DE19847365C2 - Verfahren zur Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines aus einem Bearbeitungskopf austretenden Bearbeitungsstrahls - Google Patents
Verfahren zur Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines aus einem Bearbeitungskopf austretenden BearbeitungsstrahlsInfo
- Publication number
- DE19847365C2 DE19847365C2 DE1998147365 DE19847365A DE19847365C2 DE 19847365 C2 DE19847365 C2 DE 19847365C2 DE 1998147365 DE1998147365 DE 1998147365 DE 19847365 A DE19847365 A DE 19847365A DE 19847365 C2 DE19847365 C2 DE 19847365C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- output signal
- machining
- workpiece
- generator output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/03—Observing, e.g. monitoring, the workpiece
- B23K26/032—Observing, e.g. monitoring, the workpiece using optical means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Bearbeitung ei
nes Werkstücks mittels eines aus einem Bearbeitungskopf austretenden
Bearbeitungsstrahls, insbesondere ein Verfahren zum Erkennen des
Schnittabrisses bei der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laser
strahls, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE 196 44 101 C1 ist ein Verfahren zum Erkennen des Strahl
durchtritts bei der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laser
strahls bekannt, bei dem die Lichtemission des bei der Bearbeitung des
Werkstücks an der Bearbeitungsstelle entstehenden Plasmas ausgewertet
wird. Die durch optische und am Laserbearbeitungskopf angeordnete Sen
soren detektierte und vom Plasma kommende Strahlungsintensität dient
dabei als Indikator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art bereitzustellen, bei dem die Überwachung der Bearbeitung
des Werkstücks ohne Verwendung optischer Sensoren durchgeführt wer
den kann. Darüber hinaus soll eine zur Durchführung des Verfahrens ge
eignete Vorrichtung angegeben werden.
Die verfahrensseitige Lösung findet sich im Patentanspruch 1. Vorteilhaf
te Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 bis 7 zu entnehmen. Da
gegen ist die vorrichtungsseitige Lösung im Patentanspruch 9 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen derselben sind in den Unteransprüchen 10
bis 14 genannt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zur
Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines aus einem
Bearbeitungskopf austretenden Bearbeitungsstrahls mit Hilfe eines LC-
Generators, dessen Kapazität durch eine zwischen Bearbeitungskopf und
Werkstück vorhandene Meßkapazität gebildet ist, ein Generatoraus
gangssignal erzeugt wird, dessen Amplitude zur Bildung eines Status
signals auf das Auftreten einer vorbestimmten Änderung hin überwacht
wird.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine beispielsweise durch die DE 44 42 238 C1 bereits bekannte kapazitive
Abstandssensorik nicht nur zur Ermittlung des Abstandes zwischen
Werkstück und Bearbeitungskopf sondern auch zur Überwachung der Be
arbeitung des Werkstücks verwendet werden kann. Bei der Bearbeitung
kann es sich um irgendein Bearbeitungsverfahren, z. B. Schneiden oder
Schweißen, handeln, bei dem am Werkstück ein Plasma gebildet wird.
Der Erfindung liegt zugrunde, daß dieses Plasma z. B. im Falle eines
Schneidevorgangs unterhalb des Bearbeitungskopfes bei Erreichen der
Grenze einer möglichen Schnittgeschwindigkeit immer intensiver wird. Es
wird dann nicht mehr durch das Werkstück hindurchgeblasen. Elektrisch
läßt sich das Plasma als Widerstand mit parallel geschalteter Rauschquel
le beschreiben. Dieser Widerstand mit parallel geschalteter Rauschquelle
liegt dann als Parallelschaltung zur abstandabhängigen Kapazität CM'
zwischen einer z. B. Cu-Spitze des Bearbeitungskopfes und dem Werk
stück.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann nach wie vor die zwischen Be
arbeitungskopf und Werkstück vorhandene abstandsabhängige Kapazität
CM' unabhängig vom Plasmawiderstand bestimmt werden. Dazu wird die
Meßkapazität CM in einen LC-Generator eingebunden. Bei dem LC-Gene
rator kann es sich z. B. um einen allgemein bekannten emittergekoppelten
LC-Oszillator handeln, der als kapazitives Element die Meßkapazität CM
enthält, was später genauer erläutert wird.
