DE2226577A1 - Vorrichtung zum schrittweisen transport eines bandfoermigen materials - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen transport eines bandfoermigen materials

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DE2226577A1
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Description

Agfa-Gevaert AG 31. Mai 1972
Leverkusen . 10-lm-kl
PG 634/MG 904
2^'5)ιΓ> If ββ m //hn / # Ήοβ Ä-=. *ia? ^c? S J
Vorrichtung zum schrittweisen !Transport eines bandförmigen
Hajerials^
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum schrittweisen Transport eines bandförmigen Materials, insbesondere des Kopiermaterials in einer fotografischen Rollenteopiermasehine, mit einer Abwiekelspule, schrittweise angetriebenen Transportmitteln und einer angetriebenen Aufwickelspuleo
Fotografische Rollenkopiergeräte mit einer Bandtransportvorrichtung der obengenannten Art sind vielfach bekanntgeworden. Ein Problem bei derartigen Anordnungen ist es, den Gegenzug für die Festigkeit des Wickels auf der Äufi-iickel=» spule zu erzeugen, ohne daß der Zug von der Aufwiekelspule die Genauigkeit der Schrittlänge des Papiertransportes be= einflußt. Eine vielfach benutzte Möglichkeit ist es, ein gebremstes Walzenpaar vorzusehen, welches den Zug der Auf·» wickelspule aufnimmt und durch eine ständige Bremsung für . einen festen Wickel auf der Spule sorgt. Dabei treten
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Schwierigkeiten bezüglich der Bemessung des Bremsmomentes e.vf, da der <fe£ von der Aufwickelspule je nach. Durchmesser des Wickels unterschiedlich ist. Dieses Problem wird mit dem Trend zu im-er größeren Bandlängen und damit größeren Wickeldurchmessern im Zusammenhang mit der höheren Arbeits geschwindigkeit öler Kopiergeräte immer schwieriger.
Ziel der Erfindung ist 'ess eine Transporteinrichtung zu schaffen, die ohne eine ständig wirksame Bremsung des Bandes einen fester, gloieW;lBi[\en Wickel des Bandes auf der Aufwieiolspule
Gemäß der Eefindrng ist ei.r>e Vorx-j.o3iturr.gi zum schrittweisen Transport eines bandförmigen M: trials dta1 eingangs genarmten Art dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufwickel-Bpule eine intervallweise wirksam werdende Reibungsbremse für das Bandmaterial vorgesehen ist.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bandtransport läuft das Band verhältnismäßig locker aus einem vor der Eeibungsbremse angeordneten Zwischenspeicher auf die Aufwickelspule, bis durch die ruckartig wirksam werdende Bremse das Band festgehalten und durch den Nachlauf der eine verhältnismäßig große Trägheit aufweisenden Aufwiekelspule festgezogen
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wird. Der Zug am Band durch die Abbremsung des Aufwickelspulen-Nachlaufs ist dabei viel größer, als der durch einen über eine !Friktion ständig die Spule antreibenden Motor erzeugte Bandzug. Ein solcher Bremsvorgang erfolgt dabei spätestens nach zwei Windungen des Bandes auf der Aufwickelspule» Die größere Schwungmasse eines größeren Wickels führt dabei automatisch zu einem stärkeren Festziehen der , äußeren Windungen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im folgenden ,anhand von Figuren erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Kopiergerätes mit einem erfindungsgemäßen Bandtransport,
Fig. 2 eine Ausgestaltung der Bremseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine von Fig. 2 abweichende Ausgestaltung der Bremseinrichtung- nach Fig. 1,.
Fig. 4- eine andere Ausführungsform einer Bandtransportvorrichtung mit Bremse und
Fig. 5 ein Schaltbild zu der Anordnung nach Fig. 4-,
In Fig. 1 ist mit 1 eine Abwickelkassette bezeichnet, in der eine Vorratsspule 2 mit einem bandförmigen fotografischen
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Kopiermaterial 3 aufgewickelt ist. Über Umlenkrollen 4-, 5 innerhalb der Kassette 1 ist das Band 3 über eine gerätefeste Umlenkrolle 6 zu einer Vorratsschwinge mit Rolle 7 geführt, die das Material zu einem Transportrollenpaar 8, 9 führt. Hinter dem Transportrollenpaar ist die Belichtungsstation 10 gezeigt, an der das Bild eines Negativs 11 mittels eines nicht gezeigten Lampenhauses über ein Objektiv 12 auf das Materialband 3 abgebildet wird. Um seitlichen Lichtaustritt zu vermeiden, ist ein Lichtschacht 13 vorgesehen.
