DE2225142A1 - Stuetze fuer einen schaltisch, od.dgl - Google Patents

Stuetze fuer einen schaltisch, od.dgl

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DE2225142A1 DE19722225142 DE2225142A DE2225142A1 DE 2225142 A1 DE2225142 A1 DE 2225142A1 DE 19722225142 DE19722225142 DE 19722225142 DE 2225142 A DE2225142 A DE 2225142A DE 2225142 A1 DE2225142 A1 DE 2225142A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Stützvorrichtun, für Schaltisch Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Schaltisch od. dgl., welche eine Absenkvorrichtung für die Schalfläche nach dem Abbinden des Betons aufweist.
  • Es ist bereits bekannt, für das. Retonieren von Decken Schaltische zu verwenden, wenn die Seitenwände bereits stehen. Nach dem Abbinden des Betons muß dann ein solcher Schaltisch abgesenkt werden, wofür in der Regel Spindeln oder Zahnstangen an den Stützen solcher Schaltische vorgesehen sind.
  • Insbesondere für große Absenkungen, welche z. 3. erforderlich sind, wenn eine Decke mit Unterzügen betoniert wird, sind solche Spindeln und Zahnstangen ungünstig. Über eine Spindel dauert das Absenken verhältnismäßig lange und eine Zahnstange macht wegen der auftretenden Kräfte eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion mit einem ebenfalls als aufwendig anzusehenden Getriebe erforderlich Es besteht deshalb die Aufgabe,-einë!S~tützvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche schnell und dennoch genügend leicht große Absenk- bzw. Anhebewege ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Stützvorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in ihrem unteren Bereich wenigstens einen gelenkig mit ihr verbundenen Schwenkteil besitzt, welcher bei abgesenktem Schaltisch od. dgl. etwa horizontal steht und bei angehobenem Schaltisch od. dgl. eine über das untere Ende der Stütze ragende und diese verlängernde Stellung einnimmt. Je nach der Länge dieses Schwenkteiles kann also eine große Absenkung durch das Verschwenken dieses Teiles erreicht werden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der beim Verschwenken des Schwenkteiles in die angehobene Stellung des Tisches od. dgl. nach unten zu verschwenkende Teil eine etwa dem Absenkweg bzw. Anhebeweg zuzüglich dem Abstand des Gelenkes vom Boden bei abgesenkter Stellung des Tisches od. dgl. entsprechende Länge hat und in dieser Funktionsstellung in Richtung der Stütze orientiert ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung kann darin bestehen, daß zumindest an dem nach unten zu schwenkenden Ende des Schwenkteiles wenigstens ein Rad angeordnet ist, dessen Achse parallel zu der Schwenkachse des Schwenkteiles verläuft und welches Rad bei abgesenkter Stellung auf dem Boden aufsteht.
  • Dadurch läßt sich ein mit solchen Stützen versehener Schaltisch in abgesenkter Stellung leicht verschieben und außerdem ist das Verschwenken des Schsenkteiles vereinfacht, da das untere Ende bei seiner Bewegung über den Boden auf diesem Rad abrollen kann. Ggf. kann wenigstens ein lenkbares bzw. um eine vertikale Achse schwenkbar gelagertes Rad vorgesehen sein, wodurch die ManöYrierfähigkeit eines mit solchen Stützen versehenen Schaltisches od. dgl. weiter vergrößert wird.
  • Eine Weiterbildung kann darin bestehen, daß der Schwenkteil bei abgesenkter Stellung beidseitig über die Stütze vorsteht und an seinen beiden Enden jeweils mindestens ein Rad besitzt.
  • Auch können an wenigstens einem Ende des Schwenkteilea, zweckmäßigerweise jedoch an beiden Enden jeweils zwei Räder auf einer gemeinsamen Achse bzw. jeweils auf miteinander fluchtenden Achsen vorgesehen sein. Solche Zwiilingsräder ermöglichen eine bessere Kraft- und Lastverteilung und erhöhen die Standfestigkeit. Bei einer Ausführungsform mit einem lenkbaren Rad an der einen Seite genügt eine Zwillingsanordnung an der entgegengesetzten Seite.
