DE2227222A1 - Stabilisierte Polyesterharz-Zubereitung - Google Patents
Stabilisierte Polyesterharz-ZubereitungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
TELEGRAMMS I
PATENTAKWilTE PHOTECTPATSNT
1A-41 426
Beschreibung 2227222
zu der Patentanmeldung
SHELL IHTERITAiDIOlIALE RESEARCH MAAiDSCIiA-PPIJ N.V.
Carel. van Bylandtlaan 30
Den Haag,-Niederlande
Den Haag,-Niederlande
betreffend
Stabilisierte Polyesterharz-Zubereitung
Stabilisierte Polyesterharz-Zubereitung
In der US-Patentschrift 3 377. 406 werden scetonlösliche,
OH-gruppenhaltige ungesättigte Polyester aus (a) eineta
Glycidylpolyäther eines mehrwertigen Phenols und (b) einer
jL.tp-' äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure beschrieben
sowie deren Verwendung in Kombination mit einem anderen
äthylenisch ungesättigten Monomer wie Styrol für Beschichtungs- und Imprägniermassen„ welche in Gegenwart eines
radikalbildenden Katalysators zu Produkten mit den angestrebten
Eigenschaften gehärtet werden können. .
Es ist jedoch bekannt, daß diese bekannten ungesättigten Polyester, vorallem wenn sie mit ungesättigten
Monomeren wie Styrol kombiniert werden nur eine begrenzte
!Topfzeit besitzen; d. h. beim Lagern bei Raumtemperatur
während einiger Zeit unterliegen sie vorzeitiger Gelierung und bilden Produkte, die wenig brauchbar sind. Es wurde
bereits versucht, das Gelieren durch die Zugabe von bekannten Stabilisatoren zu verhindern; die Ergebnisse
waren aber nicht zufriedenstellend, In vielen Fällen
verfärbten die Stabilisatoren das produkt in unerwünschter
209851/1106
Y/qise und/oder störten das Aushärten des Polyesters.
Es "besteht deshalb nach wie vor Bedarf nach einem Stabilisator für derartige Polyester-Zubereitungen, welcher
keine unerwünschte Farbe verleiht, beim Aushärten nicht störend wirkt und in sehr kleinen Mengen eingesetzt
werden kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß die bereits bekannten äthylenisch ungesättigten, OH-gruppenhaltigen Polyester
in wirtschaftlicher und sehr wirksamer Weise gegen vorzeitiges Gelieren dadurch geschützt, -bzw. stabilisiert
werden können, daß man ihnen einen Halbester einer Dicarbonsäure wie Maleinsäure und eines einwertigen Alkohols
mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül zusetzt. Die Erfindung betrifft daher eine gegen vorzeitiges Gelieren
stabilisierte Polyesterharz-Zubereitung enthaltend
1. einen OH-gruppenhaltigen äthylenisch ungesättigten Polyester aus (a) einem Glyoidylpolyäther eines
mehrwertigen Phenols und (b) einer^, //-äthylenisch
ungesättigten Monocarbonsäure,
2. ein anderes äthylenisch ungesättigtes Monomer und
3. einen Halbester einer Dicarbonsäure und eines einwertigen Alkohols, welcher 5 bis 18 Kohlenstoffatome
im Molekül enthält.
Die OH-gruppenhaltigen, äthylenisch ungesättigten Polyester können aus einem Glycidylpolyäther eines mehrwertigen
Phenols wie 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan und einer ^, β -äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure wie
Acrylsäure oder Methacrylsäure in etwa chemisch äquivalenten
• - 3 -
209851/1106
_ 3 —
Mengen in Gegenwart eines Katalysators, "beispielsweise
einem Ammonium-, Sulfonium- oder Phosphonimnsalz "bei
Temperaturen von 50 bis 1500C, beispielsweise gemäß
US-Patentschrift 3 377,406 hergestellt werden. Chemische Äquivalenz bedeutet in diese Zusammenhang eine Carboxylgruppe
der Säure je Epoxygruppe des Glycidylpolyäthers.
