DE2227743A1 - Verfahren zur herstellung von 8-hydroxy-1,3-dioxolo eckige klammer auf 4,5 g eckige klammer zu chinolin-7-carbonsaeureaethylester - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 8-hydroxy-1,3-dioxolo eckige klammer auf 4,5 g eckige klammer zu chinolin-7-carbonsaeureaethylester

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DE2227743A1 DE19722227743 DE2227743A DE2227743A1 DE 2227743 A1 DE2227743 A1 DE 2227743A1 DE 19722227743 DE19722227743 DE 19722227743 DE 2227743 A DE2227743 A DE 2227743A DE 2227743 A1 DE2227743 A1 DE 2227743A1
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Description

Verfahren zur Herstellung von 8-Hydroxy-1,^-dioxolo|4,5gJ chinolin-7-carbonsäurearylester
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren, insbesondere ein neues und im Hinblick auf seine großtechnische Durchführbarkeit verbessertes Verfahren zur Herstellung von 8-Hydroxy-1,3-dioxolo [4,5g)-chinolin-T-carbonsäureäthylester. Diese Verbindung, der die folgende Formel:
0OC2H5.
zukommt, stellt ein wertvolles chemisches Zwischenprodukt dar. Sie läßt sich beispielsweise nach dem aus der USA-Patentschrift 5 287 458 bekannten Verfahren zur Herstellung von N-alkylierten Derivaten, wie einem N-flthylderivat der Formel:
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-2-
COOH
alkylieren und hydrolysieren. Das N-Äthylderivat der angegebenen Formel ist ganz allgemein als Oxolinsäure bekannt und stellt ein wertvolles Therapeutikum zur Behandlung von beispielsweise durch EscherichtaColi hervorgerufenen Infektionen des Urinal- bzw. Urogenitaltrakts dar.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich das ^*5g| chinolin-7-carbon-
säureäthylester großtechnisch herstellen läßt, wenn man Äthanol mit Phosphorpentoxid unter sorgfältig gesteuerten Temperaturbedingungen, d.h. bei einer Temperatur unterhalb von 1200C, in Xylol als Träger reagieren läßt, das erhaltene Reaktionsgemisch auf einmal mit der gesamten Menge Diäthyl-(3, ^-methylendioxyphenylj-aminomethjienmalonat versetzt und das hierbei erhaltene Reaktionsgemisch etwa 60 min lang auf eine Temperatur von 1^8° bis 14O°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in eine Base, beispielsweise in ein AmmoniAk/Eisgemiech oder in ein Gemisch aus wäßrigem Alkalimetallhydroxid und Eis eingegossen, worauf der hierbei gebildete und aus dem gewünschten Produkt bestehende Niederschlag in üblicher bekannter Weise abgetrennt und gewonnen wird.
Der geschilderte Reaktionsverlauf läßt sich durch folgendes Reaktionsschema wiedergeben:
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-3-
P2O5 + C2H5OH
COQC0H
pas bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erhaltene Zwischenprodukt kann ohne weitere Reinigung zu Oxplinsäure N-äthyliert und hydrolisiert werden*
Bei der Umsetzung von Äthanol und Phosphorpentoxid ist das Verhältnis der beiden Reaktionsteilnehmer nicht kritisch. Die beiden Reaktionsteilnehmer werden' (in der Regel) miteinander im Molverhältnis von etwa ^,55;2,6 umgesetzt. Die beiden Reaktionsteilnehmer brauchen nicht rein zu sein und können in Form beliebiger Händelsprödukte der Reaktion zugeführt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt die Umsetzung bei einer Temperatur unterhalb von 1200C, vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 100° bis 120°C. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man den Alkohol mit einer solchen Geschwindigkeit zugibt, daß die gewünschte Temperatur aufrechterhalten bleibt.
Das Diäthyl(j5,4-methylendioxyphenyl)-aminomethylenmalonat wird gemäß den Lehren der USA-Patentschrift 5 287 458 herge stellt und wird, bezogen auf das Ä'thanol/Phosphorpentoxid-Reaktionsgemisch in einem Molverhältnis von 1 eingesetzt.
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22277Λ3
Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet im Vergleich zu üblichen bekannten Verfahren zahlreiche unerwartete Vorteile. Die deutlichsten Vorteile bestehen darin, daß • man zur Ringschlußreaktion keine hohe Temperatur benötigt und daß die Ausbeute an dem gewünschten Produkt merklich erhöht ist. Polglich benötigt man keine kostspielige Ausrüstung und kann die Anwendung sehr hoher Temperaturen vermeiden. Diese Verbesserungen führen zu einer deutlichen Senkung der Herstellungskosten dieser Verbindung.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