Erfolgt keine Bearbeitung des Werkstücks mittels des Bearbeitungs
strahls, so wird allein die zwischen Bearbeitungskopf und Werkstück vor
handene abstandsabhängige Kapazität CM' in den LC-Generator einge
bunden. Erst mit Bildung des Plasmas treten parallel zu der abstandsab
hängigen Kapazität CM' der vom gebildeten Plasma abhängige Widerstand
und die Rauschquelle hinzu, die jedoch praktisch keine Wirkung auf die
Frequenz des vom LC-Generator erzeugten Generatorausgangssignals ha
ben.
Durch Einbindung der Meßkapazität CM in den LC-Generator erzeugt die
ser also ein Generatorausgangssignal, dessen Frequenz allein von der ab
standsabhängigen Kapazität CM' zwischen Bearbeitungskopf und Werk
stück bestimmt ist. Dagegen wirken auf die Amplitude des erzeugten Ge
neratorausgangssignals der Widerstand und die parallel geschaltete
Rauschquelle des Plasmas.
Die Amplitude des Generatorausgangssignals und der Rauschquelle kön
nen somit als Plasmaindikatoren dienen. Durch geeignete Auswertung
dieser Amplitude kann der Bearbeitungsvorgang überwacht und beein
flußt werden.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus
dem Generatorausgangssignal die Trägerfrequenz des LC-Generators her
ausgefiltert bzw. durchgelassen.
Auf diese Weise werden aus dem Generatorausgangssignal charakteristi
sche Amplitudenwerte bezüglich des Widerstandes des Plasmas erhalten,
wodurch ein aussagekräftigeres Signal erhalten wird, aus dem sich we
sentlich exakter Rückschlüsse auf den Bearbeitungsvorgang ziehen las
sen.
Nach einer anderen Weiterbildung des Verfahrens werden aus dem Gene
ratorausgangssignal die Rauschfrequenzen eines durch Plasmabildung
erzeugten Rauschsignals herausgefiltert bzw. hindurchgelassen.
Da sich die Amplitude des Generatorausgangssignals aufgrund der vom
Plasma erzeugten Rauschspannung ändert, kann auch nur die Amplitude
des Rauschens auf das Auftreten einer vorbestimmten Änderung hin über
wacht werden.
Alternativ können auch die Trägerfrequenz und die Rauschfrequenzen aus
dem Generatorausgangssignal herausgefiltert werden, um das auf diese
Weise erhaltene zum Widerstand ZP proportionale Signal auszuwerten.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens werden die heraus
gefilterten Signale gleichgerichtet, und aus dem Generatorausgangssignal
bzw. den aus ihm herausgefilterten Signalen werden jeweils mindestens
zwei unterschiedliche Mittelwerte gebildet, die zur Erzeugung des Status
signals zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Dabei können die verschiedenen Mittelwerte simultan oder sequentiell er
zeugt werden. Im Falle der sequentiellen Erzeugung der Mittelwerte müs
sen sie, oder wenigstens einer von ihnen, zwischengespeichert werden.
Die Mittelwerte lassen sich z. B. durch Tiefpaßfilterung mit unterschiedli
chen Zeitkonstanten erzeugen. Ein Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz
von 10 Hz kann z. B. zur Bildung eines ersten Mittelwerts herangezogen
werden, bei dem noch schnelle Änderungen des Generatorausgangs
signals erkennbar sind. Zur Bildung des zweiten Mittelwerts kann ein Tief
paßfilter mit einer geringeren Grenzfrequenz dienen, so daß sich dieser
Mittelwert als Referenz verwenden läßt. Subtrahiert man z. B. beide Mittel
werte voneinander, bleibt die schnelle Änderung im Generatorausgangs
signal übrig und kann zur Erzeugung eines Statussignals dienen. Die
Grenzfrequenzen der beiden Tiefpaßfilter könnten z. B. bei 10 und 1 Hz
liegen.
Nach einer noch anderen Ausgestaltung des Verfahrens wird aus dem Ge
neratorausgangssignal bzw. den aus ihm herausgefilterten Signalen je
weils mindestens ein Mittelwert gebildet, der zur Erzeugung des Status
signals mit einem vorgegebenen Referenzwert in Beziehung gesetzt wird.
Der Referenzwert kann z. B. einstellbar sein.
