DE2225070C3 - Schaustell·, Vorrats- und/oder Lagerhaltungseinrichtung für optische Gegenstände, insbesondere fUr Brillen und Brillengläser - Google Patents

Schaustell·, Vorrats- und/oder Lagerhaltungseinrichtung für optische Gegenstände, insbesondere fUr Brillen und Brillengläser

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DE2225070C3
DE2225070C3 DE19722225070 DE2225070A DE2225070C3 DE 2225070 C3 DE2225070 C3 DE 2225070C3 DE 19722225070 DE19722225070 DE 19722225070 DE 2225070 A DE2225070 A DE 2225070A DE 2225070 C3 DE2225070 C3 DE 2225070C3
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Description

in der die Ausnehmungen eingebracht sind
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die peripher aneinandergereihten Ausnehmungen Führungsflächen (34) für aufzunehmende Gegenstände (1,2) aufweisen, die- planparallel oder annähernd planparallel zueinander verlaufen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (34) senkrecht oder, unter Bildung eines stumpfen Winkels, nahezu senkrecht zu der Kegelmantelfläche (31) verlaufen und daß vorzugsweise ein Mittelstück (36) des Ringkörpers einen im Wege des in der Ringstückausnehmung aufzunehmenden Gegenstandes (1,2) liegenden Anschlags (36,37) bildet, der die Endlage des Gegenstandes im Verhältnis zum Ringkörper bestimmt
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Distanzierung der im Ringkörper (3) peripher aneinandergereihten Gegenstände (1,2) Einführungsschlitze für die Gegenstände begrenzende Rippen (33) und gegebenenfalls zusätzliche Aussteifungen (35) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) eine vorzugsweise peripher verlaufende Ausnehmung (39) zur Aufnahme eines Indexstreifens für die aufgenommenen Gegenstände (1,2) aufweist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Ringkörper (3) verdrehbar ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringkörper (3), vorzugsweise in einer vertikalen Richtung, aneinandergereiht sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Ringkörper (3) auf einer Standsäule (4), vorzugsweise in vertikaler Richtung, aufgereiht sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet daß die Standsäule (4) aneinandergereihte Abschnitte (41,45) aufweist, die jeweils einen Lagerflansch (42, 46) zur Abstützung eines auf die Standsäule aufgezogenen Ringkörpernabenstückes (38) und einen Gewindeflansch (43) bilden, der in Verbindung mit einem Gegengewindeflansch (44) eines angeschlossenen Standsäulenabschnittes (45) und gegebenenfalls weiteren Abschnitten das Standrohr (4) bildet
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Standsäulen (4) mit jeweils einer Mehrheit aufeinandergeschichteter Ringkörper (3) nebeneinander aufgestellt und unter Bildung einer Standsäulenreihe batterieweise vereinigt sind.
Die EiTindune Jbetrifft eine Schaustell-, Vorratsurid/oderLagertälJangseinrichtung für optische Gegenstände, insbesondere für Brillen und Brillengläser, mit einem Ringkörper mit in der oberen Fläche offen ausmündenden, taschenförmigen, radial angeordneten Ausnehmungen für die zur Schau gestellten, in Vorrat genommenen und/oder gelagerten Gegenstände.
Bei dieser Einrichtung, wie sie in der ein eventuell älteres Recht darstellenden DT-OS 22 08 864 beschrie ben ist werden die Gegenstände in taschenförmigen Ausnehmungen gelagert die sich auf waagerecht ..' ' übereinander angeordneten Tellern befinden.
Da mit steigendem Modebewußtsein der Bevölkerung die Besitzer von Optikergeschäften gezwungen
sind, eine immer größer werdende Zahl optischer Gegenstände auf gleichem Raum unterzubringen, erweist sich eine waagerechte Lagerung der optischen Gegenstände als nachteilig, da die Ausbildung waagerechter Standflächen einen hohen Platzaufwand erfor- derlich macht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe optische Gegenstände, insbesondere Brillengläser, platzsparend, übersichtlich und ohne gegenseitige Flächenberührung sicher und leicht entnehmbar gelagert werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß der Vollring- bzw. Teilringkörper eine nach oben konisch zusammenlaufende Kegelmantelfläche aufweist in der die Ausnehmungen eingebracht sind. Durch die Anordnung des Vollring- bzw. Teilringkörpers als Kegelmantelfläche ähnlich wie bei einem Tannenzapfen ist es möglich, auf kleinster Fläche eine weit größere Zahl von optischen Geräten unterzubringen, wobei die Übersichtlichkeit nicht beeinträchtig wird. Ferner erweist sich diese Formgebung als vorteilhaft da der Durchmesser der gesamten Einrichtung so weit verkleinert werden kann, daß sie im Gegensatz zur Einrichtung nach der DT-OS 22 08 864 leicht nebeneinander in Wandschränken untergebracht werden kann.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen peripher