In einen 5 1 fassenden Kolben mit 640 ml Xylol wurdenunter Rühren bei einer Temperatur von 250C 369 g pulverisiertes Phosphorpentoxid eingetragen. Hierauf wurden zu dem Kolbeninhalt 216 ml eines handelsüblichen wasserfreien, denaturierten Alkohols mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß die Temperatur des Reaktionsgemische auf etwa 100° bis 1200C gehalten wurde. Nach der Zugabe des gesamten denaturierten Alkohols wurde das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von etwa 700C abkühlen gelassen und mit 307,3g Dläthyl(3,4-methylendioxyphenyl)-aminomethylenmalonat versetzt.' Hierauf wurde das Reaktionsgemisch so rasch wie möglioh auf eine Temperatur von etwa 1380C erhitzt und 2 std lang auf einer Temperatur von 1380 t 20C gehalten. Daran anschließend wurde das Reaktionsgemisch direkt auf ein kaltes, gerührtes Gemisch aus 2 kg Eis und 200 ml einer 50^-igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung gegossen. Sämtliche Kolbenrückstände wurden mit Dimethylformamid ausgewaschen, worauf die erhaltene Waschflüssigkeit mit dem den Hauptanteil .ausmachenden wäßrigen Gemisch vereinigt wurde. Das erhaltene wäßrige Gemisch wurde auf einen pH-Wert von etwa 6,8 eingestellt,
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worauf es zentrifugiert wurde. Nach dem Auswaschen ( des erhaltenen Niederschlags) mit Wasser und denaturiertem Alkohol und Trocknen wurden 249g (95>3# der theoretischen Ausbeute) 8-Hydroxy-!,3-dioxolo[_4,5gj chinolin-7-carbonsäureäthylester erhalten.
Beispiel 2
Ein Reaktionsgefäß wurde unter Rühren mit 64 ml Xylol und 36*9g pulverisiertem pentoxid beschickt, worauf das erhaltene Reaktionsgemisch mit 21,6 ml eines handelsüblichen wasserfreien, denaturierten Alkohols, d.h. eines Gemisches aus niedrig molekularen Alkoholen, in einer solchen Menge versetzt wurde, daß die Temperatur des Reaktionsgemische auf 100° bis 1200C gehalten wurde. Nach vollständiger Zugabe des denaturierten Alkohols wurde das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von etwa 70° bis 75°C abkühlen gelassen und mit 30,7 g Diäthyl(j5,4-methylendioxyphenyl)-aminomethylenraalonat versetzt. Hierauf wurde das Reaktionsgemisch so rasch wie möglich auf oine Temperatur von etwa 1380C erhitzt und 1 std lang auf einer Temperatur von I380 - 20C gehalten. Daran anschließend wurde das Reaktionsgemisch direkt auf ein kaltes, gerührtes Gemisch aus 100g Eis und 50 ml konzentrierten Ammoniumhydroxids gegossen. Durch Zugabe von (weiterem) Eis wurde die Temperatur des Gemische auf unter 400C gehalten. Der pH-Wert des Gemische betrug etwa 9*5*
Sämtliche Rückstände im Reaktionsgefäß wurden mit Dimethyl- ■ formamid ausgewaschen, worauf die Waschflüssigkeit mit dem den Hauptbestandteil bildenden wäßrigen Gemisch vereinigt wurde. Das vereinigte Reaktionsgemisch wurde unter periodischem Rühren während 90 min im Eisbad absetzen gelassen, worauf der Niederschlag abzentrifugiert oder -filtriert wurde. Hierbei wurden in 94,6^-iger Ausbeute 24,7g +Phosphor
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8-Hydroxy-1,3-dioxolo|4,5gjchinolin-T-carbonsäureäthylester erhalten.
Der Vorteil der Verwendung von Ammoniumhydroxid anstelle von Natriumhydroxid besteht darin, daß ein leichter filtrierbares Reaktionsprodukt erhalten wird. Dies stellt bei großtechnischer Herstellung des gewünschten Produkts einen merklichen Vorteil dar.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (χ) Verfahren zur Herstellung von 8-Hydroxy-1,5-dioxolo [4, 5gjchinolin~7-carbonsäurearylester, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) Äthanol und Phosphorpentoxid bei einer Temperatur unterhalb von 1200C in Xylol umsetzt; daß man (b) das erhaltene Reaktionsgemisch mit Diäthyl(5,4-methylendioxyphenyl)-aminomethylenmalonat versetzt; daß man· (c) das Reaktionsgemisch mindestens eine std lang auf eine Temperatur von etwa I580 bis 14O°C erhitzt; daß man (d) das Reaktionsgemisch abkühlt; daß män(e) das abgekühlte Reaktionsgemisch in-eine Base eingießt und daß man (f) den gebildeten Niederschlag vom Reaktionsgemisch abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Äthanol, Phosphorpentoxid und Diäthyl(5j4-methylendioxyphenyl)-aminomethylenmalo'nat im ungefähren Molverhältnis von etwa 5,55:2,6:1 zur Umsetzung bringt.
  3. 5. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe (e) das abgekühlte Reaktionsgemisch in eine 50^-ige Natriumhydroxidlösung eingießt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe (e) das abgekühlte Reaktionsgemisch in Ammoniumhydroxid eingießt.
    209886/1293 INSPECTS©
DE19722227743 1971-07-20 1972-06-07 Verfahre« zur Herstellung von 8-Hydroxy-l,3-dioxolo eckige Klammer auf 4,5-g eckige Klammer zu chinolin-7carbonsäureäthylester Expired DE2227743C3 (de)

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