Der zuletzt genannte Mittelwert kann z. B. mit einem Tiefpaßfilter geringer
Grenzfrequenz (z. B. 1 Hz) gebildet werden, so daß durch seinen Vergleich
mit dem Referenzwert auch langsame Veränderungen der Amplitude des
Generatorausgangssignals detektiert werden können.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Bearbeitungsstrahl
ein Laserstrahl verwendet. Alternativ ist auch ein anderer Be
arbeitungsstrahl denkbar, sofern er bei Auftreffen auf ein metallisches
Werkstück ein Plasma an der Bearbeitungsstelle erzeugen kann.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung der Bearbeitung
eines Werkstücks mittels eines aus einem Bearbeitungskopf austretenden
Bearbeitungsstrahls enthält einen LC-Generator, dessen Kapazität durch
eine zwischen Bearbeitungskopf und Werkstück vorhandene Meßkapazi
tät gebildet ist; mindestens ein ausgangsseitig mit dem LC-Generator ver
bundenes Filter zur Frequenzfilterung des Generatorausgangssignals;
und eine dem Filter nachgeschaltete Auswerteeinrichtung zur Auswer
tung des aus dem Generatorsignal herausgefilterten Signals. Darüber hin
aus kann ausgangsseitig mit dem LC-Generator auch ein Frequenz/Span
nungs-Umsetzer verbunden sein, um neben der Auswertung der Amplitu
de des Generatorausgangssignals auch dessen Frequenz zur Abstands
messung auszuwerten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist durch das Filter die Träger
frequenz des LC-Generators herausfilterbar. Das Filter arbeitet hier als
Bandpaßfilter.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist durch das Filter die
Rauschfrequenz eines durch Plasmabildung erzeugten Rauschsignals aus
dem Generatorausgangssignal herausfilterbar. Auch hier arbeitet das Fil
ter als Bandpaßfilter.
Denkbar sind auch zwei Filter, die ausgangsseitig mit dem LC-Generator
verbunden sind, um die Trägerfrequenz und das Rauschen herauszufil
tern.
Dem jeweiligen Filter kann ein Gleichrichter unmittelbar nachgeschaltet
sein.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält die Auswerteeinrichtung
zwei parallel liegende und unterschiedliche Zeitkonstanten aufwei
sende Tiefpaßfilter, die jeweils einem der genannten Filter nachgeschaltet
sind, um unterschiedliche Mittelwerte des gefilterten Generatorausgangs
signals zu erhalten, sowie eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen
dieser Mittelwerte miteinander.
Die Tiefpaßfilter können auch beiden oben genannten Filter nachgeschal
tet sein.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Auswerteeinrichtung
ein dem jeweiligen Filter nachgeschaltetes Tiefpaßfilter zur Mittelwertbil
dung des gefilterten Generatorausgangssignals auf, eine Einrichtung zur
Lieferung eines Referenzwertes sowie eine Vergleichseinrichtung, um den
gebildeten Mittelwert mit dem Referenzwert zu vergleichen.
Der Referenzwert kann dabei alternativ fest oder einstellbar sein, ebenso
wie das Tiefpaßfilter.
Möglich ist auch, daß die Auswerteeinrichtung sowohl die zwei oben ge
nannten parallelen Tiefpaßfilter zusammen mit der Vergleichseinrichtung
als auch das eine Tiefpaßfilter zusammen mit der dazugehörenden Ver
gleichseinrichtung und der Einrichtung zur Lieferung des Referenzwertes
enthält.
Die Auswerteeinrichtung kann auch anstelle der Tiefpaßfilter andere Mit
tel zur Mittelwertbildung enthalten, z. B. Mittel für die arithmetische Mit
telwertbildung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiel für
das Schneiden eines Werkstücks mittels Laserstrahl unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild einer zwischen einem Laserbearbeitungskopf
und einem Werkstück vorhandenen Meßkapazität;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schaltung eines LC-Generators mit eingebundener Meßkapazi
tät CM; und
Fig. 4 zwei Amplitudenverläufe (Y1; Y2), in denen ein Schnittabriß erkenn
bar ist.
Fig. 1 zeigt einen Laserbearbeitungskopf 1 mit einer an seiner Spitze aus
gebildeten Sensorelektrode 2, z. B. einer Cu-Elektrode. Die Sensorelektro
de 2 dient zur Bildung einer Meßkapazität CM zwischen dem Laserbearbei
tungskopf 1 und einem Werkstück 3.
