DE2226808A1 - Kleinstbildkamera - Google Patents

Kleinstbildkamera

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DE2226808A1
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klanne
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Karl-Heinz Lange
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Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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Priority to US00364856A priority patent/US3836985A/en
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects

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Description

Anmelder: Firma Balda-Werke Photogranhische Geräte und Kunststoff R. Grüter KG, 498 Bünde, Steinmeisterstr. 16 - 20
"Kleinstbildkamera"
Die Erfindung betrifft eine Kleinstbildkamera in flacher Quaderform mit in der vorderen Schmalseite angeordnetem Objektiv und Sucher, bei der das Objektiv abdeckbar ist.
Bei einer bekannten Kamera dieser Art liegt der Sucher frei und das Objektiv ist durch einen starren Schieber geschützt, welcher für die Aufnahme in der Frontseite der Kamera seitlich neben das Objektiv verschoben wird. Ein starrer Schieber kann bei einer Kleinstbildkamera nicht sämtliche, über die gesamte Frontseite verteilten Bedienungselemente wie Sucher, Belichtungsmesser und Objektiv abdecken, da für ein seitliches Verschieben zum «Freigeben sämtlicher Elemente bei der Aufnahme in der Frontseite nicht genügend Platz verbleibt. Bei der bekannten Kamera mit starrem Schieber ist infolgedessen das Objektiv abgedeckt, der Sucher bleibt ungeschützt. Dies ist bei Kleinstbildkameras, welche ohne Kameratasche in. eine Hosen-·oder Jackentasche eingesteckt werden sollen, sehr nachteilig.
Es bestünde die Möglichkeit, statt eines starren Schiebers eine Jalousie vorzusehen, die bei einem Freilegen der frontseitigen Elemente der Kamera um eine vordere Kante herum narällel zur Seitenwand der Kamera verschiebbar ist. Eine solche Jalousie ist jedoch störungsanfällig und wenig stabil. Ihre Funktion wird durch Verschmutzung, wie sie bei einem Aufbewahren der Kamera in einer Hosentasche oder Jackentasche unumgänglich ist, sehr stark beeinträchtigt.
309850/0696
10 245 -Z- 29. Mai 1972
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine robuste, zuverlässige Abdeckvorrichtuna aus wenigen Einzelteilen zu schaffen, welche in einer Stellung den Sucher und das Objektiv abdeckt und in der anderen Stellung zur Aufnahme freigibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine sich über den Sucher und das Objektiv erstreckende, um eine zur Schmalseite narallele Achse schwenkbare Klappe vorgesehen ist. Eine solche schwenkbare Klanne läßt sich als starres, stabiles Snritz'gußteil herstellen und seine sichere Funktion ist stets gewährleistet. -Wenn diese Klapne eine aufwärts schwenkbare Klappe ist, dann dient sie gleichzeitig noch als Sonnenblende.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß in Art eines Klappvisiers zwei gegensinnig um mindestens eine parallel zur Schmalseite sich erstreckende Achse schwenkbare Klannen vorgesehen sind. Das Vorsehen zweier gegensinning schwenkbarer Klannen hat den Vorteil, daß die Kameia in geöffnetem Zustand eine geringere Bautiefe aufweist als eine Kamera mit nur einer Klanne in geöffnetem Zustand. Wenn die Betätigung der Klapnen über ein Betätigungselement wie z.B. einen Schieber erfolgt, dann ist der Betätigungsweg für eine Kamera mit gegensinnig verschwenkbaren Klapnen geringer als bei einer Kamera mit nur einer Klanne und dies ist wegen des geringen, zur Verfügung stehenden Raumes ein erheblicher Vorteil.
Nach einem Weiteren Vorschlag der Erfindung sind die beiden Klapnen mittels ineinander eingreifender, verzahnter, konzentrisch zu den Schwenkachsen angeordneter Bereiche für eine gemeinsame Schwenkbewegung gekonnelt. Bei dieser Lösung führt die Betätigung einer Klanne automatisch zur Mitbetätiguna der zweiten Klappe.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die verzahnten Bereiche jeweils an beiden Stirnseiten der Klannen angeordnet. Hieraus ergibt sich eine stabile und verwindungssteife Konstruktion, bei der jede Klapne die Verw/indungssteifigkeit der anderen Klappe durch den formschlüssigen Eingriff der Verzahnungen erhöht.
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10 245 - 3 - 29. Mai 1972
