mit einem
Wassergehalt zwischen 15 und 55 Gew.-% in die Reaktionskammer eingesprüht wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn |