DE2227527B2 - Einrichtung zum Erfassen der beim Schweißen von einer Schweißzone ausgehenden Schallenergie - Google Patents
Einrichtung zum Erfassen der beim Schweißen von einer Schweißzone ausgehenden SchallenergieInfo
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Description
t5 Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen der beim Schweißen von einer Schweißzone
ausgehenden Schallenergie der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 19 00 594). Dabei dient eine Anzeige-Warnanlage
als Folgeschaltung. Sie hat die Aufgabe, den beim Schweißen häufig anfallenden Ausschuß unbrauchbarer
Werkstücke, insbesondere elektronischer Bauelemente, mit großer Sicherheit zu ermitteln, damit fehlerhalfte
elektronische Bauelemente, deren Fehler optisch nicht ohne weiteres feststellbar sind, von der Weiterverarbeitung
bzw. Verwendung ausgeschlossen werden.
Darüber hinaus ist eine Einrichtung zum Überwachen des SchweiSstromes bei elektrischen Widerstandsschweißungen
bekannt (DE-PS 7 37 904), bei der die Überwachung aufgrund einer Messung des die Schweißstromgröße
bedingenden Widerstands erfolgt. Diese Einrichtung ist mit einem Schalter versehen, der den
Schweißstrom bei Erreichen eines Höchststromes abschaltet.
Schließlich ist auch eine Widerstandsschweißmaschine bekannt (DE-PS 7 41 925), bei der eine Einrichtung
den Beginn und das Ende des Schweißstromes bestimmt. Diese Einrichtung ist mit einem druckabhängigen Organ
versehen, das den Schweißstrom beendet, wenn die Elektroden mit einem bestimmten Druck auf die
Schweißstellen gerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schweißvolumen bzw. das Schweißklumpenvolumen
mit größerer Genauigkeit zu steuern. Hierdurch kann Ausschuß von vornherein wesentlich vermindert, wenn
nicht überhaupt gänzlich vermieden werden. Die Steuerung des Volumens von Schweißklumpen ohne
Rücksicht auf Schweißstromänderungen sowie Änderungen der Oberflächenbeschaffenheit und des Materialwiderstands
kann nämlich als wesentlicher Beitrag zur Verbesserung des Schweißvorganges selbst angesehen
werden.
Die Erfindung besteht in der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Lösung.
Die Erfindung besteht in der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Lösung.
Mit Hilfe der Erfindung sind daher vor allem Punktschweißungen mit besserer Qualität herstellbar
und kann von vornherein eine gute Festigkeit der Schweißstellen, d. h. hervorragende Qualität der
Schweißstelle bzw. der geschweißten Konstruktion erreicht werden. Die bisher vielfach angewendeten
nachträglichen Prüfungen, die oftmals zu einer Zerstörung des Prüflings selbst führten, werden hierdurch
praktisch überflüssig, da von vornherein für eine genügende Verschweißung gesorgt wird.
Es wurde beobachtet, daß Materialien insbesondere beim Punktschweißen eine wellenartige Energieausbreitung
(Schallemission) erzeugen. Es wurde gleichfalls
beobachtet, daß während der Zeit, in der der Schweißstrom zur Wirkung gelangt, eine Schallemission
in einem verhältnismäßig stetigen Muster auftritt und daß die Energie der Schallemission in einer direkten
Beziehung zum Volumen des Schweißklumpens steht. Es wurde auch beobachtet, daß die Verdrängung
geschmolzenen Metalles aus dem Schweißklumpen heftige Amplitudenausbrüche der Schallemission oberhalb
des allgemeinen Pegels der Schallemission infolge der Schweißklumpenbildung hervorruft. Wenn der
Schweißstrom unterbrochen wird, kann die in Abkühlung begriffene insbesondere punktförmige Schweißung
Schallenergie aussenden, die von metallurgischen Veränderungen in der sich abkühlenden Schweißstelle
herrühren, wie Phasentransformationen sowie Anhäufungen und Zusammenbrüche von Verdrängungen. Es
wurde auch beobachtet, daß innere Spannungen in der sich abkühlenden Schweißstelle zur Rißbildung in dieser
führen. Eine solche Rißbildung tritt schrittweise auf, und jeder Wachstumsschritt der Rißbildung äußert sich in
der Erzeugung einer Schallemissioh. Die Schallemissionsenergie
ist von wechselnder Amplitude, entsprechend der Größe des jeweiligen Wachstumsschrittes
der Rißbildung. Mit Hilfe der Erfindung ist die Unterscheidung von Schallemissionen möglich, die von
der Schweißklumpenbildung, von der Schweißmetallverdrängung, von nach dem Schweißen auftretenden
metallurgischen Erscheinungen bzw. von der Rißbildung anschließend an das Schweißen herrühren.
