DE2227651B2 - Verfahren zur herstellung von pyridyl-2-aminomethylenmalonsaeurederivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pyridyl-2-aminomethylenmalonsaeurederivatenInfo
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- C07D213/72—Nitrogen atoms
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Description
/
CH2
CH2
(ID
R"
in der R' und R" die obengenannte Bedeutung aufweisen, in Gegenwart einer überstöchiometrischen
Menge an Orthoameisensäure-methyl- oder -äthylester bei einer Temperatur zwischen 60 und
1600C ohne Isolierung von eventuell entstehenden
Zwischenprodukten umsetzt.
3S
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten
durch Umsetzung von 2-Aminopyridinen mit Malonsäurederivaten und Orthoameisensäuretriaikylestern.
Es ist bekannt, daß bei der Umsetzung von 2-Aminopyridinen mit Alkoxymethylenmalonsäureestern
unter Abspaltung von Alkohol Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäureester
entstehen (vgl. G. L a ρ ρ i η in J. Am. Chem. Soc, 68 [1946], S. 1253 und 70 [1948],
S. 3348-50).
Die Ausbeuten liegen bei diesem Verfahren bei 90% (vgl. Chem. Abstr„ 6b [1967], S. 268. Ref. 2494 u). Die für
diese Umsetzung notwendigen Alkoxymethylenmalonsäureester werden dabei in einer gesonderten Verfahrensstufe
durch Kondensation von Orthoameisensäuretrialkylestern mit Verbindungen, die eine aktive
Methylengruppe enthalten, in Anwesenheit von Katalysatoren hergestellt. Als Kondensationskatalysatoren
wurden dabei Essigsäureanhydrid und bei Verwendung von Malonsäureestern zusätzlich noch wasserfreies
Zinkchlorid genannt (vgl. auch Ber., 26, [1893], S. 2729
und AnnaIen,297[1897],S. 16 ff.).
Nach diesem bekannten Verfahren sind demzufolge für die Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäureesterverbindungen
zwei Reaktionsstufen erforderlich:
1) Die Herstellung von Alkoxymethylenverbindungen aus Orthoameisensäuretrialkylestern und Malonsäurederivaten
in Gegenwart von Katalysatoren. Die so entstandenen Produkte müssen dabei isoliert werden. Dies erfolgt üblicherweise durch
/
CH2
CH2
COOR'
R"
in der R' einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und R" entweder eine Cyano- oder eine COOR'-Gruppe
bedeutet in Gegenwart einer äberstöchiometrischen Menge an Orthoameisensäuremethyl- oder -äthylester
bei einer Temperatur zwischen 60 und 1600C ohne Isolierung von eventuell entstehenden Zwischenprodukten
umsetzt
Es hat sich überraschenderweise gezeigt daß diese Umsetzung ohne Anwendung von Katalysatoren in
Ausbeuten von etwa 96%, bezogen auf die Malonsäurederivate, zu den gewünschten Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten
führt Die Reaktion verläuft entsprechend folgendem Reaktionsschema:
40
45
COOR'
NH2 + H2C
R"
OR"
/
+ HC-OR'"
/
+ HC-OR'"
OR'"
Dabe, bedeuten R ein Wasserstoffatom oder einen
Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, R" eine Cyano-
oder COOR'-Gruppe und R'" entweder eine Metfiyl- oder eine Äthylgruppe.
Man hätte nämlich erwarten können, daß unter den Reaktionsbedingungen sich größere Mengen an Forminoverbindungen
infolge Reaktion des 2-Aminopyridins mit den Orthoameisensäuretrialkylesier bilden. Solche
Reaktionsprodukte treten jedoch nur in vollkommen untergeordneter Menge auf.
Im Gegensatz zum bekannten Zweistufenverfahren benötigt man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
nur eine Verfahrensstufe und vermeidet damit die obengenannten Nachteile des Zweistufenverfahrens.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wirkt sich
weiterhin vorteilhaft aus, daß man die nicht umgesetzte
Einsatzkomponenten ohne Schwierigkeiten fast vollständig
wiedergewinnen kann. Dies ist bei dem bekannten Verfahren zumindestens in der ersten
Veirfahrensstufe infolge der Anwesenheit von Essigsäureanhydrid
nur schlecht möglich. Man erreicht die Wiedergewinnung der nicht umgesetzten Einsatzkomponenten
vorteilhaft dadurch, daß man den bei der Umsetzung frei werdenden Alkohol nach dem Abfiltrieren
des gewünschten Reaktionsproduktes teilweise oder ganz durch Destillation von der Mutterlauge
abtrennt und vom Alkohol befreite Mutterlauge dem nächsten Ansatz wieder zuführt
Die erfindungsgemäße Umsetzung läßt sich ohne weiteren Zusatz eines Lösungsmittels durchführen.
