DE2227062A1 - Halteschiene zum befestigen eines blitzlichtgeraetes an einer kamera - Google Patents

Halteschiene zum befestigen eines blitzlichtgeraetes an einer kamera

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DE2227062A1
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Peter H Neukirchner
Dean M Peterson
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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Description

Dipl. Ing. R. Mertens
Patentanwalt ο Ό ο 7 η c ο
6Frankfurt/Main 1,Ammeiburgstr.34 LH I UO I
Frankfurt/Main, den 2.Juni 1972 - H 31 P 319 -
HONEYWELL INC.
2701 Fourth Avenue South
Minneapolis, Minn., USA
ti Halteschiene zum Befestigen eines Blitzlichtgerätes
an einer Kamera "
Die Erfindung betrifft eine Halteschiene zum Befestigen eines Blitzlichtgerätes an einer Kamera mit ersten und zweiten mechanischen Verbindungsmitteln, mit denen sowohl die Kamera als auch das Blitzlichtgerät lösbar an der Halteschiene befestigbar ist. ■Eine solche Halteschiene ist beispielsweise aus dem USA Patent 2 614 471 bekannt. Für eine indirekte Beleuchtung des Objekts durch das Blitzlichtgerät kann letzteres von der Kameraschiene abgenommen werden. Hierbei bereitet aber vielfach die Handhabung des Verbindungskabels zwischen Kamera und Blitzlichtgerät Schwierigkeiten, weil es einerseits lang genug sein muß, um das Blitzlichtgerät getrennt von der Halteschiene verwenden zu können, andererseits aber sichergestellt sein muß, daß das Kabel nicht vor dem Kameraobjektiv vorbeiführt oder sich unbemerkt vom Kameraanschluß löst. Außerdem ist ein langes Verbindungskabel störend, wenn es zwischen Kamera und Blitzlichtgerät lose herabhängt.
Um hier wenigstens in gewissem Umfang Abhilfe zu schaffen, ist aus der USA Patentschrift 2 721 929 ein Blitzlichtgerät bekannt, welches eine Kammer zur Unterbringung eines wendelförmig zusammenrollbaren Verbindungskabels aufweist. Diese Anordnung ist jedoch insofern von Nachteil, als bei auf die Kamerci aufgesetztem Blitz-
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lichtgerät, das Kabelgewicht im Blitzlichtgerät liegt und somit die aus Kamera und Blitzlichtgerät bestehende Einheit kopflastig und deswegen schlecht zu handhaben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Halteschiene zu schaffen, welche vielseitig einsetzbar ist und es dem Fotografierenden erlaubt, Kamera und Blitzlichtgerät wahlweise zusammen als Einheit oder mechanisch voneinander getrennt zu verwenden, ohne dabei Schwierigkeiten mit der Handhabung des Verbindungskabels zu haben.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß in der Halteschiene eine elektrische Schaltungsanordnung mit zwei Anschlüssen untergebracht ist, von denen der erste an die Kamera anschließbar ist, und daß die Halteschiene eine Kammer zur Aufnahme einer flexiblen elastischen Leitung für die Verbindung des Blitzlichtgerätes mit dem zweiten Anschluß enthält. Die Verbindungsleitung hängt also nicht lose zwischen Blitzlichtgerät und Kamera, sondern ist in der Halteschiene untergebracht und mit Anschlußvorrichtungen versehen, über die sie einerseits mit der Kamera und andererseits mit dem Blitzlichtgerät verbunden werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung befaßt sich diese insbesondere mit Halteschienen für Elektronenblxtzgeräte mit selbsttätiger Lichtmengensteuerung. Bei solchen Geräten mißt ein lichtempfindlicher Fühler die von der aufzunehmenden Szene zur Kamera hin reflektierte Lichtmenge und erzeugt über eine entsprechende Steuerschaltung ein Löschsignal, sobald eine zur ausreichenden Belichtung des Films genügende Lichtmenge zur Kamera gelangt ist. Normalerweise ist der lichtempfindliche Fühler hierfür entweder an der Kamera oder am Elektronenblitzgerät vorgesehen. Jede der beiden Anordnungen hat bestimmte Vorteile. Bisher war es dem Fotografierenden jedoch nicht möglich, den lichtempfindlichen Fühler v/ahlweise an der Kamera oder am Blitzlichtgerät anzubringen. Der Fühler war vielmehr entweder in die Kamera oder in dan IVlitz-
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ο _
lichtgerät eingebaut. Es war dem Fotografierenden somit nicht möglich, die Vorteile, die jede der beiden verschiedenen Anbringungsarten des Fühlers mit sich bringen kann, auszunutzen.
