DE2225396A1 - Stromwandler - Google Patents

Stromwandler

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Publication number
DE2225396A1
DE2225396A1 DE19722225396 DE2225396A DE2225396A1 DE 2225396 A1 DE2225396 A1 DE 2225396A1 DE 19722225396 DE19722225396 DE 19722225396 DE 2225396 A DE2225396 A DE 2225396A DE 2225396 A1 DE2225396 A1 DE 2225396A1
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DE
Germany
Prior art keywords
winding
iron core
current transformer
bifilar
transformer according
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Pending
Application number
DE19722225396
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Ing Kraeft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RITZ MESSWANDLER GmbH
Original Assignee
RITZ MESSWANDLER GmbH
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Publication date
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Publication of DE2225396A1 publication Critical patent/DE2225396A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Stromwandler Zusatz zu Patent ,...... (Anmeldung P 20 62 476.4) Das Hauptpatent betrifft einen Stromwandler, vorzugsweise für große bis sehr große Primärstrome, mit einem vom Primärleiter einmal oder mehrmals durchsetzten gewickelten Eisenkern und mindestens einer mit dem Eisenkern magnetisch gekoppelten Sekundärwicklung.
  • Um bei hohen bis sehr hohen Primärstromstärken bzw. Ampere-.Windungszahlen das Ansteigen des Kupfergewichtes des vorzugsweise als Einleiterwandler ausgebildeten Stromwandlers weit über das erforderliche Eisengewicht zu vermeiden, ist bei der Anordnung gemäß dem Hauptpatent die Sekundärwicklung als Zylinderspule (Ring) ausgebildet und der Eisenkern um den Ring in mehreren Windungen herumgewickelt. Dadurch wird die Windungszahl der Sekundärwicklung um einen Faktor vermindert, der durch die Anzahl der Windungen des Eisenkernes bestimmt ist.
  • Nach einer Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes ist zur Herabsetzung der Eigeninduktivität der ringförmigen Sekundärwicklung vorgeschlagen worden, diese als bifilare Wicklung auszubilden, wobei der Eisenkern deren beide Hälften in Form einer Acht umschließt.
  • Die Erfindung betrifft einen Stromwandler, vorzugsweise für große bis sehr große Primärströme, mit einem vom Primärleiter einmal oder mehrmals durchsetzten gewickelten Eisenkern und mindestens einer mit dem Eisenkern magnetisch gekoppelten, als bifilare Wicklung ausgebildeten Sekundärwicklung, um die der Eisenkern in mehreren Windungen herumgewickelt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den in dem Hauptpatent unter Schutz gestellten Stromwandler dadurch zu verbessern, daß die Eigeninduktivität der Sekundärwicklung noch weiter verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Bifilarwicklung aus zwei koaxialen Wicklungsteilen zusammensetzt und daß der Eisenkern um den inneren Wicklungsteil gewickelt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Dalstellung einen Einleiter-Stromwandler gemäß der Erfindung mit koaxialen, bifilaren Sekundärwicklungsteilen und einen um den inneren Wicklungsteil gewickelten Eisenkern.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Stromwandler nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Einleiter-Stromwandler gemäß Fig. 1 mit zusätzlichen Ausgleichswicklungen.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einleiter-Stromwandler weist einen stabförmigen, vorzugsweise als Hohlleiter ausgebildeten Primärleiter 1 auf, der von einer als Bifilarwicklung ausgebildeten Sekundärwicklung 2 umgeben ist. Die Bifilar-bzw. Sekundärwicklung 2 setzt sich a.us zwei ringförmigen zueinander koaxialen Wicklungsteilen 2a und 2b (der Wicklungsteil 2b ist in Fig. 1 im Schnitt gezeicbnet) zusammen.
  • Um den inneren Wicklungsteil 2a ist ein Eisenkern 3 in enger Kopplung mit diesem in mehreren Windungen herumgewickelt.
  • Der Eisenkern 3 kann z.B. aus nickelhaltigen Blechstreifen mit einer Blechstärke von 0,2 - 0,3 mm bestehen, die sich gut um den Sekundärwicklungsteil 2a wickeln lassen. Durch die koaxiale Anordnung der beiden sekundärwicklungsteile 2a und 2b erhält man eine sehr'geringe Eigeninduktivität der Sekundärwicklung 2.
  • Um den Rückleiter-Einfluß auf den Stromwand-ler gemäß der Erfindung zu vermindern, kann die Sekundärwicklung 2 mit zusätzlichen, zueinander parallelgeschalteten Ausgleichswicklungen 4 versehen sein. In Fig. 5 sind vier Ausgleichswicklungssektoren 4a - 4d dargestellt, die mittels Verbindungsleitungen 5 sämtlich zueinander parallelgeschaltet sind. Anstelle von Ausgleichswicklungen können die Sekundårwicklungsteile 2a und 2b sowie der Eisenkern 3 auch mit an sich bekannten Abschirmungen versehen werden.
  • Die als Bifilarwicklung ausgebildete Sekundärwicklung 2 kann auch eine andere als die dargestellte Ringform aufweisen.
  • Sie kann insbesondere oval oder ellipsenförmig ausgebildet sein. Auch rahmenförmige oder rechteckige bifilare Sekundärwicklungen 2 sind denkbar. Es ist auch möglich, daß sich die Windungen des Eisenkernes 3 und/oder die Wicklungsteile 2a, 2b der Bifilarwicklung 2 lediglich längs eines Teiles des geschlossenen Eisenweges um den Primärleiter 1 herum erstrecken.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    omwandler, vorzugsweise für große bis sehr große Primärströme, mit einem vom Primärleiter einmal oder mehrmals durchsetzten gewickelten Eisenkern und mindestens einer mit dem Eisenkern magnetisch gekoppelten, als bifilare Wicklung ausgebildeten Sekundärwicklung, um die der Eisenkern in mehreren Windungen herumgewickelt ist, nach Patent .......
    (Anmeldung P 20 62 476.4), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bifilarwicklung (2) aus zwei koaxialen Wicklungsteilen (2a und 2b) zusammensetzt, und daß der Eisenkern (3) um den inneren Wicklungsteil (2a) gewickelt ist.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsteile (2a und 2b) der als Bifilarwicklung ausgebildeten Sekundärwicklung (2) ringförmig ausgestaltet sind.
  3. 3. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsteile (2a und 2b) der als Bifilarwicklung ausgebildeten Sekundärwicklung (2) oval oder ellipsenförmig ausgestaltet sind.
  4. 4. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsteile (2a und 2b) der als Bifilarwicklung ausgebildeten Sekundärwicklung (2) rahmenförmig ausgestaltet sind.
  5. 5. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Windungen des Eisenkernes (3) und/oder die Wicklungsteile (2a, 2b) der Bifilarwicklung (2) lediglich längs eines Teiles des geschlossenen Eisenweges um den Primärleiter (1) herum erstrecken.
  6. 6. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bifilarwicklung (2) und der Eisenkern (3) mit einer Ausgleichswicklung (4) oder mit einer Abschirmung versehen sind.
  7. 7. Stromwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgleichswicklung (4) aus mehreren untereinander parallelgeschalteten Wicklungsteilen (4a - 4d) zusammensetzt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709865A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-01 Lem S.A. Verfahren und Anordnung zur Verkoppelung magnetisch leitenden Materials mit elektrischen Wicklungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709865A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-01 Lem S.A. Verfahren und Anordnung zur Verkoppelung magnetisch leitenden Materials mit elektrischen Wicklungen

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