DE2649531A1 - Verfahren zur herstellung von 2-(2,2-dihalogenvinyl)-cyclopropancarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-(2,2-dihalogenvinyl)-cyclopropancarbonsaeurenInfo
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Description
" Verfahren zur Herstellung von 2- (2, 2-Mhalogenvinyl)
cyclopropancarbonsäuren "
Priorität: 30. Oktober 1975, Japan, Nr. 131 25V75
i Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-(2,2-Dihalogenvinyl)-cyclopropancarbonsäuren der allgemei
nen Formel I
1 ?
in der R und R V/asserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten und X ein Halogenatom ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
in der R und R V/asserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten und X ein Halogenatom ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(a) ein cc-Acyl-y-halogencarbonsäurederivat der allgemeinen
Formel II
(II)
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ORIGINAL !MSJPECTE
copY
~2-
1 2
in der R und R Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoff reste, z.B. niedere Alkylreste, niedere Cycloalkylreste, Arylreste, z.B. Phenylgruppen, oder Aralkylreste, z.B.
in der R und R Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoff reste, z.B. niedere Alkylreste, niedere Cycloalkylreste, Arylreste, z.B. Phenylgruppen, oder Aralkylreste, z.B.
Benzylgruppen, bedeuten, R^ ein Wasserstoffatorn oder
einen niederen Alkylrest darstellt, R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest oder eine Phenylgruppe bedeutet,
X ein Halogenatora ist und X1 ein Halogenatom darstellt,
das eine entsprechende oder größere Atomzahl als X aufweist, vorzugsweise ein Brom- oder Chloratora,
(b) ein 1-Acyl-2-'(2,2-dihalogenvinyl)-cyclopropanderivat der
allgemeinen Formel III
1 ρ ~ -ζ. Λ
in der R , R , R , R und X die vorstehende Bedeutung haben,
oder
(c) ein 1-Acyl-2-(2,2,2-trihalogenäthyl)-cyclopropanderivat
der allgemeinen Formel IV
(IV) CX3
12^4
in der R , R , R , R und X die vorstehende Bedeutung haben, als Ausgangsverbindung einsetzt.
in der R , R , R , R und X die vorstehende Bedeutung haben, als Ausgangsverbindung einsetzt.
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Die niederen Alkyl- oder Cycloalkylreste enthalten 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome.
Die Cyclopropancarbonsäuren der allgemeinen Formel I stellen die Säurebestandteile von synthetischen Pyrethrum-Verbindungen
dar, die als Insektizide mit niedriger Toxizität gegenüber
Säugetieren und Langzeitwirkung großes Interesse
beanspruchen; vgl M. Elliott et al , Nature, Bd. 246 (1973), S. 169.
Zu den bekannten Verfahren zur Herstellung von Verbindungen dieser Art zählen z.B.
(1) ein Verfahren unter Verwendung von natürlicher Chrysanthemumsäure als Ausgangsverbindung ( BE-PS 800
und 818 811 und D. G. Brown et al., J. Agr. Food Chem.,
Bd. 21 (1973), S. 767),
(2) ein Verfahren, bei dem eine Additionsreaktion zwischen einem Diazoessigsäureester und einem Dihalogenbutadien
erfolgt (J. Farkas et al., Coll Czech. Chem. Comin.,
Bd. 24 (1959) S. 2230) und
(3) ein Verfahren unter Verwendung eines 3,3-Dimethyl-4-pentenoats
als Ausgangsmaterial, das durch Kondensation von 3-Methyl-2-buten-1-ol mit einem Orthocarbonsäureester
erhalten worden ist (Japan Chemical Association, The 31at Auturan Annual Meeting, Preliminary Papers of
Lecture Vol. I, 4A04 (1974) S. 58).
709819/1043 .
Die Verfahren (1) und (2) haben jedoch den Nachteil, daß sie
teure Ausgangsmaterialien, eine Anzahl von Synthese stuf en sowie teure Reagentien erfordern. Das dem Verfahren der Erfindung
ähnliche Verfahren (3) hat den Nachteil, daß die Orthocarbonsäureester
keine leicht verfügbaren Chemikalien darstellen.
Das Verfahren der Erfindung ermöglicht nun eine allgemein anwendbare
und technisch fortschrittliche Synthese von Cyclopropancarbonsäuren
iiiit einer Dihalogenvinylgruppe, wobei
2-(2,2-Dihalogenvinyl)-cyclopropancarbonsäuren direkt dadurch hergestellt'werden, daß man ein ß-Ketocarbonsäurederivat der
allgemeinen Formeln (II), (III) und/oder (IV) mit einem Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetallhydroxid in einem
Äther-Lösungsmittel umsetzt. Die als Ausgangsmaterialien verwendeten ß-Ketocarbonsäurederivate (II) lassen sich auf bekannte
Weise z.B. durch Additionsreaktion eines Kohlenstofftetrahalogenids
und eines oc-Acyl-y-ungesättigten Carboxylats
herstellen, das seinerseits durch Kondensation von 3-Methyl-2-buten-1-ol
mit einem Acetessigsäureestei'derivat erhalten worden
ist. Die anderen Ausgangsmaterialien, d.h. die Cyclopropanderivate (III) und (IV) können z.B.' durch Umsetzen der
ß-Ketocarbonsäurederivate (II) mit einer schwachen Base hergestellt
werden.