Durch den bei der Reaktion entstehenden Alkohol wird
die Reaktionsmischung bereits weitgehend verdünnt Die Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäureverbindung ist
im entstandenen Alkohol unlöslich und wird von diesem nach bekannten Verfahren abgetrennt
Als Ausgangsprodukte für das erfindungsgemäße Verfahren werden 2-Aminopyridine, Malonsäurederivate
und Orthoameisensäuretrialkylester eingesetzt. Der
Orthoameisensäuretrialkylester soll dabei in einer Menge vorliegen, die größer als die slöchiometrisch
berechnete Menge ist Das bevorzugte Molverhältnis von 2-Aminopyridin zu Orthoameisensäuretrialkylester
liegt bei 1 :2 bis 4. Als Orthoameisensäuretrialkylester kommt der Methyl- oder Äthylester in Betracht
Als Malonsäurederivate werden Malonsäureester oder Cyanessigsäureester eingesetzt Als Beispiel für die
Ester seien die Methyl- und Äthy|ester genannt; es können aber auch höhere Ester, wie z. B. der Amyl-,
Hexyl- oder Octylester der Malonsäure eingesetzt werden. Das Molverhältnis von 2-Aminopyridin zu
Malonsäurederivaten liegt vorzugsweise bei 1 :1,5.
Das 2-Aminopyridin kann gegebenenfalls in 6-Stellung
alkylsubstituiert sein, wobei die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome haben kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Bildung unerwünschter Nebenprodukte durch den
Überschuß an Orthoameisensäuretrialkylester und durch genaue Einhaltung der Reaktionsbedingungen
weitgehend verhindert Die Umsetzung wird bei Temperaturen bis zu 1600C durchgeführt. Bei Temperatüren
oberhalb 1600C bilden sich in zunehmendem Maße größere Mengen an unerwünschten Nebenprodukten,
die sich z. B. durch eine anschließende Umkristallisation aus dem Rohprodukt nicht mehr
entfernen lassen. Bei Temperaturen unterhalb 60°C dauert die Umsetzung zu lange, da die Reaktionszeit um
so langer dauert, je niedriger die Temperatur ist.
Die praktische Durchführung des Verfahrens erfolgt /weckmäßigerweise in einem Reaktionskessel, der mit
einer mechanischen Rührvorrichtung, einem Thermometer, Ventilen für die Zuführung der Reaktionskomponenten
sowie mit einer Heiz- und Kühlvorrichtung versehen ist Dieser Kessel wird mit den drei
Reaküonskomponenten im angegebenen Molverhältnis
beschickt und vorsichtig unter Rühren auf 100 bis 1500C (,o
erhitzt. Nach etwa 2 bis 4 Stunden ist die Umsetzung beendet
Anschließend wird die Reaktionslösung langsam unter Rühren abgekühlt. Das auskristallisierte Reaktionsprodukt
wird nach bekannten Methoden in einfacher Weise durch Zentrifugieren oder Filtrieren
von der Reaktionslösung abgetrennt. Der Filterkuchen wird mehrmals mit Alkohol gewaschen und die
Waschflüssigkeit mit der verbleibenden Mutterlauge vereinigt
Aus der Mutterlauge wird der Alkohol durch Destillation entfernt, und der Rest der im Sumpf
verbleibenden Mutterlauge wird dem nächsten Ansatz wieder zugeführt
Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivate
sind wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von Naphtyridinderivaten (z. B. von Nalidixinsäure
und deren Derivaten). Diese Endprodukte finden aufgrund ihrer bakteriostatischen Eigenschaften weitgehende
Anwendungen.