aneinandergereiht und weisen Führungsflächen für aufzunehmende Gegenstände auf, die planparallel oder annähernd planparallel zueinander verlaufen.
Dabei können die Führungsflächen senkrecht oder,
unter Bildung eines stumpfen Winkels, nahezu senkrecht zu der Kegelmantelfläche verlaufen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ringkörper verdrehbar ausgebildet, wobei mehrere Ringkörper vorzugsweise in einer vertikalen Richtung aneinandergereiht sind.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Einrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung im Axialschnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Vollring- oder Teilringkörper dient zur Aufnahme von optischen Gegenständen, insbesondere von Brillengläsern. Die optischen Gläser 1 sind gestrichelt wiedergegeben, da sie sich durchweg in mit ausgezogenen Linien dargestellten Umhüllungen befinden, die meistens als Papiertaschen ausgebildet sind. Die Einrichtung weist einen Ringkörper 3 und eine Standsäule 4 auf, wobei die Standsäule aus einzelnen Abschnitten besteht, um eine Reihe axial gestapelter Ringkörper aufzunehmen.
Der Ringkörper 3 hat eine Kegelmantelfläche 31, die zum Beschauer hin geneigt und daher leicht zugänglich ist. In diese Kegelmantelfläche 31 münden nach Art von Einstecktaschen ausgebildete Ausnehmungen ein, die in
J r c c λ C
dem ebenfalls ringförmig ausgebildeten Mittelstück 32 des Ringkörpers 3 ausgespart sind. Die in peripherer Richtung aufeinanderfolgenden, an die taschenförmigen Hohlräume jeweils angrenzenden, nach Art der Lamellen eines Pilzkopfes ausgebildeten Trennwandun- s gen brauchen nicht durchgehend ausgebildet zu sein, was natürlich nicht ausgeschlossen ist, sondern sind auf schmale Rippen 33 einerseits, Knoteiiblechen ähnelnde, blattförmige Aussteifungen 35 andererseits im Falle des Ausführungsbeispiels beschränkt worden, da diese Führungsrippen und Aussteifungen völlig ausreichen, um den Papiertaschen 2 und damit den optischen Gläsern 1 in peripherer Richtung ausreichend Halt zu geben; denn weder auf die Teile 1 noch 2 entfallen irgendwelche in peripherer Richtung wirkende und diese Teile beanspruchende Kräfte.
Der Ringkörper 3 weist weitere Führungsflächen 34 für die seitlichen Kanten der Papiertaschen 2 der optischen Gläser 1 sowie eine dritte untere Abschlußkante 23 für die untere Kante der Papiei taschen 2 auf. Die Abschlußkante 23 stützt sich auf einer Kegelmantelfläche 36 ab, die das Mittelstück 22 des Ringkörpers 3 in Richtung auf die Papiertaschen 2 hin begrenzt. Natürlich ist es nicht erforderlich, daß die Papiertaschen 2 genau in der lage sich befinden, die mit der ausgezogenen Linie angedeutet ist Sie können auch entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn oder in Richtung des Uhrzeigersinnes stärker geneigt sein. Mit strichpunktierten Linien ist eine entgegengesetzt zur Richtung des Uhrzeigersinnes stärker geneigte, fast liegende Lage der Papiertaschen wiedergegeben. In diesem Falle schrumpft die ein Widerlager für die Papiertaschen 2 bildende Anschlagfläche 36 praktisch auf eine Anlagelinie 37 zusammen, um bei anderen Lagen der Papiertaschen 2 wieder eine etwas größere Ausdehnung anzunehmen. Ferner ist ein Nabenstück 28 des Ringkörpers 3 vorhanden, der zum Aufstreifen desselben auf die Standsäule 4 dient, wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist, daß der gesamte Ringkörper um die Standsäule 4 verdrehbar und in jede gewünschte Winkelstellung zu ihr verlegbar ist.