Außerdem zeigt die Figur ein Ersatzschaltbild der Meßkapazität CM wäh
rend eines Bearbeitungsvorgangs mit Plasmabildung. Die Meßkapazität
CM wird dabei gebildet durch eine abstandsabhängige Kapazität CM', zu
der parallel ein das Plasma darstellender Widerstand sowie eine durch das
Plasma verursachte Rauschquelle liegen. Erfolgt keine Bearbeitung des
Werkstücks 3, so ist die Meßkapazität CM zwischen dem Laserbearbei
tungskopf 1 bzw. der Sensorelektrode 2 und dem Werkstück 3 gleich der
abstandsabhängigen Kapazität CM'.
Bei der Bearbeitung des Werkstücks 3 trifft ein aus dem Bearbeitungskopf
austretender Laserstrahl (nicht gezeigt) auf das Werkstück 3, wodurch
dieses am Bearbeitungspunkt sehr stark erhitzt wird, so daß Werkstoff
material bei Zufuhr von Sauerstoff verbrennt (Plasmabildung). Das Plas
ma ist in der Figur als Widerstand ZP mit parallel geschalteter Rausch
quelle QR beschrieben, die während der Bearbeitung des Werkstücks 3 pa
rallel zur abstandsabhängigen Kapazität CM' vorhanden sind. Die wäh
rend der Bearbeitung des Werkstücks 3 vorhandene Meßkapazität CM läßt
sich also durch die abstandsabhängige Kapazität CM' mit parallel geschal
teter Impedanz ZP und parallel geschalteter Rauschquelle QR darstellen.
Während CM' ein Maß für den Abstand zwischen Laserbearbeitungskopf 1
und Werkstück 3 ist, dient der Widerstand ZP zusammen mit der Rausch
quelle QR als Indikator für die Intensität des Plasmas.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Ersatzschaltung der Meßkapazität CM ist in Fig. 2
in einen LC-Generator G eingebunden. Bei dem LC-Generator G handelt es
sich z. B. um einen emittergekoppelten LC-Oszillator, dessen übrige Be
standteile durch Block 4 symbolisiert sind. Die Schaltung des LG-Genera
tors G mit der eingebundenen Meßkapazität CM wird später bei der Be
schreibung von Fig. 3 genauer erläutert.
Durch das Einbinden der Meßkapazität CM in den LC-Generator G erzeugt
dieser ein Generatorausgangssignal 5, dessen Frequenz von der abstands
abhängigen Kapazität CM' und dessen Amplitude vom Widerstand ZP bzw.
der Rauschquelle QR bestimmt ist. Genauer gesagt ist die Amplitude pro
portional zum Widerstand ZP.
Mittels eines dem LC-Generator G nachgeschalteten Frequenz/Span
nungs-Umsetzers 6 kann das Generatorausgangssignal 5 auf allgemein
bekannte Weise zur Abstandsmessung zwischen Laserbearbeitungskopf 1
und Werkstück 3 verwendet werden, da der Widerstand ZP und die
Rauschquelle QR praktisch keinen Einfluß auf die Frequenz des LC-Gene
rator G haben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ausgangsseitig mit dem LC-Generator G ein Filter
7 verbunden, das aus dem Generatorausgangssignal 5 die Trägerfrequenz
des LC-Generators G herausfiltert bzw. diese hindurchläßt. Ausgangssei
tig mit dem Filter 7 ist weiterhin ein Gleichrichter 8 gekoppelt, um ein
gleichgerichtetes Signal zu erzeugen. Ausgangsseitig mit dem Filter 8 ist
dann eine Auswerteeinrichtung 9 gekoppelt, um den Amplitudenverlauf
des an der Auswerteeinrichtung 9 anliegenden Signals auszuwerten.
Fig. 2 zeigt ferner einen dem LC-Generator G nachgeschalteten Fil
ter/Gleichrichter-Zweig parallel zum Filter 7 und Gleichrichter 8. Dieser
Zweig enthält ein Filter 10 und einen nachgeschalteten Gleichrichter 11.
Das Filter 10 ist derart dimensioniert, daß es nur die Rauschfrequenzen
des im Generatorausgangssignal 5 enthaltenen Rauschsignals durchläßt.