  • An dem in Funktionsstellung unteren Ende des Schwenkteiles kann ein mittels einer Spindel od. dgl. in Längsrichtung des Schwenkteiles verstellbarer Fuß zur Feineinstellung der Höhe des Schaltisches od. dgl. angeordnet sein. Darüberhinaus wird durch einen solchen Fuß das an diesem Ende des Schwenkteiles vorgesehene Rad etwas angehoben, wodurch die Stütze engen ungewollte Bewegungen gesichert wird. Insbesondere die Kombination eines schwenkbaren Verlängerungsteiles einer Stütze mit einem durch eine Spindel verstellbaren Fuß ergibt eine stufenlos anpaßbare Stütze.
  • Die Stütze selbst kann teleskopartig in ihrer Länge verstellbar und vorzugsweise mittels in ihrer Längsrichtung angeordneter Lochungen und Steckbolzen festlegbar sein. Dadurch ist eine Anpassung eines Schaltisches od. dgl. an unterschiedliche Stockwerkshöhen auf einfache Weise möglich. Dennoch wird der Absenkweg selbst nicht verändert.
  • Nachstehend ist die erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stütze in beiden Endstellungen, Fig. 2 eine Stirnansicht einer abgesenkten Stütze, Fig. 3 eine Stirnansicht einer angehobenen Stütze und Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungaform einer absenkbaren Stütze mit einem lenkbaren Rad.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Schaltisch ruht in der Regel auf einer oder zweckmäßigerweise mehreren Stützen 2, welche mittels Streben 3 untereinander und mittels Streben 4 auch gegen den Sohaltisch 1 ausgesteift sind.
  • Nach dem Betonieren ist es erwünscht, den Schaltisch 1 abzusenken. Dazu besitzt die Stütze 2 in ihrem unteren Bereich 2 a einen gelenkig mit ihr verbundenen Schwenkteil 5, welcher bei abgesenktem Schaltisch gemäß der dick ausgezeichneten Darstellung in Fig. 1 etwa horizontal steht und bei angehobenem Schaltisch gemäß der mit dünnen Linien in Fig. 1 angedeuteten Stelluhg eine über das untere Ende 2 a der Stütze 2 ragende und diese verlängernde Stellung einnimmt. Diese Stellung ist auch in Fig. 3 dargestellt.
  • Beim Verschwenken des Schwenkteiles'5 um das Gelenk 6 wird ein Teil 5 a gemäß dem Pfeil Pf 1 nach unten verschwenkt. Dieses Teil 5 a des Schwenkteiles 5 hat eine etwa dem Absenkweg bzw.
  • Anhebeweg zuzüglich dem Abstand a des Gelenkes 6 vom Boden bei abgesenkter Stellung des Tisches 1 entsprechende Länge und ist gemäß Fig. 1 und 3 in Funktionsstellung in Richtung der Stütze 2 orientiert.
  • Der Schwenkteil 5 steht bei abgesenkter Stellung gemäß Fig. 1 beidseitig über die Stütze 2 vor und besitzt an seinen beiden Enden jeweils Räder 7 und 8. Der beim Verschwenken gemäß dem Pfeil Pf 2 nach oben gelangende Teil 5 b des Schwenkteiles 5 dient dabei zum Angriff eines ggf. verlängerbaren Hebels 9 zur Durchführung der gesamten Schwenkbewegung, welche gleichzeitig ggf.
  • dann die Anhebebewegung bewirkt. Dabei kann der Hebel 9/nachträglich am Ende des Teiles 5 b in dieses eingesteckt werden.
  • In den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß an den Enden des Schwenkteiles 5 jeweils zwei Räder 7 und 8 auf einer gemeinsamen Achse bzw. jeweils auf miteinander fluchtenden Achsen gelagert sind.
  • Dadurch wird die Standfestigkeit und die Kraftübertragung verbessert.
  • Beim Verschwenken des Schwenkteiles 5 aus seiner horizontalen in seine vertikale Stellung kann in vorteilhafter Weise ein Abrollen über das Rad 7 bzw. die Räder 7 erfolgen. Dadurch ist die Schwenk- und Anhebebewegung erleichtert.
  • An dem in Funktionsstellung unteren Ende des Schwenkteiles 5 ist ein mittels einer Spindel iO in Längsrichtung des Schwenkteiles 5 verstellbarer Buß 11 zur Feineinstellung der Höhe des Schaltisches od. dgl. und zum Abheben der Räder 7 vom Boden angeordnet.
  • Für das Absenken eines Schaltisches ist also zunächst ein Verstellen der Spindel 10 in umgekehrter Richtung erforderlich, wodurch der Fuß 11 wieder zu dem Schwenkteil 5 hin bewegt wird, bis die Räder 7 wieder den Boden berühren. Danach kann die Verschwenkung des Schwenkteiles 5 entgegen den Pfeilen Pf 1 und Pf 2 vorgenommen werden, wodurch der Schaltisch schnell einen großen Absenkweg durchläuft.