Weitere Verbesserungen und Ausbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
Besonders vorteilhaft ist eine digitale Anzeige bezüglich des Volumens eines Punktschweißklumpens,
der Schweißmetallverdrängung und der Rißbildung anschließend an das Schweißen, die eine Erkennung
ungenügender Schweißstellenvolumina, einer übermäßigen Metallverdrängung sowie einer übermäßigen
Rißbildung nach dem Schweißen gestattet. Dies wird insbesondere durch eine Vorrichtung zum Überwachen
und Steuern der Schallemissionen erreicht, bei der die vom Schweißen herrührenden Schallemissionen in
einzelne Komponenten aufgeteilt werden, die den mannigfaltigen Erscheinungen beim Schweißen entsprechen,
und auf Einzelkanäle für die unabhängige Weiterverarbeitung aufgegeben werden. Die Schallemissionssignale
werden nach Zeit und Größe unterschieden und getrennt. Die festgestellten Schallemissionen
werden in binäre Zählsignale umgewandelt, die für die festzustellenden Erscheinungen beim Puntkschweißen
repräsentativ sind. Die binären Zählsignale werden gesammelt und ergeben eine zeitgetreue Anzeige des
Schweißklumpenvolumens, der Schweißmetallverdrängung, der Transformation nach dem Schweißen sowie
der Rißbildung nach dem Schweißen.
Wenn äußere Faktoren eine Beendigung der Schweißstromzufuhr verursachen, bevor die Punktschweißung
das gewünschte Volumen erreicht hat, wird eine Anzeige und/oder Warneinrichtung in Tätigkeit
gesetzt, durch die automatisch eine Anzeige und/oder ein Warnsignal ausgelöst wird.
Der Schallemissionsfühler ist insbesondere ein piezoelektrisches Element, das mechanisch mit einer
Elektrode der Schweißmaschine oder mit dem zu schweißenden Werkstück verbunden ist. Das von
diesem Element beim Beginn des Schweißzyklus b5 erzeugte Signal oder eine sonstige akustische Energie
wird insbesondere verstärkt und z. B. durch ein Filter geleitet, der normale Schwingungen und Schallgeräusche
ausfiltert. Das verstärkte Signal kann dann mehreren Pegeldetektoren zugeführt werden, deren
jedem ein ihm eigener, einstellbarer Bezugspegel zugeordnet ist. Die Schallemissionssignale werden unter
Berücksichtigung vorherbestimmter Pegel weiter verarbeitet und zur Ableitung unterschiedlicher Binärsignale
getrennt, von denen dann auf einer Zeitbasis in Beziehung zum Schweißzyklus Proben entnommen
werden.
