DE2225047A1 - Dehnungsausgleicher fuer die rohrfoermige kapselung einer isoliergasgefuellten elektrischen hochspannungsleitung - Google Patents
Dehnungsausgleicher fuer die rohrfoermige kapselung einer isoliergasgefuellten elektrischen hochspannungsleitungInfo
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- H02G5/002—Joints between bus-bars for compensating thermal expansion
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- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
57/72 Wei.
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Dehnungsausgleicher für die rohrförmige Kapselung einer isoliergasgefüllten elektrischen Hochspannungsleitung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dehnungsausgleicher für die rohrförmige Kapselung einer isoliergasgefüllten elektrischen
Hochspannungsleitung, bei welcher der Leiter isoliert innerhalb der Kapselung angeordnet ist, unter Verwendung einer
Rollschlauchmembrane als Abdichtung zwischen den r»elativ zueinander beweglichen Kapselungsabschnitten.
Bei gasdichten Kapselungen für als Sammelschienen benutzte
Hochspannungsleitungen sind für den Dehnungsausgleich zwischen den einzelnen Kapselungsabschnitten Dehnungsausgleicher bekannt,
welche als Faltenbälge ausgebildet sind (DT-AS 1 515 357),
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Diese Ausführung ist aber vor allem wegen der grossen,
dem Kapselungsdurchmesser im Durchmesser» etwa entsprechenden Faltenbälge verhältnismässig teuer und kompliziert. Ausserdem
ist der Ausdehnungshub derartiger Faltenbälge relativ klein, wenn sie für einen höheren Gasinnendruck bemessen sind. Für
derartige Dehnungsausgleicher wurde deshalb bereits eine Ausführung unter Verwendung einer Rollschlauchmembrane als Abdichtung
zwischen den relativ zueinander beweglichen Kapselungsabschnitten vorgeschlagen. Ferner wurde hierzu eine von aussen
willkürlich betätigbare Abstützvorrichtung für die Rollschlauchmembrane vorgeschlagen, damit bei einer vor der
Inbetriebnahme der Hochspannungsleitung stattfindenden Evakuierung der Kapselung ein unerwünschtes Umstülpen der
Rollschlauchmembrane verhindert ist. Infolge der Betätigung von aussen werden jedoch in der Kapselung zusätzliche Dichtstellen
benötigt und im Falle des Vergessens der Betätigung kann es zu einer Beschädigung der Rollschlauchmembrane kommen,
durch die der Dehnungsausgleicher funktionsuntüchtig wird.
Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile durch eine Lösung, welche ohne willkürliche Betätigung auskommt und bei
welcher die gesamte Abstützvorrichtung im Inneren der Kapselung untergebracht ist und selbsttätig arbeitet. Erfindungsgemäss
wird dies dadurch erreicht, dass in dem von
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der Rollschlauchmembrane gebildeten Ringspalträum· ein. sich
in einem vorgebbaren unteren Temperaturbereich mittels Federkraft gegen die Rollschlauchmembrane abstützender Stützring
vorgesehen ist, welcher auf dem in den Gehäuseteil des Dehnungsausgleichers hineinragenden Ende des Kapselungsabschnittes
hubbegrenzt derart gelagert ist, dass er in einem dem normalen Betriebszustand der Hochspannungsleitung entsprechenden oberen
Temperaturbereich von der Rollschlauchmembrane abgehoben ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Dehnungsausgleichers in einer Lage, die etwa der unteren Grenze des unteren
Temperaturbereiches entspricht, während
Fig. 2 eine Lage zeigt, die der oberen Grenze des unteren Temperaturbereiches entspricht, innerhalb welchem
Aufbau, Evakuierung und Gasfüllung der Hochspannungsleitung erfolgt.
Fig. 3 gibt eine Lage wieder, bei welcher sich die Hochspannungsleitung
im betriebswarmen Zustand befindet.
In den Figuren sind gleiche Teile durchwegs mit den gleichen Bezugshinweisen versehen. Der Leiter 1 ist innerhalb der
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Kapselung 2a, 2b in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise isoliert gehaltert. Der Kapselungsteil 2a
ist mit dem Gehäuseteil 3a des Dehnungsausgleichers fest verbunden. Der Gehäuseteil 3b ist mit dem Gehäuseteil 3a über
Schrauben 4 fest zusammengefügt, wobei das äussere Ende der Rollschlauchmembrane 5 zwischen den Teilen 3a, 3b gasdicht
eingespannt ist. Der relativ zum Gehäuse 3a, 3b bewegbare Kapselungsteil 2b ist mittels eines Kolbens 6 im
Gehäuseteil 3b gleitend geführt. Der Kolben 6 besitzt einen zylindrischen Fortsatz 6a, dessen äusserer Durchmesser kleiner
als derjenige des Kolbens 6 ist. Dadurch entsteht zwischen den Teilen 3b und 6a ein Ringspaltraum 7, in welchem die Rollschlauchmembrane
5 untergebracht ist. Das innere Ende der Rollschlauchmembrane 5 ist stirnseitig zwischen dem Teil 6a
und dem Ring 8 eingespannt. In den von der Rollschlauchmembrane 5 gebildeten .Ringspaltraum ragt der Stützring 9 hinein.
