DE2225952C3 - Flexible Seitenverkleidung für Wetterverdecke oder Fahrerhäuser von Fahrzeugen, insbesondere von Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen - Google Patents

Flexible Seitenverkleidung für Wetterverdecke oder Fahrerhäuser von Fahrzeugen, insbesondere von Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen

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DE2225952C3
DE2225952C3 DE19722225952 DE2225952A DE2225952C3 DE 2225952 C3 DE2225952 C3 DE 2225952C3 DE 19722225952 DE19722225952 DE 19722225952 DE 2225952 A DE2225952 A DE 2225952A DE 2225952 C3 DE2225952 C3 DE 2225952C3
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Paul Erich 6360 Friedberg Kettler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • B62D33/0621Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles able to be dismantled, folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Seitenverkleidung für Wetterverdecke oder Fahrerhäuser von Fahrzeugen, insbesondere von Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen, bei der ein Bereich der Seitenverkleidung als Seitenwand dient, während der andere Bereich schwenkbar ausgebildet ist und den Fahrzeugeinstieg abdeckt, wobei der andere Bereich in seinen Randbereichen mit Verstärkungsprofilen ausgerüstet ist, die einen offenen U-förmigen festen Rahmen bilden und die beiden freien Enden der horizontalen Verstärkungsprofile scharnierartig angelenkt sind.
Seitenverkleidungen für Fahrzeuge sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Hierbei muß man jedoch grundsätzlich Schlepper und Traktoren von gebräuchlichen Kraftfahrzeugen unterscheiden. Letztere werden üblicherweise serienmäßig mit festen seitlichen Türen oder entsprechenden türartigen Verkleidungen ausgerüstet Durch die großen Stückzahlen bedingt, ergeben sich hinsichtlich des Einbaues dieser Seitenverkleidungen nur geringe Toleranzunterschiede, deren Ausgleich keine oder nur geringe Schwierigkeiten bereiten.
Anders ist dagegen dieses Problem bei der zuerst erwähnten Fahrzeuggattung, bei welcher die flexiblen Seitenverkleidungen meistens erst nachträglich ver-ο langt und dann angepaßt werden müssen.
Diese Fahrzeuge werden gerade für die verschiedensten Einsatzzwecke hinsichtlich ihrer Aufbauten auch entsprechend unterschiedlich ausgebildet, was durch den Einsatz der unterschiedlichsten Anbaugeräte bedingt ist Dadurch sind aber ganz erhebliche Bauioleranzen zu überwinden, was zu erheblichen Schwierigkeiten führt.
Aus diesem Grunde hat man diese Seitenverkleidungen zum Teil als einfache flexible Planen ausgebildet und an die vorhandene Aufbaukonstruktion befestigt. Auch ist es bekannt, diese Planen an verschlußartigen Leisten zu befestigen, die in Einstecklager eingesteckt werden, ohne daß jedoch eine echte Rahmenkonstruktion entsteht Soweit auch Rahmenkonstruktionen für diese flexiblen Planen bekannt geworden sind, konnten diese nur schwer beherrscht werden, weil die Toleranzen an den Fahrzeugaufbauten einer festen Ausführung dieser Rahmen entgegenstehen.
Hie-bei wirkt sich aus, daß die Fahrzeugaufbauten vielfach nicht serienmäßig vorgesehen, sondern erst nachträglich aufgesetzt werden.
Weiterhin ist bei geländegängigen Kraftfahrzeugen, deren Türbereiche aus einer flexiblen Plane bestehen (DE-AS 11 14 716 und DE-AS 12 16 129), bekannt, die Plane auf einen allseitig geschlossenen Rahmen anzuordnen, der selbst leicht abbaubar und zusammenlegbar ist. Auch hierbei ist kein im erfindungsgemäßen Sinne angestrebter Toleranzausgleich möglich.
Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine flexible Seitenverkleidung für Wetterverdecke oder Fahrerhäuser von Fahrzeugen zu schaffen, die im Bereich des Türeinstieges mit einer festen Rahmenkonstruktion versehen ist, wobei die Rahmenkonstruktion so ausgebildet ist, daß sie Toleranzunterschiede am Fahrzeugkörper in einfacher Art und Weise angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer flexiblen Seitenverkleidung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß die Verstärkungsprofile des schwenkbaren Bereiches der Seitenverkleidung an den einander zugewandten Enden über horizontale Achsen zunächst schwenkbar miteinander verbunden sind und nach ihrer Einstellung gegeneinander festlegbar sind, und daß die Scharnierachsen an den beiden freien Enden der horizontalen Verstärkungsprofile an festen Aufbauteilen des Fahrzeuges gelagert sind.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es möglich, die flexible Seitenverkleidung mit einem festen Rahmen zu versehen, der seinerseits ohne Schwierigkeiten Toleranzen ausgleichen kann. Die einzelnen Flachmaterialprofile werden zunächst in die in der Plane vorgesehenen Taschen eingeschoben und dann an zwei
b> Eckpunkten miteinander verschraubt. Hierdurch wird nicht nur eine Verbindung zwischen den drei Flachmaterialprofilen geschaffen, sondern auch eine Schwenkbarkeit der einzelnen Flachmaterialprofile gegeneinander
gewährleistet
So können sie beispielsweise im Sinne eines Parallelogramms gegeneinander geschwenkt werden. Die beiden an den freien Enden der horizontalen Flachmaterialprofile angeordneten Bolzen wirken dabei mit Scharnierbuchsen zusammen, die an festen Fahrzeugaufbauprofilen befestigt sind. Während hiervon beispielsweise ein Scharnier während der Fertigung des Fahrzeugaufbauprofiles direkt vorgesehen wird, kann der zweite Lagerpunkt während der Montage in einfacher Art und Weise durch Verschieben der Flachmaterialprofile gegeneinander ermittelt werden, wobei der jeweils erforderliche Toleranzausgleich erreicht wird.
Nach der endgültigen Festlegung des U-förmigen Rahmens werden die in den Eckbereichen vorgesehenen Schrauben angezogen, wodurch ein stabiler und fester Rahmen entsteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Seitenverkleidung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein beliebiges Fahrzeug in einer schematischen Seitenansicht,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie A-Bder F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht auf die drei Flachmaterialprofile vor ihrer Verbindung und
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 nach der Verbindung der einzelnen Flachmaterialprofile.
Bei dem in F i g. 1 mit 1 schematisch angedeuteten Schlepperfahrzeug ist das Fahrerhaus allgemein mit 2 bezeichnet. Die Seitenverkleidung besteht aus einer flexiblen Plane 3, in deren vorderem Bereich 3a Flachmaterialprofile 4, 5 und 6 in entsprechenden Taschen 7 gelagert sind, die einen Türrahmen bilden. Dieser Türrahmen wird anhand der F i g. 2 bis 4 in seiner Wirkungsweise noch näher erläutert Fig.3 zeigt die Flachmaterialprofile 4,5 und 6 vor dem Zusammenbau. Nachdem die einzelnen Flachmaterialprofile 4, 5 und 6 in die entsprechenden Taschen 7 (Fig. 1) eingeschoben sind, werden sie in den Rahmeneckpunkten 8 und 9, wie F i g. 4 zeigt, beispielsweise durch Schrauben miteinander verbunden. In den freien Endbereichen Aa und 6a der Flachmaterialprofiie 4 und 6 sind Bolzen 10 und 11 vorgesehen, die in entsprechenden Scharnierbuchsen 12 und 13 (Fig. 1) von festen Fahrzeugaufbauprofilen eingreifen und in diesen schwenkbar gelagert sind.
Da die Flachmaterialprofiie 4, 5 und 6 in den s Rahmeneckpunkten 8 und 9 schwenkbar miteinander verbunden sind, ergibt sich die Möglichkeit, daß diese Flachmaterialprofiie zum Ausgleich von bei den Fahrzeugaufbauten auftretenden Toleranzen gegeneinander verschoben werden können, was beispielsweise,