Auch die Dauer des Schweißstromes in der Punktschweißmaschine kann ermittelt werden. Das
Schallsignal wird dazu verarbeitet und erzeugt geeignete Binärsignale, die die Dauer des Schweißstromes
sowie eine voreinstellbare Zeitspanne nach dem Schweißen betreffen. Diese Signale werden dazu
verwendet, den Binärzählwert von den betreffenden Pegeidetektoren für das Aufzählen und Vergleichen
anzuschalten. Die betreffenden Vergleiche ergeben wiederum Binärsignale zur Unterbrechung des
Schweißstromes und zur Betätigung von Warnanzeigemitteln im Falle einer fehlerhaften Schweißung.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm der Punktschweißsteuerung
für den Betrieb durch Schallemissionen,
Fig.2 ein Diagramm der Wellenform der während
eines Punktschweißvorganges erzeugten Schallenergie iri Beziehung zur Zeit und zum Ablauf des Punktschweißzyklus
zur Veranschaulichung der Grundlage für die Unterscheidung zwischen Schallemissionen von
erwünschten und unerwünschten Erscheinungen im Zusammenhang mit dem Punktschweißen; und
F i g. 3 ein Schema eines Teiles des B'ockdiagrammes
gemäß F i g. 1 in eingehenderer Darstellung.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Gerät zur Feststellung von Schallemissionen besitzt die Fähigkeit,
zwischen den einzelnen Arten von Schallemissionen zu unterscheiden, die bei einer Punktschweißung auftieten.
Diese Emissionen unterscheiden sich voneinander und werden in eine binäre Form umgewandelt, die für die
Größe jeder Art der Schallemission repräsentativ ist. Die gespeicherten binären Daten können dazu verwendet
werden, den Schweißstrom abzuschalten oder zu unterbrechen und Warnsignale auszulösen, wenn die
gespeicherten Daten einen vorherbestimmten Wert erreichen. Es kann eine Einrichtung zum Ablesen oder
Ausgeben der gespeicherten Daten als Hilfsmittel beim Festlegen der Kennwerte der Schweißsteuerung im
Interesse der Erzielung einer optimalen Punktschweißung vorgesehen sein.
Gemäß einem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Gerät zur Überwachung
und Steuerung der Schweißung einen Schallemissionsfühler in der Form eines piezoelektrischen
Wandlers 10, beispielsweise eines keramischen Piezoelementes mit einer Resonanzfrequenz von 800 kHz auf.
Der Wandler 10 ist in einem verhältnismäßig massiven Halter montiert, der an eine Elektrode 12 der
Punktschweißmaschine 14 oder an das zu schweißende Werkstück derart anklemmbar ist, daß der Wandler 10
auf Scherbeanspruchungswellen empfindlich ist, die in der Elektrode 12 (bzw. im Werkstück) als Folge einer
Schaüemission aus einer Punktschweißstelle 16 auftreten,
die durch die Schweißelektrode 12 und eine zweite Elektrode 18 der Schweißmaschine 14 übertragen wird.
Die von dem Wandler 10 infolge des Auftretens einer Schallemission durch die Elektrode 12 oder das
Werkstück erzeugten elektronischen Signale werden einem Vorverstärker 20 zugeführt, der vorzugsweise
einstückig mit dem Abschirmgehäuse des Wandlers gebildet oder innnerhalb desselben montiert ist.
Die Koppelung der piezoelektrischen Signale zum Vorverstärker 20 ist differential, und die Ausgangssignale
aus dem Vorverstärker sind differential und für die Übermittlung zu den nachfolgenden Stufen des Gerätes
von niedriger Impedanz. Die Koppelung der Signale in dieser Weise dient dazu, Störsignale gewöhnlicher Art
zu beseitigen.