Herstellung von 6-Methylpyridyl-2-aminomethyIenmalonsäurediäthylester
Das ö Liter fassende Reaktionsgefäß wurde mit 600 Teilen 2-Amino-6-methylpyridin, 930 Teilen Malonsäurediäthylester
und 2800 Teilen Orthoameisensäuretriäthylester beschickt Anschließend wurde die Mischung
unter Rübren auf etwa 1300C erhitzt Nach etwa 3
Stunden war die Umsetzung beendet
Die Reaktionslösung wurde langsam abgekühlt und der auskristallisierte 6-Methylpyridyi-2-aminomethylenmalonsäurediäthylester
mit einer Zentrifuge abgeschleudert Der Filterkuchen wurde mehrmals mit
Alkohol gewaschen und die Waschflüssigkeiten mit dem Filtrat vereinigt Aus dieser Losung wurde der Alkohol
durch Destillation abgetrennt Die im Sumpf der Kolonne verbliebene Mutterlauge wurde dem nächsten
Ansatz wieder zugeführt
Aut diese Weise konnten 100 Ansätze hintereinander
durchgeführt werden, bevor die Mutterlauge von den Nebenprodukten befreit werden mußte. Bei jedem
neuer. Ansatz wurde nur der verbrauchte Teil des Ausgangsproduktes ergänzt
Für die Herstellung von 130 kg 6-Methylpyridyl-2-aminomethylenmalonsäurediäthylester
mit einem Schmelzpunkt von 1070C wurde eine Gesamtmenge
von 49,8 kg 2-Amino-6-methylpyridin 78,0 kg Malonester und 733 kg Orthoameisensäuretriäthylester verbraucht.
Das entsprach einer durchschnittlichen Ausbeute, bezogen auf 2-Amino-6-methylpyridin von 9.-?'/o,
bezogen auf Malonsäurediäthylester von 96% i>nd
bezogen auf Orthoarneisensäurediäthylester von 94% d.Th.
Herstellung von e-Methylpyridyl^-aminomethylencyanessigsäureäthylester
540 Teile 2-Amino-6-methylpyridin, 625 Teile Cyanessigsäureäthylester
und 2300 Teile Orthoameisensäuretriäthylester wurden in einem mit Kolonne und Rührer
versehenen Reaktionsgefäß auf ca. 1301C erhitzt.
Während der Umsetzung wurde der entstandene Alkohol innerhalb von ca. 5 Stunden über den Kopf der
Kolonne aus der Reaktionslösung abdestilliert.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Gemisch in einem Eisbad abgekühlt, der auskristallisierte
e-Methylpyridyl^-aminomethylencyanessigsäureäthylester
abfiltriert und mit Alkohol gewaschen. Die Filirate wurden mit der Waschflüssigkeit vereinigt und, wie in
Beispiel 1 beschrieben, dem nächsten Ansatz wieder zugeführt. Die durchschnittliche Ausbeute von 5
Ansätzen betrug je Ansatz 1131 Teile des obengenannten
Produktes. Schmelzpunkt 135°C
Herstellung von Pyridyl-2-aminoaiethylenmalonsäurediäthylester
Das Reaktionsgefäß wurde nüt 564 Teilen 2-Aminopyridin,
1008 Teilen Malonsäurediäthylester und 3110 Teilen Orthoameisensäureiriäthylester beschickt und
unter Rühren auf ca. 1300C erhitzt Während des
Verlaufs der Reaktion wurde innerhalb von 4 bis 5 Stunden das bei der Umsetzung entstandene Äthanol
aus dem Reaktionsgemisch über eine kurze Kolonne abdestilliert Anschließend wurde aus der Lösung
zunächst bei Atmosphärendruck und dann bei 40 mm Hg der größte Teil des nicht umgesetzten
Orthoameisensäuretriäthylesters abgedampft Nach dem Abkühlen der Mischung wurde der auskristallisierte
Pyridyl-2-aminomethyienmalonsäurediäthylester abfiltriert
und mehrmals mit Alkohol gewaschen. Das Filtrat und die Waschflüssigkeit wurden vereinigt und
nach der destillativen Aufarbeitung wie in Beispiel 1 dem nächsten Ansatz wieder zugeführt Die Ausbeute
an obengenanntem Produkt betrug 96% d. Th, bezogen auf 2-Aminopyridin. Der Schmelzpunkt betrug 7O0C
Herstellung von e-Methylpyridyl^-arninomethylenmalonsäuredimethylester
648 Teile 2-Amino-6-methylpyridin, 810 Teile Malonsäuredimethylester
und 2500 Teile Orthoameisensäuretrimethylester wurden unter Rühren 6 Stunden auf 130
bis 1400C erhitzt Anschließend wurde das Reaktionsgemisch
in einem Eisbad abgekühlt, und der auskristallisierte
Ester abfiltriert Der Filterkuchen wurde aus Methanol-Trimethylortiioformiat umkristallisiert und
anschließend mit Äthanol gewaschen.
