DE2225114A1 - Schutzumkleidungen aus kunststoff-folien oder gewebeplanen, die ein arbeitsgeruest fuer den bau von gebaeuden allseitig umgibt und ueberdacht - Google Patents

Schutzumkleidungen aus kunststoff-folien oder gewebeplanen, die ein arbeitsgeruest fuer den bau von gebaeuden allseitig umgibt und ueberdacht

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Description

30.9.1971
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A.nmeldei :Herr.Solana NoIte, 4403 Hiltr-up · ' C «·
Schutzurakleidungen aus Kunststoff-Folien oder Gewebeplanen, die- ein Arbeitsgerüst für den Bau von Gebäuden allseitig umgibt und überdacht.
Die Erfindung betrifft eine Schutzurakleidung für den Winter- und Schlechtwetterbau aus Kunststoff-Folien oder Gewebeplanen, die ein Arbeitsgerüst für den Bau von Gebäuden allseitig umgibt und überdacht.
Es ist bereits eine Umkleidung für Gerüst- und Gitterkonstruktionen aus den oben erwähnten Materialien länglichen, rechteckigen oder quadratischen Formats bekannt, deren horizontal anzuordnende Ränder mit hakenförmigen, ineinanderdrückbaren oder -schiebbaren Profilleisten U-förmigen Querschnitts versehen sind. Mit Hilfe solcher Steckprofile lässt sich eine Mehrzahl von Verkleidungen übereinander oder nebeneinander anordnen und miteinander verbinden. Es gibt bisher jedoch noch keine universell einsetzbare Schutzumkleidung, mit welcher Arbeitsgerüste vollkommen und einwandfrei derart umkleidet werden können, dass ein völlig von den Umwelteinflüssen abgeschirmter Innenraum erhalten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine .Arbeit3-gei%ü3t-Umklea dung für den Winter- und Schlechtwetterbau der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich für die
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Schaffung eines Baukastensystems eignet und deren einzelne Bekleidungen schnell und auf einfache Weise an jedem Arbeitegerüst zur Herstellung eines allseitig geschlossenen regen- und wind dichten, objektunabhängigen umkleideten Raumes angebracht werden können.
Ausgehend von einer derartigen bekannten Schutzumkleidung, die aus rechteckig oder trapezförmig zugeschnittenen, an dem Arbeitsgerüst befestigten, zusammengesetzten einzelnen Verkleidungen gebildet ist, besteht die Erfindung nun darin, dass jede einzelne Verkleidung an mindestens drei Seiten— rändern mit Verbindungs-* Befestigungs- und Spannvorrichtungen zum fugenlosen Längs- und Querverbinden mit benachbarten Verkleidungen und zum Befestigen und Verspannen der fugenlos zu einer wasserdicht geschlossenen Umkleidung verbundenen einzelnen Verkleidungen am Arbeitsgerüst versehen ist.
Dabei besteht nach der weiteren Erfindung die Vorrichtung zum fugenlosen Verbinden von zwei benachbarten Bekleidungen aus hakenförmigen, ineinandersteckbaren Profilleisten an den Rändern der Verkleidungen, die in ihrer ineinandergesteckten Verbindung mittels einzelner oder durchlaufender Klemmzungen gehalten sind. Diese Verbindungsvorrichtung eignet sich besonders vorteilhaft zum fugenlosen und dichten Verbinden der Bekleidungen in horizontaler Richtung, also an ihren waagerechten Rändern. Die hakenförmig ineinandergreifenden Profile können die Zugkräfte infolge des Gewichtes der Kunststoff-Folien oder Gewebeplanen günstig übertragen.
Eine weitere Vorrichtung nach der Erfindung zum fugenlosen Verbinden und Befestigen von zwei benachbarten Bekleidungen an
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einem Holm dee Arbeitsgerüstes besteht aus in Abständen an den einander überlappenden Längsrändern angebrachten, ^enau miteinander übereinstimmenden Löchern oder Schlitzen, durch welche um den Holm festlegbare Befestigungskabel mit einer Verschlussvorrichtung gezogen sind.