Das andere, vom ersten verschiedene, äthylenisch
ungesättigte Monomer in den vorgesehenen Polyesterharz-Zubereitungen
ist vorzugsweise ein flüssiges Monomer, welches mindestens eine Vinylgruppe CHp=CdClenthalt.
Beispiele für derartige ungesättigte Comondmere sind
Styrol,oL-He thy !styrol, Chlorstyrol, Dichlorstyrol, Vinylnaphtalin,
Vinylphenol; gesättigte Ester wie Acryl- und Methacry!säureester, Vinylester wie Vinylacetat, Vinylbenzoat,
Vinylchloracetat, Vinyllaurat, und Vinylester
von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, deren Carboxylgruppe an ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffatom
gebunden ist; ungesättigte Säuren wie Acrylsäuren undJL-Alkylacrylsäuren, Butensäure, Allylbenzoesäure,
Vinylbenzolsäure und anderes mehr; Halogenide wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid; Nitrile wie Acrylnitril,
Methacrylnitril; Diolefine wie Butadien, Isopren, Methylpentadien; Ester von Polycarbonsäuren wie Diallylphthalat,
Divinylsuccinat, Diallylmaleat, Divinyladipat,
Dichlorallyltetraliydrophthalat und deren Geraische. 'Vorzugsweise werden Mengen von 5 bis 55 Gew.^, bezogen
auf das Gemisch, eingesetzt.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Stabilisatoren für
diese ungesättigten Polyester-Zubereitungen sind die sogenannten Halbester von langkettigen aliphatischen
einwertigen Alkoholen und Dicarbonsäuren. Geeignete Alkohole sind die einwertigen Alkohole, die 5 bis 18
Kohlenstoffatome im Molekül enthalten. Beispiele hierfür
sind η-Amylalkohol, Isoamy!alkohol, tert,-Amyl- - 4 20
9851 η 106 , 5 -
BAD ORIGINAL
alkohol, n-Hexylalkohol, Cyclohexanol, n-Octylalkohol,
Isopctylalkohol, Nonylalkohol, n-Decylalkohol, Laurylalkohol,
Myristylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, und
Gemische dieser Alkohole.
Bevorzugt wird Isooctylalkohol, weil er leicht im Handel erhältlich ist und außerdem ausgezeichnete Ergebnisse
damit erzielt werden.
Geeignete Dicarbonsäuren sind in erster Linie diejenigen aliphatischen, aromatischen, gesättigten oder
ungesättigten Carbonsäuren, welche ein inneres Anhydrid bilden können; dementsprechend werden die Halbester
zweckmäßigerweise selektiv durch Umsetzen des Anhydrids mit dem Alkohol hergestellt.
Geeignete Dicarbonsäuren für die Herstellung der HaIbester
sind Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid und Phthalsäureanhydrid; bevorzugt wird Maleinsäureanhydrid.
Die Halbester können hergestellt werden, indem die Carbonsäureanhydrid .mit zumindest der äquimolaren Menge
des Alkohols bei Temperaturen von Raumtemperatur bis 2000C,
vorzugsweise um 1200C umgesetzt werden.
Der Stabilisator wird in Mengen von 1 bis 10 $■, vorzugsweise
von 1 bis 5 $» bezogen auf das Gewicht aller Reaktionspartner eingesetzt.
Die Stabilisierung wird erreicht, indem einfach der Stabilisator unmittelbar mit dem ungesättigten Polyester
und dem anderen äthylenisch ungesättigten Monomer ver- '
mischt wird. . ·
Die neuen, erfindungsgemäß stabilisierten Polyesterharz-Zubereitungen
zeichnen sich durch*verbesserte Lager- ;
209851/1106 " 5 ~
bestandigkdit, d.h. durch verbesserte Beständigkeit
gegenüber vorzeitigem Gelieren bei Lagerungstemperaturen
von -15 bis +6O0G aus. Die Zeitdauer der Stabilisierung
hängt ab von der Temperatur, wie in den nachfolgenden Beispielen
näher gezeigt wird; bei Lagerungstemperaturen von 4,40C oder darunter sind die Zubereitungen nahezu unbegrenzt
haltbar.