Spezielle Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel IT sind:
2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureinethylester,
2-Acetyl~4,6,6,G-tetrachlor-Sj^-dimethylcapronsäureäthylesterj
7 0 9819/1(K 3 ·
2-Acetyl-4,6, 6, 6-tetrachlor-3,3-dimethylcapr ο nsäureisopropylester,
2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäure-n~butylester,
2-Propionyl-4, 6, 6, 6-te tr a chlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester,
2-Benzoyl~4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester,
2-Acetyl--4, 6, 6, o-tetrachlor-S-methylcapronsäureäthylester,
2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3-phenylcapronsäuremethyles ter,
2-Acetyl-4,6,6,ö-tetrachlor^-phenylcapronsäureäthylester,
2-Acetyl-4-brom-6, 6, 6-trichlor-3, 3-dimethylcapronsäureinethyl- ,
ester,
2-Acetyl-4-brom-6,6,6-trichlor-3,3-diraethylcapronsäureäthylester,
2-Acetyl-4, 6, 6, 6-tetrabrom-3, 3-diniethylcapronsäureäth3rlester,
2-Acetyl-4,6-dibrom~6,6-dichlor-3,3-diraethylcapronsäureäthylester
und
2-Acetyl-4,6-dichlor-6,6-difluor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester.
Im Verfahren der Erfindung wird eine Verbindung der Formel Λ
(II), (III) .oder (IV) bzw. ein entsprechendes Gemisch mit einem
Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetallhydroxid in einem Äther umgesetzt. Beispiele für geeignete Äther sind Diäthyläther,
Dibutyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan und Dimethoxyäthan, wobei Tetrahydrofuran im Hinblick auf seine leichte
Handhabung und die Reaktionsausbeute bevorzugt ist. Zusätzlich zu dem Äther können beliebige Lösungsmittel eingesetzt v/erden,
solange der Reaktionsablauf nicht beeinträchtigt wird. Beispie-
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le für derartige, im Gemisch mit dem Äther verwendbare Lösungsmittel
sind Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Toluol, und N,N-Dimethylformamid. Den Reaktionsablauf störende Lösungsmittel
sind protische Lösungsmittel, wie Alkohole, Beispiele für geeignete Alkalimetallhydroxide und Erdalkalimetallhydroxide
sind Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Bariumhydroxid und
Lithiumhydroxid. Diese Basen werden im allgemeinen in einer Menge von mehr als 2 Moläquivalenten, vorzugsweise 3 bis
5 Moläquivalenten, bezogen auf die Ausgangsverbindung der Formel
(II), bzw. in einer Menge von mehr als 1 Moläquivalent, vorzugsweise 2 bis 4 Moläquivalenten, bezogen auf die Ausgangsverbindungen
der Formel (III) oder (IV) eingesetzt. Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise im Bereich von O0C bis zur
Rückflußtemperatür des Lösungsmittels, sie richtet sich in
erster Linie nach der Reaktionsgeschwindigkeit und der Stabilität des herzustellenden Produkts.
Im Verfahren der Erfindung wird Wasser bzw. ein Alkohol während der Reaktion freigesetzt, so daß man zur Förderung der
Reaktion vorzugsweise das Wasser bzw. den Alkohol aus dem Reaktionssystem abtrennt. Das Wasser kann z.B. mit Hilfe einer
Dean-Stark-Wasserfalle entfernt v/erden oder aber man versetzt
das Reaktionssystem z.B. mit einem Molekularsieb, das sowohl das während der Reaktion gebildete Wasser als auch den Alkohol
absorbiert.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur -HerEtcllung
2-(2,2-Dihalogenvinyl)-cyclopropancarbonsäuren, "bei dem man
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ORIGINAL INSPECTED copV
eine Verbindung der Formel (II) als Ausgangsraaterial verwendet
und eine Verbindung der Formel (III) und/oder (IV) isoliert. Der Syntheseschritt zur Herstellung einer Verbindung
der Formel (III) oder (IV) aus einer Verbindung der Formel
(II) erfordert hierbei die Behandlung der Verbindung der Formel (II) mit einer Base. Für diesen Zweck bevorzugte Basen sind
z.B. Alkalimetallhydroxide, Srdalkalimetallhydrod.de, Alkalimetallalkoxide
und organische Amine. Die Reaktion erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels, z.B. eines Alkohols
oder Äthers, Benzol oder Xylol.
Die Ausgangsvernindungen der Formel (III) können z.B. dadurch
hergestellt werden, daß man eine Verbindung der Formel (II) mit einem Alkalimetallalkoxid in einem Alkohol oder mit einem
Alkalimetallhydroxid in einem Äther umsetzt.