Diese Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung ist besondere geeignet zum Verbinden der einzelnen Bekleidungen in vertikaler Richtung, also im Bereich der senkrechten Holme des Arbeitsgerüstes. Mit Hilfe der Befestigungskabel, die mit einer Verschlussvorrichtung versehen sind, können die einzelnen Bekleidungen entlang der senkrechten Gerüstholme sturmsicher und wasserdicht verbunden und befestigt werden. Dabei besteht die Verschlussvorrichtung aus einer formsteifen Steckverlängerung des Befestigungskabels und einer ebenfalls formsteifen, mit Löchern versehenen, am anderen Kabelende angebrachten Steckvorrichtung. Die Vorrichtung ermöglicht ein einfaches und sicheres Schnellverbinden der Kabelenden dadurch, dass die SteckVerlängerung durch eines der Löcher der Steckvorrichtung hindurchgesteckt wird, wobei sich die formsteife Steckverlängerung in dem Loch der Steckvorrichtung festklemmt und damit gegen Lösen gesichert ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Befestigen und Verspannen der Bekleidungen am Arbeitsgerüst, bei der laschenartige flexible Spannbänder in Abständen entlang des Randes auf der Innenseite der Bekleidungen angebracht und mit einem Gummizug und einem Haken zum Einhängen der um einen Gerüstholm geführten Spannbänder am Arbeitsgerüst versehen sind. Nach einem zusätzlichen Merkmal
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der Erfindung sind dabei die laschenartigen flexiblen Spannbänder in einem solchen Abstand vom Rand der Bekleidungen angebracht, dass der Rand einen Überstand gegenüber dem Gerüstholm bildet, um den die Spannbänder geführt sind.
Diese Vorrichtung eignet sich vor allem zum Befestigen und Verspannen von Bekleidungen, die als Dachabdeckung dienen. Die Vorrichtung ist gleichermassen für: die Verwendung bei Satteldach- und bei Flachdachausführung der Schutzumkleidung verwendbar. In beiden Fällen werden die laschenartigen flexiblen Spannbänder um den waagerechten Gerüstholra an der Traufseite der Dachkonstruktion herumgeführt und mittels des durch den Gummizug verbundenen Hakens an einem zweiten, ebenfalls waagerechten Holm des Gerüstes eingehängt. Es bildet sich dabei ein Überstand der Bekleidung über den Gerüstholm, so dass dadurch das Regenwasser abgeleitet wird.
Vorteilhaft ist es nach der weiteren Erfindung, die Abdeckung für ein Satteldach so auszubilden, dass die Bekleidung beidseitig des Giebelholms bis zur Traufseite der Dachkonstruktion führt, wobei die Bekleidung an den die Traufseiten bildenden Längsseiten mit Vorrichtungen zum Befestigen und Verspannen in einem Abstand von den Rändern, und an den die Giebel bildenden Seiten mit Befestigungslaschen zum Befestigen an den Giebelbekleidungen versehen ist; die letzteren Befestigungslaschen können auch zum Verbinden mit einer wei-. teren als Abdeckung dienenden Bekleidung verwendet werden, wenn die Dachabdeckung aus zwei oder mehr Bekleidungen zusammengesetzt ist.
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In einer abgewandelten Ausbildung ist die Bekleidung für eine Flachdachabdeckung an allen Seiten in einem Abstand von den Rändern mitVorrichtungen zum Befestigen und Spannen versehen. Dadurch kann in gleicher Weise wie bei der Sat'teldachausführung eine sichere Befestigung!und Verspannung der Dachabdeckung erreicht werden.