Am Ausgang des Gleichrichters 11 erhält man somit ein Signal, dessen
Amplitudenverlauf proportional zum Rauschsignal der Rauschquelle QR
ist. Zwar nicht in Fig. 2 gezeigt, aber offensichtlich, kann auch dieses
Signal alternativ oder zusätzlich zum Ausgangssignal des Gleichrichters 8
an den Eingang der Auswerteeinrichtung 9 gelegt werden.
Die Auswerteeinrichtug 9 enthält ein erstes Tiefpaßfilter 12, das eine
Grenzfrequenz von etwa 10 Hz aufweist und an dem das gefilterte und
gleichgerichtete Signal anliegt. Am Ausgang des Tiefpaßfilters 12 er
scheint dann der mit kleinerer Zeitkonstante gebildete Mittelwert M1. Er
wird einem positiven Eingang eines Komparators 13 zugeführt, an dessen
Ausgang ein Statussignal 14 ausgegeben wird.
Ferner wird das am Ausgang des Gleichrichters 8 erhaltene Signal einem
zweiten Tiefpaßfilter 15 zugeführt, das parallel zum ersten Tiefpaßfilter 12
liegt und eine vom Tiefpaßfilter 12 unterschiedliche Grenzfrequenz, z. B.
1 Hz, aufweist.
Am Ausgang des Tiefpaßfilters 15 erscheint dann der mit größerer Zeitkon
stante gebildete Mittelwert M2. Dabei ist der Ausgang des zweiten Tiefpaß
filters 15 über einen Spannungsteiler 16 mit Masse verbunden. Über einen
Mittelabgriff 17 des Spannungsteilers 16 wird der mit größerer Zeitkon
stante gebildete Mittelwert M2 in seiner Amplitude eingestellt und zum ne
gativen Eingang des Komparators 13 übertragen.
Bildet sich zum Beispiel beim Laserschneiden im Falle eines Schnittabris
ses schlagartig vergleichsweise viel Plasma unterhalb der Sensorelektrode
2, so wird der Mittelwert M1 größer als der Mittelwert M2. Jetzt liegt am
Ausgang des Komparators 13 ein hoher Signalpegel an. Unterbleibt dagegen
die plötzliche Plasmabildung, etwa im Falle eines einwandfreien
Schneidens, so bleibt M1 auf einem niedrigen Wert. Der Ausgang des Kom
parators 14 bleibt daher ebenfalls auf einem niedrigen Pegel. Abhängig
vom Statussignal 14 kann dann die weitere Bearbeitung des Werkstücks 3
gesteuert werden.
In der Auswerteeinrichtung 9 befindet sich ferner ein zweiter Komparator
18, dessen positiver Eingang mit dem Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters
15 verbunden ist, und dessen negativer Eingang in Verbindung mit dem
Mittelabgriff 19 eines zweiten Spannungsteilers 20 steht. Der durch einen
Schleifwiderstand gebildete Spannungsteiler 20 liegt einseitig auf Masse
und mit seiner anderen Seite am Ausgang einer Referenzgleichspannungs
quelle 21. Am Ausgang des Komparators 18 erscheint somit ein zweites
Statussignal 22, das langsamere Veränderungen der Amplitude des Gene
ratorausgangssignals berücksichtigt.
Wird z. B. das Werkstück 3 mittels des Laserstrahls kontinuierlich ge
schnitten, so liegt am positiven Eingang des Komparators 18 ein nur sehr
kleines Signal an. Bei entsprechender Einstellung des Spannungsteilers
20 kann der Ausgang des Komparators 18 daher auf niedrigem Pegel lie
gen. Tritt allerdings der Fall ein, daß infolge von Temperatur- oder Mate
rialänderungen des Werkstücks 3 dieses nicht mehr vollständig zerschnit
ten wird, so steigt der Mittelwert M2 langsam an und zieht daher den Aus
gang des zweiten Komparators 18 auf hohen Pegel. Diese Ausgangssigna
länderung kann dazu verwendet werden, den Schneidevorgang abzubre
chen, Laserleistung zu erhöhen, usw.