Die Polyesterzubereitungen können durch Reaktion mit einem radikalbildenden Katalysator ausgehärtet werden.
Beispiele für derartige Katalysatoren sind Peroxyverbindungen wie Benzoylperoxide, tert.-Butylhydroperoxid, ditert,-Butylperoxid,
Wasserstoffperoxid, Kaliumpersulfät, Methy1-.cyclohexylperoxid,
Cumolhydroperoxid, Acetylbenzoylperoxid,
Tetralinhydroperoxid, Phenylcyclohexanhydroperoxiä,
tert.-Butylisopropylbenzolhydr.oper oxid, tert.-Butylperacetat,
tert.-Butylacetat, tert.-Butylperbenzoat, ditertrAmylperphthalat,
ditert.-Butylperadipat, tert.-Amylpercarbonat,
usvi. und deren Gemische; Azoverbindungen wie 2,2'-Azobis~
isobutyronitril, Dimethyl- 2,2-azobis-isobutyrat, 2,2'-Azobis-2dimethylvaleronitril,
2,2'-Azobis-isobutyramid, usw. Besonders bevorzugte Katalysatoren sind Methjiläthylketonperoxid,
Diaroylperoxide, tert.-Alky!hydroperoxide, Alkylperester
von Carbonsäuren und insbesondere diejenigen der oben aufgeführten Gruppen, welche nichi/inehr als 18
Kohlenstoffatome je Molekül besitzen und deren Zersetzungstemperatur unter 1500C liegt.
Andere Stoffe können den Mischungen vor oder während der Polymerisation zugesetzt werden. Hierzu gehören vorallem
Weichmacher, Stabilisatoren, Streckmittel Öle,
Harze, leere, Asphalte und anderes mehr sowie alle Arten von Farbstoffen oäer Pigmenten, welche dem Material die
gewünschte Farbe verleihen.
Die oben aufgeführten Komponenten/cönnen - in beliebiger
209851/1106
Reihenfolge zusammengemischt werden. Die Polymerisationstemperaturen
hängen von den Reaktionspartnern und Katalysatoren ab. Allgemein wird die Polymerisation bei
Temperaturen von etwa 20 bis etwa 20O0C, vorzugsweise von etwa 20 bis 1750C durchgeführt.
Die erfindungsgemäß stabilisierten Polyesterharz- Zubereitungen
lassen sich4"ür zahlreich verschiedene Zwecke verwenden. Sie dienen zur Herstellung von Beschichtungs-
und Imprägniertnassen, zur Herstellung von Klebmitteln für Metalle, Holz, Zement und anderes mehr ^ sowie zur Herstellung
von verstärkten Verbundwerkstoffen, beispielsweise laminierten Produkten (Schichtstctfen)und Heizwicklungen.
Bei diesen letzteren Anwendungen werden die Polyester-Zubereitungen mit den faserigen Materialien wie Glasfaser oder
EoJ.ien zusammengebracht und der Verbundwerkstoff zu dem
gewünschten Gegenstand geformt. Die Polymerisation kann bei Raumtemperatur oder bei höherer Temperatur erfolgen,
je nach Wahl des ■'Härtungssystems (Katalysators).
Iu den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher
erläutert. Wenn nicht anders angegeben, sind Teile auf das Gewicht bezogen.
Der in den Beispielen verwendete Esterstabilisator, nämlich Isooctylhalbester der Maleinsäure wurde folgendermaßen
hergestellt: ein Mol (98g) Maleinsäureanhydrid wurde mit einem Mol (130g) Isooctylalkohol in einem 500 cnr
Rundkolben mit Rührwerk, Thermometer und Rückflußkühler umgesetzt; der Kolbeninhalt wurde 4 h lang bei 540C gehalten;
das Ende der Reaktion und die Bildung des Isooctylhalbesters der Maleinsäure wurde durch IR-4nalyse angezeigt und bestätigt.