Eine weitere Ausbildungsweise nach der, Erfindung besteht noch darin, dass zur Halterung einer Regenrinne an der Traufseite von Sattel- oder Flachdach-Abdeck-Bekleidungen ein halbrund gebogener Unterstützungsbügel dient, der in eine flache Befestigungslasche ausläuft, mit dem mittels einer lösbaren Verschraubung eine Verschiebelasche verbunden ist, die mit einem Haken zum Einhängen an einem Holm der Dachkonstruktion des Arbeitsgerüstes versehen ist. Auf diese Weise kann jede Traufseite der Dachkonstruktion mit einer Regenrinne versehen werden, auch bei mehrfach in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Satteldächern. Um eine sichere Verankerung zu gewährleisten, ist nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung der Unterstützungsbügel für die Regenrinne mit einer halbrunden Halterung zum Umfassen des Längsholmes der Dachkonstruktion des Arbeitsgerüstes versehen.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung sind auch anwendbar, wenn das Arbeitsgerüst eine prismenartige Ausbildung der Satteldachkonstruktion aufweist, wobei die die Dachabdeekung bildenden Bekleidungen an ihren Berührungsseiten nach der Form eines stumpfwinkligen Dreiecks geschnitten und mit den Vorrichtungen zum fugenlosen Verbinden versehen sind. Finden für eine Dachabdeekung zwei oder mehr Bekleidungen Verwendung,
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so sind diese an ihren Berührungsseiten mittels überlappender Überdeckungen wasserdicht aneinander angeschlpgsen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal bezieht sich auf die Hintereinanderanordnung von zwei oder mehreren Sattel- oder Flachdächern des Arbeitsgerüstes, und es besteht darin, dass die Zwischenräume an den aufeinand erstossend en TraufSeiten durch Regenrinnen wasserdicht verschlossen sind. In Abwandlung dieser Anordnung können nach einem anderen Erfindungsmerkmal bei Hintereinanderschaltung von zwei oder mehreren Sattel- oder Flachdächern des Arbeitsgerüstes die Zwischenräume an den aufeinand erstossend en Traufseiten durch streifenförmige Abdeckungen wasserdicht verschlossen sein. Dabei sind erfindungsgemäss die streifenförmigen Abdeckungen, an der die Abdeckung bildenden Verkleidung angearbeitet sind, mit starren oder halbstarren Stütz el ementen versehen, mittels derer sie waagerecht über die Dachkonstruktion hinausragen.
Die neue Arbeitsgerüst-Umkleidung besitzt eine Reihe beachtenswerter Vorteile, die nachfolgend im einzelnen aufgezählt sind:
Die Umkleidung gemäss der Erfindung ist besonders anpassungsfähig, weil es infolge der vorteilhaften Verbindungs-, Befestigungs- und Spannvorrichtungen möglich ist, schnell und auf einfache Weise nach einem Baukastensystem verschieden artige Arbeitsgerüstformen mit einer völlig geschlossenen Umkleidung zu versehen. Dies wird insbesondere auch durch den Einsatz der erfindungsgemässen Verbindungselemente erreicht, mit denen sich eine allseitig dichte, von der Form des Ar-
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beitsgerüstes weitgehend unabhängige Gerüstumkleidung ver- ^- wirklichen lässt. Diese Verbindungen unter den einzelnen Verkleidungen ermöglichen ein Höchstmass an WinddioHtigkeit;, so dass an Heizkosten in der dadurch geschaffenen W int er bau-. halle beträchtlich eingespart werden kann. Das gilt sowohl für die Verkleidung der Seitengerüste als auch der Dachgerüste.
Von besonderem Vorteil ist auch, dass die Umkleidung an "beliebiger Stelle auf einfache Weise für den Materialtransport geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Die Verkleidungen der Dachkonstruktion sind untereinander lösbar verbunden, so dass sie einzeln abhebbar sind, ohne dass die übrigen Verkleidungen untereinander gelöst od.er abgehoben werden müssen.
Mit der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Umkleidung ist es grundsätzlich möglich, alle Arbeitsgerüst-Formen vom Boden bis zum Dach regen- und weitgehend luftdicht abzuschliessen. Bodenunebenheiten können durch besonders robuste, absolut verrottungsfeste, sog. Bodenabdichtungen, ausgeglichen werden. Ferner können auch Ecken und Auskragungen und die Übergänge von denSeiten- zu den Dachgerüsten mit den Verkleidungen einwandfrei abgedichtet werden. Die Dachgiebel werden ebenfalls durch entsprechend zugeschnittene Vorkleidungen verschlössen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die Montage der gesamten Umkleidung ohne Werkzeug und mit einem minimalen Zeitaufwand vorgenommen werden kann. Fachkräfte sind dazu nicht erforderlich.