Die Ausgangsverbindungen der Formel (IV) lassen sich dadurch
herstellen, daß man eine Verbindung der Formel (II) mit einer schwachen Base, z.B. Bariumhydroxid, in einem Alkohol oder mit
einem Alkalimetallhydroxid in Benzol umsetzt. Die Menge der in dieser Stufe verwendeten Base richtet sich nach der Art der Base,
beträgt jedoch im allgemeinen mehr als 1 Hol, vorzugsweise 2 bis 5 Mol, pro Mol der Ausgangsverbindung der Formel (II).
Die Reaktionstemperatür ist nicht kritisch und kann ζ B. im
Bereich von O bis 1500C oder höher, z.B. 50 bis 10O0C, liegen;
im allgemeinen erfolgt die Reaktion jedoch bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels. Ob eine Verbindung der Formel
(III) oder (IV) entsteht, richtet sich nach der Art und der
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Menge der Base, der Art des Lösungsmittels, der Reaktionstemperatur
und der Reaktionszeit. Die Herstellung der gewünschten Verbindungen der Formel (I) aus den erhaltenen Verbindungen
(III) und (IV) gelingt jedoch unter den vorstehend genannten Reaktionsbedingungen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Bei den IMR-Spektren
wurde Tetrainethylsilan als interner Standard verwendet; die
Abkürzungen bei den NMR-Daten haben folgende Bedeutung:
sv Singlett; d: Dublett; t: Triplett; q: Quartett;
rar Multiplett. Jeder dieser Abkürzungen kann ein b ("breit)
oder d (doppelt) vorangestellt werden, z.B. dd(Doppel-Dublett)
oder bt (breites Triplett).
Herstellung von 1-Acetyl-2-(2,2,2-trichloräthyl)-5,5-dimethylcycloprpOancarbonsäureäthylester
■A- Mit Natriumäthylat
■A- Mit Natriumäthylat
0,195 g Kupfer(II)~acetat und 0,309 g n-Butylamin werden in
3,3 g Dimethylformamid gelöst, worauf man eine Lösung von 3,0 g 2-Acetyl-3,3-dimethyl-4-pentensäureäthylester in 4,8 g Tetrachlorkohlenstoff
zu dem Gemisch gibt. Das Reaktionssystem wird mit Argon gespült, abgeschlossen und dann 23 Stunden auf
1200C erhitzt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit Diäthyläther
verdünnt und nacheinander mit Wasser, η-Salzsäure, wäßriger Natriumbicarbonatlösung und wäßriger Natriumchloridlösung
gewaschen. Durch Trocknen des Gemisches über Magnesiumsulfat und Destillation werden 3,6 g (Umwandlung 89 %; Aus-
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beute 75 #) 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,5-dimethylcapronsäureäthylester,
KP. 108 bis 120°C/0,1 Torr, erhalten.
0,15 g Natrium werden in 10 ml absolutem Äthanol gelöst, worauf man unter Eiskühlung des Reaktionsgemische 2,29 g
des vorstehend erhaltenen Esters zugibt. Nach 15-minütigem
Rühren bei Raumtemperatur wird das Gemisch unter Eiskühlung mit einer Ätherlösung von Chlorwasserstoff neutralisiert und
durch Abdestillieren des Lösungsmittels eingeengt. Hierauf nimmt man den Rückstand in Diäthyläther auf, wäscht die Lösung
mit Viasser, trocknet über Magnesiumsulfat und destilliert, wobei eine ölige Substanz mit einem Siedepunkt von
108 bis 112°C/0,6 Torr, erhalten wird Durch Säulenchromatographie
an Silikagel mit Benzol werden 1,1 g (Ausbeute 50 %) der gewünschten Verbindung erhalten.
NMR-Spektrum (CCl^,δ):
NMR-Spektrum (CCl^,δ):
4,10 (q, 2H), 3,23-2,63 (m, 2H), 2,16 (s, 3H), 2,23-1,93
(m, 1H), 1,23 (t, 3H), 1,23 (bs, 3H), 1,06 (bs, 3H).
B. Mit Bariumhydroxid
0,86 g wasserfreies Bariumhydroxid werden zu 10 ml absolutem Äthanol gegeben, worauf man unter Eiskühlung das Reaktionsgemisch
1,76 g 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
zusetzt. Nach 2-stündigem Rühren bei Raumtemperatur neutralisiert man das Gemisch unter Eiskühlung mit
einer Ätherlösung von Chlorwasserstoff und destilliert das Lösungsmittel ab. Der Rückstand wird in Diäthyläther aufgenommen
und die Lösung nacheinander mit Wasser, wäßriger Na-
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triumbicarbonatlösung und wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen
und schließlich über Magnesiumsulfat getrocknet. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels und säulenchromatographi-•
sehe Reinigung des Rückstands an Silikagel mit Benzol werden
' "1J3 g (Ausbeute 82 %) der gewünschten Verbindung erhalten. Das
NMR-Spektrum des Produkts entspricht dem des Produkts aus Beispiel 1 A.