Fig. 3 zeigt einen in der Vorrichtung nach Fig. 2 verwendeten LC-Gene
rator G. Dieser enthält einen Transistor T1, dessen Kollektoranschluß auf
Masse liegt, und dessen Basisanschluß mit einer Induktivität L und der
Meßkapazität CM in einem gemeinsamen Verbindungspunkt gekoppelt
ist. Die jeweils anderen Anschlüsse der Induktivität L und der Meßkapazi
tät CM liegen ebenfalls auf Masse. Der LC-Generator G enthält ferner einen
Transistor T2, dessen Basisanschluß auf Masse liegt, und dessen Kollektoranschluß
mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt von der Induktivi
tät L und der Meßkapazität CM verbunden ist. Die Emitteranschlüsse der
Transistoren T1 und T2 sind direkt miteinander verbunden, wobei über ei
nen gemeinsamen Verbindungspunkt ein Widerstand RE jeweils mit den
Emitteranschlüssen von T1 und T2 gekoppelt ist. Wie ferner in Fig. 3 ge
zeigt, ist dem Ausgang 23 eine Verstärkereinheit 24 vorgeschaltet.
Der in Fig. 3 gezeigte Generator G ist als Differenzverstärker realisiert.
Da das Basispotential von T1 mit dem Kollektorpotential von T2 in Phase
ist, kann man die Mitkopplung durch direkte Verbindung erzeugen. Die
Schleifenverstärkung ist zur Steilheit der Transistoren proportional. Sie
läßt sich durch Änderung des Emitterstromes in weiten Grenzen einstel
len. Am Ausgang 23 des LC-Generators G erhält man dann das Generator
ausgangssignal, dessen Frequenz von der abstandsabhängigen Kapazität
CM' und dessen Amplitude vom Widerstand des Plasmas sowie von dem
durch das Plasma erzeugten Rauschen bestimmt ist.
Fig. 4 zeigt zwei mögliche alternative Amplitudenverläufe Y1, Y2 eines am
Ausgang des Tiefpaßfilters 12 vorliegenden Signals für einen Schneidvor
gang mittels Laserstrahl. In diesem Fall weist das Tiefpaßfilter 12 eine
Grenzfrequenz von etwa 10 Hz auf. Auf der x-Achse ist die Bearbeitungs
zeit des Werkstücks in Sekunden aufgetragen. Die y-Achsen zeigen ent
sprechende Amplitudenwerte.
Während die untere Kurve (Y1) proportional zum Widerstand ZP des Plas
mas verläuft, ist die obere Kurve (Y2) proportional zu dem vom Plasma er
zeugten Rauschen QR.
Beide Kurvenverläufe zeigen bei etwa 18 Sekunden Bearbeitungszeit einen
deutlichen sprunghaften Amplitudenanstieg. Das beim Schneiden gebil
dete Plasma wird an dieser Stelle nicht mehr durch das Werkstück hin
durch weggeblasen, sondern sammelt sich auf der zum Laserbearbei
tungskopf 1 weisenden Seite des Werkstücks 3 an der Bearbeitungsstelle.
Dies hat einen sprunghaften Anstieg des Plasmawiderstandes ZP und des
Pegels des vom Plasma erzeugten Rauschsignals zur Folge, was sich im
Kurvenverlauf deutlich wiederspiegelt. Mit anderen Worten schneidet der
Laserstrahl das Werkstück an dieser Stelle nicht mehr vollständig durch.
Claims (14)
1. Verfahren zur Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks (3)
mittels eines aus einem Bearbeitungskopf (1) austretenden Bearbeitungs
strahls, bei dem mittels eines LC-Generators (G), dessen Kapazität durch
eine zwischen Bearbeitungskopf (1) und Werkstück (3) vorhandene Meß
kapazität (CM) gebildet ist, ein Generatorausgangssignal (5) erzeugt wird,
dessen Amplitude zur Bildung eines Statussignals (14, 22) auf das Auftre
ten einer vorbestimmten Änderung hin überwacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Generatorausgangssignal (5) die Trägerfrequenz des LC-Generators (G)
herausgefiltert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem Generatorausgangssignal (5) die Rauschfrequenzen eines durch
Plasmabildung erzeugten Rauschsignals herausgefiltert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die herausgefilterten Signale gleichgerichtet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß aus dem Generatorausgangssignal (5) bzw. den aus ihm heraus
gefilterten Signalen jeweils mindestens zwei unterschiedliche Mittelwerte
(M1, M2) gebildet werden, die zur Erzeugung des Statussignals (14, 15) zu
einander in Beziehung gesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß aus dem Generatorausgangssignal (5) bzw. den aus ihm heraus
gefilterten Signalen jeweils mindestens ein Mittelwert (M2) gebildet wird,
der zur Erzeugung des Statussignals (22) mit einem vorgegebenen Refe
renzwert (Ref) in Beziehung gesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelwerte durch Tiefpaßfilterung mit unterschiedlichen Zeitkon
stanten gebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Bearbeitungsstrahl ein Laserstrahl verwendet wird.