Die Verbindung der Verkleidungen untereinander und mit dem Gerüst werden durch montöfTegünstige Kiemente, wie .TlöKcen,
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schienen und schnellbinder durchgeführt.
Durch die für lie Dachverkleidungen vorgesehenen Befestigungsuni Spannvorrichtungen wird ein Durchlöchern der Abieckverkleidungen vermieden, vtas besonders deshalb wichtig ist, weil lurch Locher in der Dachhaut, sehr schnell Feuchtigkeit und Aegen in das Innere der durch die Umklei lung geschaffenen Halle gelangen können. Besonders erwähnenswert ist auch, daß .die Umkleidung unabhängig von der Jachform vorgenommen werden kann. So spielt es beispielsweise keine Rolle, ob die üerüstkoustruktion eine Satteldach- oder Flachdachanordnung aufweist. Auch hier ist die Montage durch die Verwendung der Befestigungs- und spannvorrichtungen sehr einfach. Sowohl die Montage als auch die Demontage der Gerüstumkleidung läßt sich ohne die Gefahr von Unfällen bewerkstelligen. Ein ständig glatter Sitz der Planen und damit eine gute tt'asserabführung ist stets gewährleistet. Die Konstruktion der Dachrinnen-Befestigung ermöglicht einen Höhenausgleich, so daß sich die Regenrinnen mit einem Gefälle anbringen lassen, daß das abfließende Wasser einwandfrei aufgefangen und fortgeleitet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 in Vorderansicht ein Arbeitsgerüst mit einer Satteldachkonstruktion mit der erfindungsgemäßen Dachumkleidung und der Regenrinnenhaiterung,
Fig. 2 eine Flachdachkonstruktion in Seitenansicht mit der Umkleidung gemäß der Erfindung und einer Abdeckung,
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iig. ?> ο inc jrauf wicht gemäß der Fig. 2,
Fi-g. 4 eitif andere Fl aehdachurakleidung mit Wasserabflilirung lurch eine Reg« η rinne mit lUnnenhal i ο rung,
Fig. 5 eine Ansicht der Umkleidung einer lieriis tsei te , bestehend aus vier verb im Jenen und befestigten Ve rkl e i d un ge η,
Fig. β den Schnitt AB gemäß Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt CD gemäß Fig. 5,
Fig. ^ die erfindungsgemäße Dachrinnenbefestigung in Sei te nan s i eh t un d
Fig. 9 nine Draufsicht auf die Dachrinnenbefestigung gemäß Fig. 8, ■
Fig. 9a eine perspektivische Ansicht der Dachrinnenbefestigung gem. Fig. 8 und 9,
Fig. iü eine andere Ausführung der Befestigung gem. Fig. 7 ^j
ο mit einer Sehnell-Verschlußvorrichtung, ->*
Fig. 11 eine einzelne Verkleidung mit Verbindung«- und °°
Befestigungselementen, ^
Fig. 12 eine einzelne Satteldach-Verkleidung mit Verbindungs-, Befestigungs- und Verspannungs-Vorrichtungen,
Fig. 13 eine mittels der Umkleidung nach der Erfindung geschaffene Arbeitsgeriist-Halle mit einem Satteldach,
Fig. Id eine mittels der Umkleidung nach der Erfindung geschaffene Ärbei tsgerüst-llalle mit mehreren parallel
liegenden prismenförmigen Satteldächern.
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Aus Pig. 1 ist die Gestaltung der Umkleidung einer Satteldachkonstruktion und die Anbringung der Befestigungsund Spannvorrichtungen an der Verkleidung erkennbar^ Ein laschenartig ausgebildetes, flexibles Spannband 10 ist unter die Abdeckplane im Abstand von deren Rand angebracht. Die Lasche 10 kann aus Kunststoff bestehen und ist mit ihrem freien, nicht festgelegten Ende um einen Längsholni 11 der Dachkonstruktion des Arbeitsgerüstes 8 herumgeführt und über einen Gummizug 12 mit Hilfe eines Hakens 13 an der Dachkonstruktion festgemacht. Da die Lasche 10 im Abstand vom Rand der Verkleidung angeschweisst ist, kann diese zur besseren Abführung des Regenwassers frei nach unten hängen und ist nicht gezwungen, die Umlenkung der flexiblen Lasche mitzumachen.