Die verstärkten Signale aus dem Vorverstärker 20 werden einem aktiven Filter 22 zugeführt, der einen
Bandpaßfilter aufweist, der Signale mit um die eingebaute Resonanzfrequenz des Wandlers zentrierten
Frequenzen durchläßt, um auf diese Weise den Geräuschabstand zu vergrößern. Das verstärkte Signal
am unsymmetrischen Ausgang des Filters 22 ist ein Analogsignal, das einer Anzahl von Pegeldetektoren 24,
26 und 28 sowie einer außenliegenden Ausgangsbuchse 30 zugeführt wird. Die Pegeldetekioren 24, 26 und 28
stellen die Zahl der Schwingungen des analogen Schallemissionssignals oberhalb einer Bezugspegelspannung
fest, die für jeden der Detektoren unabhängig einstellbar ist. Die Ausgänge der Detektoren 24,26 und
28 sind Binärsignale, die zur Größe des analogen Schallemissionssignals, das die Bezugspegel der Detektoren
überschreitet, proportional ist. Der Bezugspegel des Pegeldetektors 24 wird empirisch eingestellt, um
Ausgangszählschritte auszuschalten, die von Geräuschsignaien herrühren. Die Bezugsspannung des Pegeldetektors
26 wird auf einen empirisch festgelegten Pegel oberhalb des Pegels der Schallemission infolge von
Schweißzusammenballung (welding coalescence) eingestellt, so daß nur die energiereicheren Emissionen
infolge Schweißmetallverdrängung erfaßt werden, und die Bezugsspannung des Pegeldetektors 28 wird auf
einen empirisch festgelegten Pegel eingestellt, so daß er Schallemissionen infolge von Rißbildung oberhalb des
Pegels der Emission infolge metallurgischer Veränderungen und Hintergrundgeräusche in einer im Zusammenhang
mit F i g. 3 im folgenden noch eingehender zu beschreibender Weise feststellt. Die Ausgänge der
Pegeldetektoren sind normalerweise gesperrt und werden im Verlauf des Schweißzyklus in geeigneten
Zeitabständen geöffnet und an die Zählwerke angeschaltet.
Das Gerät gemäß F i g. 1 ist ferner mit einer Einrichtung zum Feststellen des Beginns des Schweißstromes
bei einer Punktschweißmaschine 14 ausgestattet. Dies geschieht durch eine Triggerschaltung 32, die
mit der Maschine 14 gekoppelt ist. Die Triggerschaltung 32 setzt eine Periodenzählschaltung 34 in Tätigkeit, die
die Spannungsschwingungen einer Wechselspannungsleitung mit 60 Hz empfängt und als beim Punktschweißen
üblicherweise verwendete Zeitbasis zählt. Eine Periodenvergleichsschaltung 36, die mit der Periodenzählschaltung
34 gekoppelt ist, vergleicht die Anzahl der Schwingungen der Netzspannurg mit einem vorherbestimmten
Zählwert, der von einem Vorgabezählschalter 38 geliefert wird. Wenn die Anzahl der verglichenen
Signale übereinstimmt, liefert die Vergleichsschaltung 36 einen"Beendigungsimpuls an eine logische Schaltung
40, die ihrerseits einen Anschaltimpuls an einen Steuersender und an einen Nulldurchgangsdetektor 44
liefert. Der letztere setzt seinerseits eine Schweißsteuerungsschaltung 46 für die Schweißmaschine 14 in
Tätigkeit, wenn die Leitungsspannung Null beträgt.
Eine Metallverdrängungsschallemission kann be einem Punktschweißvorgang als Folge einer Funkenbil
dung während der Bildung des Schweißlichtbogen! auftreten. Die Schallemissionssignale, die durch Funken
bildung erzeugt werden, sind bei weitem seltener al; diejenigen, die durch die gewünschte Schweißtätigkei
hervorgerufen werden, haben jedoch eine bedeuten höhere Amplitude. Der Schweißdetektor 24 und de
Metallverdrängungsdetektor 26 haben, wie bereits obe
ίο erwähnt, derart eingestellte Bezugspegel, daß de
erstere Binärsignale erzeugt, die nur den Schweißschal emissionssignalen proportional sind, während de:
letztere Binärsignale erzeugt, die nur den Schallemis sionssignalen infolge Schweißmetallverdrängung pro
portional sind.
Ein weiterer Ausgang der logischen Schaltung 40 is mit einer Verzögerungsschaltung 48 gekoppelt, die di
Koppelung der Schweißintervallsignale mit den Zähl schaltungen um 5 ms verzögert. Diese Verzögerung hai
die Zählschaltungen während der Intervalle, in dene der Schweißstrom angeschaltet ist, gesperrt, wenn di
vorübergehenden Signale infolge des Einschaltens de Schweißvorrichtung überwiegen. Das zeitverzögert«
Ausgangssignal aus der logischen Schaltung 48 wird m einem Schweißgatter 50 und einem Verdrängungsgatte
51 gekoppelt. Das Gatter 50, das nur während de einmal verzögerten oder normalisierten Schweißinter
valles geöffnet ist, schaltet der Ausgang des Schweißde tektors 24 an das Schweißzählwerk 52 an. Der Ausgang
des Ausstoßdetektors 26 wird über ein Gatter 51, da ebenfalls während des normalisierten Schweißinterval
les geöffnet ist, während dieses Intervalles an ei Verdrängungszählwerk 54 angeschaltet.