ίο wie Fig.4 zeigt, in der Art eines Parallelogramms erfolgen kann und hierbei nach der Verschiebung die Flachmaterialprofiie 4, 5 und 6 die strichdoppelpunkt'erte Stellung einnehmen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wäre hierbei der Bolzen 10 als vorgesehener Festpunkt zu betrachten, während der Bolzen 11 und damit auch die entsprechende Scharnierbuchse 13 (F i g. 1) im Sinne der Darstellung verschoben werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, beispielsweise den Bolzen 11 als Festpunkt in Verbindung mit seiner Scharnierbuchse 13 vorzusehen und den Bolzen 10 in Verbindung mit der Scharnierbuchse 12 später bei der Montage zu verändern. Die Rahmeneckpunkte 8 und 9 werden nach der Einpassung der Seitenverkleidung dann mittels Schrauben festgezogen, so daß sie praktisch einen starren Türrahmen bilden, der dann die flexible Plane 3 hinsichtlich seines Bereiches 3a aufschwenken läßt und zwar um den Bereich, der in F i g. 1 durch den Strich 14 angedeutet ist Demgegenüber würde der hintere Bereich 3b der Plane 3 in seiner ursprünglichen Anordnung verbleiben. Innerhalb der Plane 3 können natürlich, wie jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, Fenster vorgesehen werden. Es ist ebenfalls möglich die gesamte Plane beispielsweise aus einem durchsichtigen Material zu erstellen.
Anstelle des Federstahles oder der Flacheisenausführung der Flachmaterialprofiie 4, 5 und 6 können selbstverständlich auch Profile entsprechend starrer, jedoch auch elastischer Ausführung beispielsweise aus
■to Kunststoff Verwendung finden. Anstelle der Schraubverbindungen in den Rahmeneckpunkten 8 und 9 können auch andere Verbindungen vorgesehen werden, die eine entsprechende Schwenkbarkeit der einzelnen Flachmaterialprofiie zueinander ermöglichen.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flexible Seitenverkleidung für Wetterverdecke oder Fahrerhäuser von Fahrzeugen, insbesondere von Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen, bei der ein Bereich der Seitenverkleidung als Seitenwand dient, während der andere Bereich schwenkbar ausgebildet ist und den Fahrzeugeinstieg abdeckt, wobei der andere Bereich in seinen Randbereichen mit Verstärkungsprofilen ausgerüstet ist, die einen offenen U-förmigen festen Rahmen bilden und die beiden freien Enden der horizontalen Verstärkungsprofile scharnierartig angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile (Flachmaterialprofile 4, 5 und 6) des schwenkbaren Bereichs (3a) der Seiteaverkieidung (Piane 3) an den einander zugewandten Enden über horizontale Achsen zunächst schwenkbar miteinander verbunden sind und nach ihrer Einstellung gegeneinander festlegbar sind, und daß die Scharnierachsen an den beiden freien Enden der horizontalen Verstärkungsprofile an festen Aufbauteilen des Fahrzeuges gelagert sind.
2. Seitenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile in an sich bekannter Weise aus Flachmaterialprofilen (41,5 und 6) vorzugsweise aus Federstahl hergestellt und, wie ebenfalls bekannt, innerhalb von Taschen (7) der Plane (3) angeordnet sind, die durch Aufnähen auf die Randbereiche der Plane (3) oder durch Festnähen oder Anschweißen von umgebördelten Randbereichen der Plane gebildet sind.
3. Seitenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenöffnungen nach dem Einschieben der Verstärkungsprofile durch Schweißnähte verschließbar sind.
4. Seitenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile durch Schrauben in ihren beiden Rahmeneckpunkten (8 und 9) gegeneinander schwenkbar miteinander verschraubt sind.
5. Seitenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Endbereichen (4a und 6a) der horizontalen Verstärkungsprofile als Scharnierteile Bolzen (10 und 11) befestigt sind, die mit korrespondierenden an festen Fahrzeugaufbauteilen angeordneten Scharnierteilen (Scharnierbuchsen 12 und 13) zusammenwirken.
DE19722225952 1972-05-27 1972-05-27 Flexible Seitenverkleidung für Wetterverdecke oder Fahrerhäuser von Fahrzeugen, insbesondere von Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen Expired DE2225952C3 (de)

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Publications (3)

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DE2225952A1 DE2225952A1 (de) 1973-12-13
DE2225952B2 DE2225952B2 (de) 1978-10-05
DE2225952C3 true DE2225952C3 (de) 1979-05-31

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