In Bandlaufrichtung hinter der Kopierstation 10 ist eine die Bandspannung abtastende Rolle 14· auf einem von einer Feder 16 nach oben gezogenen Hebel 15 schwenkbar angeordnet. Von dort gelangt das Band zu einem festen Umlenkzylinder 17, dessen Oberfläche mit einem Belag von einem hohen Reibwert überzogen ist. Das Band umschlingt den Zylinder 17 etwa auf einem Winkel von 90°. Hinter dem Zylinder ist eine mit der Kassette 1 gleichartig ausgebildete Aufwickelkassette 1' angeordnet, mit Umlenkrollen 4' und 51 ι die eine Aufwickelspule 18 enthält. Die Spule 18 wird über eine Rutschkupplung von einem ständig laufenden Elektromotor angetrieben.
Der Hebel 15 ist so gelagert, daß der Mittelpunkt der Rolle in ihrer Endstellung bei Anlage an dem Zylinder 17
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mit dem Mittelpunkt des Zylinders 17 und- dem Lagerpunkt des Hebels 15 ein stumpfwinkeliges Dreieck "bildet, dessen stumpfer Winkel nur wenig unter 180° liegt, so daß die Rolle 14 unter der Wirkung des Bandzuges mit einer Kniehebelübersetzung an den Zylinder 17 angedrückt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun. folgende:
An der Kopierstation 10 werden in kurzfristiger Folge Kopiervorlagen 11 auf das Band 3 aufbelichtet. Nach jedem Belichtungsvorgang laufen die Transportrollen 8? 9 an und schieben anfangs unterstützt von der Jeder 16 der Rolle das Materialband um eine dem belichteten Abschnitt entsprechende Strecke in Richtung des Pfeiles 19· Hierbei wird die schwenkbare Rolle (7) angehoben und kehrt nach Ende des Transportschrittes unter Abziehen einer entsprechenden Bandlänge von der Spule 2 in ihre gezeigte Stellung zurück. Auf der Aufwickelseite bewegt sich während der Bewegung der Rollen 8, 9 die Schwinge 14, 15 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Rolle 14 von dem Zylinder 17 abhebt. Dadurch kann das Band 3 auf dem Zylinder 17 gleiten und die von den Rollen 8, 9 geförderte Bandlänge
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wird gegen schwachen Wickelaug auf die Spule 18 aufgewickelt. Am Ende des Transportvorgangs, nach Stillstand der Rollen 8-, 9? bewegt sich die Schwinge im Uhrzeigersinn so lange, bis der'Uiiifang der Rolle mit dem darüberliegenden Band an dem Zylinder 17 anstößt. Das Band wird dadurch ruckartig an der Oberfläche des Zylinders 17 abgebremst, wozu die durch die Hebe!Verhältnisse verstärkte, auf die Rolle wirkende Bandspannung ausreicht. Die Massenträgheit der Spule 18 führt dazu, daß die Spule 18 während ihrer Abbremsung einen sehr hohen Bandziig erzeugt, wodurch sich die letzten Windungen auf der Spule festziehen. Durch diese ruckartige Erhöhung de τ Bandzug-.s wird auch bei sehr großen Spulendur chm.essem eine sehr gleichmäßige und feste Wickelbildung erzeugt.
In .Fig. 2 ist eine Abwandlung der Aufwickelvorrichtung nach Fig. 1 gezeigt. Teile mit gleicher Funktion haben dieselben Bezugsseichen wie in Fig. 1. Als zusätzliches Bauteil ist ein Hebel 21 hinzugekommen, der eine Rolle 22 trägt, in einem Punkt 23'drehbar gelagert ist und durch die Kraft einer Feder von dem festen Zylinder 17 abgehoben wird. Der Hebel 21 bildet zu dem Zylinder 17 wiederum eine Kniehebelanordnung, während seine Lage zu der die Bandspannung abtastenden Rolle 14, 15 so ist, daß in der Bremsstellung, d. h. am Ende der Vorratsschleife die Rolle 14 über eine Feder 30 die Rolle 22 des
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Zwischenhebels an den Zylinder 17 andrückt. Die Funktion entspricht im wesentliehen der nach Pig. 1, jedoch "wird wegen der Zwischenrolle 22 am Hebel 21 durch die Rolle 14 ein konstanterer Bandzug zwischen Rolle 22 und den Transportrollen 8, 9 erzielt.
Eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Pig. 1 ist in Pig. 3 gezeigt. Gleichartige und in der Punktion gleiche Bauteile haben wiederum dieselben Bezugszeichen wie in Pig. Die Hebelverhältnisse sind in diesem lall wieder wie in Pig. 1, d. h. die Schleifenzieherrolle 14 gelangt am Ende des Aufspulvorgangs zur Anlage an dem Zylinder 17, während eine' feste Umlenkrolle 25 so angeordnet ist, daß sie in Zusammenarbeit mit 14, 15, 16 während des Spulvorgangs das Materialband 3 von dem Zylinder 17 abhebt, so daß es nur während des eigentlichen Bremsvorgangs mit dem Zylinder in Berührung kommt. Diese Anordnung hat eine besondere Schonung des Bandmaterials zur Folge.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Pig. 4 gezeigt. Die Teile auf der Abwickel- und Eopierseite stimmen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 überein; abweichend ist nur die Aufwickelseite, die im folgenden beschrieben wird. Als Zwischenspeicher für das Bandmaterial hinter der
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Kopierstelle ist nunmehr keine Schleifenzieherrolle, sondern ein Raum 26 zur Aufnahme einer Schleife 3a vorgesehen, innerhalb dessen sich eine Schleife 3a unterschiedlicher Länge bilden kann. Innerhalb der Schleife sind zwei Abtasteinrichtungen vorhanden, ein Abtastschalter 20 zum Feststellen des Zeitpunkts, wann die Schleife die zulässige Maximalgröße erreicht hat und eine bei lichtempfindlichem Material im nichtaktinischen Bereich arbeitende Lichtschranke 27 zum Feststellen des Zeitpunktes, wann die Schleife die kleinste zu- · lässige Größe erreicht hat. Zwischen dem Schleifenraum 26 und der Aufwickelkassette 1 ' ist eine Bremseinrichtung angeordnet, die aus einem schwenkbar gelagerten Winkelhebel 28, einem Bremsbelag 28a an dessen Unterseite und einem Magnet 29 zum Andrücken des Bremsbelages 28a an das Band besteht. Gegenüber dem Bremsbelag 28a ist eine möglichst glatte Auflagefläche für das Bandmaterial vorgesehen.
In Fig. 5 ist ein Schaltbild gezeigt zur Steuerung der Anordnung nach Fig. 4. Ein Aufwickelmotor 33 liegt in Reihe zu einer Stromquelle, parallel dazu ist der Magnet 29 geschaltet. Die beiden Einrichtungen 29» 33 sind jedoch durch einen Umschaltkontakt 31 a wechselweise geschaltet, wob-ei in der Ruhestellung des Umschaltkontaktes 31a der Magnet 29 bestromt ist. Der Umschaltkontakt 31a wird von einem Relais 31
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betätigt, das von einer Kippstufe 32 gesteuert ist, die zwei Eingänge hat, nämlich, die Abtasteinrichtung für die größte Schleifenlänge 20 und die Lichtschranke für die kleinste Schleifenlänge 27·
Die Wirkungsweise der Anordnungen nach 3?ig. 4 und 5 ist nun folgende:
Durch das schrittweise Vorschieben des Bandmaterials wächst die Schleife bis zu einer Größe etwa entsprechend der in Fig. 4 gezeigten. In dieser Stellung wird der E-ontakt 20 betätigt, die Kippstufe 32 kippt um und das"Relais 31 stellt seinen Umschaltkontakt 31a in eine Stellung, in der der Motor 33 eingeschaltet und die Bremse 28 gelöst wird. Die Aufwickelspule 18 wird deshalb gedreht, bis die Größe der Schleife 3a so abgenommen hat, daß die Lichtschranke 27 anspricht. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Band fast ohne Spannung, so daß sich während des Aufwickelvorgangs ohne Wirksamkeit der Bremse 28 die Windungen sehr locker auf der Aufwickelspule übereinander legen.