Ei'n trockener Kolben wird mit 1,0g Natriumhydroxid und 4 ml
wasserfreiem Benzol beschickt, worauf man das System mit Argon spült. Unter Eiskühlung des Gemischs v/ird dann eine Lösung von
1,76 g 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml wasserfreiem Benzol zugegeben. Das erhalte- > ne Gemisch wird 1 Stunde unter Rühlen und weitere 2 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Hierauf gibt man 5 ml Benzol zu und erhitzt das Gemisch 5 Stunden unter Rückfluß, wobei das
während der Reaktion gebildete Wasser als azeotropes Gemisch abdestilliert v/ird. Nach beendetem Erwärmen säuert man das Gemisch
durch Zusatz einer Lösung von trockenem Chlorwasserstoff
in Dioxan an, filtriert den Niederschlag ab und engt das FiI-trat unter vermindertem Druck ein. Durch säulenchromatographische
Reinigung des erhaltenen Rückstands an Silikagel mit Benzol v/erden 0,65 g (Ausbeute 41 %) der gewünschten Verbindung
erhalten. Das NMR-Spektrum des Produkts entspricht dem des
Produkts aus Beispiel 1 A.
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Beispiel 2
Herstellung von 1-Acetyl-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonaäureäthvlester
0,5 g Natrium werden in 37 ml absolutem Äthanol gelöst, worauf
man 2,9 g 2-Acetyl-4,6, 6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
zusetzt. Das Gemisch wird 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und dann unter Rühren 24 Stunden
auf 500C erwärmt. Anschließend neutralisiert man das Gemisch
unter Eiskühlung mit einer Ätherlösung von Chlorwasserstoff
und destilliert das Lösungsmittel ab. Der erhaltene Rückstand wird in Diäthyläther aufgenommen, die Lösung mit 1/asser gewaschen,
über Magnesiumsulfat getrocknet und destilliert, wobei 2,01 g (Ausbeute 88 %) der gewünschten Verbindung erhalten
werden.
NMR-Spektrum (CCl^, δ):
5,87, 5,80 (dd, 1H), 4,20 (bq, 2H), 2,60, 2,53 (dd, 1H), 2,20
(bs, 3H), 1,50-1,00 (m, 9H).
Herstellung von 1--Acetyl-2-(2, 2-dichlorvinyl)-3, 3-dimethylcvclopropancarbonsäure
A. Aus 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäure äthylester
A. Aus 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäure äthylester
Ein trockener Kolben wird mit 0,58 g pulverförmiger)! Natriumhydroxid
und 10 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Reaktionsgemisches
mit Eis/Natriumchlorid wird dann eine Lösung von 1,76 g 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäure-
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äthylester in 2 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das Gemisch wird
1 Stunde unter Kühlung, 3 Stunden bei Raumtemperatur und schließlich 42 Stunden unter Erwärmen auf 500C gerührt. Anschließend
destilliert man das Lösungsmittel ab und nimmt den Rückstand in 10 ml einer 1 η Natronlauge auf. Nach dem Entfernen
-wasserunlöslicher Bestandteile durch Extraktion mit Diäthyläther
wird die alkalische wäßrige Lösung mit 1 η Salzsäure angesäviert und mit Diäthyläther extrahiert. Durch Trocknen
des Extrakts über Magnesiumsulfat und Abdestillieren" des
Äthers werden 1,03 g (Ausbeute 81 %) der gewünschten Verbindung,
erhalten.
NMR-Spektrum (CDCl3,δ):
NMR-Spektrum (CDCl3,δ):
12,4 (bs, 1H), 5,97, 5,93 (dd, 1H), 2,74, 2,67 (dd, 1H),
2,40 (bs, 3H), 1,46-1,06 (m, 6H).
B. Aus 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3 , 5-dimethylcapronsäure isopropylester
Ein trockener Kolben wird mit 0,58 g Natriumhydroxidpulver und 10 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man
das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Reaktionsgemisches
mit Eis/Natriumchlorid werden dann 1,83 g 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,S-diinethclcapronsäureisopropylester
zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird 1 Stunde unter Kühlung, 4 Stunden bei Raumtemperatur und schließlich 40 Stunden unter
Erwärmen auf 500C gerührt. Anschließend destilliert man das
Lösungsmittel ab und nimmt den Rückstand in 10 ml 1 η Natronlauge auf. Nach dem Entfernen wasserunlöslicher Bestandteile
durch Extraktion mit Diäthyläther wird die alkalische wäßrige
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Lösung mit 1 η Salzsäure angesäuert und mit Diethylether extrahiert.
Durch Trocknen des Extrakts über Magnesiumsulfat und Abdestillieren des Äthers werden 0,85 g (Ausbeute 67 %)
der gewünschten Verbindung erhalten. Das NMR-Spektrum des erhaltenen
Produkts entspricht dem des Produkts aus Beispiel 3 A.
Herstellung von 2-(2,2-Dichlorvinyl)-;>,3-dimethylcyclopro-pancarbonsäure
A · Aus 1-Acetyl-2~(2. 2-dichlorvinyl)-3, ^-dimethylcyclopro-pancarbonsäureäthylester
A · Aus 1-Acetyl-2~(2. 2-dichlorvinyl)-3, ^-dimethylcyclopro-pancarbonsäureäthylester
Ein trockener Kolben wird mit 0,09 g Natriumhydroxidpulver und 2 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man
das System mit Argon spült. Anschließend versetzt man mit 0,28 g 1-Acetyl-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäureäthylester
und rührt das erhaltene Gemisch 2 Stunden bei Raumtemperatur und dann 16 Stunden bei 500C. Das Reaktionsgemisch
wird unter Eiskühlung mit lOprozentiger wäßriger
Salzsäure angesäuert und mit Diäthyläther extrahiert. Durch Trocknen des Extrakts über Magnesiumsulfat und Abdestillieren
des .Lösungsmittels werden 0,13 g (Ausbeute 62 %) der
gev/ünschten Verbindung erhalten.