Die Aufarbeitung der vereinigten Lösungen erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben.
Auf die genannte Weise wurden 5 Ansätze hintereinander
durchgeführt Die Ausbeute betrug im Durchschnitt je Ansatz 1360 TeUe 6-Methylpyridyl-2-aminomethyienmalonsäuredimethylester;
das entsprach einer Ausbeute von ca. 91% d. Th, bezogen auf 6-Methyl-2-aminopyridin
und 89% d. Th, bezogen auf Malonsäuredimethylester.
Herstellung von 6-*i-Propylpyridyl-2-aininomethylenmalonsäurediäthylester
Das Reaktionsgefäß wurde mit 680 Teilen 2-Amino-6-n-propylpyridin,
800 Teilen Malonsäurediäthylester und 2500 Teilen Orthoameisensäuretriäthylester beschick:
und unter Rühren auf 130 bis 140°C erhitzt Während des Verlaufs der Reaktion wurde innerhalb von 4 bis 5
Stunden das bei der Umsetzung entstandene Äthanol aus dem Reaktionsgemisch über eine kurze Kolonne
abdestilliert Anschließend wurde aus der Lösung zunächst bei Atmosphärendruck und dann bei
40 mm Hg der größte Teil des nicht umgesetzten Orthoameisensäuretriäthylesters abgedampft. Nach
dem Abkühlen der Mischung wurde der auskristallisierte e-n-Propylpyridyl^-aminomethylenmalonsäurediäthylester
abfiltriert und mehrmals mit Alkohol gewaschen. Das erhaltene Produkt hatte einen Schmelzpunkt
von 560C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Pyridyi-2-aminomethylenmalonsäurederivaten der allgemeinen FormellCOOR'in der R ein Wasserstoffatom oder einen Aikylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und R" entweder eine Cyano- oder eine COOR'-Gruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein gegebenenfalls entsprechend substituiertes 2-Aminopyridin mit einem Malonsäurederivat der allgemeinen Formel IICOOR'franktionierte Destillation über eine Feinvakuumkolonne. Die Ausbeuten bei diesem umständlichen Verfahrensschritt liegen zwischen 65 und 85% d Th, bezogen auf die Malonsäureesterderivate.
2) Kondensation der Alkoxymethylenverbindungenmit den 2-Aminopyridinen.Aufgrund des Zweistufenverfahrens ist der Raum-Zeitumsatz dieser Herstellungsweise gering und die Ausbeute, bezogen auf den eingesetzten Malonsäure-(I) 10 ester liegt nur bei 60 bis 75% d. Th.Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein gegebenenfalls in 6-Stellung durch einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiertes 2-Ammopyridin mit einem Malonsäurederivat der allgemeinen Formel U15
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227651 DE2227651C3 (de) | 1972-06-07 | Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten | |
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JP48064350A JPS6213348B2 (de) | 1972-06-07 | 1973-06-07 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2227651A1 DE2227651A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2227651B2 true DE2227651B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2227651C3 DE2227651C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381935B (de) * | 1983-03-11 | 1986-12-10 | May & Baker Ltd | Verfahren zur herstellung von neuen pyridylaminoethen-derivaten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381935B (de) * | 1983-03-11 | 1986-12-10 | May & Baker Ltd | Verfahren zur herstellung von neuen pyridylaminoethen-derivaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE799919A (fr) | 1973-09-17 |
FR2187783B1 (de) | 1977-02-11 |
CA1010877A (en) | 1977-05-24 |
CH577970A5 (de) | 1976-07-30 |
FR2187783A1 (de) | 1974-01-18 |
IT1045530B (it) | 1980-05-10 |
JPS6213348B2 (de) | 1987-03-25 |
JPS4954381A (de) | 1974-05-27 |
GB1395433A (en) | 1975-05-29 |
ES415603A1 (es) | 1976-01-16 |
DE2227651A1 (de) | 1973-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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