Der in dem Schweißzählwerk 52 angesammelt Schweißzählwert wird nittels einer Schweißvergleichs
schaltung 58 mit einem in einem Schweißvorgabeschal ter 56 vorgegebenen, binär codierten Dezimalzählwer
verglichen. Wenn die verglichenen Zählwerte gleic sind, wird an eine logische Schaltung ein Schweißbeen
digungsimpuls angelegt, der den Steuergeber 4: veranlaßt, die Schweißmaschine beim nächsten Null
durchgang der Leitungswechselspannung auszuschal ten. In dem Falle, daß die Schweißung in dem durch de
Periodenzähler 34 gestatteter gestatteten nicht herge stellt werden kann, d. h. wenn die Anzahl der gezählte
Schweißsignale in dem Schweißzählwerk 52 geringer is als der von dem Schalter 56 vorgegebene Zählweri
schaltet die Schweißvergleichsschaltung 58 ein Signal ai eine Schweißwarneinrichtung 60 an, die eingeschalte
bleibt, bis sie mittels eines Handrückstellmittels 6 manuell zurückgestellt wird.
Der in dem Verdrängungszählwerk 54 angesammelt« Verdrängungszählwert wird mit einem binär oodiertei
Dezimalzählwert verglichen, der mittels eines Verdrän gungs-Vorgebeschalters 66 in einer Verdrängungsver
gleichsschaltung 64 programmiert ist. Wenn de Verdrängungszählwert den vorprogrammierten Zäh
wert überschreitet, wird in der Vergleichsschaltung 6 ein Signal erzeugt, das einer Verdrängungswarnvorrich
tung 68 zugeführt wird, die angeschaltet bleibt, bis si von Hand mittels eines Schalters 62 abgestellt wird.
Die Beendigung des Schweißimpulses betätigt ein Zeitverzögerungsschaltung 70, die den Beginn des au
das Schweißen folgenden Intervalles (Nachschweiß intervalles) verzögert, um dafür zu sorgen, dal
vorübergehende Signale infolge des Abschaltens de Schweißstromes sowie unerwünschte Schallemissionei
infolge von metallurgischen Phasenveränderungei
nicht mitgezählt werden. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 70 wird mit einem einstellbaren
Nachschweißzeitgebcr 72 gekoppelt, der seinerseits ein Nachschweißgatter 74 öffnet. Das Gatter 74 koppelt
den vom Nachschweißdetcktor 28 abgeleiteten Binärzählwert zu einem Nachschweißzählwerk 76. Der in
dem Nachschweißzählwerk angesammelte Rißbildungszählwert wird mit einem binär codierten dezimalen
Zählwert verglichen, der in einer Nachschweißvergleichsschaltung 78 mittels eines Rißbildungsvorgabeschalters
80 vorgegeben ist. Wenn der Rißbildungszählwert in dem Zählwerk 76 einen vorgegebenen Zählwert
überschreitet, wird ein von der Vergleichsschaltung 78 erzeugtes Signal an eine Nachschweißwarneinrichtung
82 angelegt und betätigt diese, und diese bleibt in r. Tätigkeit, bis sie von Hand abgeschaltet wird.
Die in den genannten Zählwerken 52, 54 und 76 angesammelten Zählwerte werden in binär codierter
dezimaler Form Anzeigemitteln 84,86 und 88 zugeführt. Die Beendigung des Anzeigebefehlsimpulses setzt eine
Zählwerksrückstellschaltung 90 in Tätigkeit, deren Ausgangssignal sämtlichen Zählschaltungen 52, 54 und
76 zugeführt wird und die Zählschaltungen auf Null zurückstellt. Die Ausgangssignale dieser Zählschaltungen
wird mittels eines Schalters 92 auch einem Zählwertausgabeanschluß 94 sowie einer Zählwertanzeige
96 zugeführt.