9. Vorrichtung zur Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks (3)
mittels eines aus einem Bearbeitungskopf (1) austretenden Bearbeitungs
strahls, enthaltend: einen LC-Generator (G), dessen Kapazität durch eine
zwischen Bearbeitungskopf (1) und Werkstück (3) vorhandene Meßkapazi
tät gebildet ist; mindestens ein ausgangsseitig mit dem LC-Generator (G)
verbundenes Filter (7; 10) zur Frequenzfilterung des Generatorausgangs
signals (5); und eine dem Filter (7; 10) nachgeschaltete Auswerteeinrich
tung (9) zur Auswertung des aus dem Generatorausgangssignal (5) her
ausgefilterten Signals.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch
das Filter (7; 10) die Trägerfrequenz des LC-Generators (G) herausfilterbar
Ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Filter (7; 10) die Rauschfrequenz eines durch Plasmabil
dung erzeugten Rauschsignals aus dem Generatorausgangssignal (5) her
ausfilterbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem jeweiligen Filter (7; 10) ein Gleichrichter (8; 11) nach
geschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (9) zwei parallel liegende und un
terschiedliche Zeitkonstanten aufweisende Tiefpaßfilter (12; 15) enthält,
die jeweils einem der genannten Filter (7; 10) nachgeschaltet sind, um un
terschiedliche Mittelwerte (M1; M2) des gefilterten Generatorausgangs
signals (5) zu erhalten, sowie eine Vergleichseinrichtung (13) zum Verglei
chen dieser Mittelwerte (M1; M2) miteinander.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (9) ein dem jeweiligen Filter (7; 10)
nachgeschaltetes Tiefpaßfilter (15) zur Mittelwertbildung des gefilterten
Generatorausgangssignals (5) aufweist, eine Einrichtung (21) zur Liefe
rung eines Referenzwertes enthält sowie ferner eine Vergleichseinrichtung
(18) umfaßt, um den gebildeten Mittelwert (M2) mit dem Referenzwert (Ref)
zu vergleichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147365 DE19847365C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Verfahren zur Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines aus einem Bearbeitungskopf austretenden Bearbeitungsstrahls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147365 DE19847365C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Verfahren zur Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines aus einem Bearbeitungskopf austretenden Bearbeitungsstrahls |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847365A1 DE19847365A1 (de) | 2000-05-04 |
DE19847365C2 true DE19847365C2 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7884448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147365 Expired - Lifetime DE19847365C2 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Verfahren zur Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines aus einem Bearbeitungskopf austretenden Bearbeitungsstrahls |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847365C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015119938A1 (de) | 2015-11-18 | 2017-05-18 | Messer Cutting Systems Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines drohenden oder erfolgten Schnittabrisses beim thermischen Trennen eines Werkstücks |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006691C2 (de) | 2000-02-15 | 2002-11-14 | Precitec Kg | Verfahren zur Temperaturkompensation bei kapazitiver Abstandsmessung mit Hilfe eines einen Bearbeitungskopf aufweisenden LC-Oszillators sowie Bearbeitungskopf |
DE10103177A1 (de) | 2001-01-22 | 2002-08-01 | Balluff Gmbh | Gratprüfungs-Sensorvorrichtung |
US6879404B2 (en) | 2001-01-22 | 2005-04-12 | Balluff Gmbh | Device and method for checking bores in or edges on an object of measurement |
DE102004006680B3 (de) | 2004-02-09 | 2006-01-12 | Balluff Gmbh | Sensorvorrichtung zur Prüfung von Oberflächen |
ES2307079T3 (es) * | 2005-01-20 | 2008-11-16 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Procedimiento y dispositivo para determinar la distancia entre un electrodo sensor y una pieza de trabajo. |
US7454974B2 (en) | 2006-09-29 | 2008-11-25 | General Electric Company | Probe system, ultrasound system and method of generating ultrasound |
US7605595B2 (en) | 2006-09-29 | 2009-10-20 | General Electric Company | System for clearance measurement and method of operating the same |
US8244494B2 (en) * | 2007-04-06 | 2012-08-14 | Hypertherm, Inc. | Plasma insensitive height sensing |
US8373425B2 (en) | 2007-04-06 | 2013-02-12 | Hypertherm, Inc. | Plasma insensitive height sensing |
