DE2225201C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinander gestapelten, konischen Bechern - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinander gestapelten, konischen Bechern

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DE2225201C2
DE2225201C2 DE19722225201 DE2225201A DE2225201C2 DE 2225201 C2 DE2225201 C2 DE 2225201C2 DE 19722225201 DE19722225201 DE 19722225201 DE 2225201 A DE2225201 A DE 2225201A DE 2225201 C2 DE2225201 C2 DE 2225201C2
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DE19722225201
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Josef 4000 Düsseldorf Broll
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf De GmbH
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/44Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinander gestapelten, konischen Bechern aus insbesondere leicht zerbrechlichem Material, wie Waffel- oder Oblatenb/ckwerk, mittels eines durch Bewegungssteuerunc über den jeweils vordersten Becher stülpbaren Entnahmekop* mit einem eingeschlossenen Schlauchstück, das mit einem Druckmedium beaufschlagt wird und durch Reibungsschluß das Abziehen des Bechers aus dem Stapel bewirkt Aus der GB-PS 11 36 968 ist eine derartige Vorrichtung bekannt Diese bekannte Vorrichtung dient zur manuellen Einzelentnahme von Gefäßen, insbesondere aus einem münzbetätigten Automaten. Dabei umfaßt das Schlauchstück und das dieses umfassende Gehäuse als Entnahmekopf den Becher ringsum und nahezu über seine ganze Höhe. Dadurch bedingt, ergibt sich bei der bekannten Vorrichtung wegen des großen Hubes des Entnahmekopfes infolge seiner Bauhöhe ein erhöhter Bedarf an Druckluft und eine geringere Arbeitsleistung, sofern er in Verbindung mit einer automatischen Füllmaschine eingesetzt werden sollte. Außerdem ist mit der bekannten Vorrichtung kein gleichmäßiger Klemmdruck rings um den zu erfassenden Becher erreichbar und er ist nicht für unrunde Gegenstände einsetzbar. Schließlich wird auch durch den seitlich am Gehäuse vorgesehenen Zuführstutzen für das Druckmittel der Einsatz in Verbindung mit einem Förderer einer Füllmaschine erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen insbesondere in Verbindung mit einer selbsttätig arbeitenden Füllmaschine einsetzbaren Entnahmekopf zu schaffen, der ringsum einen gleichmäßigen Klemmdruck auf den zu entnehmenden Becher ausübt und der leicht auf unterschiedliche Becherformen eingestellt werden kann.
Außerdem soll eine niedrige Bauhöhe dafür sorgen, daß der Druckmediumbedarf verringert wird und infolge des kurzen Hubes die Aufeinanderfolge der Becherentnahmen verkürzt wird, was beim Einsatz an
einer Füllmaschine zu einer Leistungssteigerung führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäö mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Der Unteranspruch nennt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
Nahe der Erfindung wird der Reibungsschluß unter Mitwirkung einer zwischen Schlauchstück und Becher eingesetzten ringförmigen Maske hergestellt, wobei die Klemmstellen den Durchbrechungen in de~ Maske
ίο entsprechen. Die Durchbrechungen sind gemäß der Erfindung in einer waagerechten Ebene über den Umfang der Maske verteilt und kreisförmig, oval oder schlitzartig ausgebildet Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Entnahmekopfes zutn Einsatz in j Verbindung mit einer Füllmaschine besteht erfindungsgemäß darin, daß der mit einer in ihm geführten Zuführleitung für das Druckmedium versehene Entnahmekopf mit seinem Außendurchmesser um soviel kleiner ist als der größte Becherdurchmesser, daß der Becher durch Eintauchen des Entnahmekopfes in einen Becherträger auf letzteren absetzbar ist Im letzteren Fail besteht der besondere Vorteil darin, daß der Becher ohne zusätzliche Beanspruchung durch weitere Obernahmewerkzeuge durch den Entnahmekopf selbst in die zum Füllen und Verschließen des Bechers führende Bereitschaftsstellung abgeliefert wird.
Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 den Einsatz einer Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinander gestapelten, konischen Behältern in Verbindung mit einer Füllmaschine und
Fig.2 einen Entnahmekopf in vergrößertem Maßstab im Schnitt
In einem senkrechten Becherstapel 1 ist eine Reihe von ineinander gesteckten, konischen Bechern 2 untergebracht, deren oberer Becherrand mit einem umlaufenden Wulst oder einem nach außen umgebogenen Flansch versehen ist Die Halterung für die Becherreihe kann durch an sich bekannte Stützglieder erfolgen, die vorzugsweise den Wulst oder Flansch des untersten Bechers 2 abwecshetnd unterfassen und wieder freigeben. Dies kann auch durch Finger 16 an den Unterkanten der Stapelleisten la geschehen, die zum Zwecke der Becherfreigabe nach außen spreizbar ausgebildet sein müssen.