NMR-Spektrum (CDCa3,δ):
NMR-Spektrum (CDCa3,δ):
10,6 (bs, 1H), 6,20, 5,61 (dd, 1H), 2,44-1,57 (m, 2H), 1,47-1,05 (m, 6H).
Die unterschiedlichen Absorptionswerte der olefinischen Vfasserstoffatome
bei 6,20 bzw. 5,61 zeigen, daß das Produkt das
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eis- und trans-Isomere in einem Verhältnis von 4:6 enthält.
B. Aus 1 -Acetyl-2- (2, 2-dichlorvinyl )-5, 3-dimethylcvclof>roT>ancarbonsäure
Ein trockener Kolben wird mit 0,36 g Natriumhydroxidpulver und 1 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man
das System mit Argon spült. Anschließend versetzt man mit einer Lösung von 0,65 g 1-Acetyl-2-(2,2-dichlorvinyr)-3,3~dimethylcyclopropancarbonsäure
in 2 ml Tetrahydrofuran und rührt das erhaltene Gemisch 10 Hinuten bei Raumtemperatur
und hierauf 15 Stunden bei 50 bis 600C. Das Reaktionsgemisch
wird dann in 2 ml Wasser gelöst, worauf man die Lösung mit lOprozentiger Salzsäure unter Eiskühlung ansäuert und mit Diäthyläther
extrahiert. Durch Trocknen des Extrakts über Magnesiumsulfat und Abdestillieren des Lösungsmittels werden
0,44 g (Ausbeute 82 0A) der gewünschten Verbindung erhalten.
Das NMR-Spektrum des Produkts entspricht dem des Produkts aus Beispiel. 4 A. Hierbei zeigt sich, daß das Produkt das cis-
und trans-Isomere im Verhältnis 4,5 : 5,5 enthält.
C. Aus 1-Acetyl-2-(2,2,2-trichloräthyl)-3,3-dimethvlcyclopropancarbonsäureäthylester
Ein trockener Kolben wird mit 0,4 g Natriumhydroxidpulver und 2 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man
das System mit Argon spült. Anschließend gibt man unter Kühlung mit Eis/Natriumchlorid eine Lösung von 0,79 g
1-Acetyl-2-(2,2,2-trichloräthyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäureäthylester
'in 1 ml Tetrahydrofuran zu. Das erhalte-
70 98 19/1(U 3 ■
ne Gemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und
dann 8 Stunden unter Rückfluß gekocht, wobei das während der Reaktion entstehende Wasser abdestilliert wird. Nach beendeter
Reaktion verdünnt man das Reaktionsgemisch mit Wasser und entfernt wasserunlösliche Bestandteile durch Extraktion mit ■
Diäthyläther. Die wäßrige Schicht wird mit 1 η Salzsäure angesäuert
und mit Diäthyläther extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit Aktivkohle behandelt, über Magnesiumsulfat getrocknet
und eingeengt, wobei 0,3 g (Ausbeute 57 /Ό der gewünschten
Verbindung erhalten werden. Das KMR-Spektrum des Produkts
entspricht dem des Produkts aus Beispiel 4 A.
D. Aus einem Gemisch von 1--Acetyl~2~(2.2,2-ti^i.chloräthyl)m-t
und 1-.Acetyl-2-(2^ 2-dichloryinyl)-3, 3-dimethylcvclovropancarbons äur e äthyle
s ter
Ein trockener Kolben wird mit 0,44 g Natriumhydroxidpulver und 4 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das
System mit Argon spült. Hierauf versetzt man unter Eiskühlung des Gemischs mit einer Lösung von 0,63 g i-Acetyl-2-(2,2,2-trichloräthyl)-3,3-dirnethylcyclopropancarbonsäureäthylester
und 0,56 g i-Acetyl-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dirnethylcyclopropancarbonsäureäthylester
in 1 ml Tetrahydrofuran. Das erhaltene Gemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann
10 Stunden unter Rückfluß gekocht, wobei das während der Reaktion gebildete Wasser als azeotropes Gemisch abdestilliert
v/ird. Anschließend verdünnt man das Reaktion?;gemisch mit Wasser
und entfernt wasserunlösliche Bestandteile durch Extraktion mit Diäthyläther. Die wäßrige Schicht wird mit ί η SaIz-
7 0 9 8 1 9 / 1 (H 3 ·
säure angesäuert und mit Diäthyläther extrahiert. Der Ätherextrakt
wird mit Aktivkohle behandelt, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei 0 5g (Ausbeute 60 %) der gewünschten
Verbindung erhalten werden. Das M-IR-Spektrum des
Produkts entspricht dem des Produkts aus Beispiel 4 A.