Eine eingehendere schematische Darstellung eines Teiles des Schweißsteuerungs- und -Überwachungssystems
gemäß Fig. 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Jo Ausbildung der übrigen Schaltungen des Systems dürfte
im Rahmen des Könnens des Durchschnittsfachmanns liegen und bedarf keiner eingehenderen Beschreibung.
Wie in Fig.3 gezeigt, hat der Wandler 10 die Form
eines piezoelektrischen Kristalles 100, dessen Fläche mit dem Gitter eines Feldeffekttransistors (FET) Qi und
dessen andere Fläche mit dem Gitter eines FET Q2 verbunden ist. Die Gitter und Kathoden der FETen Q 1
und Q 2 sind über Widerstände Ri, R 2 bzw. R 3 mit
Erde verbunden.
Die anderen FETen Qi und Q 2 sind über
Kondensatoren Ci und C2 mit dem Plus- und Minuseingang eines Differentialverstärkers 102 und
über Widerstände R 4, R 5 und R 6 mit einer positiven Spannungsquelle + V verbunden. Die Eingänge des
Verstärkers 102 sind über Widerstände R 7 und RS geerdet. Der Ausgang des Verstärkers 102 ist über einen
Widerstand /?9 mit Erde, über einen Widerstand RiO
mit dem Minuseingangsanschluß dieses Verstärkers sowie mit dem Gitter eines FETs Q 3 verbunden. Die
Kathode des FET Q3 ist mit der positiven Spannungsquelle + V über einen Widerstand Λ 11 und mit dem
Minuseingang eines Differentialverstärkers 104 über einen Kondensator 63 verbunden. Die Anode des FET
(?3 ist über einen Widerstand Λ12 und über einen
Kondensator C4 und den einen Kortakt 108 eines Einstellschaltcrs S für den Verstärkungsgrad verbunden.
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung umfaßt den in dem Blockschema der F i g, 1 mit 20 bzeichneten
Vorverstärker. t>o
Der Pluseingang des Verstärkers 104 ist über einen Widerstand R13 mit Erde verbunden, und der
Minuseingang dieses Verstärkers ist über einen Widerstand R 14 geerdet und mit dem Ausgang des
Verstärkers über einen Rückkopplungswiderstand R 15 M verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 104 ist
ebenfalls mit Erde über einen Widerstand R 15 sowie mit dem Gitter eines FETs Q4 verbunden. Die Anode
des letzteren ist über einen Widerstand R 16 sowie über einen Kondensator C5 und einen zweiten Kontakt 110
des Schalters 5mit Erde verbunden.
Die Kathode des FETs Q 4 ist mit einem parallel abgestimmten Schwingkreis verbunden, der eine Spule
L 1 und einen Kondensator Γ6 enthält. Ein Mittelabgriff der Spule L 1 ist mit der Spannungsquelle V
verbunden. Die Spule L 1 ist mit einer Wicklung 1.2 zu
einem Ausgangsanschluß 112 induktiv gekoppelt, an dem das verstärkte Schallemissionssignal, beispielsweise
mittels eines Oszilloskops sichtbar gemacht werden kann,
Dk: Kahtode des FETs Q 4 ist ebenfalls über einen
Kondensator Cl mit dem Gitter eines FETs Q5 verbunden. Die Kathode dieses Transistors ist an eine
positive Spannung angeschlossen, und seine Anode ist über einen Widerstand R17 mit einer negativen
Spannung verbunden. Das Gitter ist ebenfalls mit einer Vorspannungsquelle mit einem unveränderbaren
Widerstand R18 und einem Regelwiderstand R19
zwischen einer negativen Spannungsquelle und Erde verbunden. Das Ausgangssignal an der Anode des FETs
Q 5 ist das Schallemissionsanalogsignal, das in der oben beschriebenen Weise an den Schweißdetektor 24, den
Verdrängungsdetektor 26 und den Nachschweiß- oder Rißbildungsdetektor 28 angelegt wird.