Die Erfindung hat sich zusätzlich die Aufgabe gestellt, auch hier Abhilfe zu schaffen.
Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß die in der Halteschiene ' untergebrachte elektrische Schaltungsanordnung den lichtempfindlichen Fühler für das von der aufzunehmenden Szene kommende Licht sowie eine beim Erreichen einer vorgegebenen Lichtmenge ein Löschsignal liefernde Steuerschaltung aufweist, deren Ausgang mit dem zweiten Anschluß verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, Zur Erläuterung der Erfindung dienen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierbei zeigt
Figur 1 perspektivisch ein Elektronenblitzgerät und eine Halteschiene im nicht zusammengesetzten Zustand, Figur 2 eine Teiiansicht, welche die zweiten mechanischen Verbindungsmittel im zusammengesetzten Zustand zeigt, Figur 3 ebenfalls perspektivisch in auseinandergezogener Darstellung den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der Halteschiene mit einem lichtempfindlichen Fühler und Figur 4 einen Querschnitt durch die Halteschiene in Höhe der ersten mechanischen Verbindungsmittel.
Vor der Beschreibung der konstruktiven Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele sollen zunächst die elektrischen Merkmale kurz erläutert v/erden. Elektronenblitzgeräte mit selbsttätiger Lichtmengennteuerung sind bekannt. Die Blitzröhre ist dabei an einen Ladekondensator angeischlossen, welcher aus einer Quelle mit hohem Innenwidc±rstand aufgeladen wird. Der Kameraverschlußkontakt bewirkt bei seinem Schließen die Auslösung des
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Blitzes, der die zu fotografierende Szene beleuchtet. Ein lichtempfindlicher Fühler empfängt einen Teil des von der Szene zur Kamera hin reflektierten Lichtes und integriert die Lichtmenge. Sobald diese einen vorgegebenen Wert erreicht, wird ein Löschimpuls erzeugt, der die Blitzlichtabstrahlung beendet. Dies kann t beispielsweise mit Hilfe einer der Blitzröhre parallelgeschalte- j ten Löschröhre erfolgen, wie dies aus der deutschen Auslegeschrift ! 1 288 428 bekannt ist.
In den älteren Patentanmeldungen P 22 02 750.5 und P 22 02 751.6 sind Schaltungsanordnungen vorgeschlagen worden, bei denen zwischen demjenigen Schaltungsteil der Lichtmengensteuerschaltung, welcher den Blitzkondensator, die Blitzröhre und die Löschröhre enthält einerseits und demjenigen Teil, der den lichtempfindlichen Fühler und den Anschluß für den Kameraverschlußkontakt enthält andererseits, eine nur zweiadrige Leitungsverbindung erforderlich ist. Diese zweiadrige Leitungsverbindung dient einerseits der Stromversorgung und andererseits der Signalübertragung sowohl vom Kameraverschlußkontakt zur Blitzröhre als auch von der Lichtmengensteuerschaltung zur Löschröhre.
In Figur 1 ist ein Elektronenblitzgerät 47 dargestellt, an dessen Handgriff 48 ein Halteteil 50 mittels einer Klemmschelle 52 befestigt ist. Die Klemmschelle kann vom Handgriff nach unten abgezogen werden. Am Halteteil 50 befestigt ist ein Verbindungsstück 54 mit zwei zu beiden Seiten herausragenden Stiften 56, welche durch Federkraft nach außen gedrückt werden. Mit Hilfe eines Druckknopfes 58 lassen sich die beiden Raststifte 56 in das Innere des Verbindungsstückes 54 einschieben bzw. einziehen. Die Halteschiene 60 ist am einen Ende mit einer Ausnehmung 62 versehen, in welche gerade das Verbindungsstück 54 hineinpaßt. Die Ausnehmung 62 weist ferner zu beiden Seiten je ein Rastloch 64 auf, welches mit dem entsprechenden Raststift 56 des Halteteils 50 zusammenwirkt. Zum Befestigen des Blitzgerätes 47 an der Halteschiene 60 drückt man den Druckknopf 58 ein, so daß die beiden Raststifte 56 in den Seitenwänden dos Verbindungsstücke!-. 54 verschwinden und dieses in die Ausnehmung 6 2 der Halteschiene 60 eingeschoben werden kann. Sobald dies geschehen ist, wird
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der Druckknopf 58 losgelassen, und die beiden Raststifte 56 werden durch Federkraft in die Rastlöcher 64 eingedrückt. Damit ist' das Blitzlichtgerät 47 der Halteschiene 60 mechanisch verriegelt. Zum Einsetzen des Verbindungsstücks 54 in die Halteschiene 60 genügt es unter Umständen auch, die Raststifte 56 auf der dem freien Ende des Verbindungsstückes zugewandten Seite abzuschrägen, so daß diese beim Einsetzen des Verbindungsstückes in die Ausnehmung 62 von deren Seitenwänden gegen die Federkraft eingedrückt werden, bis sie den Rastlöchern 64 gegenüberstehen und wiederum in die Raststellung gedrückt werden. Ein gewendeltes Anschlußkabel 66 sorgt für die elektrische Verbindung zwischen der Halteschiene 60 und dem Blitzgerät 47. Das Kabel 66 kann im Halteteil 50 mechanisch abgestützt sein, um die mechanische Belastung des Kabels zu begrenzen, wenn das Blitzlichtgerät von der Halteschiene 60 abgenommen wird.