  • Im Ausführungsbeispiel ist auch die Stütze 2 selbst teleskopartig in ihrer Länge verstellbar und kann mittels in ihrer Längsrichtung angeordneter Lochungen und Steckbolzen in der gewählten Länge festgelegt werden. Damit kann eine grobe Anpassung des Schaltisches an unterschiedliche Stockwerkhöhen vorgenommen werden. Die genaue Justierung der Stockwerkshöhe kann dann ebenfalls über den Fuß 11 und die Spindel 10 erfolgen.
  • Wenigstens für die Endstellung der Verschwenkbewegung, bei welcher der Schwenkteil 5 in vorzugsweise vertikaler Orientierung die Stütze 2 verlängert, kann e ine eine Arretiervorrichtung vorgesehen sein. Auch für die Schwenkstellung des Schwenkteiles bei abgesenktem Tisch od. dgl. kann eine solche Arretiervorrichtung vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel sind an dem Schwenkteil 5, und zwar an dessen oberem Teil 5 b, zwei an der Stütze 2 vorbeigreifende und in ihrem die Stüte 2 seitlich überragenden Bereich fluchtende Lochungen 12 für einen Bolzen od. dgl. aufweisende Laschen 13 vorgesehen. Nach dem Hochschwenken des Schwenkteiles 5 wird ein Bolsen durch die Lochungen 12 gesteckt, wodurch diese Funktionsstellung fixiert ist. Ein Weiterverschwenken in Richtung des Pfeiles Pf 2 wird durch die Achse der Räder 8 verhindert, was in Fig. 3 angedeutet ist. Im unteren Bereich 2 a der Stütze 2 ist ebenfalls gelochte eine/Lasche 14 vorgesehen, welche mit einer Lochung 15 des Schwenkteiles 5 zusammenwirken kann, so daß auch die horizontale Stellung mittels eines Steckbolzens arretiert werden kann.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Schwenkteil 5 von zwei Profilen 16 gebildet, deren lichter Abstand b größer als die Dicke der Stütze 2 ist. Man erkennt in Fig. 3 deutlich, wie ein Teil der Stütze 2 zwischen die beiden Profile 16 ragen kann.
  • zumindest Die den Schwenkteil 5 bildenden Profile 16 sind/durch den Gelenkbolzen 6 a und'die Radlagerungen 17 verbunden. Dies ergibt einen genügend steifen Verbund und erlaubt eine symmetrische Einleitung der Kraf-t von der Stütze 2 über den Gelenkes bolzen 6 a auf die beiden Profile 16.
  • Gemäß Fig. 3 ist ein zwischen den Schwenkteilprofilen 16 an deren in Funktionsstellung unterem Ende eingesetztes und verschweißtes Verbindungsstück 18 gleichzeitig als Mutter für die den Fuß 11 aufweisende Spindel 10 ausgebildet. Die Spindel 10 ragt ebenfalls zwischen die beiden Profile 16, wo sie einerseite geschützt und andererseits dennooh gut zugänglich ist.
  • Pig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher wenigstens ein lenkbares bzw. um eine vertikale Achse schwenkbar gelagertes Rad 8 a an dem nach oben zu verschwenkenden Teil 5 b des Schwenkteiles 5 vorgesehen ist. Dadurch ergeben sich insbesondere in angehobener Stellung gegenüber der Ausführungaform gemäß Fig. 1 abgewandelte Platzverhältnisse. Deshalb ist das Gelenk 6 nicht unmittelbar an der Stütze 2 sondern an einem seitlichen Vorsprung 20 der Stütze angeordnet, Am unteren Teil des Schwenkteiles 5 ist ebenfalls ein Vorsprung 21 vorgesehen, welcher dem Vorsprung 20 in seiner Abmessung entin Funktionsstellung spricht und welcher/die Spindel 10 mit dem Fuß 11 in der Verlängerung der Stütze 2 trägt. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform weitgehend der vorbeschrieb'enen,'Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3. Auch - wegen der geänderten Platzverhältnisse längere - Laschen 13 a zur Fixierung der Obenstellung des Schwenkteiles 5 sind vorgesehen.
  • Die horizontale Stellung des Schwenkteiles braucht dann nicht unbedingt fixiert zu werden, wenn an einem Schaltisch 1 od..