Die Pig. 2 und 3 zeigen eine Flachdachkonstruktion mit der er-findungsgemässen Umkleidung. Auch hier sind flexible Laschen 10 unter der Dachverkleidung angebracht und über Gummizüge 12 und Haken 13 festgelegt. Da die Haken 13 im vorliegenden Pail um Holme 11a der Dachkonstruktion 8 greifen müssen, haben Sie einen dementsprechend grossen Durchmesser.
In der Fig. 4 ist eine andere Befestigung der Bekleidung 9 bei einer Piachdachkonstruktion dargestellt. Es erfolgt hier eine seitliche Ableitung des Regenwassers über Schrägen 14 zu der Regenrinne 15, die in dem Unterstützungsbügel 16 gehalten ist.
In den Pig. 5 bis 7 ist die Befestigung derUmkleidung an cten Aussenceiten des Arbeitagerüstes dargestellt. Die seitlichen
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Verkleidungen werden Über die an ihnen befestigten hakenförmigen Profilleisten 17 alt Hilfe der Kleaazungen 18 ineinandergesteckt oder -geschoben· Ua eine, verbesserte Verbindung itt erhalten, können die Kleaazungen iö auch gemäß Fig. 15 hakenförmig auegebildet sein. In Seitenansicht bzw. ia Schnitt ist die Form der Steckprofile in Fig. 6 dargestellt. Die einander überlappenden Längeränder der Verkleidungen 9 werden alt Hilfe von Verbindungskabeln 19 an den senkrechten holaen 20 der (lertietkonetruktion 8 befestigt, wie dies die Fig. 7 zeigt. Öle erflndungsgemäße Regenrinnenhalterung wie aus Fig. 1 ersichtlich - läßt sich deutlicher aus den Fig. 6, 9 und 9a entnehmen. Das Rinneneisen springt unter dea EoIa 11 zurück und die entsprechende Rinnenkante liegt also unter dea HoIa 11, Das Rinnenelsen ist zur besseren Halterung der Rinne 15 alt seinea äußeren Ende einwärts gebogen. Die Rinne 15 selbst weist naoh innen umgebogene Längskanten auf, die «in dichtendes Zusammenstecken der einzelnen Rinnenabschnitte gewährleisten.
Die Regenrinne 15 wird einfaoh in die ünterstiltzungsbügöl 16 eingelegt. Außerdem ist la Bereich der Abbiegung
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der Lasche 21 ein Zughaken 22 angeschweißt, der einen Längehole 11 der Dachkonstruktion umfaßt« Die Lasche wird mit der Lasche 16a vorzugsweise durch eine Flügelmutter 16b verschraubt, so daß die Regenrinnenhalterung unverrUokbar festgelegt ist und nicht abfallen kann. Wie die Fig. 1 zeigt, ragen die freien Enden der Verkleidungen 9 über die Regenrinne 15, so daß das von der strammgespannten Abdeckung ablaufende Wasser direkt in die Regenrinne geleitet wird.
Da die Dachsegmente weiterhin abwechselnd jeweils keine Dachrinne oder auf beiden Seiten je eine Rinne tragen, kann jeder der Dachsegmente ohne Rinnen einzeln direkt abgehoben werden« Die Dachsegmente mit Rinnen können ebenfalls leioht einzeln abgehoben werden, nachdem die direkt daneben liegenden Rinnen angehoben wurden.
In Fig« 10 ist eine weitere Ausführung der Befestigung gemäß Fig. 7 gezeigt, bei der das Befestigungskabel mit einer besonderen Versohlußvorrlohtung zum schnellen Festlegen ausgerüstet ist. Die fvrmsteife Verlängerung 25 des Befestigungekabels 19 weist Loohungen auf, duroh
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die die ebenfalls fornisteife Steckverrichtung 27 mit Haken 26 hindurchgesteckt werden kann, so daß sie sich festklemmt und dadurch eine sichere Halterung erreicht wird,
uie aus Pig. Ii hervorgeht, ist eine normale Bekleidung 9 an zwei Seiten mit den hakenförmigen, ineinandersteeicbaren Profil-
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lei.ε ten 17 und mit den Klornmzungen 18 versehen, während die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten in einem Abstand von den Rändern angeordnete Schlitze 9a aufweisen, die zum Durchstecken der Befestigungskabel 19 dienen. Selbstverständlich können die einzelnen Seiten der Bekleidung 9 auch mit anderen Verbindungs-, Befestigungs- und Verspannung svorr ich tungen nach der Erfindung in anderer Anordnung versehen sein.