Figur 3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine Halteschiene mit eingebautem lichtempfindlichen Fühler 68. Die Halteschiene besteht im wesentlichen aus einem Bodenteil 72 und einem Deckel 74. Letzterer trägt auf seiner Oberseite ein Kissen 76, welches an der nicht dargestellten Kamera anliegt. Das Bodenteil 72 bildet ein Gehäuse 78, in dessen Innenraum die gewendelte Verbindungsleitung 66 untergebracht werden kann. Ferner weist das Gehäuse 78 einen Verbindungskanal 80 auf, in dem eine Leitung 70 zum Deckel 74 verläuft. Die Leitung 70 erstreckt sich innerhalb des Kanals 80 vom lichtempfindlichen Fühler 68 zum linken Ende des Bodenteils 72, wo sie sich verzweigt in die Verbindungsleitung 66 und eine zweite Leitung 82. Die Verbindungsleitung 66 erstreckt sich durch das Gehäuse 78 hindurch zum Blitzlichtgerät, während die zweite Leitung 82 im Kanal 80 zurückläuft und durch den Deckel 74 aus der Halteschiene herausragt. An ihrem Ende befindet sich der Anschlußstecker für die Verbindung der Leitung 82 mit dem Kamerakontakt. Die Halteschiene wird mit Hilfe des Gewindestifts 96 an der Kamera befestigt, deren Verschlußkontakt über den Anschluß 84 und die Leitungen 82 und 66 mit dem Blitzlichtgerat In Verbindung gebracht wird.
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Ein Rändelrad 88 ist über eine in Figur 4 im einzelnen dargestellte Kupplung mit dem Gewindestift 96 verbunden. Die Kupplung besteht aus drei im Eingriff befindlichen Zahnrädern 90, und 94. Das Rändelrad 88 ist mit dem Zahnrad 90 verbunden, welches über ein zweites Zahnrad 92 mit dem Zahnrad 94 im Eingriff ist, welches an der Unterseite des Gewindestiftes 96 befestigt ist. Während die Zahnräder 90 und 94 um fluchtende Achsen drehbar sind, liegt die Drehachse des Zahnrades 92 senkrecht zu derjenigen der beiden anderen Zahnräder. Der Gewindestift 96 paßt in das Stativgewinde der Kamera. Durch die Verwendung der in Figur 4 dargestellten mechanischen Verbindungsmittel isL es möglich, die Kraftübertragung vom Rändelrad 88 auf den Gewindestift 96 zu ermöglichen, ohne dabei die Kammer zur Aufnahme der Ancchlußleitung 66 zu verengen. Die Leitung 6 6 erstreckt sich vielmehr, wie Figur 3 zeigt, durch diese mechanischen Verbindungsmittel glatt hindurch, so daß praktisch die gesamte Länge der Halteschiene zur Unterbringung der Verbindungsleitung 66 zur Verfügung steht.