  • dgl. mehrere Stützen 2 vorgesehen sini welche untereinander mittels der Streben 3 genügend ausgesteift sind. Ggf. kann die Länge des den Absenkweg bestimmenden Teiles 5 a des Schwenkteiles 5 durch die Wahl einer anderen Lochung 15 a in seiner Längsrichtung für den Angriff des Gelenkbolzens 6 a variiert werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden.Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombingtinn miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Ansprüche -

Claims (16)

  1. inspffiche X Stützvorrichtung für Schaltisch od. dgl., welche eine Absenkvorrichtung für die Slchalfläche nach, dem Abbinden des Betons aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie in ihrem unteren Bereich (2 a) wenigstens einen gelenkig (6) mit ihr verbundenen Schwenkteil (5) besitzt, welcher bei ab-oder schräg gesenktem Schaltisch (1) od. dgl. etwa horizonta>/steht und bei angehobenem Schaltisch od. dgl. eine über das untere Ende (2 a) der Stütze (2) ragende und diese verlängernde Stellung einnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Verschwenken des Schwenkteiles (5) in die angehobene Stellung des Tisches od. dgl. nach unten zu verschwenkende Teil (5 a) eine etwa dem Absenkweg bzw. Anhebeweg zuzüglich dem Abstand (a) des Gelenkes (6) vom Boden bei abgesenkter Stellung des Tisches od. dgl. entsprechende Länge hat und in dieser Funktionsstellung in Richtung der Stütze orientiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an dem nach unten zu schwenkenden Ende des Schwenkteiles (5) wenigstens ein Rad (7) angeordnet ist, dessen Achse parallel zu der Schwenkachse (6 a) des Schwenkteiles verläuft und welches Rad (7) bei abgesenkter Stellung vorzugsweise auf dem Boden aufsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil (5) bei abgesenkter Stellung beidseitig über die Stütze (2) vorsteht und an seinen beiden Enden jeweils mindestens ein Rad (7, 8) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein lenkbares bzw. um eine vertikale Achse schwenkbar gelagertes Rad (8'a) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des'Schwenkteiles zwei Räder auf einer gemeinsamen Achse bzw. miteinander fluchtenden Achsen vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Funktionsstellung unteren Ende des Schwenkteiles (5) ein mittels einer Spindel (10) od.
    dgl. in Längsrichtung des Schwenkteiles (5) verstellbarer Fuß (11) zur Feineinstellung der Höhe des Schaltisches oa.
    dgl. und zum Abheben der Räder vom Boden in dieser Stellung angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) selbst teleskopartig in ihrer Länge verstellbar und vorzugsweise mittels in ihrer Längsrichtung angeordneter Lochungen und Steckbolzen festlegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien, beim Anheben des Schaltisches nach oben (Pf 2) zu verschwenkenden Ende des Schwenkteiles (5) ein ggf. verlängerbarer Hebel (9) zur Durchführung der Schwenkbewegung und damit der Anhebebewegung angreift.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für die Endstellung der Verschwenkbewegung, bei welcher der Schwenkteil (5) in vorzugsweise vertikaler Orientierung die Stütze (2) verlängert, eine Arretiervorrichtung (12; 13) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkstellung des Schwenkteiles (5) bei abgesenktem Tisch (1) od. dgl. eine Arretiervorrichtung (14; 15) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkteil zwei an der Stütze (2) vorbeigreifende und in ihrem die Stütze seitlich überragen den Bereich fluchtende Lochungen (12) für einen Bolzen od.
    dgl. aufweisende Laschen (13. 13 a) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil (5) von zwei Profilen (16) gebildet ist, deren lichter Abstand (bl) zum Eingreifen der Stütze (2) größer als die Dicke der Stütze ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkteil (5) bildenden Profile (16) durch den Gelenkbolzen (6 a) und die Radlagerungen (17) verbunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Schwenkteilprofilen (16) an deren in Funktionsstellung unterem Ende eingesetztes, vorzugsweise verschweißtes Verbindungsstück (18) gleichzeitig als Mutter für die den Fuß (11) aufweisende Spindel (10) ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des den Absenkweg bestimmenden Teiles (5 a) des Schwenkteiles (5) durch die Wahl einer anderen Lochung (15 a) od. dgl. in seiner Längsrichtung für den Angriff des Gelenkbolzens (6 a) variierbar ist.
    L e e r s e i t e
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