Letzterer ist vermittels Bolzen 10 im Ring 8 geführt. Die Bolzen 10 stehen unter der Wirkung von Federn 11. Die Federn
11 stützen sich als Druckfedern mit dem einen Ende am Bund 10a der Bolzen 10 und mit dem anderen Ende am stirnseitigen
inneren Ende des Fortsatzes 6a ab. Die Federn 11 besitzen eine sehr flache Federcharakteristik und sind so bemessen,
dass sie im evakuierten Zustand der Kapselung der durch den von aussen auf die Rollschlauchmembrane 5 ausgeübten Druckkraft
der Atmosphäre mit gewissem Ueberschuss entgegenwirken.
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In Fig. 1 und 2 sind Grenzlagen dargestellt9 die einem
Temperaturbereich entsprechen, innerhalb welchem der Aufbau, die Evakuierung und die Gasfüllung der Hochspannungsleitung
erfolgen kann. In der Praxis liegt dieser Temperaturbereich vorzugsweise zwischen den Grenzen 0 und 30 C. Hierbei
ist die Rollschlauchmembrane 5 gegen Umstülpen durch den Stützring 9 selbsttätig gesicherte Wird die Hochspannungsleitung
in Betrieb genommen, so findet infolge der Erwärmung durch die vom zu übertragenden Betriebsstrom erzeugten
Verluste eine Längsdehnung der Kapselung statt. Für einen derartigen Betriebszustand ist in Fig. 3 eine Situation
gezeigt, bei welcher der Stützring 9 von der Rollschlauchmembrane 5 abgehoben ist, so dass jetzt letztere unbeeinflusst
vom Stützring 9 zu arbeiten' vermag. Dieser obere, dem normalen Betriebszustand entsprechende Temperaturbereich ist
dadurch gekennzeichnet, dass hierbei die Bolzen 10 mit dem Bund 10a an der linken Fläche des Kolbens 6 anliegen, wodurch
der Stützring 9 von der Rollschlauchmembrane 5 infolge der Mitnahme durch den Kolben 6 abgehoben ist.
Der Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, dass die Stützung der Rollschlauchmembrane5 bzw. deren freies Arbeiten
entsprechend dem jeweiligen Temperaturzustand der Hochspannungsleitung
selbsttätig erfolgt. Dadurch wird der Dehnungsausgleicher im Hinblick auf allfällige Fehler in der Montagephase der
Hochspannungsleitung sicherer.
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Claims (2)
1./Dehnungsausgleicher für die rohrförmige Kapselung einer isoliergasgefüllten elektrischen Hochspannungsleitung, bei
welcher der Leiter isoliert innerhalb der Kapselung angeordnet ist, unter Verwendung einer Rollschlauchmembrane
als Abdichtung zwischen den relativ zueinander beweglichen Kapselungsabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
von der Rollschlauchmembrane (5) gebildeten Ringspaltraum (7) ein sich in einem vorgebbaren unteren Temperaturbereich
mittels Federkraft (11) gegen die Rollschlauchmembrane (5) abstützender Stützring (9) vorgesehen ist, welcher auf dem
in den Gehäuseteil (3b) des. Dehnungsausgieichers hineinragenden Ende des Kapselungsabschnittes (2b) hubbegrenzt
derart gelagert ist, dass er (9) in einem dem normalen Betriebszustand der Hochspannungsleitung entsprechenden
oberen Temperaturbereich von der Rollschlauchmembrane (5) abgehoben ist.
2. Dehnungsausgleicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Temperaturbereich vom Stützring (9) auf die
Rollschlauchmembrane (5) einwirkende Federkraft von einer Feder (11) aufgebracht wird, welche derart bemessen ist, dass
ein bei evakuierter Hochspannungsleitung allfälliges Um-
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stülpen der Rollschlauchmembrane (5) unter Wirkung des
äusseren Atmosphärendruckes verhindert ist.
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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