Ist der Gewindestift 96 in das Stativgewinde der Kamera eingeschraubt und das Verbindungsstück 54 des Blitzlichtgerätes 47 in die Ausnehmung 6 2 der Halteschiene 60 eingesetzt, so bieten sich Kamera, lichtempfindlicher Fühler und Blitzlichtgerät als eine kompakte Einheit dar und lassen sich leicht handhaben. Für eine indirekte Beleuchtung der Szene kann der Fotografierende das Blitzgerät 47 leicht von der Halteschiene 60 lösen, wobei der lichtempfindliche Fühler nach wie vor an der Kamera befestigt und damit, genau.wie die Kamera, direkt auf die Szene gerichtet bleibt. Das Blitzgerät kann leicht wieder an der Halteschiene befestigt v/erden, wobei die wendelförmig aufgerollte flexible Verbindungsleitung infolge iherer Eigenfederung in der Kamer der Halteschiene verschwindet. In ähnlicher Weise kann statt des Blitzgerätes die Kamera von der Halteschiene 60 abgenommen werden, wobei dann der lichtempfindliche Fühler 68 mechanisch mit dem
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Blitzgerät verbunden bleibt. Der lichtempfindliche Fühler 68 enthält außer einem hinter seinem Empfangsobjektiv 86 angeorndete lichtelektrischen Element, beispielsweise einem Fotowiderstand, lichtgesteuerten Thyristor oder dergleichen, die zur Erzeugung eines über die vorzugsweise zweiadrige Verbindungsleitung 66 zur Löschröhre des Blitzgerätes hin übertragbaren Löschimpulses erforderlichen Schaltungsmittel. Schließlich ist· I es noch möglich, sowohl die Kamera als auch das Blitzlichtge-' rät von der Halteschiene 60 abzunehmen, so daß die FilmbeJ'ichtung, die Lichtmessung und die Blitzlichtabstrahlung von verschiedenen Stellen her erfolgen kann. Die elektrische Verbindung zwischen der Anschlußleitung 66 und dem '.Elektronenblitzgerät 47 erfolgt durch einen Steckkontakt 87. Während der erste elektricsehe Leitungsanschluß der Halteschiene 60 der Anschlußstecker 84 zum Verbinden der Leitung 82 mit der Kamera ist, bildet die Verzweigungsstelle 71 am linken Ende des Bodenteils 72, wo die Leitungen 70 und 82 an die Verbindungsleitung 66 angeschlossen sind, den zweiten elektrischen Leitungsanschluß der Halteschiene.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    »/Halteschiene zum Befestigen eines Blitzlichtgerätes an einer Kamera mit ersten und zweiten mechanischen Verbindungsmitteln, mit denen sowohl die Kamera als auch das Blitzlichtgerät lösbar an der Halteschiene befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (60) eine elektrische Schaltungsanordnung (68,70,82) mit zwei Leitungsanschlüssen (84,71) aufweist, von denen der erste (84)an die Kamera anschließbar ist, und daß.die Halteschiene als Gehäuse (78) eine Kammer umschließt zur Aufnahme einer flexiblen elektrischen Leitung (66) für die Verbindung des Blitzlichtgerätes (47) mit dem zweiten Leitungsanschluß (71).
  2. 2. Halteschiene nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung einen lichtempfindlichen Fühler (68,86) für das von der aufzunehmenden Szene herkommende Licht sowie eine beim Erreichen einer vorgegebenen Lichtmenge ein Löschsignal liefernde Steuerschaltung (68) aufweist, deren Ausgang mit dem zweiten Anschluß (71) verbunden ist.
  3. 3. Halteschiene nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitungsanschlüsse (84,71) jeweils für einen zweiadrigen Anschluß ausgebildet sind.
  4. 4. Halteschiene nach Anspruch 2 oder 3 mit einer auf ein von der Kamera über den ersten Anschluß ankommendes erstes Steuersignal einsprechenden Schaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (68)
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    Mittel zur Übertragung des ersten Steuersignals an den zweiten Anschluß (71) enthält, um den Blitz zu zünden.
  5. 5.· Halteschiene nach Anspruch 4, da durch, gekennzeichnet, daß die Stroitiversorgungsleitung der den lichtempfindlichen Fühler enthaltenden Schaltungsanordnung (68) über den zweiten Anschluß (71) an das Blitzlichtgerät (47) anschließbar ist.
  6. 6·. Halteschiene ncxch einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die ersten mechanischen Verbindungsmittel ein um eine Achse drehbares Antriebsrad (88,90), ein hiervon im axialen Abstand angeordnetes, um eine gleichgerichtete Achse drehbares Abtriebsrad (94) mit einem Gewindezapfen (96) und ein mit beiden genannten Rädern im Eingriff befindliches Übertragungsrad (92) enthalten, welches um eine zu den Achsen der beiden erstgenannten Räder senkrechte Achse drehbar und im Abstand von diesen Achsen angeordnet ist, und daß der von den drei Rädern begrenzte Raum Teil der die flexible. Verbindungsleitung (66) aufnehmenden Kammer ist.
  7. 7. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die zweiten mechanischen Verbindungsmittel einen am Blitzlichtgerät (47) befestigbaren Halteteil (50,54) mit lösbaren Rastmitteln (56, 58) enthältai,welche in entsprechend gestaltete Rastgegenmittel (64) der.Halteschiene (60,62) einsetzbar sind.
  8. 8. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindungsleitung (66) ein wendelförmig zusammenrollbares Kabel ist.
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DE2227062A 1971-07-28 1972-06-03 Halteschiene zum befestigen eines blitzlichtgeraetes an einer kamera Pending DE2227062A1 (de)

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