EP3875926A1 (de) * | 2020-03-03 | 2021-09-08 | Telsonic Holding AG | Bearbeitungsvorrichtung mit messvorrichtung und verfahren zum betreiben einer bearbeitungsvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442238C1 (de) * | 1994-11-28 | 1996-04-04 | Precitec Gmbh | Verfahren zur thermischen Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere mittels Laserstrahlung |
DE19644101C1 (de) * | 1996-10-31 | 1997-11-20 | Precitec Gmbh | Verfahren zum Erkennen des Strahldurchtritts bei der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laserstrahls |
-
1998
- 1998-10-14 DE DE1998147365 patent/DE19847365C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442238C1 (de) * | 1994-11-28 | 1996-04-04 | Precitec Gmbh | Verfahren zur thermischen Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere mittels Laserstrahlung |
DE19644101C1 (de) * | 1996-10-31 | 1997-11-20 | Precitec Gmbh | Verfahren zum Erkennen des Strahldurchtritts bei der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laserstrahls |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015119938A1 (de) | 2015-11-18 | 2017-05-18 | Messer Cutting Systems Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines drohenden oder erfolgten Schnittabrisses beim thermischen Trennen eines Werkstücks |
WO2017085000A1 (de) | 2015-11-18 | 2017-05-26 | Messer Cutting Systems Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines drohenden oder erfolgten schnittabrisses beim thermischen trennen eines werkstücks |
CN108367384A (zh) * | 2015-11-18 | 2018-08-03 | 梅塞尔切割系统有限责任公司 | 用于在热分离工件时识别即将发生的或已发生的切口损失的方法和装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19847365A1 (de) | 2000-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0573474B1 (de) | Verfahren zum bearbeiten von werkstücken mit laserstrahlung | |
DE3305058C2 (de) | Steuerschaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle für eine elektrostatische Beschichtungsanlage | |
DE19847365C2 (de) | Verfahren zur Überwachung der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines aus einem Bearbeitungskopf austretenden Bearbeitungsstrahls | |
DE4442238C1 (de) | Verfahren zur thermischen Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere mittels Laserstrahlung | |
EP0373422A1 (de) | Anordnung zum Überwachen der Güte von elektrischen Schweissungen | |
EP0045942B1 (de) | Anordnung zur Feststellung von Werkzeugverschleiss | |
DE4340395C1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laserstrahls | |
DE102016105560B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchstich-Erkennung beim thermisch unterstützten Durchstechen eines Werkstücks | |
DE3545158A1 (de) | Adaptives regelungsverfahren fuer schweissprozesse | |
DE3218102A1 (de) | Optisches geraet zur strahlungs-absorptionsmessung | |
DE3323609C2 (de) | ||
DE68911848T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung elektrischer Signale. | |
EP1684046B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen des Abstands zwischen einer Sensorelektrode und einem Werkstück | |
DE4002829C2 (de) | Verfahren zum Detektieren von Metallgegenständen | |
DE19857694C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Fokuslage eines auf ein Werkstück gerichteten Laserstrahls | |
DE19644101C1 (de) | Verfahren zum Erkennen des Strahldurchtritts bei der Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laserstrahls | |
DE2704565B2 (de) | ||
DE112020002341T5 (de) | Bearbeitungsfehler-Erkennungsvorrichtung, Laserschneidvorrichtung und Funkenerodiervorrichtung | |
DE3605488C2 (de) | Detektorvorverstärker | |
DE1917855C3 (de) | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstrommethode | |
DE3924913C2 (de) | ||
CH466108A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Reinigungswirkung eines elektronischen Fadenreinigers an Textilfaden-Spulmaschinen | |
DE4423409C2 (de) | Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laserstrahls | |
DE3041889C2 (de) | ||
DE2737812C3 (de) | Verfahren zur Frequenzanalyse von transienten (einmaligen) Schallimpulsen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PRECITEC KG, 76571 GAGGENAU, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: PRECITEC GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: PRECITEC KG, 76571 GAGGENAU, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TER MEER STEINMEISTER & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R071 | Expiry of right |