Wie deutlicher in F i g. 3 gezeigt, weist der Schweißdetektor 24 einen Differentialverstärker 114 auf, dessen
Pluseingang über einen Widerstand mit der Anode des FETs <?5 und über einen Kondensator Γ8 mit Erde
verbunden ist. Der Minuseingang des Verstärkers 114 ist
über einen Widerstand R20 mit Erde und mit einem Widerstand der Gruppe der Bezugspegelwiderstände
/?21 — /?25 über einen schaltbaren Kontakt 116
verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 114 ist über einen Widerstand /?26 mit einer negativen Spannung
und mit einem Eingang des Gatters 50 verbunden (Fig.l).
In ähnlicher Weise ist der Verdrängungsdetektor 26 mit einem Differentialverstärker 118 versehen, dessen
Pluseingang mit der Anode des FETs Q5 über einen
Widerstand Λ 27 und mit Erde über einen Kondensator C9 verbunden ist und dessen Minuseingang mit Erde
über einen Widerstand R 28 und mit einem der Bezugspegel-Einstellwiderstände R29-R33 über
einen schaltbaren Kontakt 120 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 118 ist mit einer negativen
Spannung über einen Widerstand R 34 und mit dem anderen Eingang des Gatters 51 verbunden (F ig. 1).
Der Nachschweißdetektor 28 weist einen Differentialverstärker 122 auf, dessen Pluseingang mit Erde über
einen Kondensator ClO verbunden ist. Der Minuseingang des Verstärkers 122 ist mit Erde über einen
Widerstand R 36 und mit einem der Bezugspegeleinstellwiderstände R 37-R 40 über einen schaltbaren
Kontakt 124 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 122 ist mit einer negativen Spannung über einen
Widerstand Λ 41 und mit dem Nachschweißgatter 74 verbunden (F ig. 1).
Die einen Enden der Widerstände R2i — R25,
R29-R33 und R37-R40 sind durchwegs mit einer Leitung 126 verbunden, die ihrerseits mit einer positiven
Spannung verbunden ist. Durch Voreinstellung der Kontakte 116, 120 und 124 in solcher Weise, daß sie je
einen der Bezugspegeleinstellwiderstände kontaktieren, wird der gewünschte Bezugs- oder Schwellenpegel an
den Differentialvcrstärkern der Detektoren 24, 26 bzw.
28 in der oben an Hand der Fig. 1 erläuterten Weise
festgelegt.
An einer praktischen Ausführungsform des Gerätes durchgeführte Versuche haben eine im wesentlichen
lineare Beziehung zwischen dem Schweißstellenvolumen und den Angaben des Schweißzählwerkes 52 sowie
eine proportionale Beziehung zur Scherfestigkeit der Punktschweißung gezeigt.
Es ist zu erwähnen, daß das Gerät zur adaptiven Steuerung und Überwachung der Punktschweißung
gemäß der Erfindung mit großem Vorteil zur Steuerung von Punktschweißvorgängen verwendet werden kann.
Das Volumen von Punktschweißstellen kann mit höherer Genauigkeit gesteuert werden, und dies führt
zu einer erhöhten Verläßlichkeil der durch die Schweißung verbundenen Konstruktion. Die Warnvorkehrungen
gemäß der Erfindung weisen auf fehlerhafte Schweißstellen sowie auf die Notwendigkeit von
Instandhaltungsarbeiten hin. Auf diese Weise wird die Qualität von Punktschweißungen sichergestellt, ohne
daß die Notwendigkeit besteht, laufend Schweißproben für die zerstörende Prüfung zu entnehmen.
Während die hier gezeigte Anzeige- oder Ausgabevorrichtung als außenliegendes Digitaldruckwerk dargestellt
ist, kann eine optische numerische Ablesevorrichtung, beispielsweise eine Anzeigevorrichtung mit
lichtemittierenden Dioden mit gleichem Vorteil verwendet werden.