E. Aus 2- Acetyl-4, 6, 6, 6-te tra chlor·-3, 3-dimethylcapronsäureäthylester
(1) Ein trockener Kolben wird mit 1,0g Natriumhydroxidpulver
und 4 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemischs. mit .
Eis/Natriumchlorid wird dann eine Lösung von 1,76 g 2-Acetyl-4,65 6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Das Gemisch wird 1 Stunde unter Kühlung und v/eitere 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt
und dann 7 Stunden unter Rückfluß gekocht, wobei das während der Reaktion gebildete Wasser als azeotropes Gemisch
abdestilliert wird. Nach beendeter Reaktion verdünnt man das Reaktionsgemisch mit ¥asser und entfernt wasserunlösliche
Bestandteile durch Extraktion mit Diäthyläther. Die wäßrige Schicht wird mit 1 η Salzsäure angesäuert und mit Diäthyläther
extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit Aktivkohle behandelt, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei
0,82 g (Ausbeute 78 %) der gewünschten Verbindung erhalten werden. Das NMR-Spektrum des Produkts entspricht dem
des Produkts aus Beispiel 4 A und zeigt, daß das eis- und
trans-Isomere im Verhältnis 4,3 : 5,7 vorhanden sind.
19/1043
(2) Ein trockener Kolben wird mit 1,0 g Natriumliydroxidpulver
und 4 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemischs mit
Eis/Natriumchlorid wird dann eine Lösung von 1,76 g 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor~3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gegeben. Das erhaltene Gemisch wird 1 Stunde unter Kühlung und weitere 2 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Hierauf versetzt man mit 3 .ml Tetrahydrofuran und 2 ml Benzol und erhitzt das Gemisch 8 Stunden unter
Rückfluß, wobei das während der Reaktion gebildete Wasser als azeotropes Gemisch abdestilliert wird. Nach beendeter Umsetzung
verdünnt man das Reaktionsgemisch mit ¥asser und entfernt wasserunlösliche Bestandteile durch Extraktion mit Diäthyläther.
Die wäßrige Schicht wird mit 1 η Salzsäure angesäuert und mit Diäthyläther extrahiert.' Der Ätherextrakt wird
mit Aktivkohle behandelt, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei 0,77 g (Ausbeute 74 %) der gewünschten
Verbindung erhalten werden. Das NMR-Spektrum des Produkts entspricht
dem des Produkts aus Beispiel 4 A und zeigt, daß das eis- und trans-Isomere im Verhältnis von etwa 1 : 1 vorhanden
sind.
(3) Ein trockener Kolben wird mit 0,5 g Natriumliydroxidpulver
und 4 ml wasserfreiem Dimethoxyäthan beschickt, worauf
man das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemischs mit Eis/Natriumchlorid wird dann eine Lösung von 1,76 g
2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml Dimethoxyäthan zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird
703819/ 1CK3 ·
1 Stunde unter Kühlung und weitere 2 Stunden "bei Raumtemperatur
gerührt. Hierauf versetzt man das Gemisch mit 0,5 g Natriumhydroxidpulver und erhöht die Reaktionstemperatur auf
Ms 80°C. Das Gemisch wird 37 Stunden bei dieser Temperatur gerührt, dann mit Wasser verdünnt und von wasserunlöslichen
Bestandteilen durch Extraktion mit Diäthyläther befreit. Die wäßrige Schicht wird mit 1 η Salzsäure angesäuert und mit Diäthyläther
extrahiert. Durch Trocknen des Ätherextrakts über Magnesiumsulfat und Abdestillieren des Lösungsmittels werden
0,72 g (Ausbeute 69 %) der gewünschten Verbindung erhalten.
Das NMR-Spektrum des Produkts entspricht dem des Produkts aus Beispiel 4 A.
(4) Ein trockener Kolben wird mit 1,0 g Natriumhydroxidpulver und 4 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das
System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemische mit Eis/ Natriumchlorid wird dann eine Lösung von 1,76 g 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird 1 Stunde unter Kühlung und weitere 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Nach. 41 stündigem Erwärmen auf 50 bis 55°C wird das Gemisch gemäß Beispiel 4 E(3) aufgearbeitet, wobei 0,7 g (Ausbeute
67 0A) der gewünschten Verbindung erhalten werden. Das
NMR-Spektrum des Produkts entspricht dem des Produkts aus
Beispiel 4 A.
(5) Ein trockener Kolben wird mit 1,0 g Natriumhydroxidpulver und 6 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man
709819/1(U 3 ·
das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemischs mit Eis/Natriuinchlorid wird dann eine Lösung von 2,07 g
2-Benzoyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dinieth.ylcapronsäureäthylester
in 2 ml Tetrahydrofuran gegeben. Das Reaktionsgemisch wird
■ 1 Stunde unter Kühlung und weitere 2 Stunden bei Raumtempera-bur
gerührt. Hierauf kocht man das erhaltene Gemisch 7 Stunden unter Rückfluß, wobei das während der Reaktion gebildete Wasser
als azeotropes Gemisch abdestilliert wird. Nach beendeter Reaktion verdünnt man das Reaktionsgemisch mit Wasser und entfernt
wass er unlösliche Bestandteile durch Extraktion mit Diäthyläther.