- 7 -209851/1106
. Der in den Beispielen verwendete ungesättigte Polyester
( Polyester A) wurde gemäß Beispiel 1 der US-Patentschrift
3 577 406 hergestellt.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer Zubereitung enthaltend einen viskosen flüssigen ungesättigten
Polyester (Polyester A), hergestellt aus Glycidylpolyäther von 2,2-Bis(4-Hyäroxyphenyl)propanyünd Methacrylsäure,
mit der Struktur
QH / V QH
CH9=C-C-O-CH9AC-. CH0-O-( ) j-C
C- \\ C- C-
sowie Isooctylester der Maleinsäure in Styro3.1ösung,
Das Beispiel erläutert auch die Überlegenheit der beanspruchten Zubereitung im Vergleich mit der nicht stabilisierten
Polyester-Stylrollösung.
50 Gew.- Teile des obigen Polyesters wurden mit 50 Gew,-Teilen
Styrol kombiniert und das Gemisch mit stabilisierenden Mengen mono-Isooctylmaleat gemäß der nachfolgenden Tabelle 1
versetzt. Die Gelbildungszeit wurde in Stunden bei 600C
bestimmt. Die Zeitspanne, in welcher keine Gelbildung erfolgte,
also die Topfzeit der Zubereitung, ist in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
- 8 209851/1106
Topfzeit ■'„ | 27 | 32 | 96 |
32 | 96 | ||
h/60uc | 32 | 96 | |
105 | 166 | ||
105 | 166 | ||
105 | 166 | ||
105 | 166 | ||
105 | 166 |
' - 8 ; Tabelle 1 . '
g mono-Isooctylmaleat je 100 g
50/50 Gemisch Polyester A/Styrol
0,34 0,57 0,80 1,03 3,41 5,70
10,26
1) Die großen Unterschiede erklären sich daraus, daß Proben über's Wochenende gelierten.
Die Zahlenwerte zeigen deutlich die verbesserte Beständigkeit, welche mit raono-Isooptylmaleat als Stabilisator,
insbesondere in Mengen über 1 Gew.- $ erzielt wird.
Dieses Beispiel erläutert die Eigenschaften eines gehärteten Harzsystems, welches durch geringe Mengen mono-Isooctylmaleat
stabilisiert wurde.
Zu 96,5 g eines 50/50 Gemisches aus Polyester A/Styrol
und. 3,5 g Isooctylmaleat in einem Metallbehälter bei Rauatemperatur
wurden unter Rühren 2,0 g Methyläthylketonperoxid, o,4g Diuethylanilin und 0,1 g Kobaltnaphthenatlösung
(6 ft Kobalt) gegeben. Das Gemisch gelierte innerhalb von 44 rain· und besaß eine Barcol-Härte von 25 nach
20 h. Gleichartige Ergebnisse wurden mit 97,25 g Polyester A/Styrol Gemisch und 2,75 g rnono-Isooctylraaleat erzielt.
Wurden 100 g Polyester A/ Styrol Genisch ohne Isooctylmaloat
eingesetzt, so betrug die Gelseit 86 rain.
? D Q ft K 1 /110G Pa ten ta η sprücho
Claims (4)
- PatentansprücheGegen vorzeitiges Gelieren stabilisierte Polyesterhars-Zubereitung enthaltend
- 2.
- 3.einen OH-Gruppen enthaltenden, äthylenisch ungesättigten Polyester aus (a) einem Glycidyl Polyäther/feines mehrwertigen Phenols und (b) einerOC, ß- äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure ein anderes äbhylenisch ungesättigtes Monomer und einen Halbester einer Dicarbonsäure mit einem einwertigen Alkohol enthaltend 5 bis 18 Kohlenstoffatome je Molekül.g e k e η η -2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch zeichnet, daß der Polyester das Reaktionsprodukt aus einem Glycidylpolyäther von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan und Methacrylsäure oder Acrylsäure ist.3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß der Halbester ein Monoalkylmaleat ist»
- 4.721Zubereitung nach Anspruch 3 dadurch g e k e η η -zeichnet, daß der Halbester ^ono-Isooctylmaleat i3t.5· Zubereitung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das ungesättigte Monomer Styrol ist·20995 1/1106
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