Es sind Einrichtungen zum Betätigen des Gerätes im Überwachungs- oder im adaptiven Steuerbetrieb
vorgesehen. Beim Überwachungsbetrieb wird der Schweißimpuls jeweils von der Periodenzählschaltung
34 bestimmt. Das Gerät kann also dazu verwendet werden, eine Reihe von Probeschweißungen mit
ίο gesteuerten Schweißintervallen auszuwerten. Der erhaltene
Schweißzählwert kann dann mit der räumlichen Größe der Punktschweißung verglichen werden, und ein
entscheidender Zählwert kann als Basis der gewünschten Schweißeigenschaften ausgewählt werden. Wenn
der vorherbestimmte Zählwert in die Schweißvorgabe 56 eingegeben wird und das Gerät auf den Steuerbetrieb
umgestellt wird, werden die aufeinanderfolgenden Schweißstellen durch den Schallemissionszählwert beim
Schweißen gesteuert.
Auf diese Weise kann das Gerät gemäß der Erfindung das Volumen von Schweißmetallklumpen steuern, ohne
Rücksicht auf Änderungen des Schweißstromes, der Oberflächenreinheit oder des Materialwiderstandes der
durch die Punktschweißung verbundenen Glieder.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zum Erfassen der beim Schweißen von einer Schweißzone ausgehenden Schallenergie,
bei der ein z. B. piezoelektrischer elektroakustischer Wandler in der Nähe der Schweißzone angeordnet
ist und die von dort ausgehende Schallenergie in elektrische Signale umformt und bei der eine
Vergleichsschaltung die elektrischen Signale mit einem Bezugssignal vergleicht und Ausgangssignale
an eine Folgeschaltung abgibt, wenn die Amplitude der elektrischen Signale des Wandlers die Amplitude
des Bezugssignals mindestens erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgeschaltung
(52) ein schweißklumpenvolumenabhängiges Signal entsprechend der Anzahl der gesammelten
Ausgangssignale der ersten Vergleichsschaltung (24, 26, 28) bildet und an eine weiters Vergleichsschaltung
(36; 58) abgibt, in welcher das schweißklumpenvolumenabhängige Signal in an sich bekannter
Weise mit einem von einer Vorwahleinrichtung (38; 56) vorgebbaren Wert verglichen wird und bei
Erreichen dieses Werts über eine weitere Folgeschaltung als Schweißunterbrecher den Schweißstrom
abschaltet
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (48; 70)
die Sammlung der Ausgangssignale während eines Zeitintervalls beim Beginn und/oder bei Beendigung
des Schweißens verhindert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Folgeschaltung mit einer Anzeige- und/oder Warneinrichtung
gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterscheiden von beim Schweißen stattfindenden Metallschmelzverdrängungen von
der normalen Schweißklumpenbildung der Pegel des Bezugssignals oberhalb des Pegels der elektrischen
Signale bei normaler Schweißklumpenbildung eingestellt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Folgeschaltung mit
einer Anzeige- und/oder Warneinrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterscheiden
der Rissebildung von beim Abkühlen einer Schweißstelle auftretenden normalen metallurgischen
Veränderungen der Pegel des Bezugssignals oberhalb des Pegels der elektrischen Signale bei den
normalen metallurgischen Veränderungen eingestellt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verzögerungseinrichtung (70) die Vergleichsschaltung zum Unterscheiden der Rissebildung
von beim Abkühlen einer Schweißstelle auftretenden normalen metallurgischen Veränderungen
erst nach einer vorbestimmten Zeit nach dem Unterbrechen jzw. Abschalten des Schweißvorganges
in Funktion setzt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler
(10) mit einem im gleichen Gehäuse angeordneten Vorverstärker (20) durch eine Differentialkopplung
verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Signale als Analogsignale an Eingänge einer Anzahl von Pegeldetektoren (24, 26, 28) angelegt
sind, deren Bezugspegelspannung jeweils individuell einstellbar sind und an deren Ausgängen Binärsigna-
Ie auftreten, die zum Ausmaß der die Bezugspegel der Pegeldetektoren (24, 26, 28) überschreitenden
Analogsignalen proportional sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen
(84,86,88) Digitaldruckwerke sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen
(84, 86, 88) optische numerische Ablesevorrichtungen sind.
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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