Unter dem Becherstapel 1 läuft ein absatzweise vorbewegter Plattenrost 3 einer Füll- und Schließmaschine vorbei, in dim öffnungen 3a zur Aufnahme der Becher 2 vorgesehen sind. Ebenso kann anstelle des Plattenrostes 3 ein mit Aufnahmeöffnungen versehenes Transportband oder ein Drehtisch angeordnet sein.
Wichtig ist, daß die öffnungen 3a während des Stillstandes des Plattenrostes 3 genau senkrecht unter dem Becherstapel 1 zu liegen kommen. Mittels eines von unten den untersten Becher 2 teilweise umschließenden Entnahmekopfes 4 wird der Becher 2 abgezogen und durch die bereitstehende öffnung 3a mit der Becheroberkante in den Plattenrost 3 eingehängt. Dabei löst sich der Entnahmekopf 4 vom Becher 2, worauf nach Zurijckbewegung eines Schaltschrittes die nachfolgende öffnung 3a des Plattenrostes 3 über dem Entnahmekopf 4 erscheint und letzterer zwecks Ablösung des nächsten Bechers 2 nach oben vor den Becherstapel 1 fahren kann.
Je nach Ausstoßleistung kann der Plattenrost 3 mit mehreren nebeneinander liegenden Öffnungen 3a versehen sein, denen ebenso viele Becherstapel 1 und
Entnahmeköpfe 4 zugeordnet sind.
Der Entnahmekopf 4 besteht aus einem nach oben offenen Gehäuse 4a und einem davon umschlossenen Schlauchstück Ab, das innen von einer ringförmigen Maske Ac mit am Umfang verteilten kreisförmigen Durchbrechungen Ad abgedeckt ist. Mittels einer Oberwurfmutter Ae lassen sich das Schlauchstück und die Maske 4c leicht auswechseln und reinigen.
Zwischen dem Gehäuse Aa und Schlauchstück Ab befindet sich ein Ringspalt Af, der Ober einen ZufOhrkanal Ag und einen biegsamen Druckschlauch Ah mit einem nicht dargestellten Druckmittelspeicher verbunden ist. Das Druckmedium kann Luft oder auch eine Flüssigkeit sein. Durch Beaufschlagen des Ringspalts Af mit dem Druckmedium drückt sich das Schlauchstück Ab durch die Durchbrechungen Ad hindurch und legt sich sanft gegen den Becher 2 an. Da dies gleichzeitig am gesamten Umfang geschieht, ergibt sich ein Reibungsschluß, der zum sicheren und behutsamen Ablösen des untersten Bechers 2 vom Stapel 1 führt. Selbstverständlich können die Durchbrechungen Ad auch oval oder schlitzförmig sein.
Die besonderen Vorteile der Entnahmeeinrichtung
bestehen einmal drin, daß der Entnahmekopf zunächst mit reichlichem Spiel über den untersten Becher gestreift wird und dann erst durch radiale Verengung des Schlauchstücks eine Klemmwirkung erzielt werden kann, die mit Rücksicht auf das leicht zerbrechliche
ίο Material durch Auswahl eines entsprechenden Schlauchwerkstoffs und Dosierung des zugeführten Druckmediums so behutsam ist, daß Becher 2 weder zu Bruch gehen noch im Becherstapel 1 hängen bleiben. Die Tatsache, daß leicht zerbrechliche Becher vorzugs-
weise mit diesen neuartigen Mitteln sicher vereinzelt werden können, schließt selbstverständlich mit ein, daß der Entnahmekopf 4 zum Herauslösen von widerstandsfähigen Kunststoffbechern aus einem Stapel geeignet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinander gestapelten, konischen Bechern aus insbesondere leicht zerbrechlichem Material, wie Waffel- oder Oblatenbackwerk, mittels eines durch Bewegungssteuerung über den jeweils vordersten Becher stülpbaren Entnahmekopf mit einem eingeschlossenen Schlauchstück, das mit einem Druckmedium beaufschlagt wird und durch Reibungsschluß das Abziehen des Bechers aus dem Stapel bewirkt, gekennzeichnet durch eine dem Schlauchstück (Ab) zugeordnete Maske (4c), die zur Bildung von punktförmigen Klemmstellen mit in einer waagerechten Ebene über den Umfang verteilten, kreisförmigen, ovalen oder schlitzförmigen Durchbrechungen (Ad) versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Zuführungskanal (Ag) für das Druckmedium versehene Entnahmekopf (4) mit seinem Außendurchmesser um soviel kleiner ist als der größte Becherdurchmesser, daß der Becher (2) durch Eintauchen des Entnahmekopfes (4) in einen Becherträger (3) auf letzteren absetzbar ist
DE19722225201 1972-05-24 1972-05-24 Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinander gestapelten, konischen Bechern Expired DE2225201C2 (de)

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