Ein weiteres Beispiel ist in Pig. 12 gezeigt, wo es sich um eine Bekleidung 28 für die Abdeckung eines Satteldaches handelt. Hier sind an den beiden Längsseiten 28a im Abstand vom Rand laschenartige, flexible Spannbänder 10 mit Gummizügen und Haken 13 angeordnet, während die beiden Giebelseiten 28b mit Vorrichtungen in Form von Bindelasehen 29 zum fugenlosen Verbinden mit der Giebel-Bekleidung oder aber mit einer anschliessenden weiteren Satteldach-Abdeckung versehen sind.
Die Pig. 13 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung einer Halle mittels der Umkleidung eines Arbeitsgerüstes nach der Erfindung, und zwar in Form einer Satteldachkonstruktion. Handelt es sich um sehr grosse Arbeitsgerüste für den Bau grösserer Gebäude, so kann es zweckmässig sein, gem.- Pig. 14 die Halle mit mehreren parallelen Satteldächern zu versehen. Diese sind in dem dargestellten Beispiel prismenartig gestaltet, wobei jede Dach-Abdeckung entsprechend der Bekleidung 28 ausgerüstet ist, und wobei die aneinanderctossenden Bereiche 31 der Dach-Abdeckungen an ihren Berührungsseiten nach der Form eines stumpfwinkligen Dreiecks zugeschnitten sind.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    l.ySchutzumkleidung aus Kunststoff-Folien oder Gewebeplanen, die ein Arbeitsgerüst für den Bau von Gebäuden allseitig umgibt und überdacht, und. die aus rechteckig oder trapezförmig zugeschnittenen, an dem Arbeitsgerüst befestigten, zusammengesetzten einzelnen Verkleidungen besteht, dadurch gekennzeichnet,
    dass jede einzelne Verkleidung an mindestens drei Seitenrändern mit Verbindungs-, Befestigungs- und Spannvorrichtungen zum fugenlosen Längs- und Querverbinden mit benachbarten Verkleidungen und zum Befestigen und Verspannen der fugenlos zu einer wasserdicht geschlossenen Umkleidung verbundenen einzelnen Verkleidungen am Arbeitsgerüst versehen ist.
    2. Schutzumkleidung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vorrichtung zumfugenlosen Verbinden' von zwei benachbarten Bekleidungen aus hakenförmigen, ineinandersteckbaren Profilleisten (17) an den Rändern der Verkleidungen ( 9 ) bestehen, die in ihrer ineinandergesteckten Verbindung mittels einzelner oder durchlaufender Klemmzungen (18) gehalten sind.
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    - ψ —
    3. Schutzumkleidung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, · C ~
    dass die Vorrichtung zum·fugenlosen Verbinden und Befestigen von zwei benachbarten Bekleidungen (9) an einem Holm (20) des Arbeitsgerüstes (8) aus in Abständen an den einander überlappenden Längsrändern ( 9b) angebrachten, genau miteinander übereinstimmenden
    ■Löchern oder Schlitzen (9a) besteht, durch welche um den Holm (20) festlegbare Befestigungskabel (19) mit einer Verschlussvorrichtung (24) gezogen sind.
    4. Schutzumkleidung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, .
    dass die Verschlussvorrichtung (24) aus einer formsteifen Steckverlängerung (25) des Befestigungskabels (19) und einer ebenfalls formsteifen, mit Löchern (26) versehenen, am anderen Kabelende angebrachten Steckvorrichtung (27) besteht.