Schließlich weist der Ringkörper 3 an der dem Zuschauer zugewandten, peripher verlaufenden Flanke eine schwalbenschwanzförmig unterschnittene, ebenfalls peripher verlaufende Ausnehmung 39 auf. In dieser Ausnehmung 39 ist ein zum Beschauer hin beschriftetes Band einführbar, das z. B. nach Art eines Iiidexstreifens ausgebildet sein kann und einen Vermerk über die jeweiis interessierenden, optischen Werte des aufgenommenen Glases enthält, so daß es nicht mehr erforderlich ist, die Aufschriften auf den flachen Flächen der Papierhüllen 2 ablesen zu müssen, um die optischen Werte des in der Hülle jeweils enthaltenen optischen Glases festzustellen. Die Streifen können auch statt der Markierung durch Zeichen oder Ziffern oder zusätzlich zu diesen bestimmte Farbgebungen aufweisen. Weiter können die Streifen auch der Höhe nach, also in Richtung der Achse der Standsäule 4 unterteilt werden, so daß also beispielsweise in einer obersten, in Rot hervorgehobenen Markierungslinie die optischen Gläser vermerkt sind, die nach vollen Dioptrien unterteilt sind. Ein anderer Teilungsstreifen enthält die Vierteldioptrienmarkierungen in tiner anderen auffälligen Fc.rbe, so daß bei der Wahl des richtigen optischen Glases der Ringkörper nur in die Lage gedreht zu werden braucht, in der der Bedienung der Bereich des Markierungsstreifens gegenüberliegt, in welchem die gesuchte Dioptrie der ganzen Zahl nach auftritt Es kann dann ohne zusätzliches Drehen des Ringkörpers 3 allein durch eine entsprechende periphere Bewegung der Hand die Hülle erkannt und erfaßt werden, die das Glas mit der erwünschten Vierteldioptrie enthält
Eine weitere Unterteilungsmöglichkeit entsteht durch die axiale Aneinanderreihung der Ringkörper 3, so daß beispielsweise die Gläser, die sich um ganzzahlige Dioptrien unterscheiden, fortlaufend mit diesen Zahlen in axialer Richtung aneinandergereiht sind. In diesem Falle brauchen die Indexstreifen, die in der Ausnehmung 39 untergebracht sind, nur noch nach Vierteldioptrien geeicht zu sein, wobei durch Farbgebungen beispielsweise Gläsersorten, Hersteller und andere Unterschiede hervorgehoben sein können.
Um die einzelnen Ringkörper 3 im Verhältnis zueinander zu distanzieren, besteht die Standsäule 4 aus einzelnen, schlangenförmigen Abschnitten derart, daß jeweils ein Ringflansch eines Standsäulenabschnittes eine Lagerfläche für den jeweils in Achsrichtung folgenden Ringkörper liefert. So schließt beispielsweise der Standsäulenabschnitt 41 in Richtung von unten nach oben mit dem äußeren Ringflansch 42 und mit dem axial verlaufenden Gewindeflansch 43 ab. Der Gewindeflansch 43 steht im Eingriff mit dem Gegengewindeflansch 44 des nächsten Standsäulenabschnittes 45. Der Standsäulenabschnitt 45 bildet seinerseits den Ringflansch 46 und einen nicht sichtbaren, inneren Gewindeflansch, korrespondierend mit dem Gewindeflansch 43 des Standsäulenabschnittes 41. Auf diese Weise ist es möglich, unter Verwendung eines die gesamte Standfläche 4 haltenden Sockels Ringabschnitt für Ringabschnitt aufeinanderzusetzen und über eine Höhe, die von der Bedienung ohne weiteres beherrschbar ist, ein Vielfaches optischer Gläser gegenüber einer Schubladenspeicherung vorzusehen.
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen können entweder in offener Aufstellung oder in Schränken reihenweise nebeneinander angeordnet sein, wobei Einzeltische oder an den Schrank ansetzbare Anpaßtische vorhanden sein können.
Zur Ausbildung der Ringkörper stehen die verschiedensten Werkstoffe, wie rostfreier Stahl oder andere Werkstoffe, zur Verfügung. Besonders geeignet sind durchsichtige Kunstharze, die auch zur Bildung der Standsäulen, Standsäulenabschnitte und Sockel benutzbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 22 2&O70.
    ^ Patentansprüche:
    f 1. Schaustell-, Vorrats- und/oder Lagerhaltungs-%inrichtung für optische Gegenstände, insbesondere für Brillen und Brillengläser, mit einem Ringkörper mjt in der oberen Fläche offen ausmündenden, taschenförmigen, radial angeordneten Ausnehmungen für die zur Schau gestellten, auf Vorrat genommenen und/oder gelagerten Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Voll-
DE19722225070 1972-05-23 Schaustell·, Vorrats- und/oder Lagerhaltungseinrichtung für optische Gegenstände, insbesondere fUr Brillen und Brillengläser Expired DE2225070C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19722225070 DE2225070C3 (de) 1972-05-23 Schaustell·, Vorrats- und/oder Lagerhaltungseinrichtung für optische Gegenstände, insbesondere fUr Brillen und Brillengläser

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2225070A1 DE2225070A1 (de) 1973-12-06
DE2225070B2 DE2225070B2 (de) 1976-07-22
DE2225070C3 true DE2225070C3 (de) 1977-03-17

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