Mit dem Ansprechen der Lichtschranke 27 nimmt die Kippstufe 32 die andere Stellung ein, das Relais 31 wird stromlos und der Umschaltkontakt 31a schaltet den üotor 33 ab
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und den Bremsmagneten 29 ein. Dadurch dreht der stromlos gewordene Motor aufgrund seiner Trägheit und der der Aufwickelspule weiter, während das Band durch die Bremse 28 über den Br-Aclc des Gummibelages 28a ruckartig abgebremst vvird. Die kinetische Energie des nachlaufenden Motors rührt zu einem Ansteigen der Bandspannung, so daß sich die Windungen auf dem Spulenwickel fest aufeinanderlegen. Bis sum nächsten Einschalten des Motors bleibt die Bremse 28 wirksam, so daß sich die Windungen auf der Aufwickelspule nur mrwe sent lieh lockern können, bis der nächste AufwiekelVorgang beginnt. Diese Ausiührungsform hat den Vorteil, daß der ALscand der Bremsvorgänge durch die Größe des -ichleifeiiraumes 26 bzw. den Abstand der Abtasteinrichtungen 20, 27 ohne Schwierigkeiten auf den günstigsten Wert eingestellt x^erden kann.
Anstelle der zwei Abtasteinrichtungen könnte auch eine einzige Abtasteinrichtung für die größte Zwischenspeicherfüllung vorgesehen sein in Verbindung mit einem Zeitglied, das einen Aufwickelvorgang jeweils auf die Zeit begrenzt, die nötig ist, um den Inhalt des Zwischenspeichers auf die Spule 18 aufzuwickeln.
Für die Anwendung der Erfindung ist es ohne Belang, ob die Transportwalzen 8, 9 in Bandlaufrichtung vor oder hinter der Kopierstation 10 angeordnet sind.
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Claims (8)

  1. Agfa-Gevaert AG , · . 31. Mai 1972
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    Patentansprüche
    f"i .J Vorrichtung zum schrittweisen Transport eines "bandförmigen Materials, insbesondere des Kopiermaterials in einer- fotografischen Rollenicopiermaschine, mit einer Abwickelspule, schrittweise angetriebenen Transportmitteln und einer angetriebenen Aufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufwickelspule (1) eine intervallweise wirksam werdende Reibungsbremse (17; 28) für das Bandmaterial (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirksamwerden der Bremse (28) durch eine den I1Ullungsgrad eines vor der Reibungsbremse angeordneten Zwischenspeichers (14, 15, 26) abtastende Einrichtung (27) gesteuert ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibungsbremse ein feststehender, mit einem Belag hohen Reibwertes überzogener Bremszylinder (17) vorgesehen ist, an den eine die Bandspannung abtastende Rolle
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    andrückbar ist, die entgegen der Kraft einer Feder (16) durch den Bandzug an den Zylinder (17) angeschwenkt wird und das Band (3) insbesondere in einer Kniehebelanordnung an den Zylinder (17) andrückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß von der Abtastrolle (14) über eine Feder (30) eine schwenkbare Rolle (22) gesteuert ist, die entgegen der Kraft einer Rückholfeder (24) das Band an den Bremszylinder (17) andrückt.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder. 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung hinter der Andruckrolle (14, 22) das Band (3) den Zylinder (17) auf einem Winkelweg von wenigstens 60 ° umschlingt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in Bandlaufrichtung hinter dem Zylinder (17) eine Umlenkrolle (25) vorgesehen ist, die während des Bandtransportes das Band (3) von dem Zylinder (17) abhebt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremse· ein elektromagnetisch an das Band andrückbarer
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    PG 63VMG 904
    Bremskörper (28a) vorgesehen ist, wobei die intervallweise Beströmung des Magneten (29) insbesondere über einen Umschalter (31a) im Wechsel zur Bestromung eines ■ die Aufwickelspule (V) antreibenden Motors (33) er-'folgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher als Raum (26) für eine Schleife ausgebildet ist, deren Größe durch wenigstens eine Abtasteinrichtung, z. B. einen Tastschalter (20) oder eine im nichtaktinisehen Bereich wirkende Lichtschranke (27) abtastbar ist.
    9· "Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter. (31a) beim Ansprechen der die Maximalgröße der Schleife anzeigenden Abtasteinrichtung (20) über eine Kippeinrichtung (32) in die den Motor (33) bestromende Stellung und beim Ansprechen der die Minimalgröße der Schleife anzeigenden Abtasteinrichtung (27) in die den Motor (33) abschaltende uhd die Bremse (28, 29) einschaltende Stellung gebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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    Leerseite
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