Die wäßrige Lösung wird mit 1 η Salzsäure angesäuert und mit Diäthyläther extrahiert. Der Ätherextrakt wird
mit Aktivkohle behandelt, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei 0,43 g (Ausbeute 41 ;o) der gewünschten Verbindung
erhalten v/erden. Das M-IR.-Spektrum des Produkts entspricht
dem des Produkts aus Beispiel 4A und zeigt, daß das eis- und trans-Isomere in einem Verhältnis von 3,7 i 6,3 vorhanden
sind.
(6) Ein trockener Kolben wird mit 1,4 g Kaliumhydroxidpulver
und 4 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemischs mit
Eis/Natriumchlorid wird dann eine Lösung von 1,76 g 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird 1 Stunde
unter Kühlung und weitere 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Hierauf kocht man das erhaltene Gemisch 10 Stunden
unter Rückfluß, wobei das während der Reaktion gebildete Was-
ser als azeotropes Gemisch abdestilliert wird. Nach beendeter
70 90 19/10*4 3 ■
•is.
Umsetzung verdünnt man das Reaktionsgemisch mit Wasser und entfernt
wasserunlösliche Bestandteile durch Extraktion mit Diäthylather.
Die wäßrige Schicht wird mit 1 η Salzsäure angesäuert und mit Diäthyläther extrahiert. Der Ätherextrakt wird
'mit Aktivkohle behandelt, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei 0,3 g (Ausbeute 29 So) der gewünschten Verbindung
erhalten werden. Das MR-Spektrum des Produkts entspricht
dem des Produkts aus Beispiel 4 A und zeigt, daß das eis- und
trans«Isomere in einem Verhältnis von 1 : 1 vorhanden sind.
(7) Ein trockener Kolben wird mit 4,27 g wasserfreiem Bariumhydroxid
und 6 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemischs
mit Eis/Natriumchlorid wird dann eine Lösung von 1,76 g 2-Acetyl~4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird 30 Minuten unter Kühlung und weitere 2 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Hierauf kocht man das Gemisch 20 Stunden unter Rückfluß, wobei das während der Reaktion gebildete
Wasser als azeotropes Gemisch abdestilliert wird. Nach beendeter Reaktion versetzt man das Gemisch mit einer
wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid und entfernt wasserunlösliche Bestandteile durch Extraktion mit Diäthyläther. Die wäßrige
Schicht wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert und mit Diäthyläther extrahiert. Durch Trocknen des Ätherextrakts
über Magnesiumsulfat und Abdestillieren des Lösungsmittels werden 0,18 g (Ausbeute 17 %) der gewünschten Verbindung erhalten.
Das NMR-Spektrum des Produkts entspricht dem des Pro-
7D98 1 9/ 1
•J*.
dukts aus Beispiel 4 A.
Beispiel 5
Herstellung; von 2-(2, 2-Dichlorvinyl)-3-phenvlcvclopropancarbonsäure
Ein trockener Kolben wird mit 1,0g Natriumhydroxid und 4 ml
wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemischs mit Eis/Natriumchlorid
wird dann eine Lösung von 2,0 g 2-Acetyl-4, 6", 6, 6-tetrachlor-3-phenylcapronsäureäthylester
in 2 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird 1 Stunde unter Kühlung und v/eitere 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Hierauf kocht man das Gemisch 10 Stunden unter Rückfluß, wobei das während der Reaktion gebildete Wasser als azeotropes
Gemisch abdestilliert wird. Nach beendeter Reaktion verdünnt man das Reaktionsgemisch mit Wasser und entfernt wasserunlösliche
Bestandteile durch Extraktion mit Diäthyläther. Die wäßrige Schicht wird mit 1 η Salzsäure angesäuert und mit Diäthyläther
extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit Aktivkohle behandelt, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei
1,2 g (Ausbeute 93 %) der gewünschten Verbindung erhalten werden.
Das NMR-Spektrum des Produkts zeigt, daß mindestens drei Struktur!someren vorhanden sind. Diese Isomeren unterscheiden
sich durch unterschiedliche Absorptionen der olefinischen Wasserstoff atome in dem folgenden NMR-Spektrum (CDCl,,,δ):
11,1 (bs, 1H), 7,2 (bs, 5H), 6,08 (d, 0,28H), 5,50 (d, 0,44), 5,17 (d, 0,28H), 3,20-2,0 (m, 3H).
709813/1043
Nach den vorstehend beschriebenen Verfahren lassen sich eine große Anzahl von Verbindungen der Formel (II), (III) bzw. (IV)
in Säuren der Formel (i) überführen, z.B. 2-Acetyl-4-brom-
- ö^ö-trichlor-S^-dimethylcapronsäuremethylester in 2-(2,2-Di-
· chlorvinyl)-3j 3-dimethylcyclopropancarbonsäure und
2-(2,2,2-Tribromäthyl)-3,3-dimethyl-2-propionylcyclopropancar~
bonsäureäthylester in 2-(2,2-Dibromvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure.