    5. Schutzumkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vorrichtung zum Befestigen und Verspannen der Bekleidungen (9) am Arbeitsgerüst (8) aus laschenartigen flexiblen Spannbändern (10) besteht, die in Abständen entlang des Randes/auf der Innenseite der Bekleidungen (9
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    angebracht und mit einem Gummizug (12) und einem Haken (13) zum Einhängen der um einen Gerüstholm (11) geführten Spannbänder (10) am Arbeitsgerüst versehen sind.
    6. Schutzumkleidung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die laschenartigen, flexiblen Spannbänder (10) in einem solchen Abstand vom Rand der Bekleidungen (9) angebracht sind, dass der Rand einen Überstand gegenüber dem Gerüstholm (11) bildet, um den die Spannbänder (10) geführt sind.
    7. Schutzumkleidung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren lder folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Bekleidung zur Satteldachabdeckung an den die TraufSeiten bildenden Längsseiten (28a) mit Vorrichtungen zum Befestigen und Verspannen (10, 12, 13) in einem Abstand von den Rändern ' und an den dieGiebel bildenden Seiten (28b) mit Befestigungslaschen (29) zur Befestigung an den Giebel-' Bekleidungen ' . versehen ist.
    8. Schutzumkleidung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Bekleidung zur Flachdachabdeckung an allen Seiton
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    in einem Abstand von den Rändern mit Vorrichtung zum Befestigen und Syarmeα (iO, 12, 13) versehen iy(.
    9. Schutzumkleidung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Halterung einer Regenrinne (15) an der Ti aufseile von Sattel- oder Flachdach-Abdeck-iiekleidun^en ein halbrund gebogener Un terstütz.ungsbügel (iC<) dient, der in eine flache Befestigungslasche (I6a) ausläuft, mit dem mittels einer lösbaren Verschraubung (l6b) eine Versehiebelasche (23) verbunden ist, die mit einem Haken (23a) zum Einhängen an einem Holm (11a) der Daelikons truktion Ich Arbei tsgeriistes versehen ist.
    10. Schutzümkleidung nach Anspruch 9,
    ladurch gekennzeichnet,
    daß der Unters ttitzutiosbügel (16) für :!ie Legenrinne (15) mit einer halbrunden Halterung (22) zum Umfassen des Längsholmes (ll) der Jachkonstruktion des Atbeitsgorüstes versehen ist.
    11. Schutzümkleidung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Abdeckung eines prismenfünnig gestalteten Sattel-
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    ■•laches (°<1) die die Dachabdeckung bildenden Bekleidungen (28) aa ihren BerüLrun^sseiten nach ler Form eines stumpf winkligen Dreiecks geschnitten und mit Vorrichtungen (29) zum fugenlosen Verbinden versehen sinrl.
    12. ScSiu t /uinkl ei dung nach Anspruch 1 und 11, .larluvrsli gekennzeichnet ,
    laß die die Abdeckung eines Sattel- oder Flachdaches
    bildenden Bekleidungen (28) an ihren Berührungsseiten mittels überlapp enden Überdeckungen wasserdicht aneinander angeschlossen sind.
    13. icliutzumkleidung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    laß bei Ilinlereinanjeranordnung von zwei oder mehreren Sattel- oder Flachdächern des Arbeitsgerüstes die Zwischenräume an den aufeinanderstoßenden Traufseiten durch Regenrinnen (15) wasserdicht verschlossen sind.
    11. äehutzumkleidung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Hintereinanderschaltung von zwei oder mehreren Sattel- oder Flachdächern des Arbeitsgerüstes die Zwischen-'
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    riiume an Λ cn aufeinanlerstoßenlen Trauf .sei ten durch st ffilenförniige Abdeckungen (30) wasserdicht verschlossen sind (FU. 2).
    15. bcliui zumlileiilung nach Anspruch 14,
    dadurch gekonnzeichnet-,
    lau lie h I iei fenföruii^cn Abdeckungen (Π0), an Jer die AIi-•■1 ο c kung billenden Veiiil eiinng (9) an^earbeilei ist, starre öler halbstarre btützelcmente besitzen, mittels derer sie waagerecht über die Dachkonstruktion hinausragt.
    309827/0281
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DE19722225114 1971-12-10 1972-05-24 Regenrinne und Rinnenhalterung für Winter- und Schlechtwetterbauhallen Expired DE2225114C3 (de)

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