Die .Erfindung schlägt ferner vor, daß mindestens eine Klappe in ihrer aufgeklappten Endlage mit einer Rastvorrichtung in Eingriff bringbar ist. Hierdurch wird die Kamera gegen unbeabsichtigtes Schließen geschützt. Eine solche Rastvorrichtung kann beispiels.-weise eine Über-Totnunkt-Feder sein, v/ie sie bereits bekannt ist. Eine solche Über-Totnunkt-Feder arretiert die Klappe sowohl in der Schließlage als auch in der Offenstellung.
Zur Erhöhung des Bedienungskomforts schlägt die Erfindung vor, daß ein Schieber vorgesehen ist, der formschlüssig mit mindestens einer Klappe verbunden ist, derart, daß durch sein. Längsverschieben mindestens eine Klappe verschwenkbar ist.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Schieber über eine Stift-Schlitz-Verbindung mit mindestens einer Klappe gekoppelt ist.
Bei einer anderen Lösung wird vorgeschlagen, daß eine Zahnstange mit einem Zahnsegment an der Klappe in Eingriff steht.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der Schieber in mindestens einer Endlage verrastbar ist.
Es ist besonders vorteilhaft, daß bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Schieber einen den Auslöser erst bei voll ausgefahrener Klapne bzw. Klappen freigebenden Ansatz aufweist. Hierdurch wird sichergestellt, daß nicht versehentlich eine Aufnahne VO1JkH1Cf geöffneter Kamera erfolgen kann.
Schließlich schlägt die Erfindung·noch vor, daß die Schließfuge der beiden Klannen vor der Verbindungsebene durch die beiden Schwenkachsen liegt. Hierdurch wird es.möglich, daß die Klappen für ein Freigeben des Objektivstrahlengangs um jeweils einen nur qerinaen Winkel verschwenkt werden müssen.
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10 245 - 4 - 29. Mai 1972
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fin. 1 eine nersnektivische Ansicht einer ersten
Ausführunqsform der Kamera in aeöffnetem Zustand,
Fig. 2 die Kamera gemäß Fig. 1 in qeschlossenem Zustand,
Fiq. 3 eine nersnektivische Ansicht eines Teiles der Kamera, teilweise aufqebrochen dargestellt,
Fig. 4 eine Schemaskizze der Seitenteile der Klappen,
Fiq. 5 eine zweite Ausführunqsform der Kamera mit einer, aufwärts verschwenkbaren Klanne.
Die Kleinstbildkamera besitzt eine längliche Quaderform. Das Gehäuse 1 besitzt bei den Ausführunqsformen qemäß Fig. 1 an seiner vorderen Schmalseite 2 qegensinnig verschwenkbare Klapnen 3 und 4, welche in einqeklannten Zustand das Objektiv 5, den Entfernungsmesser 6, den Belichtungsmesser 7 und den Sucher 8 abdecken. Die Klannen 3 und 4 besitzen eine reflexmindernde Riffelung 9, welche auch an den Seitenwangen 10 und 11 der Klappen vorgesehen ist. Der Auslöser 12 ist auf der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet. An der Seite befindet sich ein Schieber 13, der zur Betätigung der beiden Klanpen dient.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Seitenwangen 10 und 11 der Klannen 3 und 4 formschlüssig ineinander eingreifende, verzahnte Bereiche 14 und 14a aufweisen, wie sie in den perspektivischen Zeichnunnsfiguren 1 bis 3 nicht ersichtlich sind. Die verzahnten Bereiche 14 und 14a haben zur Folge, daß bei einem entweder von Hand oder über einen Schieber erfolgenden Betätigen einer Klappe stets die andere Klanne synchron mitbewegt wird.
Aus Fin. 3 ist die T<7irkunasweise des Schiebers 13 genauer zu ersehen.
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Die Klannen 3 und 4 sind um zwei an beiden Stirnseiten vorgesehene Laqerzanfen 15 und 16 schwenkbar im Gehäuse 1 gelagert. In den Seitenwanqen IO und 11 sind gebogende Schlitze 17 und 18 vorgesehen, in welche Stifte 19 und 20" eingreifen, die an Armen 21 und 22 des Schiebers 13 sitzen. Der Schieber 13 trägt einen Ansatz 23, der bei geschlossenen Klannen 3 und 4 unter dem Auslöser 12 lieqt und ihn blockiert. Zum öffnen der Kamera wird der Schieber 13 in Richtunq des Pfeils24vorqeschoben. Dabei nehmen die Arme 21 und 2 2 über die Stifte 19 und 20 und die Schlitze 17 und die Klannen 3 und 4 nach vorn nit und schwenken die Klappen 3 und 4 in die in Fiq. 1.dargestellte Lage. Bei Erreichen der am weitesten vorne befindlichen Stellung des Schiebers 13 gibt -der Ansatz 2 3 den Auslöser 12 frei und nun kann eine Aufnahme erfolgen.
Bei der in Fiq. 5 dargestellten Ausfuhrungsform ist nur eine Klanpe 27 voraesehen, welche mittels einer Über-Totpunkt-Feder sowohl in der ausqezoqen dargestellten Schließlage als auch in der strichpunktiert dargestellten Offenstellunq arretiert ist.
Bei der Ausfuhrunasform gem. Fig. 1 bis 4 liegt die Schließfuge 26 der Klannen 3 und 4 vor der durch die Schwenkachsen 15 und 16 verlaufenden Ebene.
- Patentansprüche -
309850/0696