Herstellung; von 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3 , ^-dimethylcyclo-propancarbonsäurebenzylester
Ein trockener Kolben wird mit 1,0 g Natriumhydroxidpulver und 4 ml v/asserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das
System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemischs mit Eis/ Kochsalz wird dann eine Lösung von 1,76 g 2-Acetyl~4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde unter. Kühlung, 2 Stunden bei Raumtemperatur und weitere
14 Stunden unter Rückfluß gerührt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemischs
auf Raumtemperatur versetzt man mit 1,76 g Benzylbromid und erhitzt das Gemisch 23' Stunden unter Rückfluß.
Anschließend säuert man das Reaktionsgemisch mit einer Ätherlösung von Chlorwasserstoff an und wäscht es dann mit Wasser.
Die organische Schicht wird über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei 0,8 g (Ausbeute 54 %) der gewünschten
Verbindung, Kp. 105 bis 115°C/0,1 Torr, erhalten werden.
709819/10*43
NMR-Spektrum (CCl4,δ):
7,27 (bs, 5H), 6,23, 5,53 (dd, 1H), 5,05 (bs, 2H), 2,37, 1,43 (m, 2H), 1,40 0,93 (m, 6H).
Aus der Höhe der Absorptionssignale der olefinischen Wasserstoff a tome bei 6,23 bzw. 5,53 ergibt sich ein Verhältnis des
eis- zum trans-Isomeren von 38 : 62.
B. Ein trockener Kolben wird mit 1,0g Natriumhydroxidpulver
und 4 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran beschickt, worauf man das System mit Argon spült. Unter Kühlung des Gemische mit
Eis/Kochsalz wird dann eine Lösung von 1,76 g 2-Acetyl-4,6,6,6-tetrachlor-3,3-dimethylcapronsäureäthylester
in 2 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde
unter Kühlung, 2 Stunden bei Raumtemperatur und schließlich 17 Stunden unter Rückfluß gerührt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemische
auf Raumtemperatur versetzt man mit 1,27 g Benzylchlorid und erhitzt das Gemisch 25 Stunden unter Rückfluß.
Anschließend destilliert man das Tetrahydrofuran ab, und versetzt den Rückstand mit 10 ml Toluol. Das Gemisch wird
nochmals 37 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach beendeter Umsetzung säuert man das Gemisch unter Eiskühlung, mit einer
Ätherlösung von Chlorwasserstoff an. Die organische Lösung wird über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei
0,76 g (Ausbeute 51 %) der gewünschten Verbindung, Kp. 105 bis
115 C/0,1 Torr, erhalten werden. Das NMR-Spektrum des Produkts
entspricht dem des Produkts aus Beispiel 6 A.
7098 19/1043
Auf ähnliche Welse wird 3-Phenoxybenzylchlorid mit dem
Natriumsalz von 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure
umgesetzt, das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt worden ist, wobei 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure-3-phenoxybenzylester
entsteht.
709819/1043
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-(2,2~Dihalogenvinyl)· cyclopropancarbonsäuren der allgemeinen Formel I
HO
(D
12 ·
in der R und R unabhängig voneinander Vfesserstoffatome
oder. Kohlenwasserstoffreste bedeuten und X ein Halogenatom
ist, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) ein a-Acyl-y-halogencarbonsäurederivat der allgemeinen
Formel II
X'
CX3
(II)
in der R , R und X die vorstehende Bedeutung haben, RJ
ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest darstellt, X1 ein Halogenatora mit einer entsprechenden oder
4 höheren Atomzahl als X ist und R ein Wasserstoffatom
oder einen niederen Alkylrest bedeutet, oder (b) ein 1-Acyl-2-(2,2-dihalogenvinyl)-cyclopropanderivat der
allgemeinen Formel III
R2
(III)
709819/10-43
ORIGINAL INSPECTED
in der R , Pl , R , R4" und X die vorstehende Bedeutung haben,
oder
(c) ein 1-Acyl-2-(2,2,2~trihalogenäthyl)-cyclopropanderivat
der allgemeinen Formel IV
(IV) CX3
in der R , R ,. R , R !' und X die vorstehende Bedeutung haben,
oder ein Gemisch aus zwei oder mehreren Verbindungen (a),
(b) bzw. (c) mit einem Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetalihydroxid in einem Äther uHsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3
1 2
R und R unabhängig voneinander Wasserstoffatome, niedere
Alkylreste oder Phenylgruppen, X ein Chlor-, Brom- od.er Fluoratom
und X1 ein Chlor- oder Bromatora bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R , R2 und R Methylgruppen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß X und Xf Chloratome sind.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein 1-Acyl-2-(2,2-dihalogenvinyl)-cyclopropanderivat (b)
7 0 98 19/'10*4 3
oder ein 1 -Acyl-2-(2,2,2-trihalogenäthyl)-cyclopropanclerivat
(c) verwendet, das durch Umsetzen eines a-Acyl-y-halogencarboxylats
(a) mit einer Base erhalten worden ist.
7098 1 9/ 1043
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