Claims (11)

  1. 2 45 - 6 - 29. Mai 1972
    Patentansnrüohe
    Kleinstbildkamera in flacher Form mit in der vorderen Schmalseite festiancreordnetem Objektiv und Sucher, bei der das Objektiv abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet,' daß eine sich über den Sucher (8) und das Objektiv (5) erstreckende, um eine zur Schmalseite narallele Achse schwenkbare Klanne (4;27) vorgesehen ist.
  2. 2. Kleinstbildkamera nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Art eines Klannvisiers zwei gegensinnia um mindestens eine narallel zur Schmalseite sich erstreckende Achse (15; 16) schwenkbare Klannen (3,4) vorgesehen sind.
  3. 3. Kleinstbildkamera nach Ansnruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die beiden Klannen (3,4) mittels ineinander einareifender, verzahnter, konzentrisch zu den Schwenkachsen (15,15) anaeordneter Bereiche (14,14a) für eine gemeinsame Schwenkbeweauna gekonnelt sind.
  4. 4. Kleinstbildkamera nach Ansnruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verzahnten Bereiche (14,14a) jeweils an beiden Stirnseiten der Klannen (3,4) angeordnet sind.
  5. 5. Kleinstbildkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennze ich net, daß mindestens eine Klanne (27;3;4) in ihrer aufgeklannten Endlage mit einer Rastvorrichtuna (25) in Eingriff bringbar ist.
  6. 6. Kleinstbildkamera nach einem oder mehreren der Ansnrüche Ibis5, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Schieber (13) voraesehen ist, der formschlüssig mit mindestens einer Klanne (3;4;27) verbunden ist, derart, daß durch sein Längsverschieben mindestens eine Klanne verschwenkbar ist.
    - 7 309850/0696
    24 5 - 7 - 29. Mai 1972
  7. 7. Kleinstbildkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) über eine Stift-Schlitz-Verbindung mit der Klanpe (3;4) gekoppelt ist.
  8. 8. Kleinstbildkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) eine Zahnstange aufweist, die mit einem Zahnsegment an mindestens einer Klappe (3;4;27) in Eingriff steht.
  9. 9. Kleinstbildkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) in mindestens einer Endlage verrastbar ist.
  10. 10. Kleinstbildkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) einen den Auslöser (12) erst bei voll ausgefahrener Klappe (27) bzw. Klappen (3,4) freigebenden Ansatz (23) aufweist.
  11. 11. Kleinstbildkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,-dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfuge (26) der beiden Klappen vor der Verbindungsebene durch die beiden Schwenkachsen (15,16) liegt.
    309850/0698
    Leerseite
DE19722226808 1972-06-02 1972-06-02 Kleinstbildkamera Expired DE2226808C3 (de)

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DE19722226808 DE2226808C3 (de) 1972-06-02 Kleinstbildkamera
IT31359/72A IT970289B (it) 1972-06-02 1972-11-07 Apparecchio fotografico di minime dimensioni
GB75873A GB1370272A (en) 1972-06-02 1973-01-05 Miniature photographic camera
FR7319006A FR2187134A5 (de) 1972-06-02 1973-05-24
US00364856A US3836985A (en) 1972-06-02 1973-05-29 Miniature camera with front wall cover
JP48061399A JPS4963426A (de) 1972-06-02 1973-05-31
JP1978106672U JPS5419862Y2 (de) 1972-06-02 1978-08-04

Applications Claiming Priority (1)

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DE19722226808 DE2226808C3 (de) 1972-06-02 Kleinstbildkamera

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2226808A1 true DE2226808A1 (de) 1973-12-13
DE2226808B2 DE2226808B2 (de) 1976-04-29
DE2226808C3 DE2226808C3 (de) 1976-12-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5592119U (de) * 1979-11-05 1980-06-25

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5592119U (de) * 1979-11-05 1980-06-25

Also Published As

Publication number Publication date
DE2226808B2 (de) 1976-04-29
JPS5445546U (de) 1979-03-29
GB1370272A (en) 1974-10-16
FR2187134A5 (de) 1974-01-11
JPS4963426A (de) 1974-06-19
US3836985A (en) 1974-09-17
JPS5419862Y2 (de) 1979-07-20
IT970289B (it) 1974-04-10

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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